DE60024586T2 - Einzel- oder Doppelsaunakabine, die heißes Wasser von dem häuslichen Wassersystem verwendet - Google Patents

Einzel- oder Doppelsaunakabine, die heißes Wasser von dem häuslichen Wassersystem verwendet Download PDF

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DE60024586T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2033/068Steam baths

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Einzel- oder Doppelsaunakabine gemäß dem Oberbegriff des angefügten Hauptanspruches, welche heißes Wasser von dem häuslichen Wassersystem verwendet.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass das Wort "Sauna" nicht nur die typische finnische Sauna, welche durch hohe Temperaturen (um 80°C) und eine geringe Feuchtigkeit (um 20%) gekennzeichnet ist, sondern irgendeine Umgebung mit gemäßigt hohen Temperaturen (um 40°C) und hoher Luftfeuchtigkeit (bis zu 100%) bezeichnet. Mit anderen Worten meint "Sauna" hier eine physikalische Umgebung, welche mit thermischen Bädern oder türkischen Bädern ähnlich ist. Dies ist eine Umgebung, welche ein angenehmes entspannendes Gefühl ermöglicht, welches durch eine moderat heiße Umgebung, die mit Feuchtigkeit gesättigt ist, erzeugt wird. Diese Art von Umgebung wird gesteigert sowohl in luxuriösen Hotels, welche ihren Gästen immer exklusivere und verfeinerte Möglichkeiten anbieten wollen, als auch von privaten Benutzern nachgefragt. Das finanzielle Wohlergehen von immer breiteren Schichten der Gesellschaft hat dazu geführt, dass das alte Badezimmer in einen anspruchsvollen Raum überführt wurde, welcher ein komfortables und entspannendes Zwischenspiel anbietet, um nach einem stressigen Arbeitstag zu entspannen. Dies hat zu der Herstellung von Kabinen geführt, welche dem Kunden den Komfort und die Annehmlichkeiten einer "Sauna" in der vertrauten und privaten Atmosphäre seines eigenen Heimes anbietet. Da diese Saunakabinen geschlossene Räume sind, werden sie meist einfach innerhalb von existierenden Duschkabinen gebaut und die ursprüngliche Aufgabe war, einen Weg zu finden, die Duschkabinen für die Einführung von Wärme und insbesondere von warmem Dampf zu verwenden. Aus diesem Grund sind "Dusch-Sauna"-Kabinen bekannt, welche auf drei Basisentwürfen basieren, wobei der erste davon aus Düsen besteht, welche sehr heißes Wasser (um 80°C) gegen Bereiche auf dem Boden der Kabine sprühen. Dies begünstigt eine Zerstäubung von Wasser und durchsetzt daher den oberen Teil der Kabine mit Dampf, was durch den spontanen Aufstieg von Dampf, welcher bekanntlich leichter als die umgebende Atmosphäre ist, erzeugt wird. Dieser Entwurf weist jedoch zwei Nachteile auf, wobei der erste davon ist, dass aufgrund der hohen Temperatur des verwendeten Wassers ein hoher Energieverbrauch vorliegt, was einen höheren Wärmeaustausch mit den Kabinenwänden und einen Abfluss von sehr heißem Wasser in das Abflusssystem verursacht. Der zweite Nachteil beruht auf der Tatsache, dass die hohe Temperatur des Wassers zufällig die Beine eines Benutzers verbrühen kann, auch wenn das System derart entworfen ist, dieses zu vermeiden. Der zweite Entwurf, welcher verwendet wird, um den Dampf innerhalb der Duschkabine zu erzeugen, besteht daraus, Dampf durch einen speziellen Boiler direkt nach innen zu bringen, besitzt aber wieder einen wichtigen Nachteil. Erstens erfordert die Erzeugung von Dampf eine hohe elektrische Leistung (bis zu 5 KW), um sicherzustellen, dass die Saunakabine in einer angemessen kurzen Zeit einsatzbereit ist. Zweitens verbleibt, obwohl die Dampfausdehnung an einem Düsenauslass eine merkliche Absenkung der Temperatur beinhaltet, das Risiko eines zufälligen Verbrühens. Die beste bekannte Lösung, welche angeboten wird, um die vorab beschriebenen Risiken zu verringern, umfasst eine elektronische Einstellung für eine genauere Temperatursteuerung der Ströme, aber der derart ermöglichte Vorteil wird durch den Nachteil höherer Kosten aufgehoben und vor allem sind aufgrund eines elektrischen Stromkreises in einer Umgebung, welche sich in Berührung mit Wasser befindet, strenge und teure Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, welche in jedem Fall sogar bei einer normalen Verwendung beeinträchtigend sein können. Ein dritter Entwurf ist in der US-A-4.084.271 beschrieben. Dieser Stand der Technik offenbart eine Vorrichtung zum Einsatz in einem Duschstand, um ein Dampfbad zu simulieren. Die Vorrichtung umfasst ein Umlenkungsventil, dessen Zweck es ist, alternativ heißes Wasser zu einem herkömmlichen Duschkopf und zu einem einzelnen Düsenmittel zu leiten, welches an dem unteren Abschnitt des Standes angeordnet ist, welches zu einer Wand des Standes hin ausgerichtet ist und einen Aerosolnebel von einer Menge von feinen Tröpfchen von heißem Wasser erzeugt. Temperatureinstellungsknöpfe sind stromaufwärts des Düsenmittels und des Duschkopfes vorhandenen. Die D1 stellt auch eine Ausführungsform (8) dar, wobei ein Steuerknopf dargestellt ist, welcher sich stromabwärts eines Ventils befindet, welches zu dem Düsenmittel führt, so dass es Wasser einer hohen Temperatur an dem Holzscheit- und Fußbereich des Benutzers zuführt. Der so genannte Saunaeffekt wird auf einen Nebel von Wassertröpfchen übertragen, welcher als solches den Benutzer nass macht. Die Aufgabe dieser Erfindung ist, eine Einzel- oder Doppelsaunakabine zu definieren, welche in der Lage ist, sehr sichere Kriterien für das Heizen und die innere Erzeugung von Dampf einzusetzen, was sowohl gegen einen Stromschlag als auch zufällige Verbrühungen schützt. Eine an dere Aufgabe ist, eine Kabine, wie oben beschrieben, zu definieren, welche in der Lage ist, hohe Kosteneinsparungen zu erfüllen. Eine weitere Aufgabe ist, eine Kabine zu definieren, welche die optimale erwünschte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsparameter in kurzer Zeit erreicht. Eine andere Aufgabe ist, eine Kabine, wie sie vorab beschrieben ist, zu definieren, welche keine Dampferzeuger erfordert, die über die intrinsische Kapazität des häuslichen Wassersystems hinausgehen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Lesen der detaillierten Beschreibung, welche folgt, wird sich zeigen, dass diese und andere Aufgaben gelöst werden. Dabei wird eine Einzel- oder Doppelsaunakabine dargestellt, welche die Besonderheit aufweist, einen Thermostat einzusetzen, welcher das Mischen von kaltem Wasser mit warmem Wasser von dem herkömmlichen Zufuhrsystem von sanitären Anschlüssen bei einer voreingestellten Sicherheitstemperatur von ungefähr 55°C regelt. Dieses Thermostat dient als Zweiwegehahn mit serieller Auswahl und manueller Steuerung, um bezüglich Wärme geregeltes heißes Wasser zu sprühen, zuerst mit zwei Düsensätzen während einer vorbereitenden Heizphase der leeren Kabine und dann mit einem Satz, welcher die Temperatur und den Dampfgehalt auf dem vorab eingestellten Niveau halten soll. Der Sprühvorgang der bezüglich Wärme geregelten heißen Wasserstrahlen ist zu den oberen Oberflächen der Kabine hin gerichtet, damit Wasser über die inneren Wände der Kabine laufen kann, wenn es in einer geeigneten Menge nach unten läuft und angemessen verteilt wird, um seine Wärme zu übertragen, bis die Umgebungstemperatur erreicht ist, bevor das Wasser in die herkömmlichen Abwasserleitungen abgeleitet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen beispielhaft, aber nicht darauf eingeschränkt, dargestellt, wobei gilt:
  • 1 stellt in einer Seitenansicht das Innere einer Saunakabine und die Stellung von Wasserstrahlen, welche die Kabine heizen, dar;
  • 2 stellt in einer Seitenansicht das Innere der Saunakabine, wie oben beschrieben, dar, wobei nur die Stellung der Wasserstrahlen dargestellt ist, welche eingerichtet sind, um die gewünschte hohe Temperatur und den Grad der Luft feuchtigkeit zu halten, wobei das Profil eines Benutzers, welcher innerhalb von ihr sitzt, wiedergegeben ist;
  • 3 stellt die Draufsicht des Inneren der Saunakabine, wie oben beschrieben, dar, wobei die Richtung der Wasserstrahlen dargestellt ist, welche eingerichtet sind, um die hohe Temperatur und den Grad der Luftfeuchtigkeit zu halten, wenn der Benutzer innerhalb der Kabine sitzt;
  • 4 stellt einen Verlauf einer Rohrleitung dar, welche für das vorab Beschriebene erforderlich ist.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die vorab erwähnten 1, 2, 3 weist das Kabineninnere, welches gewöhnlicher Weise aus einem warm geformten mit sechs Millimeter dicken Acryl laminierten Kunststoff konstruiert ist, mehrere funktionale Vorsprünge auf, welche einen Sitz 1, eine Anzahl von Halterungen 2, ästhetische Verzierungen 3, Umlenkungen 4, versteifte Rippen oder Vorsprünge 5 ausbilden, wobei die technische Ausstattung auf der Rückseite aufgenommen ist. Die dargestellten Formen sind lediglich darstellend; sie dienen dazu, das Vorhandensein der fraglichen Elemente darzustellen, welche daher die meisten verschiedenen Funktionen gemäß der möglichen ästhetischen Entwurfsvariationen der Kabine übernehmen können. Ihre gemeinsame Aufgabe besteht jedoch darin, dass sie die Ausbildung von Vertiefungen vermeiden, wo Wasser stehen kann und dass sie vordere 6 und hintere 7 Wasserstrahlen ermöglichen, um eine möglichst große Oberfläche mit minimalem Abbremsen kontinuierlich zu überdecken. Dies ermöglicht, dass heißes Wasser langsam die Oberflächen herab läuft, um einfach seine Hitze zu übertragen, so dass es von den gewöhnlichen Ablaufleitungen mit einer Temperatur aufgenommen werden kann, die so nah wie möglich an der Umgebungstemperatur liegt. 1 stellt dar, dass Wasser gegen die Kabinenwände in dem oberen Bereich stößt. Diese Heizphase der Kabine verwendet Wasser bei einer Temperatur von ungefähr 55°C bei einem Druck von 1,5 bar mit einer Strömungsrate von ungefähr 7 Liter pro Minute. Deswegen und aufgrund der schlechten thermischen Leitfähigkeit der laminierten Kunststoffoberflächen und des Glases, woraus die Kabine ausgebildet ist, erreicht die Temperatur den gewünschten Wert von ungefähr 45°C in weniger als 2 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt öffnet der Benutzer manuell einen Hahn, welcher die Sprühdüsen in den hinteren inneren Teilen der Ka bine verschließt, wobei drei Strahlen zu dem vorderen Bereich 8 hin unbehindert sprühen gelassen werden. 3 stellt die Position des vorderen Bereichs 8 und auch die Sitzposition eines Benutzers 9 dar. Diese Figur stellt anschaulich dar, dass sich das Wasser H zu Bereichen hin wendet, welche sich entfernt von dem Benutzer befinden, auch wenn es keine Brühtemperatur aufweist, wodurch dem Benutzer die maximale Sicherheit geboten wird und es ist ihm ermöglicht wird, sich physisch und mental zu entspannen. Mit Bezug auf das Leitungsdiagramm in 4, kann die erfindungsgemäße Art und Weise der Realisierung betrachtet werden. Heißes Wasser kommt durch eine Leitung 10 bei einer Temperatur von ungefähr 60°. Dieses heiße Wasser kann auf viele gewöhnliche Arten erzeugt werden: zentralisierte Installation, elektrischer Boiler oder Flammenboiler. Das heiße Wasser erreicht einen Thermostat 11, welcher in einem Bereich von Temperaturen zwischen 37 und 55°C einstellbar ist. Eine Leitung 12 ist mit diesem Thermostat verbunden und wird durch das häusliche Kaltwassersystem mit einer Temperatur von ungefähr 15°C versorgt. Dieser Thermostat 11 ist mit einer Auslassleitung 13 mit Wasser bei der eingestellten Temperatur von beispielsweise 50°C ausgestattet. Diese Leitung ist mit einer manuellen Zweiwege- 15 und 16 Umlenkung verbunden. Ein Weg 15 verläuft in einen Satz von ungefähr vier Düsen 17, welche die Wasserströme 7 erzeugen; wobei ein Weg 16 in einen anderen Satz von ungefähr drei Düsen 18 verläuft, welche die vorderen Wasserstrahlen 6 erzeugen. Die zwei Leitungen 15 und 16 sind miteinander durch ein Einwegrückschlagventil 19 verbunden, welches ermöglicht, dass die Ströme von den Düsen 17 mit denjenigen von den Düsen 18 zusammenkommen, aber nicht ermöglicht, dass die Ströme von den Düsen 18 mit denjenigen von den Düsen 17 zusammenkommen, da die zwei Leitungen 15 und 16 selektiv für einen bezüglich Wärme eingestellten Wasserdurchgang durch die manuelle Umlenkung 14 verwendet werden und daher getrennt betrieben werden können.

Claims (5)

  1. Einzel- oder Doppelsaunakabine mit ersten und zweiten Düsen (17, 18), welche angeordnet sind, um erste und zweite Heißwassersprühstrahlen (7, 6) auszuströmen, welche auf eine innere Oberfläche der Kabine gerichtet sind, wobei die ersten Düsen (17) an dem oberen Teil der Kabine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Düsen (17, 18) an dem oberen Bereich der Kabine angeordnet und zu den oberen Wandteilen der Kabine gerichtet sind, um zu bewirken, das Wasser die Wände herab läuft, um die Kabine zu erhitzen und Dampf freizugeben, und weiter einen manuellen Verteiler (14) umfassend, um sowohl die ersten als auch die zweiten Düsen (17, 18) gleichzeitig in Betrieb zu setzen, bis ein vorbestimmter Temperaturwert in der Kabine erreicht ist, oder nur die zweiten Düsen (18) betriebsbereit zu machen, nachdem die vorbestimmte Temperatur erreicht worden ist.
  2. Einzel- oder Doppelsaunakabine nach Anspruch 1, wobei die Kabine einen Sitz (1) aufweist und die zweiten Düsen (18) zu Wandbereichen entfernt von dem Sitz (1) gerichtet sind.
  3. Einzel- oder Doppelsaunakabine nach Anspruch 1 oder 1 und 2, wobei ein Thermostat (11) stromaufwärts des manuellen Verteilers (14) angeordnet ist, und die ersten Düsen (17) und die zweiten Düsen (18) durch getrennte Leitungen (15, 16) gespeist werden, welche durch ein Einwegventil (19) verbunden sind, wodurch ermöglicht wird, dass die erste Strahlgruppe (7), welche durch die ersten Düsen (17) erzeugt wird, zu der zweiten Strahlgruppe (6), welche durch die zweiten Düsen (18) erzeugt wird, addiert wird und nicht andersherum.
  4. Verfahren zum Handhaben einer Saunakabine, gekennzeichnet durch Aufheizen der Kabine auf einen vorbestimmten Temperaturwert durch einen Strom heißen Wassers, welcher die inneren Wandoberflächen der Kabine herab läuft, wobei die Kabine erste und zweite Düsen (17, 18) umfasst, welche angeordnet sind, um erste und zweite Sprühstrahlen zu dem oberen Wandteil der Kabine auszuströmen, um zu bewirken, dass heißes Wasser die Wand herunter läuft, wobei in einem ersten Schritt diese Strahlen beide wirksam sind, um die Kabine auf eine vorbestimmte Temperatur aufzuheizen, und in einem zweiten Schritt, nachdem die vorbestimmte Temperatur erreicht worden ist, nur der zweite Strahl wirksam ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strahl, wenn er wirksam ist, entfernt von dem Benutzer gerichtet wird.
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