DE867284C - Elektrisches Bad - Google Patents

Elektrisches Bad

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DE867284C
DE867284C DER1154D DER0001154D DE867284C DE 867284 C DE867284 C DE 867284C DE R1154 D DER1154 D DE R1154D DE R0001154 D DER0001154 D DE R0001154D DE 867284 C DE867284 C DE 867284C
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DE
Germany
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cell
electric bath
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person
treated
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Expired
Application number
DER1154D
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English (en)
Inventor
Roger Rouat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy

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Description

Es sind bereits elektrische Bäder in Vorschlag gebracht worden, die aus einer dichten Zelle in solchen Abmessungen bestehen, daß sich die zu behandelnde Person in liegendem Zustand darin aufhalten kann. Diese Anordnung bietet viele Vorteile, insbesondere läßt sie auf den Körper der zu behandelnden Person eine regelmäßige Wärmewirkung ausüben und vermeidet jede übermäßige Erwärmung an der einen oder anderen Körperstelle. Außerdem befindet sich die zu behandelnde Person in einer Ruhelage, durch die jede mögliche Ermüdung weitgehend ausgeschaltet ist.
Die Erfindung beschäftigt sich nun mit verschiedenen Verbesserungen an derartigen Bädern, die es ermöglichen sollen, einerseits den Transport derartiger Bäder zu erleichtern und andererseits ihre Anwendung und Anpassung an die Behandlung dieses oder jenes Teils des menschlichen Körpers zu vereinfachen.
Die Erfindung geht also von einem elektrischen Bad aus, dessen dichte Zelle ausreichende Abmessungen besitzt, damit die zu behandelnde Person in liegendem Zustand darin untergebracht werden kann. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle aus zwei in abnehmbarer Weise miteinander verbundenen Teilen besteht, wodurch der Raumbedarf beim Abstellen der Zelle verringert und der Transport sowie die Ausbesserungen erleichtert werden. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teile des elektrischen Bades derart ausgebildet, daß sie sich ineinanderschieben lassen, wodurch der Raumbedarf der beiden abgebauten Teile
erheblich herabgesetzt und auch die Beförderung erleichtert wird. Dabei kann die dichte Zelle einen wenigstens im Innern verengten rückwärtigen Teil besitzen, der zur Führung und Aufnahme der Beine der zu behandelnden Person dient, sobald sich diese in der Zelle ausstreckt. Auch dieser Teil wird zweckmäßig zur Aufnahme von Heizelementen, wie Widerständen oder Quarzlampen, eingerichtet, so daß er seine Wärme auf die Beine zusammenfassen io" .kann.
Weiter sieht die Erfindung auch noch vor, daß alle Regelorgane für die Benutzung der Zelle im Innern der dichten Zelle untergebracht sind, so daß die zu behandelnde Person diese Regelorgane selbst bedienen kann und nicht die Hilfe einer außerhalb befindlichen Bedienungsperson nötig hat. Schließlich kann auch noch die vordere Schließplatte im Vorderteil der Zelle verschiebbar angebracht sein, so daß sie sich an jede je nach der Behandlung gewünschte Stelle verschieben läßt. Hierdurch kann die Länge der Zelle verkürzt werden, so daß man mit der Zelle entweder den ganzen Körper oder ein Teilstück des Körpers behandeln kann. In letzterem Fall würde der Brustkasten der zu behandelnden Person außerhalb der Zelle verbleiben.
Weitere wesentliche Merkmale des Erfindungsgegenstandes sollen an Hand der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung erläutert werden. Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen.
Fig. ι gibt das elektrische Bad in schaubildlicher Darstellung wieder;
Fig. 2 zeigt den rückwärtigen Teil des Bades in einer in den Vorderteil eingeschobenen Stellung; Fig. 3 läßt im Schaubild eine Verkürzung des Bades auf den nur herangezogenen vorderen Teil der Zelle erkennen, der dann durch eine rückwärtige Platte abgeschlossen ist, die von über Nasen gelegten Bügeln gehalten und mit einer Ausnehmung für den Durchtritt der Beine der zu behandelnden Person versehen ist;
Fig. 4 gibt im Schaubild die Rückansicht der verkürzten Zelle nach Fig. 3 mit dem Ansatzteil für die Auflage der Beine wieder;
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des inneren Teils des elektrischen Bades;
Fig. 6 veranschaulicht einen Längsschnitt des· Bades;
Fig. 7 untd 8 lassen im Schaubild zwei Zusammenstellungen mit verschiedenen Lagen der vorderen Abschlußplätte erkennen. In der Lage nach Fig. 7 soll der ganze Körper, in der «Lage nach Fig. 8 nur ein Teil des Körpers behandelt werden, so daß in letzterem Fall beispielsweise die Brust der zu behandelnden Person außerhalb der Zelle verbleibt.
Das dargestellte elektrische Bad besteht aus einer dichten Zelle 1 mit ausreichenden Abmessungen, um die zu behandelnde Person in liegender Stellung darin unterzubringen. Die Zelle besteht aus einem vorderen Teil 2 und einem rückwärtigen Teil 3. Beide Teile sind abnehmbar miteinander verbunden, beispielsweise durch Bügel 4, die auf Nasen 5 um- , geklappt werden können. Dieser Aufbau der Zelle aus zwei getrennten Teilen bietet viele Vorteile, insbesondere die folgenden:
1. Man kann den rückwärtigen Teil 3 des elektrischen Bades leicht in ,den vorderen Teil 2 (Fig. 2) einschieben, so daß, insbesondere bei der Abstellung des. Bades beim Nichtgebrauch und bei der Beförderung, erheblich an Raum gespart wird.
2. Die Ausbildung aus einem vorderen und rückwärtigen Teil, die lösbar miteinander zu verbinden sind, vereinfacht auch etwa notwendig werdende Ausbesserungen, die im Innern des elektrischen Bades durchzuführen sind.
3. Diese Ausbildung gestattet auch (Fig. 3 und 4) die vollständige Wegnahme des rückwärtigen Teils 3 des Bades und den Abschluß des vorderen Teils 2 durch eine rückwärtige Schließwand 6, die lösbar an das·· Ende des Vorderteils (Fig. 2) angesetzt ist. Die Verbindung mit diesem Vorderteil kann beispielsweise durch Bügel 4 und Bügelnasen 5 erfolgen. Die rückwärtige Schließwand besitzt einen Ausschnitt 7 für den freien Durchtritt der Beine der zu behandelnden Person. Ein Ansatzteil 8 ist abnehmbar an den vorderen Teil 2 des Bades angebracht und dient als Unterlage für die Beine der im Bad befindlichen Person.
Man erhält so ein elektrisches Bad, mit dessen Hilfe man, wie Fig. 3 erkennen läßt, den Oberteil des Körpers einer elektrischen Behandlung unterzieht, dagegen die Beine frei aus der Schließwand des Bades heraustreten lassen kann, ohne dem Körper irgendwelchen Zwang aufzuerlegen oder ihn einer nutzlosen Behandlung auszusetzen.
Der rückwärtige Teil 3 der dichten Zelle wird zweckmäßig in Höhe und Breite verengt. Insbesondere aus Fig. 6 kann man deutlich erkennen, daß die Hauptkammer für die elektrische Strahlung im Vorderteil des elektrischen Bades eine Höhe H besitzt, während diese Höhe im rückwärtigen Badteil auf die HöheÄ zusammenschrumpft. Die Verengung in der Breitenrichtung wird durch die seitlichen Verschalungen erreicht, die im rückwärtigen Teil einander nähern. Auf diese Weise befinden sich die Beine der zu behandelnden Person, wenn der ganze Körper der Behandlung ausgesetzt werden soll, in einem eingeschränkten Raum, wodurch jede unerwünschte Bewegung der Beine verhindert und auch eine Berührung zwischen den Beinen und den elektrischen Strahlungskörpern unmöglich gemacht wird.
Für die elektrische Behandlung der Beine einer Person sind elektrische Strahlungskörper 9 auch im rückwärtigen Teil 3 des Bades oberhalb der Beine vorgesehen. Auf diese Weise erhält man eine äußerst wirksame Anordnung für die Beinbehandlung. Alle Einstellorgane befinden sich im Innern der dichten Zelle, so daß sie die zu behandelnde Person leicht selbst bedienen kann, ohne die Hilfe einer außerhalb befindlichen Person nötig zu haben. In der Nähe der Hand der zu behandelnden Person befindet sich insbesondere ein Schaltgriff 10, der mit Hilfe einer Stange 11 die Neigung der elektrischen Strahlungskörper 13 im vorderen Teil des elektrischen Bades
oberhalb des Brutkastens verändern läßt. Die elektrischen Strahlungskörper sind dabei schwenkbar um eine Achse 14 angeordnet. Durch Einwirkung auf diesen Schaltgriff in Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 6) oder in der entgegengesetzten Richtung wird die ganze Strahlungseinrichtung um das Gelenk 14 geschwenkt, wodurch die Neigung des von den Strahlenkörpern ausgesandten Wärmebündels und damit die Richtung dieses Bündels zum Körper verändert werden können. Die zu behandelnde Person kann infolgedessen die Strahlungen nach Belieben auf diesen oder jenen Teil des Körpers lenken. Vor die Strahlungskörper ist noch ein Gitter 15 gelegt, um jede unerwünschte Berührung zwischen den Strahlungskörpern und dem Körper der zu behandelnden Person und damit Verbrennungen zu vermeiden.
Zum gleichen Zweck sind elektrische Schalter 16 an der Seitenwand des vorderen Teils der dichten Zelle angeordnet. Eine Knopfsteuerung oder ein Schalter gestattet es der zu behandelnden Person, nach Belieben die Leistung der Strahlungskörper 9 und 13 je nach der beabsichtigten Strahlungswirkung, die noch auszuhalten ist, einzustellen.
Eine innere Schließwand 17 (Fig. 3) ist abnehmbar in den vorderen Teil der dichten Zelle eingesetzt. Diese Schließ wand paßt in Führungen 181, 182 und 183 (Fig. 6), die in den Seitenwandungen der Zelle vorgesehen sind und verschiedene Neigungen aufweisen. Hierdurch ist es möglich, die Schließwand in verschiedene Lagen zu bringen und ihr auch verschiedene Neigungen zu geben. Insbesondere läßt Fig. 7 die geneigte Lage der Schließwand nach Einschiebung in die geneigte Führung 182 erkennen. Diese Wand legt sich dann in Halshöhe an die zu behandelnde Person und gestattet eine elektrische Einwirkung auf den gesamten Körper.
Fig. 8 läßt eine zweite Lage der Schließwand 17 erkennen, bei der diese Wand in die senkrechte Führung 181 eingeschoben ist. Dabei legt sich die Schließwand gegen den Körper der Person und läßt den Brustkorb des zu Behandelnden außerhalb der Zelle.
Die innere Schließwand 17 arbeitet mit einer Schiebetür 19 zusammen, die auf dem oberen Teil der dichten Zelle gleiten kann. Diese Schiebetür kann verschiedene Lagen einnehmen, je nach den Stellungen, die für die" innere Schließwand vorgesehen sind. Beide zusammen, nämlich die Schiebetür 19 und die Schließwand 17, bilden stets einen vollkommenen und dichten Abschluß der elektrischen Bestrahlungszelle. Auch regeln sie die Größe der Zelle nach dem Teil des Körpers, der gerade zu behandeln ist. Wie schon erwähnt, zeigt Fig. 7 die Einstellung des elektrischen Bades für die Behandlung des ganzen Körpers, während Fig. 8 den Aufbau für alleinige Behandlung des Beckens und der Beine wiedergibt. In letzterem Fall bleibt der Brustkorb der zu behandelnden Person außerhalb der Zelle.
Die Seitenwände des vorderen Teils 2 des elektrischen Bades besitzen glatte Innenflächen ohne Auflage (Fig. 6, 7 und 8). Infolgedessen ist eine freie Bewegung der Schultern der zu behandelnden Person für die ganze Dauer der elektrischen Bestrahlung möglich.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Elektrisches Bad, bestehend aus einer dichten Zelle, deren Abmessungen genügen, um die zu behandelnde Person in liegender Stellung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle aus zwei Teilen (2, 3) besteht, die abnehmbar miteinander zu verbinden sind und Abschlußwände zur Begrenzung der Heizräume vorgesehen sind.
  2. 2. Elektrisches Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) derart ausgebildet sind, daß sie ineinandergeschoben werden können.
  3. 3. Elektrisches Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rückwärtige Schließwand (6) mit einer Ausnehmung (7) für den Durchtritt der Beine, welche am vorderen Teil (2) der Zelle an Stelle des rückwärtigen Teils (3) angesetzt werden kann, so daß je nach Bedarf bei Ansetzung des rückwärtigen Teils (3) an den Vorderteil (2) der Körper auf seiner ganzen Länge oder bei Wegnahme des rückwärtigen Teils (3) und dessen Ersatz durch die Schließwand (6) nur der Oberkörper einer Person behandelt werden kann, wobei die Beine aus der rückwärtigen Schließwand (6) frei nach außen treten.
  4. 4. Elektrisches Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (3) in seinem Innenteil (81, 82) sich verengt, um die Beine der zu behandelnden Person zu führen und aufzunehmen.
  5. 5. Elektrisches Bad nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, gekennzeichnet durch feststehende elekirische Strahlungskörper (9), die im rückwärtigen Teil (3) der Zelle dicht über den Beinen angeordnet sind.
  6. 6. Elektrisches Bad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Regelorgane im Innern der dichten Zelle angeordnet sind.
  7. 7. Elektrisches Bad nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen im Innern der Zelle angeordneten Schaltgriff (10), der auf eine Stange (11) einwirkt und es der zu behandelnden Person gestattet, das Strahlungssystem (13; zu steuern.
  8. 8. Elektrisches Bad nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Steuerknöpfe oder Schalter (16) im Innern, der dichten Zelle, um die Heizkraft der verschiedenen elektrischen Strahlkörper (9 und 13) einzustellen.
  9. 9. Elektrisches Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußere Schließwand (17), die abnehmbar in den vorderen Teil (2) der dichten Zelle eingeführt werden kann und wahlweise die Länge des Heizraumes bestimmt.
  10. 10. Elektrisches Bad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Schließwand (17) in Führungen (181, 182) einschiebt, die an den Seitenwandungen der dichten
    Zelle vorgesehen sind, wobei diese Führungen die Neigung der Wand (17) je nach der gewünschten Arbeitslage verändern.
  11. 11. Elektrisches Bad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schließwand (17) mit einer Schiebetür (19), die auf dem oberen Teil der dichten Zelle gleitet, zusammenarbeitet,
    vz. Elektrisches Bad nach einem der Ansprüche ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Zelle, glatte Innenwände ohne Auflage besitzt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ©570? 2.53
DER1154D 1943-08-31 1944-05-06 Elektrisches Bad Expired DE867284C (de)

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