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Die Erfindung bezieht sich auf eine Inhalationskabine mit einer einen Flüssigkeitsnebel erzeugenden Zerstäubungseinrichtung, die einen Flüssigkeit aufnehmenden Flüssigkeitsbehälter und einen die Flüssigkeit zerstäubenden Ultraschallgenerator aufweist.
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Eine Inhalationskabine mit Zerstäubungseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 20 2009 005 729 Ul bekannt. Beschrieben wird eine Wärmekabine mit einer einen Flüssigkeitsnebel erzeugenden Zerstäubungseinrichtung, die einen Flüssigkeitsbehälter und einen die Flüssigkeit im Behälter zerstäubenden Ultraschallgenerator aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass der Ultraschallgenerator ortsfest auf einem frei nach unten vorstehenden Träger gelagert ist, der von oben in den nach unten abnehmbar befestigten Flüssigkeitsbehälter eingreift. Es wird vorgeschlagen, die Zerstäubungseinrichtung an einer Decke der Wärmekabine zu montieren.
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Zur Ansteuerung des Ultraschallgenerators ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die vom Kabineninnenraum aus über einen Druckluftschalter bedient werden kann und den Ultraschallgenerator über ein einstellbares Zeitglied während einer vorgegebenen Zeitspanne einschaltet.
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Die
DE 36 06 051 A1 betrifft einen Dampferzeuger zum Dampfbaden, Inhalieren und Luftbefeuchten als Zusatzgerät für einen Trockensaunaofen. Die Dampferzeugung erfolgt in einer Wanne, in die ein elektrischer Heizkörper eintaucht und der durch einen Deckel verschlossen ist. Die Erzeugung des Dampfes ist energieaufwändig. Der Dampf hat eine hohe Temperatut, so dass die Wirkung von Wirkstoffen von Heilmitteln wie Kräutern oder Ölen reduziert werden kann.
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Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Inhalationskabine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Wirkung von Wirkstoffen von Heilmitteln insbesondere von Kräutern verbessert wird.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Flüssigkeit zumindest ein Wirkstoff eines Heilmittels gelöst ist und/oder dass die Zerstäubungseinrichtung zur Zerstäubung der den zumindest einen Wirkstoff enthaltenden Flüssigkeit als ein Raumluftbefeuchtungs- oder Inhaliergerät ausgebildet ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik wird der Vorteil erreicht, dass die die Wirkstoffe enthaltende Flüssigkeit bei geringer Temperatur zerstäubt wird. Folglich bleiben die Wirkstoffe erhalten, die somit in der Inhalationskabine ihre volle Wirkung beim Einatmen durch einen Besucher oder auf der Haut eines Besuchers entfalten können.
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Unter Heilmittel wird jede Substanz verstanden, die eine heilende und/oder wohltuende Wirkung auf einen menschlichen oder tierischen Körper hat. Heilmittel sind insbesondere Kräuter, Öle und/oder Gewürze oder Mischungen dieser. Heilmittel könne auch Therapeutika, Arzneimittel, Medikamente und/oder Mischungen dieser ist.
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Besonders bevorzugt ist die Zerstäubungseinrichtung außerhalb der Inhalationskabine, vorzugsweise an einer Außenseite einer Kabinenwand angeordnet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Flüssigkeit und somit die Wirkstoffe keinen hohen Temperaturen ausgesetzt ist.
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Vorzugsweise weist die Zerstäubungseinrichtung eine Auslassöffnung auf, die über eine Verbindungsleitung mit einem im Inneren der Inhalationsbadkabine angeordneten Auslass gekoppelt ist, wobei der Auslass derart angeordnet ist, dass dieser von einer Luftströmung umströmt ist, die von einem in der Inhalationsbadkabine angeordneten Wärmeerzeugers ausgeht. Über die Luftströmung kann der aus dem Auslass austretende und die Wirkstoffe enthaltende Flüssigkeitsnebel in der Kabine verteilt werden.
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Die Zerstäubungseinrichtung kann auch innerhalb der Inhalationskabine, vorzugsweise an einer Innenseite einer Kabinenwand angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform weist die Zerstäubungseinrichtung vorzugsweise eine Auslassöffnung auf, die derart angeordnet ist, dass diese von einer Luftströmung umströmt ist, die von einem in der Inhalationskabine angeordneten Wärmeerzeuger ausgeht.
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Die Inhalationskabine ist vorzugsweise eine Kräutersauna mit einer Temperatur TN im Bereich 60°C ≤ TN ≤ 75°C. Alternativ kann die Inhalationskabine eine Trockensauna mit einer Temperatur TH im Bereich 90°C ≤ TH ≤ 105°C sein.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus den nachfolgenden Figuren zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
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Es zeigen:
- 1 eine Vorderansicht einer Kombinationskabine zum Inhalations- und/oder Saunabaden,
- 2 eine Schnittdarstellung er Kombinationskabine gem. 1 entlang Schnittlinie A-A,
- 3 eine Draufsicht der Kombinationskabine gemäß 1,
- 4 eine Schnittdarstellung der Kombinationskabine gemäß 1 entlang der Schnittlinie B-B,
- 5 eine Einzelheit einer Verbindungsstelle zwischen Kabinendecke und Kabinenvorderwand,
- 6 eine Vorderansicht einer eigenerfinderischen Ausführungsform einer Inhalations- und/oder Saunakabine,
- 7 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung der Saunakabine gemäß 6 und
- 8 eine Draufsicht der Saunakabine gemäß 6 im Querschnitt.
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1 zeigt in Vorderansicht eine Kombinationskabine 10 zum Inhalations- und Saunabaden, umfassend eine Vorderwand 12, Seitenwände 14, 16 sowie eine Rückwand 18, wobei der durch die Vorder-, Seiten- und Rückwände 12, 14, 16, 18 gebildete Raum durch eine Kabinendecke 20 begrenzt ist.
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Gemäß der Erfindung umfasst die Kombinationskabine 10 eine Niedertemperaturkabine 22 sowie eine separate Hochtemperaturkabine 24. Die Niedertemperaurkabine 22 ist vorzugsweise als Inhalationskabine 22 ausgebildet, in der eine Temperatur TN im Bereich zwischen 60°C ≤ TN ≤ 75°C einstellbar ist. Die Hochtemperaturkabine ist als Saunakabine 24 wie Trockensauna ausgebildet, in der eine Temperatur TH im Bereich 95°C ≤ TH ≤ 105°C einstellbar ist.
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Der Zugang zu den Kabinen 22, 24 erfolgt jeweils durch eine separate Eingangstür 26, 28, die in der Vorderwand 12 angeordnet sind.
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2 zeigt eine Draufsicht auf die Kombinationskabine 10 in Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A. Die Kombinationskabine 10 weist im Wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt auf, der durch die Seitenwände 14, 16, die Rückwand 18 sowie die Vorderwand 12 gebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rückwand 18 eine Länge auf, die im Wesentlichen doppelt so lang ist wie die Seitenwände 14, 16. Etwa mittig der Rückwand 18 verläuft parallel zu den Seitenwänden 14, 16 eine Zwischenwand 30, durch die die Niedertemperaturkabine 22 von der Hochtemperaturkabine 24 getrennt ist.
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Die Kabinen 22, 24 sind jeweils mit eigenständigen Wärmeerzeugern 32, 34 ausgestattet, wobei der Wärmeerzeuger 32 die Temperatur TN im Bereich von 60° ≤ TN ≤ 75°C zum Betrieb der Inhalationskabine und der Wärmeerzeuger 34 die Temperatur TH im Bereich von 95°C ≤ TH ≤ 105°C zum Betrieb der Trockensauna erzeugt.
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Der Inhalationskabine 22 ist eine Zerstäubungseinrichtung 36 vorzugsweise in Form eines Raumluftbefeuchters oder Inhaliergeräts zugeordnet, das außerhalb der Inhalationskabine 22 an einer Außenseite der Kabinenvorderwand 12 angeordnet ist und eine Inhalationslösung in das Innere der Inhalationskabine 22 zerstäubt oder verdampft. Der Nebel wird über einen Auslass 38 in die Inhalationskabine 22 eingeleitet. Vorzugsweise wird der Nebel oberhalb des Wärmeerzeugers 32 zerstäubt und von der aus dem Wärmeerzeuger ausströmenden warmen Luft umströmt.
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In der Inhalationslösung können Wirkstoffe von Heilmitteln in Form von Kräutern und/oder Ölen aufgelöst sein. Dadurch werden die Wirkstoffe gelöst und mittels des Nebels in der Inhalationskabine 22 verteilt. Der die Wirkstoffe der Kräuter und/oder Öle transportierende Nebel wird durch die aus dem Wärmeerzeuger aufsteigende warme Luft in der Inhalationskabine verteilt, so dass dieser von einem Besucher eigeatmet werden kann. Des Weiteren kommt der Nebel mit der Haut eines Benutzers in Berührung, so dass die Wirkstoffe in den Körper des Benutzers diffundieren können.
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Die erfindungsgemäße Kombinationskabine 10 ermöglicht ein neuartiges Inhalations-Sauna-Bade-Konzept.
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In einer ersten Phase wird der Körper in der Inhalationskabine 22 bei niedrigen Temperaturen im Bereich von 60°C bis 75°C durch Zerstäuben oder Vernebeln spezieller Kräutermischungen ausgesetzt. Die Kräutermischungen sind auf dem Prinzip des körperlichen Zusammenspiels aufgebaut und werden entsprechend eingesetzt. Die Wirkstoffe von Heilkräutern werden über die Atemwege und die Haut, unterstützt durch das feuchtwarme Raumklima der Kräutersauna aufgenommen.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung der separaten Trockensauna 24 als integraler Bestandteile der Kombinationskabine 10 besteht die Möglichkeit, unmittelbar anschließend an den Besuch der Inhalationskabine 22 bzw. Kräutersauna den Saunagang in der Trockensauna 24 bei höheren Temperaturen im Bereich von 95°C bis 105°C fortzusetzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die auf der Haut abgelagerten Wirkstoffe der Heilkräuter durch die hohen Temperaturen in die Haut eindiffundieren, wodurch die Wirkung der Stoffe verbessert wird.
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Die Kombinationskabine 10 ist kompakt aufgebaut, wodurch der Einsatz in privaten Räumen, beispielsweise in Kellerräumen, Wohnräumen, Badezimmern und/oder Schlafzimmern sowie Hotelzimmern möglich ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik wird der Vorteil erreicht, dass die Inhalationskabine bzw. Kräutersauna 22 von der Saunakabine bzw. Trockensauna 24 separiert ist, so dass diese parallel betrieben werden können, mit dem Vorteil, dass unmittelbar nach dem Saunagang in der Kräutersauna der Saunagang in der Trockensauna fortgesetzt werden kann. Nach dem Stand der Technik müsste zunächst die einzige Saunakabine, die als Kräutersauna betrieben wurde, auf hohe Temperaturen aufgeheizt werden, was mit Zeitverlust verbunden ist, wodurch die Wirkung der Heilkräuter verlorengeht.
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3 zeigt in Draufsicht die Kabinendecke 20 der Kombinationskabine 10. Die Kabinendecke 20 ist gemäß einem eigenerfinderischen Aspekt der Erfindung pyramidenförmig ausgebildet. Die pyramidenförmige Decke 20 umfasst im Wesentlichen drei Abschnitte 42, 44, 46, die jeweils dreieckförmig ausgebildet sind. Ein erster Deckenabschnitt 42 weist eine Längskante auf, die entlang der Rückwand 18 verläuft. Des Weiteren weist der erste Deckenabschnitt 42 Schenkel 50, 52 auf, die sich in Richtung der Vorderwand 12 zu einer Spitze 54 erstrecken.
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Die zweiten und dritten Deckenabschnitte 44, 46 weisen jeweils eine Längskante 56, 58 auf, die an die Schenkel 50, 52 des ersten Deckenabschnitts 42 angrenzen. Ferner grenzen Schenkel 60, 62 an die Längskanten der Seitenwände 14, 16 und Schenkel 64, 66 an Längskanten der Vorderwand 12 an.
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Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorderwand 12 eine höhere Erstreckung als die Rückwand 18 und die Seitenwände aufweist, so dass die Kabinendecke 20 von der Vorderwand 12 in Richtung der Rückwand 18 und der Seitenwände schräg verläuft. Folglich ist die Kabinendecke als Schrägdecke ausgebildet.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Wärmeerzeuger 32 an einer Innenseite 68 der Vorderwand 12 angeordnet ist, wobei dem Wärmeerzeuger 32 eine Frischluftzufuhr 70, vorzugsweise im Bodenbereich der Vorderwand 12 zugeordnet ist.
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Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an einer Innenseite der Rückwand 18 eine Sitzgelegenheit 72 wie Bank angeordnet ist, unter der eine Abluftöffnung 74 in der Rückwand 18 vorgesehen ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kabinendecke 20 in Kombination mit der Anordnung des Wärmeerzeugers 32 an der Innenseite der höheren Vorderwand 12 mit Frischluftzufuhr 70, der Anordnung der Sitzgelegenheit 72 mit Abluftöffnung 74 an der niedrigeren Rückwand 18, wird eine Luftzirkulation in Richtung der Pfeile 76 erzeugt, die ein angenehmes und effizientes Raumklima erzeugt, so dass die Verweildauer sowohl in der Kräutersauna 22, als auch in der Trockensauna 24 verbessert wird.
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Einem eigenerfinderischen Aspekt der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, dass die Kabinenhöhe im Bereich des Wärmeerzeugers die höchste Erstreckung aufweist, so dass heiße Luft unmittelbar zum höchsten Punkt der Kabinendecke 20 strömen und dort abkühlen kann und sodann entlang der in Richtung der niedrigeren Rückwand 18 und Seitenwände 14, 16 verlaufenden Kabinendecke abkühlen kann, um sodann durch die Abluftöffnung 74 an die Umgebung zu entweichen.
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Gemäß einem weiteren eigenerfinderischen Gedanken werden die Wirkstoffe der Heilmittel in Form der Kräuter- und/oder Ölmischungen in Form eines Nebels 78 bereitgestellt, welcher über den Auslass 38 in die Kabine 22 eingeleitet wird, wobei der Auslass 80 über eine Zuleitung 82 mit einer Auslassöffnung der Zerstäubungseinrichtung 36 gekoppelt ist.
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5 zeigt im Detail eine Verbindung zwischen der Vorderwand 12 und den Dachelementen 44, 46. Auf Grund der Schräge ist zwischen einem oberen Rand 84 und einer Unterseite 86 der Dachelemente 44, 46 eine keilförmige Öffnung gebildet, in der eine umlaufende Dichtung 88 angeordnet ist, um eine optimale Abdichtung der Kabinen 22, 24 gegenüber der Umwelt zu erreichen.
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Die 6, 7 und 8 zeigen in Vorderansicht, Querschnitt und Draufsicht eine weitere eigenerfinderische Ausführungsform einer Saunakabine 90. Gemäß 8 ist die Saunakabine 90 im dargestellten Ausführungsform durch Seitenelemente 92, 94, 96, 98, 100, 102, 104, 106 begrenzt, die zusammen ein Achteck bilden. Die Seitenwände 92 - 106 tragen ein Kabinendach 92, welches als pyramidenförmiges Dach ausgebildet ist, und ebenfalls entsprechend den Seitenwänden acht Elemente umfasst, die ausgehend von einem Mittelpunkt 124 schräg zu den Seitenwänden 92 - 106 abfallen.
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7 zeigt eine Seitenansicht der Saunakabine 90 in Schnittdarstellung, aus der zu entnehmen ist, dass die Deckenelemente 108, 122 ausgehend von dem höchstgelegenen Mittelpunkt 124 in Richtung der Seitenwände 92 - 106 schräg abfallen.
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Gemäß der Erfindung ist des Weiteren vorgesehen, dass ein Saunaofen 126 im Wesentlichen zentral mittig, d.h. unterhalb der höchsten Dacherstreckung 124 angeordnet ist, wobei oberhalb des Saunaofens 126 ein Inhaliergerät 128 mit Auslass 130 angeordnet ist, so dass eine Luftzirkulation in Richtung der Pfeile 132 zunächst zum höchsten Punkt 124 der Kabine 90 und sodann entlang der Innenflächen 134, 136 der Dachelemente 108, 122 in Richtung der Außenwände 92 - 106 erzeugt wird.
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Ein weiterer eigenerfinderischer Aspekt besteht darin, dass eine Frischluftzufuhr 138 unterhalb eines Kabinenbodens 140 erfolgt und zu dem Saunaofen 126 geleitet wird. Die Abluft wird über zumindest einen Abluftkanal 142 abgeführt, die in einer Seitenwandung 104 bodenseitig angeordnet ist.
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Die Saunakabine 90 weist innenseitig in treppenförmiger Anordnung Sitzbänke 144 auf. Zur Vereinfachung des Aufstiegs auf höhergelegene Sitzbänke sind erfindungsgemäß Aufstiegsleitem 146, 148 vorgesehen, die eine Trittstufenhöhe üblicher Treppen aufweisen und somit insbesondere älteren Menschen den Aufstieg auf höhergelegene Lattenroste ermöglichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009005729 [0002]
- DE 3606051 A1 [0004]