CH497163A - Trockengerät - Google Patents

Trockengerät

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CH497163A
CH497163A CH1863669A CH1863669A CH497163A CH 497163 A CH497163 A CH 497163A CH 1863669 A CH1863669 A CH 1863669A CH 1863669 A CH1863669 A CH 1863669A CH 497163 A CH497163 A CH 497163A
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CH
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hot air
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CH1863669A
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Goldstein Warmex Limite Arthur
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Warmex Ltd Und Arthur Goldstei
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Description


  
 



  Trockengerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockengerät zum Trocknen des menschlichen Körpers. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockengerät zu schaffen, durch welches menschliche Körperteile in kurzer Zeit gleichmässig abgetrocknet werden, und das sich insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit Wasch- oder Duschräumen eignet.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Warmluftkanal mit einer Auslassöffnung und einem in der Nähe der Auslassöffnung angebrachten Leitblech vorgesehen ist, und dass das Leitblech mit einem Antrieb zum periodischen Verschwenken des Leitbleches um eine horizontale Achse gekoppelt ist, derart, dass der Warmluftstrom an dem zu trocknenden Körperteil abwechselnd abwärts und aufwärts entlangstreicht.



   Vorzugsweise kann der Warmluftkanal mit zwei mit jeweils einem Leitblech versehenen Auslassöffnungen ausgestattet sein, von denen die eine die obere Hälfte und die andere die untere Hälfte des Körpers bestreicht.



  Das Trockengerät kann sowohl vorteilhaft im häuslichen Bereich als auch in   Laderäumen    oder dergleichen von Hotels verwendet werden, oder es kann in Badeanstalten oder Krankenhäusern eingesetzt werden. Es wird dadurch möglich, den Körper nach dem Baden ohne die Benutzung von Handtüchern zu trocknen oder anderseits Papierhandtücher oder kleine Textilhandtücher nur hilfweise hinzuzunehmen.



   In einer Abwandlung kann der Warmluftkanal in seinem unteren Teil in zwei   Ausflusskanäle    unterteilt sein, die je zu einem Auslass führen, in dem ein Leitblech zum Ablenken eines aus dem Auslass austretenden Warmluftstromes angeordnet ist, wobei die zwei Auslässe übereinander angeordnet sind. Jedes Leitblech kann von und zu einer Stellung schwingen, in der es seinen Auslass im wesentlichen abschliesst. Dies bewirkt einen Temperaturanstieg der Luft in den Kanälen. Der eine Ausflusskanal hat einen grösseren Querschnitt als der andere, wobei der kleinere Kanal sich in Richtung des ihm zugeordneten Leitblechs verjüngt, um die Geschwindigkeit der aus dem entsprechenden Auslass austretenden Warmluft zu erhöhen.

  Der grössere Kanal kann so angeordnet sein, dass er Luft auf das obere Leitblech mit einer oberen, konkaven Fläche richtet, das zum Schwingen um eine horizontale Achse montiert ist, wobei der kleinere Kanal dann so angeordnet ist, dass er Luft auf das untere, flache Leitblech richtet.



  Diese Anordnung ermöglicht es, die Abmessungen des Gerätes klein zu halten sowie eine befriedigende Trokkenwirkung mit kleineren elektrischen Heizkörpern zu erzielen.



   Es kann vorgesehen sein, dass das Trockengerät mit einem Münzautomaten gekoppelt ist, so dass die Lieferung von Warmluft durch ein Zeitschaltwerk begrenzt wird, welches von dem Münzautomaten gesteuert ist. Das Münzgerät kann in derartigen Fällen so geschaltet sein, dass gleichzeitig mit der Einschaltung des Warmluftstromes Papierhandtücher ausgegeben werden.



   Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.



   Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Trockengerätes zum Trocknen des menschlichen Körpers.



   Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Trockeneinheit, die ein Teil des in Fig. 1 dargestellten Trockengerätes bildet.



   Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der in Fig. 2 dargestellten Einheit.



   Fig. 4 zeigt eine Teilansicht einer Kupplung, die ein Teil der in Fig. 2 und 3 dargestellten Trockeneinheit bildet.



   Fig. 5 zeigt schematisch eine Abwandlung des Trokkengerätes, die sich insbesondere für den Gebrauch in Hotels und dergleichen eignet.



   Fig. 6 zeigt schematisch im Teil-Querschnitt eine abgewandelte Ausführung einer Trockeneinheit für ein Gerät gemäss der Erfindung.  



   Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, in grösserem Massstab, eines Teils der in Fig. 6 dargestellten Trockeneinheit, und
Fig. 8 ist im Schnitt ein Detail in grösserem Massstab, eines Teils der in Fig. 6 dargestellten Trockeneinheit, wobei Teile derselben in einer anderen Arbeitsstellung dargestellt sind.



   Das Trockengerät zum Trocknen des menschlichen Körpers enthält in der bevorzugten Ausführungsform gemäss Fig.   l    bis 4 einen Schrank 1, in welchem eine Trockeneinheit (Fig. 2 und 3) mit einem Einlassrohr 2 für Luft sowie einem Gebläse 3, welches durch einen Elektromotor 4 angetrieben ist, angeordnet ist. Die Luft wird durch das Gebläse angesaugt, sie gelangt in das Einlassrohr 2 und durchströmt den elektrischen Hauptheizkörper 5 und gelangt durch eine nicht dargestellte nach unten gerichtete Öffnung in einen Luftkanal 6.



   Ein von dem Münzautomaten mit dem Münzannahmeschlitz 7 betätigter Schalter dient dazu, das Gebläse 3 in Betrieb zu setzen, und der elektrische Hauptheizkörper 5, der vorteilhaft eine Leistung von 4 kW besitzt, wird eingeschaltet, wenn das Gebläse eingeschaltet ist. Im Einlassrohr 2 befindet sich ebenfalls ein Heizkörper 9 von zweckmässigerweise 1,5 kW   Lei-    stung für die erste Heizstufe sowie ein Vorheizkörper 8 von etwa 60 Watt Leistung. Dieser Vorheizkörper 8 ist permanent eingeschaltet, gleichgültig, ob das Trokkengerät arbeitet oder nicht, so dass vorgeheizte Luft immer dann verfügbar ist, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Auf diese Weise wird, während die beiden übrigen elektrischen Heizkörper 5 und 9 angewärmt werden, kein Kaltluftstrom ausgegeben.



   Aus Sicherheitsgründen ist die obere Partie des Schrankes 1 oberhalb der mittleren Höhe der das Trokkengerät benutzenden Personen angeordnet, und er befindet sich vorzugsweise auf Deckenniveau oder dar über. Der Luftkanal 6 ist elektrisch von dem Schrank isoliert.



   Der Schrank besitzt ein als Handtuchspeicher dienendes Fach 10 mit einem Schlitz 11 zur Ausgabe der Handtücher oder einer entsprechenden Öffnung und mit einer verschliessbaren Türe 12. Er besitzt ausserdem ein Fach 13 für benutzte Handtücher mit einer Türklappe 14.



   Der Luftkanal 6 besitzt an der Vorderseite zwei Auslassöffnungen 15 und 16, durch die die warme Luft durch die Schrankwand ausströmen kann. Diese Öffnungen sind vorzugsweise in der mittleren Höhe einer Person durchschnittlicher Grösse angebracht und besitzen Schutzgitter 17. In jeder der Öffnungen 15 und 16 ist ein Ableitblech 18 angebracht. Die Leitbleche bestehen zweckmässigerweise aus gebogenen   Metallplat-    ten. Jedes der Leitbleche ist so angebracht, dass es Schwingbewegungen um eine horizontale Achse ausführen kann. Diese Schwingbewegungen um die horizontale Achse werden durch eine Betätigungsstange 19 bewirkt. Diese ist mit einer Kurbel 20 verbunden, die durch einen Elektromotor 21 angetrieben ist. Der Elektromotor 21 wird zugleich mit dem Gebläse 3 eingeschaltet.

  Die Schwingung eines jeden Leitbleches bewirkt, dass der aus den   Auslassöftnungen    15 und 16 herausströmende Warmluftstrom am Körper einer vor den Auslassöffnungen stehenden Person aufwärts und abwärts entlangstreicht. Das Ableitblech an der oberen   Öffnung    15 lässt einen Warmluftstrom über den oberen Teil des Körpers streichen, und das Ableitblech an der unteren Öffnung 16 bewirkt, dass der andere Warmluftstrom den unteren Teil des Körpers bestreicht.



   Die Abwärtsbewegung der Leitbleche während der Schwingbewegung hat zur Folge, dass ein Teil der Warmluft zurück in den Luftkanal 6 gesaugt wird, so dass diese rückströmende Luft nochmalig etwas erwärmt wird, bevor sie wiederum durch die Öffnungen herausgetrieben wird. Der untere Teil des Warmluftkanals 6 ist mit Leitblechen 22 ausgestattet, die einen Ausflusskanal für die Warm luft bilden, zur Belieferung der unteren Öffnung 16. Der Motor 21 und die Kurbel 20 sind über eine geeignete Rutschkupplung l9a, die im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist, miteinander verbunden, so dass, wenn beispielsweise ein Kind mit seinen Fingern in die Öffnung 15 oder 16 hineingerät, die Kupplung zu gleiten beginnt und die Finger nicht verletzt werden. Die Stange 19 ist mit den Leitblechen 18 über Verbindungselemente 23 verbunden.



   Durch das Einwerfen einer Münze in den Münzschlitz 7 wird der Gebläsemotor 4 zusammen mit den Heizkörpern 5 und 9 eingeschaltet. Ebenso wird ein Zeitschalter 24 in Betrieb gesetzt. Der Zeitschalter kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, er ist jedoch zweckmässig so ausgebildet, wie dies in der britischen Patentschrift Nr.   1108    513 beschrieben ist. Nach einer vorbestimmten Zeit wird der Hauptheizkörper 5 abgeschaltet, da er nun nicht länger benötigt wird. Nach einer weiteren vorbestimmten Zeitspanne wird ebenfalls der Heizkörper 9 für die erste Heizstufe und der Motor 4 mit dem Gebläse 3 abgeschaltet.



   Eine Abwandlung des beschriebenen Trockengerätes, die insbesondere für die Verwendung in Hotels gedacht ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Teile, die gleich denen des zuvor beschriebenen Gerätes sind, sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Bei dieser Abwandlung ist der Luftkanal 6 in eine Wand 25 eingebaut und an eine nicht dargestellte Sammelleitung zur Lieferung von Warmluft angeschlossen. Der Luftstrom wird durch eine Luftklappe 26 sowie einen nicht dargestellten Diffusor geregelt. Es kann ein Deckenschalter 27 zum Öffnen der Luftklappe 26, beispielsweise über einen Elektromagneten vorgesehen sein, über den ebenfalls der Hauptheizkörper 5 eingeschaltet wird.



   Wenn es erwünscht ist, kann weiterhin eine Stellvorrichtung zum Einstellen der Schwingbewegung der Leitbleche eingebaut sein. Ebenso kann der die   Schwingen    bewegung verursachende Mechanismus abgeschaltet werden, so dass ein ständiger Luftstrom auf eine Stelle des Körpers gerichtet ist. Dies kann zum Trocknen der Haare zweckmässig sein, wenn die entsprechende Person zum Beispiel vor der Auslassöffnung 16 sitzt und ihr Haar dem aus dieser Öffnung austretenden Warmluftstrom aussetzt.

 

   In dem in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten abgewandelten Gerät, wird Luft durch einen elektrischen Heizkörper 31 erwärmt und durch Wirkung eines nicht   dargestellten    Gebläses durch einen Kanal 32 geführt.



  Der untere Teil des Kanals 32 ist in zwei getrennte Ausflusskanäle 33 und 34 unterteilt. Der vordere Kanal 33 hat einen grösseren Querschnitt als der hintere Kanal 34. Vorzugsweise beträgt der Querschnitt des Ausflusskanals 33 etwa   dreiviertel    und jener des Ausflusskanals 34 etwa einviertel des gesamten   Warmluftkanal-    querschnitts.



   Die durch den Kanal 33   abwärtsströmende    Luft trifft auf ein gekrümmtes Leitblech 35 auf, welches  zwischen einer oberen bzw. geschlossenen und einer unteren bzw. offenen Stellung mittels einer über ein Verbindungselement 37 mit dem Leitblech 35 verbundenen Betätigungsstange 36, um eine horizontale Achse zum Schwingen gebracht wird. Die Betätigungsstange 36 wird durch einen Elektromotor angetrieben, wie mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Die Schwingbewegung des Leitblechs 35, das aus einer gekrümmten Platte mit einer konkaven oberen Fläche besteht, bewirkt, dass Luft aufwärts und abwärts an der oberen Hälfte des Körpers einer Person entlangstreicht, die vor einem Auslass 38 an der Vorderseite bzw. am unteren Teil des Kanals 33 steht.

  Der Kanal 34 ist so angeordnet, dass er Luft auf ein Leitblech 40 richtet, das über die Betätigungsstange 36 sowie ein Verbindungselement 41 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung um eine horizontale Achse zum Schwingen gebracht wird.



   Wenn die Leitbleche 35   und    40 in ihrer oberen bzw. geschlossenen Stellung stehen, ist der Austritt aus den Kanälen 33 und 34 im wesentlichen bzw. vollständig abgeschlossen. Folglich wird die Temperatur der im Kanal 32 eingeschlossenen Luft wieder ansteigen, da der Heizkörper 31 kurzzeitig stärker glühen wird, so dass ein geringerer Strom zum Aufwärmen der Luft erforderlich ist, als ansonsten möglich wäre.

 

   Das dem Kanal 34 zugeordnete Leitblech 40 kann entweder konkav sein, wie dargestellt, oder flach und schräg angeordnet, mit einem Winkel, der festgelegt wird in Abhängigkeit der Höhe einer Auslassöffnung 42 über dem Boden und des Abstandes, in dem eine sich abzutrocknen wünschende Person von der Auslassöffnung 42 normalerweise stehen wird.



   Der hintere bzw. kleinere Kanal 34 verjüngt sich in Richtung seines unteren Endes, wobei eine solche Verjüngung vorzugsweise durch Einsetzen eines Ansatzrohres 39 in den unteren Teil des Kanals 34 erhalten wird.



   Die schwingenden Leitbleche können, im Querschnitt betrachtet, in Form eines flachen oder halbkreisförmigen Bleches der auch als Leitkörper mit rohrartigem Querschnitt vorgesehen sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Trockengerät zum Trocknen des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warmluftkanal (6) mit einer Auslassöffnung (15, 16) und einem in der Nähe der Auslassöffnung angebrachten Leitblech (18) vorgesehen ist, und dass das Leitblech mit einem Antrieb (19, 20) zum periodischen Verschwenken des Leitbleches (18) um eine horizontale Achse gekoppelt ist, derart, dass der Warmluftstrom an dem zu trocknenden Körperteil abwechselnd abwärts und aufwärts entlangstreicht.
    UNTERANSPRÜCHE 1; Trockengerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Warmluft Auslassöffnungen (38,42), zwei Warmluft-Ausflusskanläle (33, 34), die je mit einer dieser Auslassöffnungen in Verbindung stehen und von denen einer in Richtung seiner Auslassöffnung sich verjüngt, und zwei Leitbleche (35, 40), die je an einer der Auslassöffnungen (38, 42) zum Ablenken der aus diesen austretenden Luft vorgesehen sind, wobei der Antrieb (36) so vorgesehen ist, dass er das periodische Verschwenken der Leitbleche (35, 40), um eine horizontale Achse von und zu Stellungen bewirkt, in denen die Leitbleche (35, 40) die Auslassöffnungen (38, 42) im wesentlichen abschliessen, und' wobei die Leitbleche (35, 40) derart vorgesehen sind, dass die aus den Auslassöffnungen (38,
    42) austretende Luft an dem zu trocknenden Körper aufwärts und abwärts entlangstreicht.
    2. Trockengerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Ausflusskanal (34) mit kleinerem Querschnitt als der andere Ausflusskanal (33) und zum Richten von Luft auf das untere Leitblech (40) vorgesehen ist, wobei der grössere Ausflusskanal (33) Luft auf das obere Leitblech (35) richtet.
    3. Trockengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmluftkanal (6) mit zwei mit jeweils einem Leitblech (18) versehenen Auslassöffnungen (15, 16) ausgestattet ist, von denen die eine (15) die obere Hälfte und die andere (16) die untere Hälfte des Körpers bestreicht.
    4. Trockengerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Warmluftkanal (6) mit mehreren mit jeweils einem Leitblech (18) versehenen Auslass öffnungen (15, 16) ausgestattet ist, dass die Leitbleche in Form von Platten ausgebildet sind und eine konkav gewölbte Oberfläche besitzen, und dass die Leitbleche über eine Antriebsstange (19) mit einem Leitblechantrieb (20, 21) verbunden sind.
    5. Trockengerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (21) über eine Kurbel (20) und eine Kurbelstange (19) sowie über eine Rutschkupplung (19a) mit den Leitblechen (18) verbunden ist.
    6. Trockengerät nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, gekennzeichnet durch ein Gebläse nebst Antrieb zur Erzeugung des Luftstromes, einen elektrischen Heizkörper zur Aufheizung der den Kanal durchströmenden Luft, Einschaltmittel für den Heizkörper und das Gebläse und durch ein elektrisches Zeitglied, welches in Betrieb gesetzt wird, wenn das Gebläse und der Heizkörper eingeschaltet sind, um nach einer vorbestimmten Zeit die Heizleistung stufenweise zu reduzieren und nach einer weiteren vorbe stimmten Zeit den Heizkörper und das Gebläse abzuschalten.
    7. Trockengerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse, das Heizgerät und das Zeitglied von einem Münzautomaten aus einschaltbar sind.
    8. Trockengerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmluftkanal in einem Gebäude an eine Sammelleitung zur Lieferung von Warmluft angeschlossen ist.
CH1863669A 1968-12-13 1969-12-15 Trockengerät CH497163A (de)

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