DE3941220A1 - Beweglicher warmlufttrockner zum abtrocknen des menschlichen koerpers - Google Patents
Beweglicher warmlufttrockner zum abtrocknen des menschlichen koerpersInfo
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Description
Beweglicher Warmlufttrockner (Luftdusche) zum Abtrocknen des
menschlichen Körpers.
Ein Heißlufterzeuger (1) mit nicht näher bezeichneten Be
triebsteilen, wie sie für das Aufheizen und Blasen von Luft
benötigt werden ist mit mindestens einem Warmluftkanal (12
/31/37) verbunden. Die Warmluftkanäle werden in unterschied
lichen Ausstattungen beschrieben. Der Warmluftkanal kann ent
weder mit einem Elektromotor (16) über eine feststehende
Schienenführung (15) auf- und abbewegt werden, oder der Warm
luftkanal wird aus flexiblen Rohrstücken (28) aus Verteiler
stücken (30) und Gelenkstücken (28) zusammengesetzt, oder der
Warmluftkanal wird als drehbares Rohr (37) in/auf herkömm
liche Spritzschutzwände integriert. Die Austrittsdüsen (13)
des Warmluftkanals (12/31/37) sind so angeordnet, daß durch
die Gesamtheit der Düsen sämtliche ausströmende Warmluft auf
die in der Position (43) angeordneten menschlichen Körperkon
tur auftrifft.
Beweglicher Warmlufttrockner zum Abtrocknen des menschlichen
Körpers.
Die Erfindung betrifft die Vorrichtung beweglicher Warmluft
trockner zum Abtrocknen des menschlichen Körpers nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Erfindung ist überwiegend im Sanitärartikel-Bereich
anzusiedeln, kann aber auch für die Trocknung von anderen
beweglichen oder unbeweglichen Gegenständen genutzt werden.
Mögliche Einsatzgebiete: Badezimmer, Waschraum, Dusch- oder
Umkleideraum, Massageraum, Saunabereich, Medizinische Bäder,
Krankenanstalten, Hotels, Motels, Pensionen, Camping-Wohn
wagen, Freibäder, Hallenbäder, u. a. m.
Ausgehend von der Möglichkeit, daß sich der bewegliche Warm
lufttrockner in die o. g. Umgebungen integrieren läßt, platz
sparend und beliebig beweglich ist, sollte er darüberhinaus
auch ein Höchstmaß an Komfort und funktionelles Design, was
den heutigen Ansprüchen im Sanitärartikel-Bereich gerecht
wird, aufzeigen.
Bei dieser Beschreibung handelt es sich um eine feste Vor
richtung eines Warmlufttrockners, welcher nur geringe Ein
stellungmöglichkeiten für die Abtrocknung des menschlichen
Körpers bietet. Hier sind lediglich zwei oder mehrere auf
vertikaler Achse fest integrierte Auslaßöffnungen/Düsen mit
Leitblechen, die in Form von Klappen ausgebildet sind, wobei
die eine die obere Hälfte des Körpers und die andere die
untere Hälfte des Körpers mit Luft bestreicht. Es wurde hier
ein Warmlufttrockner dargestellt, der bei der Trocknung des
menschlichen Körpers primär einen Rückheizungseffekt aus
nutzen sollte. Eine gleichzeitige Rundum-Abtrocknung ist bei
dieser Vorrichtung schlecht möglich. Dennoch ist die gleich
zeitige Nutzung dieses Prinzips der Rückheizung in Kombina
tion mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der genannten Er
findung denkbar. Der Anspruch selbst wird hierdurch nicht
beeinträchtigt.
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit des o. g. Akten
zeichens P 19 08 092.3-16 wurden folgende Druckschriften in
Betracht gezogen:
Hierbei wird Warmluft von der Seite her in einen Trock
nungstunnel eingeführt. Die Warmluft tritt zwischen Leit
blechen hindurch in den Trocknungsraum ein. Die Leitbleche
sind über eine Nockenscheibe angetrieben und ändern ständig
ihren Anstellwinkel, um im Inneren der Trocknungskammer un
terschiedliche Warmluftströmungen zu erzeugen. Die Warmluft
strömt mit im wesentlichen konstanter Auslaßrate an den
Leitflächen vorbei.
Hierbei ist eine komplette Kabine mit mehreren an den Sei
tenwänden und an der Decke angebrachten Warmluftdüsen vor
gesehen, die an ein gemeinsames Heizgebläse angeschlossen
sind. Die Warmluftdüsen sind auf Kugelköpfen gelagert und
daher in den verschiedensten Richtungen einstellbar. Diese
Vorrichtung ist nur als Gesamtkonstruktion zu betrachten.
Sie bietet nicht die Möglichkeit z. B. als Badewannenaufsatz
ihre Funktion zu erfüllen. Darüberhinaus ist der Warmluftka
nal nicht flexibel. Einzige Streurichtung der Warmluft ist
durch die auf Kugelköpfen gelagerten Düsen möglich. Eine
Integration in bestehende Sanitäreinrichtungen ist kaum zu
verwirklichen.
Ebenso ist eine Kombination, z. B. mit herkömmlichen Spritz
schutzwänden o. dgl. und eine flexible Ausbauweise wie z. B.
das Baukastenprinzip der Rohrverbindungsstücke, hierbei kaum
möglich. Gleichfalls ist diese Konstruktion sehr materialin
tensiv.
Bei diesem Hände- und Haartrockner sind in der Austrittsöff
nung für die Warmluft mehrere schräggestellte Lamellen an
gebracht. Die Lamellen sind in einer drehbaren Halterung
befestigt, so daß der Ausblaswinkel durch Drehen der Lamel
lengruppe verändert werden kann. Auch hier handelt es sich
lediglich um eine Einstellmöglichkeit zum Ausrichten des
Warmluftstromes. Jedoch sind auch hier die Einsatzmöglich
keiten recht begrenzt.
Darüberhinaus sind dem Erfinder folgende Aktenzeichen
bekannt, welche sich auch mit Trockenvorrichtungen be
schäftigen:
Diese Einrichtung beschreibt eine völlig andere Einsatzmög
lichkeit.
Die hier vorgestellte Trockenvorrichtung ist in ihrer Kon
struktion sehr aufwendig und platzaufwendig. Sie besteht aus
einem sehr großen Teil von mechanischen Elementen, die vom
Anwender während des Abtrockenprozesses selbst bedient werden
müssen. Darüberhinaus ist diese Vorrichtung in ihrer Ausbau
weise und Bedienung sehr umständlich und überaus Materialin
tensiv. Eine gezielte Abtrocknung bestimmter Körperteile kann
hiermit nicht durchgeführt werden.
Auch ist eine gleichzeitige Rundum-Abtrocknung nicht ausrei
chend gegeben. Einstellmöglichkeiten des Warmluftstromes sind
nicht sehr variabel, sondern können eigentlich nur durch die
Aufrüstung mehrerer aufwendiger und schwerer horizontaler
Schirmabschnitte mit entsprechender Anschlußvorrichtung er
weitert werden. Der Aufwand hierfür dürfte sicher sehr be
trächtlich sein. Ebenso ist eine Kombination, z. B. mit her
kömmlichen Spritzschutzwänden o. dgl. (Merkmal 3 der unter
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Erfindung) und eine
flexible Ausbauweise wie z. B. das Baukastenprinzip der Rohr
verbindungsstücke (Merkmal 2), hierbei kaum möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine bequeme Vor
richtung zum Abtrocknen des menschlichen Körpers zu schaffen,
wobei zunächst keinerlei herkömmliche Abtrocknen-Bewegungen
mehr erforderlich sind. Durch den mit einem Elektromotor an
getriebenen (Merkmal 1) oder als zusammengesetzte Rohrein
heiten (Merkmal 2) oder in herkömmliche Spritzschutzwände
integrierten (Merkmal 3) beweglichen Warmluftkanal soll eine
bessere räumliche Anpassung der Konstruktion an bestehende
Sanitäreinrichtungen, sowie generell mehr Komfort und bessere
variable Einstellmöglichkeiten der Luftströmungen und eine
positionsgenaue Abtrocknung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Siehe kennzeichnender Teil der Unteransprüche 2 bis 39 der
unter dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Erfindung.
Die Erfindung dient der Gesunderhaltung von menschlicher Haut
die u. U. bei bestimmten Krankheiten nicht mit herkömmlichen
Tüchern abgetrocknet werden darf. Überwiegend dürfte die
Erfindung zum Abtrocknen der menschlichen Haut nach einem
Wasserduschbad Anwendung finden.
Die Erfindung dient aber ebenso der Behandlung von rheuma
tischen Beschwerden, welche entweder nach ärztlicher Verord
nung mit Warm/Heißluft oder Kaltluft partiell behandelt
werden sollten. Daneben können die bezeichneten Trockenvor
richtungen - Merkmal 1 bis 3 der unter dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Erfindung - zum schnellen Aufwärmen von
kalter Haut benutzt werden. Durch eine warme Wasserdusche
oder ein warmes Wasserbad wird die Haut wesentlich mehr
beansprucht (z. B. Austrocknung) .
Durch die flexible Ausbauweise (Merkmal 2) kann der Luftkanal
an jede gewünschte Stelle des menschlichen Körpers positio
niert werden. Die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Per
sonen (z. B. Alte, Kranke, Behinderte) partizipieren insofern
davon, daß sie keine Mühe haben von Kopf bis Fuß ohne große
Anstrengungen und Bewegungs-Unachtsamkeiten auf gesunde Art
und Weise abgetrocknet zu werden. Schwierige körperliche Be
wegungen könnten somit entfallen. Die flexible Vorrichtung
(Merkmal 2) und die drehbare Vorrichtung (Merkmal 3) läßt
sich sehr gut bei Personen mit nicht allzu gängigen Körper
maßen einsetzen.
Die Erfindung läßt sich praktisch an jedem Ort anbringen;
entweder als freistehendes Element, Badewannenaufsatz oder
als Ergänzung in eine Spritzschutzwand. Sie ist in jede
Sanitäreinrichtung nachträglich oder in Kombination mit
dieser einzubauen.
Ein weiterer wesentlicher gesundheitlicher Gesichtspunkt ist
der, daß durch den Kontakt der menschlichen Haut mit den
Warmluftströmungen durch die variablen Düsenöffnungen eine
erhebliche Steigerung der Haut-Sensibilität und Haut-Durch
blutung erreicht werden kann; auch insbesondere durch einen
pulsierenden Luftaustritt. Dies dient auch der physischen und
psychischen Genesung durch den "Kitzeleffekt" und erhöht da
durch die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens.
Die bekannten Warmluft-Trockenvorrichtungen erzielen nicht
die enorme Flexibilität des nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Erfindung; sowohl auf den Platzbedarf
als auch auf die Bedienungsfunktionen bezogen.
Ebenso ist bei der Erfindung der Komfort und die Einsatzmög
lichkeiten wesentlich höher, der Materialeinsatz aber we
sentlich geringer, wodurch eine äußerst moderne Bauweise
ermöglicht wird. Eine Kostenreduzierung wird ebenfalls er
zielt. Jeder Benutzer kann sich seine eigene Trockenvor
richtung wie ein Modellbaukasten zusammenstellen (Merkmal 2).
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 2
bis 39 genannt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Die Erfindung ist sowohl in der starren, der fle
xiblen als auch in der drehbaren Vorrichtung zeichnerisch
abgebildet. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht Merkmal 1
Fig. 2 Seitenansicht Merkmal 1
Fig. 3 Vorderansicht Merkmal 2
Fig. 4 Draufsicht Merkmal 2
Fig. 5 Seitenansicht Merkmal 3
Fig. 6 Draufsicht Merkmal 3
Fig. 7 Ausschnitt zu Fig. 5
Warmluftkanal u. Winkelstück
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise.
Der Heißlufterzeuger (1) beeinhaltet sämtliche nicht näher
bezeichneten Betriebsteile wie sie für das Aufheizen und
Blasen von Luft benötigt werden.
Die Luft wird durch das Gebläse (3) angesaugt wie dies durch
die Pfeile (20) gekennzeichnet ist. Sie kann nach Bedarf mit
den flüchtigen Stoffen aus dem Behälter (9) angereichert
werden. Dieser Behälter weist eine unbestimmte Anzahl von
kleinen Löchern auf, wo der flüchtige Stoff heraustreten
kann. Unter Umständen kann auch eine kleine nicht näher
bezeichnete Saugvorrichtung in diesem Behälter vorgesehen
werden. Die Zuschaltung dieser flüchtigen Stoffe erfolgt über
einen separaten Schalter/bzw. Zeitschalter (24). Die Luft
wird über einen Luftfilter geführt und dann anschließend in
Abhängigkeit der jeweiligen o. g. Merkmale 1 bis 3 über einen
Schlauch/Rohr (11) in einen oder mehrere Warmluftkanäle
(12/31/37) getrieben, wo sie dann sowohl in ihrer auströmen
den Intensität als auch in ihrem Richtungswinkel über die
verstellbaren Düsen (13) variiert werden kann. Die Düsen
sollten zweckmäßigerweise in Richtung der menschlichen
Körperkontur (43) zeigen.
Die Düsen (13) sollten so konstruiert sein, daß sie sich
sowohl horizontal als auch vertikal um mindestens 90 Grad
verstellen lassen -z. B. Kugelkopf gelagert-. Der Luftstrom
sollte in seiner Intensität durch Zu- oder Aufdrehen dieser
Düse enger oder breiter gewählt werden können. Je nach indi
viduellem Komfort können die Düsen auch in zwei Reihen über
einander oder versetzt angeordnet werden.
Bei Verwendung einer Zeitschalteinrichtung oder einer Münz
automat-Einrichtung, wie unter Anspruch 12 erwähnt, braucht
nicht näher auf die Funktion eingegangen zu werden, da es
sich hierbei um marktübliche Produkte handelt.
Der elektrische Hauptheizkörper (6) ist in seiner Leistung
variabel und schaltet sich ein, wenn der Gebläsemotor (5)
eingeschaltet wird. In der Ansaugvorrichtung (2) kann sich
sinnvollerweise eine Heizung von ca. 1,5 kW Leistung für die
erste Schalterstellung sowie eine Vorheizung von etwa 60 Watt
Leistung befinden. Diese Vorheizung kann auch permanent ein
geschaltet sein, gleichgültig ob das Trockengerät arbeitet
oder nicht, so daß die vorgeheizte Luft immer dann verfügbar
ist, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Auf diese Weise wird,
auch während die beiden übrigen elektrischen Heizungen
angewärmt werden, kein Kaltluftstrom ausgegeben.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen:
In der Vorrichtung zu Merkmal 1 der unter dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Erfindung befindet sich zwischen dem
Gebläse (3) und dem starren Warmluftkanal (12) der Trocken
einheit ein flexibler Schlauch (11). Zunächst bildet der
starre Warmluftkanal (12) und dessen mechanische und elek
trische Bauteile, welche u. a. für die Auf- und Abbewegung
dieser Einheit notwendig sind und in einem Spritzwasser ge
schützten oder nach Bedarf wasserdichten Schrank (18) unter
gebracht sind, eine Einheit. Der flexible Verbindungsschlauch
verläuft zweckmäßigerweise seitlich durch den Schrank (18)
bis zum Luftverteiler bzw. Anschlußstück des Warmluftkanals
(12) und wird mit handelsüblichen Klemmen oder Stutzen zwi
schen diesen beiden Einheiten (1) und (12) befestigt. Die
Einheit des starren Warmluftkanals (12) ist durch eine dicht
schließende Schiebemuffe mit einer Motorkurbel (14) verbun
den, welche an einer Antriebsstange (15) verankert ist. Die
Motorkurbel (14) wird über einen nicht näher bezeichneten
stufenlos verstellbaren Elektromotor (16), welcher von einer
elektrischen Spannungsquelle/Netzteil gespeist wird, ange
trieben. Der Motor (16) und die Kurbel (14) sind über eine
geeignete Rutschkupplung miteinander verbunden. Der Elektro
motor (16) wird über einen spritzwassergeschützten Druckknopf
mit Gummiüberzug (17) in Gang gesetzt.
Bei einer einfachen Einrichtung löst die einmalige Betätigung
dieses Druckknopfes sowohl die Bewegung des Warmluftkanals
als auch gleichzeitig den Luftaustritt aus. Eine komfortab
lere Lösung würde durch einmaliges Betätigen dieses Druck
knopfes zunächst die Bewegung des Warmluftkanals (12), und
durch zweimaliges Betätigen dann auch den Beginn des Luft
austrittes (21) auslösen. Die dritte Betätigung könnte z. B.
die Auf- und Abbewegung stoppen, dennoch die Luft weiter
ausströmen lassen. Nochmaliges Betätigen - 4× - würde den Ge
bläsevorgang und den Bewegungsvorgang beenden und die Aus
gangsposition - meist oberer Deckenbereich - wieder herstellen.
Selbstverständlich kann auch eine andere Funktionslogik oder
ein weiterer Funktionsschalter für diesen Ablauf eingebaut
werden. Es ist hierzu erforderlich, die Elektrik des für die
Auf- und Abbewegung zuständigen Elektromotors (16) mit der
Elektrik des Heiz- und Gebläsemotors (5) zu koppeln. Die
mechanischen und elektrischen Teile die für die Bewegungen
des starren Warmluftkanals zuständig sind, können als
marktgängig bezeichnet werden und werden hier nicht näher
bezeichnet.
Der Innenraum des Schrankes (18) ist durch eine seitliche Tür
(19) zugänglich. Die Auf- und Abbewegung des starren Warm
luftkanals kann an jeder Position gestoppt und in Gang ge
setzt werden.
Die Einheit des starren Warmluftkanals (12) weist eine unbe
stimmte Anzahl von Düsen (13) auf. Es besteht auch die Mög
lichkeit, daß zwei Einheiten dieses starren Warmluftkanals
(12) sich synchron oder gegensätzlich auf- und abbewegen.
Hierzu sollten jedoch zwei bewegliche Schläuche (11) über
entsprechende Anschlußstücke mit jeweils einem Warmluftkanal
verbunden sein. Die Erhöhung der Motorleistung und der Heiz
und Gebläseleistung sowie elektrische Schaltungen der mecha
nischen Bewegungen müssen an diese Veränderung angepaßt
werden.
Aus praktischen Erwägungen und aus Platzgründen ist es vor
teilhaft, den starren Warmluftkanal (12) bei Nichtverwendung
in eine vertikale Position zu bringen bzw. ihn an die Fläche
des Schrankes (18) zu arretieren. Eine nicht näher bezeich
nete Arretierung, die das unbeabsichtigte Herunterfallen des
Warmluftkanals z. B. durch eine Verkerbung oder Bolzenvorfall
verhindert, ist empfehlenswert. Ein entsprechendes Anheben
des Warmluftkanals (12) löst die Verkerbung oder den Bolzen
vorfall und ermöglicht so die nötige Schwenkung. Bei Gebrauch
kann dann der starre Warmluftkanal so geklappt werden, daß er
in horizontaler/ waagerechter Position arretiert. Eine Kon
taktschaltung sorgt dafür, daß der Warmluftkanal nur in
waagerechter Position vom Elektromotor (16) angetrieben
werden kann und auch nur in dieser Position Warmluft (21)
entweichen kann. Der Klappvorgang sollte sich sinnvollerweise
nur im Fuß- (22) oder Kopfbereich (23) durchführen lassen.
Hierdurch braucht der Bediener den starren Warmluftkanal -
ausgehend von der Befestigung - nur rauf- oder runterzuklap
pen, zwecks Einrastung.
Der Beginn des Abtrocknenvorganges kann von einer festgelegten
Höhe aus eingeleitet werden. Diese Steuerung könnte sinnvol
lerweise über den Spritzwasser geschützten Druckknopf (17),
welcher den Elektromotor (16) und auch den Gebläsemotor (5)
in Betrieb setzt, vorgenommen werden; z. B. durch zweimaliges
Drücken.
Die Auf- und Abbewegung des starren Warmluftkanals (12) läuft
auf einer feststehenden Schienenführung (15) und wird über
senkrechte Nuten, die sich im Gehäuse des Schrankes (18) be
finden, stabilisiert und geführt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen:
Es ist davon auszugehen, daß das beschriebene Gerät der Heiß
lufterzeugung inkl. der Gebläseeinrichtung (1), o. ä., auch
für die folgende Vorrichtung mit verwendet werden kann.
Der flexible Warmluftkanal (Merkmal 2) unterscheidet sich zum
Merkmal 1 der unter dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Erfindung dadurch, das er nach dem Baukastenprinzip aus meh
reren Rohrstücken (28) und Verteilerstücken (30), welche mit
Gelenkstücken (29) verbunden sind, individuell zusammenge
setzt werden kann. Für die Dicke und Länge der Rohre und Ver
teilerstücke sowie der Gelenkstücke, für die Größe der jewei
ligen Einheit sowie für das Ausmaß der Gesamtvorrichtung sind
alle sinnvollen Abmessungen möglich.
Jedes Rohrstück (28) und u.U. auch jedes Verteilerstück (30)
besitzt eine variable Anzahl von Auslaßöffnungen/Düsen (13)
die den bereits beschriebenen Komfort aufweisen. Der Heiß
lufterzeuger (1) kann hierbei an jeder beliebigen Wandfläche
angebracht werden. Jedoch muß dann bei dem Heißlufterzeuger
der Anschluß (27) zu den Rohrstücken (28) oder zu einem Ver
teilerstück (30) berücksichtigt werden. Ein Anschluß wäre
sowohl oben, unten, links oder rechts denkbar. Sinnvoll und
bedienungsfreundlich ist der Heißlufterzeuger (1) in Kopfhöhe
oder etwas höher anzubringen und der Luftaustritt verläuft
aus dem Gerät senkrecht in die Rohrstücke nach unten. Es ist
zweckmäßig auf jeden Fall eine Warmluftkanal-Hauptachse (32)
zu definieren. Von dieser Hauptachse aus können dann zur Ver
größerung der Gesamtvorrichtung Verteilerstücke (30) einge
baut, die dann wiederum mit Rohrstücken (28) verlängert wer
den können. Die Hauptachse (32) sollte aus Stabilitätsgründen
an der Wand fest verschraubt werden. Der Luftaustritt erfolgt
dann wie mit den Pfeilen (33) gekennzeichnet.
Der aus mehreren Teil-Rohrstücken (28), aus Gelenkstücken -
u. U. Kugelkopfgelagert - (29) und aus Verteilerstücken (30)
zusammengesetzte flexible Warmluftkanal (31) sollte sich in
jeder gewünschten Biegerichtung flexibel arretieren; sowohl
horizontal als auch vertikal; aber ebenso auch feststellen
lassen. Die Feststellung der Rohrstücke (28) in einer gewün
schten Position könnte durch eine bestimmte Drehung der Ge
lenkstücke (29) erreicht werden. Daher ist es auch möglich
nur einen Teilbereich der Gesamtvorrichtung festzustellen.
Der Komfort der Heißlufterzeugung und der Gebläsevorrichtung
inkl. der Zugabe von flüchtigen Stoffen ist sinnvollerweise
genauso wie bei der unter Merkmal 1 beschriebenen Vorrich
tung.
Da die Elektronik für die Auf- und Abbewegung des Warm
luftkanals in diesem Fall nicht erforderlich ist, sollte
dies entsprechend technisch berücksichtigt werden.
Der Platzbedarf ist wesentlich geringer wie bei der unter
Merkmal 1 beschriebenen Vorrichtung und wie bei bereits
bekannten Trockenvorrichtungen. Bei Nichtverwendung kann der
flexible Warmluftkanal (31) leicht an die Wand gedrückt
werden.
In einer besonderen Ausführung wird die erfindungsgemäße Vor
richtung als Wasserdusche und gleichzeitige Luftdusche ange
wendet. Bei dieser Vorrichtung sollten nach Möglichkeit die
Kanäle, die Düsen, die Heizvorrichtung, der Temperaturmesser
und andere bereits beschriebene Elemente verwendet werden.
Die Wahl des entsprechenden Systems (Wasser/Luft) wird durch
einen zusätzlichen Umschalter ermöglicht. Die Beschreibung
über den flexiblen Warmluftkanal (31) bietet sich für diese
Vorrichtung an und ermöglicht auch mehr spielerische Krea
tivität im Sanitärbereich. Darüberhinaus ist die flexible
Lösung des Warmluftkanals für Personen mit nicht allzu gän
gigen Körpermaßen besser geeignet.
Bei ausschließlicher oder kombinierter Verwendung gleichzei
tig als Wasserdusche sind natürlich weitere nicht näher be
zeichnete technische Einrichtungen mit zu berücksichtigen die
als bekannt vorausgesetzt werden.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen
(Warmluftkanal in Kombination mit herkömmlichen
Spritzschutzwänden):
Es ist davon auszugehen, daß das beschriebene Gerät der Heiß
lufterzeugung inkl. der Gebläseeinrichtung (1), o. ä., auch
für die folgende Vorrichtung mit verwendet werden kann.
Bei dieser Vorrichtung wird zunächst die Heißluft vom Heiß
lufterzeuger (1) durch eine Schlauch- oder Rohrverbindung
(11) über eine Einlaßöffnung (36) zu einem in/auf herkömm
liche Spritzschutzwände (34) integrierten Warmluftkanal (37)
geführt. Dieses Rohrsystem besteht aus Rohrstücken (35) und
muffenartigen Winkelstücken (42) und sollte zweckmäßigerweise
in die Rahmen der Spritzschutzwände (34) eingebaut werden. Es
ist von Spritzschutzwand zu Spritzschutzwand (34) mit einem
fest verankerten flexiblen Schlauchwinkelsstück (40), welches
oberhalb oder seitlich angeordnet werden kann, verbunden.
Dieses Schlauchwinkelstück (40) ist so mit dem drehbaren
Warmluftkanal (37) oder den muffenartigen Winkelstücken (42)
verbunden, daß es einen Übergang der Heißluft zu den Warm
luftkanälen anderer Spritzschutzwände (34) ermöglicht.
Selbstverständlich lassen sich auch durchgehende Rohrüber
gänge mit aufwendigen Steck- und Schließmechanismen, die bei
der Betätigung der Spritzschutzwände ineinandergreifen, ein
richten.
Ganz individuell kann ein Warmluftkanal-Rohr (35) mit einer
bestimmten Anzahl von Düsen (13) versehen sein. Zum Beispiel
brauchen Düsen oberhalb des menschlichen Kopfes nicht vorge
sehen zu werden.
Die Verwendung der Düsen (13) stützt sich auf die bereits ge
nannte allgemeine Beschreibung. Der Luftstrom kann entweder
durch die beweglichen Düsen (13) und/oder durch das beweg
liche Warmluftkanal-Rohr (35) in jede gewünschte Richtung
geleitet werden (41).
Um den unterschiedlichen Luftdruck in den einzelnen Warm
luftkanälen der Spritzschutzwände auszugleichen müssen markt
übliche technische Einrichtungen angebracht werden, auf die
hier nicht näher eingegangen werden soll.
Die Einlaßöffnung der Heißluft (36) sollte sich entweder in
einer der oberen oder der unteren Ecke einer Spritzschutzwand
(34) befinden. Die Vorrichtung des drehbaren Rohres (35)
welches mit muffenartigen Winkelstücken (42) in den Rahmen
der Spritzschutzwände (38) integriert ist, ist in Fig. 7
dargestellt.
Kurz vor den Enden des drehbaren Warmluftkanal-Rohres (35)
ist eine kleine Auswölbung/Drehrad (39) zwecks Drehvor
richtung, womit das jeweilige Rohr des Warmluftkanals um
mindestens 90 Grad in Richtung auf die menschliche Kör
perkontur (43) drehbar ist.
Statt der flexibel einstellbaren Düsen (13) bietet sich auch
die Möglichkeit nur Düsen zu verwenden, welche lediglich in
der Einstellung ihrer Luftintensität variiert werden können.
Es kann auf aufwendige Düsen verzichtet werden, indem kleine
Bohrungen - wie unter Anspruch (37) beschrieben - direkt in
dem Warmluftkanal vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Heißlufterzeuger
2 Ansaugvorrichtung
3 Gebläse(rad)
4 Elektr. Spannungsquelle/Netzteil
5 Elektromotor (Gebläse)
6 Hauptheizkörper
7 Temperaturfühler
8 Temperaturschalter
9 Behälter
10 Luftfilter
11 Schlauch/Rohr
12 Warmluftkanal starr
13 Düsen
14 Motorkurbel
15 Schienenführung
16 Elektromotor Auf/Ab
17 Gummi-Funktionsknopf
18 Schrank
19 Schranktür
20 Pfeile (Ansaug-)
21 Pfeile (Verteil-)
22 Fußbefestigung
23 Deckenbefestigung
24 Schalter/Zeitschalter
25 Schalter Luftmenge
26 2 Reihen Düsen
27 Rohranschluß
28 Rohrstück
29 Gelenkstück
30 Verteilerstück
31 Warmluftkanal flexibel
32 Hauptachse
33 Pfeile (Verteil-)
34 Spritzschutzwand
35 Rohrstück
36 Einlaßöffnung
37 Warmluftkanal drehbar
38 Rahmen Spritzschutzwand
39 Drehrad Warmluftkanal
40 flexibles Schlauchwinkelstück
41 Pfeile (Verteil-)
42 muffenartige Winkelstücke (Rohrmuffen winkelig)
43 menschliche Körperkontur
2 Ansaugvorrichtung
3 Gebläse(rad)
4 Elektr. Spannungsquelle/Netzteil
5 Elektromotor (Gebläse)
6 Hauptheizkörper
7 Temperaturfühler
8 Temperaturschalter
9 Behälter
10 Luftfilter
11 Schlauch/Rohr
12 Warmluftkanal starr
13 Düsen
14 Motorkurbel
15 Schienenführung
16 Elektromotor Auf/Ab
17 Gummi-Funktionsknopf
18 Schrank
19 Schranktür
20 Pfeile (Ansaug-)
21 Pfeile (Verteil-)
22 Fußbefestigung
23 Deckenbefestigung
24 Schalter/Zeitschalter
25 Schalter Luftmenge
26 2 Reihen Düsen
27 Rohranschluß
28 Rohrstück
29 Gelenkstück
30 Verteilerstück
31 Warmluftkanal flexibel
32 Hauptachse
33 Pfeile (Verteil-)
34 Spritzschutzwand
35 Rohrstück
36 Einlaßöffnung
37 Warmluftkanal drehbar
38 Rahmen Spritzschutzwand
39 Drehrad Warmluftkanal
40 flexibles Schlauchwinkelstück
41 Pfeile (Verteil-)
42 muffenartige Winkelstücke (Rohrmuffen winkelig)
43 menschliche Körperkontur
Claims (42)
1. (Oberbegriff)
Beweglicher Warmluftrockner insbesondere zum Abtrocknen des menschlichen Körpers, bestehend aus einem Heißlufterzeuger (1) mit nicht näher bezeichneten Betriebsteilen, wie sie für das Aufheizen und Blasen von Luft benötigt werden, einem in tegrierten Behälter für flüchtige Stoffe (9) und mindestens einem Warmluftkanal (12/31/37) mit mehreren flexibel dreh baren und verstellbaren Düsen (13), sowie nicht näher be zeichneten Schalteinrichtungen für die Steuerung der Luft intensität und der Wärme - auch in pulsierender Form -, in der Luftausrichtung auf die Position der menschlichen Körperkon tur (43) gerichtet, dadurch gekennzeichnet, daß
(Merkmal 1)
der geschlossene und starre Warmluftkanal (12) mit seinen Auslaßöffnungen/Düsen (13) entweder durch einen gängigen Elektromotor (16) mit einer Motorkurbel (14) auf einer Schienenführung (15) Auf- und Abbewegt werden kann, oder
(Merkmal 2)
der offene und flexible Warmluftkanal (31) der aus Gelenkstü cken - u. U. Kugelkopfgelagert - (29) aus Verteilerstücken (30) und einzelnen Rohrstücken (28) besteht die untereinander ver bunden sind, und die in jeder beliebigen Position verstellbar und arrettierbar sind, oder
(Merkmal 3)
der drehbare Warmluftkanal (37), welcher aus Rohren besteht die in muffenartige Winkelstücke (42) verlaufen und der mit herkömmlichen Duschtrennwänden/Spritzschutzwänden (34); vor zugsweise in oder auf deren Rahmen (38) - insbesondere wie auch bei Badewannenaufsätzen verwendet -; kombiniert wird.
Beweglicher Warmluftrockner insbesondere zum Abtrocknen des menschlichen Körpers, bestehend aus einem Heißlufterzeuger (1) mit nicht näher bezeichneten Betriebsteilen, wie sie für das Aufheizen und Blasen von Luft benötigt werden, einem in tegrierten Behälter für flüchtige Stoffe (9) und mindestens einem Warmluftkanal (12/31/37) mit mehreren flexibel dreh baren und verstellbaren Düsen (13), sowie nicht näher be zeichneten Schalteinrichtungen für die Steuerung der Luft intensität und der Wärme - auch in pulsierender Form -, in der Luftausrichtung auf die Position der menschlichen Körperkon tur (43) gerichtet, dadurch gekennzeichnet, daß
(Merkmal 1)
der geschlossene und starre Warmluftkanal (12) mit seinen Auslaßöffnungen/Düsen (13) entweder durch einen gängigen Elektromotor (16) mit einer Motorkurbel (14) auf einer Schienenführung (15) Auf- und Abbewegt werden kann, oder
(Merkmal 2)
der offene und flexible Warmluftkanal (31) der aus Gelenkstü cken - u. U. Kugelkopfgelagert - (29) aus Verteilerstücken (30) und einzelnen Rohrstücken (28) besteht die untereinander ver bunden sind, und die in jeder beliebigen Position verstellbar und arrettierbar sind, oder
(Merkmal 3)
der drehbare Warmluftkanal (37), welcher aus Rohren besteht die in muffenartige Winkelstücke (42) verlaufen und der mit herkömmlichen Duschtrennwänden/Spritzschutzwänden (34); vor zugsweise in oder auf deren Rahmen (38) - insbesondere wie auch bei Badewannenaufsätzen verwendet -; kombiniert wird.
2. (Unteranspruch)
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistung (5) den Warmluftausstoß erhöhen und ver ringern kann, ebenso daß die Temperatur unter Berücksich tigung eines Temperaturfühlers (7), welcher Überhitzungen und somit Verbrennungen ausschließt, erhöht und verringert werden kann.
Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistung (5) den Warmluftausstoß erhöhen und ver ringern kann, ebenso daß die Temperatur unter Berücksich tigung eines Temperaturfühlers (7), welcher Überhitzungen und somit Verbrennungen ausschließt, erhöht und verringert werden kann.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Drehung der Düsenventile (13) des Warm
luftkanals (12/31/37) die ausströmende Luft in ihrer Intensi
tät erhöht und verringert sowie ein breiter oder enger Luft
strom erzielt werden kann; und daß die Düsen sowohl horizon
tal als auch vertikal um mindestens 90 Grad drehbar und
schwenkbar sind (z. B. über Kugelköpfe).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsen (13) nur in einer Länge von etwa 30-
70% der Gesamtlänge des Warmluftkanals (12/31/37) angeordnet
und auf die zu wärmende oder abzutrocknende menschliche Kör
perkontur (43) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsen (13) nicht in einer Reihe, sondern
mindestens in zwei Reihen übereinander angeordnet und in ver
schiedene Richtungen drehbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Warmlufttrockner mit einer herkömmlichen
Wasserduschvorrichtung räumlich kombiniert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesamte Mechanik und Elektrik auf Wasser-
und/oder Luftduschbetrieb umschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein vor dem Warmluftkanal (12/31/37) vorge
schalteter Behälter (9) - vorzugsweise mit kleinen Löchern
zur Einbringung von Geruchsstoffen/Desinfektionsstoffen/
Reinigungsmittel/flüchtigen Stoffen o. ä. - berücksichtigt
wird.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zusätzlicher Drucktasten-Zeitschalter (24) eine genau zu
dosierende Menge der Zusatzstoffe für einen festgelegten
Zeitraum ermittelt, welche bei dem Luft- oder Wasserduschen
mit eingebracht werden soll.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine nicht näher bezeichnete kleine
Saugeinrichtung die Zusatzstoffe aus dem Behälter (9) in den
Luft-/Wasserumlauf bringt.
11. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung der Luft-Ansaugvorrichtung (2) des Heißlufter
zeugers (1) im wesentlichen zur Wand geneigte Jalousien auf
weist. Es läßt sich ein positiver Rückheizungseffekt erzie
len, wenn die Ansaugvorrichtung in Form einer schmalen Öff
nung entlang und neben der Wandoberfläche über den Umfang
des kompletten Gehäuses der Heizvorrichtung, mit Ausnahme der
Oberseite, verläuft. u. a. auch um das Einbringen von Fremd
körpern zu verhindern (s. hierzu auch DE 36 30 194 A1)
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heißlufterzeuger (1) mit einem nicht
näher bezeichneten Münzapparat oder einem Zeitwahlschalter
verbunden ist, wodurch ein Betrieb nur für eine gewisse Zeit
möglich ist.
(Merkmal 1)
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der komplette Warmlufttrockner auch als
Badewannenaufsatz verwendet werden kann, wo der starre
Warmluftkanal (12) mit einer Schienenführung Auf- und
Abbewegt werden kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe des starren Warmluftkanals (12)
variabel einstellbar ist - vorzugsweise mit einem Elektromotor
(16) -; jedoch mindestens der menschlichen Körpergröße ent
spricht; bei dem Badewannenaufsatz ab Oberkante Badewanne.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der komplette Warmlufttrockner nicht nur
als Badewannenaufsatz sondern auch als freistehendes Element
im Raum aufgestellt werden kann und daß die Innenmaße des
Warmluftkanals (12) für die Aufnahme der menschlichen Körper
kontur (43) großzügig und ausreichend sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß nicht nur ein starrer Warmluftkanal (12)
in beweglicher Richtung von oben nach unten läuft, sondern
mindestens zwei Einheiten dieses starren Warmluftkanals sich
synchron oder gegensätzlich auf- und abbewegen; sich jedoch
gegenseitig nicht behindern.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Motor (16) den starren Warmluftkanal
(12) über einen Gummigeschützten-Funktionsknopf (17) auslöst
und in einer gewünschten Position pausiert.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der starre Warmluftkanal (12) mit der
Motorkurbel (14) abschnittsweise an die Antriebsstange (15)
angeschlossen werden kann und in seitlichen Nuten geführt
wird, um bei der Auf-und Abbewegung Stabilität zu erreichen.
19. Vorrichtung nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußvorrichtung als Schiebemuffe ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftkanal-Anschlußvorrichtung nach oben oder unten ge
schwenkt, geklappt oder geschoben werden kann.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftkanal-Anschlußvorrichtung in hori
zontaler Stellung arretiert.
(Merkmal 2)
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit nicht näher bezeichneten Gelenk
stücken (29) verbundenen Rohreinheiten (28) und Verteiler
stücke (30), die den Warmluftkanal (31) ausmachen, in jeder
beliebigen Dicke und Länge angebaut oder gestutzt werden
können, um durch den Anspruch der individuell unterschied
lichen Warmluftrichtungen beliebig viele Formen zu biegen und
die Größe der Trockenfläche nach Bedarf zu erhöhen.
23. Vorrichtung nach dem Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohr- und Gelenkverbindungen nicht nur in einer bestimm
ten Stellung arretieren, sondern auch in der gewünschten
Position festgestellt werden können.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Gelekstücke (29); welche u. U.
Kugelkopfgelagert sind; die Rohreinheiten (28) und die Ver
teilerstücke (30) untereinander beweglich und stückweise zu
montieren sind.
25. Vorrichtung nach dem Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der offene flexible Warmluftkanal (31) nicht aus einzelnen
mit Gelenkstücken verbundenen Rohreinheiten besteht, sondern
aus einem harten biegbaren Schlauch-Material welches in der
gewünschten Position verbleibt.
(Merkmal 3)
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß der drehbare Warmluftkanal (37) aus Rohren
(35) oder Schläuchen besteht, welche mit muffenartigen Win
kelstücken (42) verbunden sind, und alle diese Einheiten in
herkömmliche Duschtrennwände oder Spritzschutzwände (34) ,
vorzugsweise in oder auf deren Rahmen (38), auch nachträglich
eingebaut werden können.
27. Vorrichtung nach dem Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzschutzwände (34) nach Gebrauch zusammengeschoben
werden können, und die Düsen (13) sowie die Drehvorrichtun
gen (39) der Warmluftkanäle und die Schlauchwinkelstücke (40)
sich nicht gegenseitig behindern; ggfs. versetzt angebracht
werden.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 und 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß der integrierte drehbare Warmluftkanal
(37) sich auch in der Höhe verstellen läßt; zumindest die
vertikale Anordnung der Warmluftkanäle.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß die durch den Warmluftausstoß bedingten
Materialbewegungen der Spritzschutzwände (34) durch eine
separate Decken- oder Wandbefestigung aufgefangen werden.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch ge
kennzeichnet, daß nicht näher bezeichnete technische Ein
richtungen zum Ausgleich des unterschiedlichen Luftdrucks in
den Warmluftkanälen (12/31/37) mit verwendet werden.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Warmluftkanäle der jeweiligen Spritz
schutzwände mit einem oberhalb oder seitlich fest angebrach
ten flexiblen Verbindungsschlauch (40) verbunden sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohr-Übergänge der drehbaren Warm
luftkanäle (37) mit bekannten Steck- und/oder Schließme
chanismen - nicht mit flexiblen Schlauchwinkelstücken (40) -
versehen werden, und bei Betätigung der Spritzschutzwände
(34) - z. B. zur Einrichtung des Warmlufttrockners - ineinander
greifen.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsen (13) fest auf dem Warmluftkanal
angebracht sind und nur in ihrer Luftintensität verstellt
werden können.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß das einzelne Rohr (35) des drehbaren
Warmluftkanals (37) in/auf den Ecken der Spritzschutzwände
mit muffenartigen Winkelstücken (42) verbunden ist, worin
sich mindestens 2 dieser Warmluftkanal-Rohre drehen lassen.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Warmluft auf die Position der mensch
lichen Körperkontur (43) gerichtet ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 35, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rahmen der Spritzschutzwände (38) eine
Öffnung für den Warmluftkanal (37) und dessen Düsen (13)
ebenfalls in Richtung auf die Position der menschlichen
Körperkontur (43) aufweisen.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Warmluftkanal (12/31/37) nicht mit
Düsen (13) bestückt ist, sondern als Öffnung lediglich kleine
Bohrungen vorgesehen werden, wodurch die Luft-Einstellmög
lichkeiten begrenzt sind.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 37, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftzufuhr über eine Schalteinrichtung
am Heißlufterzeuger (1) geregelt werden kann. Die Auslösung
der Inbetriebnahme des Trockenvorganges jedoch über einen in
der Spritzschutzwand integrierten gummigeschützten Funktions
knopf (17) durchgeführt wird.
39. Vorrichtung nach dem Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Funktionen - Schalteinrichtung Luftzufuhr- und Auslösung
Inbetriebnahme - entweder außerhalb der Spritzschutzwand oder
beide in die Spritzschutzwand integriert werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941220 DE3941220A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Beweglicher warmlufttrockner zum abtrocknen des menschlichen koerpers |
DE8916098U DE8916098U1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Beweglicher Warmlufttrockner zum Abtrocknen des menschlichen Körpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941220 DE3941220A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Beweglicher warmlufttrockner zum abtrocknen des menschlichen koerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941220A1 true DE3941220A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941220 Withdrawn DE3941220A1 (de) | 1989-12-14 | 1989-12-14 | Beweglicher warmlufttrockner zum abtrocknen des menschlichen koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941220A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0530726A1 (de) * | 1991-08-31 | 1993-03-10 | KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH | Multifunktions-Direkt-Heizgerät |
DE19504605A1 (de) * | 1995-02-11 | 1996-08-14 | Wolfgang Rieg | Transportable Vorrichtung zum Abtrocknen und oder Kühlen des Körpers eines Individuums, insbesondere des menschlichen Körpers |
DE102012010921B3 (de) * | 2012-06-04 | 2013-08-22 | Dietmar Stricker | Duschkabine mit intregrierter Lufttrocknung |
DE202014001320U1 (de) | 2014-02-12 | 2014-03-24 | Jutta Hauser | Multifunktionspaneel |
DE102015114021A1 (de) | 2015-08-03 | 2017-02-09 | Thomas Prokopp | Vorrichtung zum Anströmen eines Körpers mit Luft |
WO2021245642A1 (en) * | 2020-06-06 | 2021-12-09 | Jacob Benvenisti | A modular and tilting air dispensing apparatus for drying and relaxation |
-
1989
- 1989-12-14 DE DE19893941220 patent/DE3941220A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202014001320U1 (de) | 2014-02-12 | 2014-03-24 | Jutta Hauser | Multifunktionspaneel |
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