DE7612890U1 - Bestrahlungsgerät mit tunnelartigem Haubenkörper - Google Patents

Bestrahlungsgerät mit tunnelartigem Haubenkörper

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DE7612890U1
DE7612890U1 DE19767612890 DE7612890U DE7612890U1 DE 7612890 U1 DE7612890 U1 DE 7612890U1 DE 19767612890 DE19767612890 DE 19767612890 DE 7612890 U DE7612890 U DE 7612890U DE 7612890 U1 DE7612890 U1 DE 7612890U1
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Description

W 33
Franz Neymeyer Ne/
Patentanwalt
773 VILLINGEN 24 22.4.1976
Haselweg 20
Firma Herbert Waldmann, 722 VS-Schwenningen
Bestrahlungsgerät mit tunnelartigem Haubenkörper,
Die Neuerung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit tunnelartigem Haubenkörper, an dessen Innenseiten mehrere röhrenförmige Bestrahiuneslamneii aneeordnet sind.
Zur Durchführung von Bestrahlungstherapien unter Anwendung kurzwelliger und/oder langwelliger Lichtstrahlen, bei denen der Rumpf und/oder die Extremitäten des menschlichen Körpers einer entsprechenden Bestrahlung ausgesetzt werden, sind derartige Bestraiilungsgeräte seit langem bekannt (DT-GBM 7 535 636) Diese bekannten Bestrahlungsgeräte mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper sind jedoch, da sie nur in einer einzigen Gebrauchslage anwendbar sind* für viele Anwendungsfälle therapeutischer Behandlung nicht oder nur unzulänglich geeignet.
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So ist es ζ. B. nicht möglich, mit den herkömmlichen Geräten einen Fuß, einen Unterschenkel, eine Hand, einen Unterarm oder den Kopf eines Patienten gleichzeitig von allen Seiten zu bestrahlen. Schwierigkeiten bereitet beispielsweise auch die Bestrahlung der Fußsohle eines Patienten, weil bei den bisher bekannten Bestrahlungsgeräten die zu bestrahlende Fläche stets nach oben gerichtet sein muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, Bestrahlungen an den Extremitäten des menschlichen Körpers auf die rationellste Weise und bei einer möglichst bequemen Haltung oder Lage des zu bestrahlenden Körperteiles durchführen zu können.
Erreicht wird dies nach der Neuerung durch ein flaches im wesentlichen quaderförmiges mit einer ebenen Bestrahlungsfläche versehenes Sockelgerät und wenigstens zwei einzeln oder gemeinsam um die Bestrahlungsfläche herum oder die Bestrahlungsfläche überbrückend am Sockelgerät anbringbaren und zu einem kreisförmigen oder polygonalen Ringkörper zusammensetzbaren tunnelartigen Haubenkörpern mit an den Innenseiten angeordneten Bestrahlungslampen.
Ein solches, aus insgesamt drei konibinierbaren Einzelaggregaten bestehendes Bestrahlungsgerät läßt sich in optimaler Weise dem jeweiligen Anwendungsfall, sofern es sieh um die Bestrahlungsbehandlung einer Körperextremitat, z.B. eines
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Fußes, einer Hand, eines Unter- oder Oberschenkels, eines Unterarmes oder des Kopfes handelt, anpassen, so daß nicht nur eine, mehrere oder sogar sämtliche Seiten des betreffenden Körperteiles bestrahlt werden können, sondern daß der zu behandelnde Patient den zu bestrahlenden Körperteil während der Bestrahlung in einer für ihn angenehmen Lage halten kann.
In dieser Hinsicht von Wichtigkeit ist auch, daß die Bestrahlungsfläche des Sockelgerätes mit einer strahlungsdurchlässigen Platte, einem Gitter, einem Netzgeflecht oder dergl. versehen ist, unter welcher bzw. unter welchem in einer Parallelebene eine Vielzahl von röhrenförmigen Bestrahlungslampen angeordnet ist.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß z. B. eine zu bestrahlende Innenhandfläche, ein Handrücken oder eine Fußsohle während der Bestrahlung nicht schwebend in einicem Abstand über den Bestrahlungslampen gehalten zu werden braucht sondern in angenehmer Weise auf die Platte, das Gitter oder das Netzgeflecht aufgelegt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die beiden tunnelartigen Haubenkörper jeweils die Form eines halben regelmäßigen Achtecks aufweisen und in der Mittelebene zweier sich gegenüberliegender Seitenwände des vollständigen Achtecks je zwei kongruente Trenn- bzw. Stoßflächen besitzen.
Durch diese Formgestaltung lassen sich die beiden Haubenkörper
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r f ~
in vorteilhafter Weise zu einem rohrartigen Hohlkörper zusammenfügen, der sowohl stirnseitig als auch mit einer der ebenen Seitenflächen, die parallel zur Trennebene verlaufen, sich auf das Sockelgerät aufsetzen läßt, wobei auch die Möglichkeit besteht, einen der beiden Haubenkörper in entsprechender Weise mit dem Sockelgerät zu kombinieren.
Um das Sockelgerät ggf. in Kombination mit einem Haubenkörper auch iii Vertikallage benutzen zu können, ist das Sockelgerät auf einer seiner Schmalseiten mit ausklappbaren Standleisten versehen.
Des weiteren ist das Sockelgerät mit einer elektrischen Bestrahlungsdosiereinrichtung ausgerüstet, welche elektrische Anschlüsse für die Bestrahlungslampen der Haubenkörper aufweisen.
Diese an sich bei solchen Bestrahlungsgeräten bekannten Be~ Strahlungsdosiereinrichtungen sind für den Erfolg einer Bestrahlungstherapie von großer Bedeutung und deshalb unerläßlich. Deshalb ist es auch wichtig, die beiden Haubenkörper an die Bestrahlungsdosiereinrichtung des Sockelgerätes anschließen zu können, um sie nicht selbst mit Bestrahlungsdosiereinrichtungen versehen zu müssen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Neuerung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Sockelgerät in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Sockelgerät der Fig. 1 mit einem tunnelartig aufgesetzten Haubenkörper,
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4 β *
Pig. 3 das Sockelgerät der Fig. 1 mit zwei stirnseitig aufgesetzten Hautenkorpern, |
Fig. h üas Sockelgerät mit zwei eine horizontale Bestrahlungs- 1
röhre bildenden Haubenkörpern, 1
Fig. 5 das Sockelgerät in Vertikallage mit einem stirnseitig t
befestigten Haubenkörper. !
Das in Fig. 1 für sieh allein dargestellte Sockelgerät 1
besteht aus einem flachen, quaderförmigen Gehäuse 2, das
auf seiner quadratischen Oberseite 3 eine Bestrahlungsfläche
k aufweist. Die Bestrahlungsfläche wird gebildet von einer
quadratischen Glasscheibe 5» die in eine quadratische Ausnehmung 6 eingelassen ist und unter welcher sich stabförmige
Bestrahlungslampen 7 befinden. Außerdem sind auf der Ober- f seite 3 zwei Tragbügel 8 und 9 vorgesehen, mit denen das Γ Sockelgerät 1 transportiert bzw. verstellt werden kanu. In I den frontseitigen und rückseitigen schmalen Stirnwänden 10 I
1 und 11 sind jeweils Belüftungsschlitze 12 vorgesehen, die |
zum Abführen eines Teils der von den Bestrahlungslampen 7 I erzeugten Wärme dienen, wozu im Innern de3 Gehäuses 2 zu- ; sätzlich ein nicht dargestelltes Gebläse angeordnet ist.
Die eine seitliche Stirnwand 13 ist mit zwei schwenkbaren
Standleisten 14 versehen, mittels welcher das Sockelgerät 1
auch in der in Fig. 5 dargestellten Gebrauchslage verwendungs- |
fähig ist. Auf der Frontseite 10 besitzt das Sockelgerät ί !
zwei elektrische Steckanschlüsse 15 und 16 zum Anschluß wei- 1
terer Bestrahlungsaggregate, die weiter unten noch näher be- f
schrieben werden. Diese beiden Steckanschlüsse 15 und ±6 f
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sind an eine elektrische Bestrahlungsdosiereinrichtung angeschlossen, die im Gehäuse 2 untergebracht ist und mit deren Hilfe die jeweils benötigte Bestrahlungszeit eingestellt werden kann. Zur Einstellung der Bestrahlungszeit ist ein Drehschalter 17 vorgesehen, der neben einem Tastschalter 18 auf der Oberseite 3 angeordnet ist. Der Tastschalter 18 dient zum Ein- und Ausschalten der Bestrahlungslampen 7 und der beiden Steckanschlüsse 15 und 16. Statt einer Glasscheibe c kann die Bestrahlungsfläche 4 auch mit einer gitter- oder netzartigen Abdeckung versehen sein.
Während mit dem Sockelgerät 1 alleine ebene Körperflächen eines Patienten, z.B. Fußsohlen, Handflächen, Handrücken od. dergl. bequem bestrahlt werden können, indem die zu bestrahlenden Flächen auf die Glasscheibe 5 aufgelegt werden, sind zur teilweisen oder vollständigen Rundum-Bestrahlung von Körperextremitäten des Patienten zusätzlich zum Sockelgerät 1 noch zwei völlig .gleichgestaltete Haubenkörper 19 und 20 vorgesehen, die wie aus den Fig. 2 bis 5 erkennbar ist, zusammen ein regelmäßiges Achteck bilden und einzeln oder gemeinsam mit dem Sockelgerät 1 kombinierbar sind. Beide Haubenkörper 19 und 20 haben eine tunnelartige Bauform und bilden jeweils die Hälfte eines Achtecks, wobei die Trennebene 21 des Achtecks in der Mitte zweier sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Achtecks liegt. An den Innenseiten der beiden Haubenkörper 19 und 20 sind jeweils mehrere, sich längs erstreckende röhrenförmige Bestrahlungslampen 22 angeordnet, während die
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Außenseiten jeweils von luftdurchlässigen Gittern 23 gebildet werden. Beide Haubenkörper 19 und 20 sind jeweils mit zwei Traggriffen 2k versehen, die auf rechtwinklig zueinander verlaufenden Außenseiten angeordnet sind„ Außerdem besitzt jeder Haubenkörper 19 und 20 ein Anschlußkabel 25 bzw. 26 mit einem Stecker 27 bzw. 28, die in die Steckanschlüsse 15 und l6 passen, so daß die Bestrahlungslampen 22 der Haubenkörper 19 und 20 an die elektrische Bestrahlungsdosiereinrichtung des Sockelgerätes 1 angeschlossen werden können.
Beim Anwendungsbeispiel der Fig. 2 ist das Sockelgerät 1 mit nur einem Haubengerät 19 kombiniert. Dabei befindet sich das Sockelgerät 1 in horizontaler Gebrauchslage, während das Hau-
\ bengerät 19 die Bestrahlungsfläche 4 des Sockelgerätes 1 überbrückend lose auf die Oberseite des Sockelgerätes 1 aufgesetzt ist. Diese Gerätekombination kann beispielsweise zur fiundum-Bestrahlung des Unterarms, eines Unterschenkels oder einer Hand benutzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bilden die beiden zu einem regelmäßigen Achteck zusammengesetzten Haubenkörper 19 und 20 einen geschlossenen Bestrahlungsschacht, der vertikal auf der horizontalen Oberseite des Sockelgerätes 1 steht und um die Bestrahlungsfläche k des Sockelgerätes 1 herum angeordnet ist. Dabei können die beiden Haubenkörper 19 und 20 mittels nicht dargestellter Verbindungselemente miteinander
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verbunden werden. Auch besteht die Möglichkeit, diese am Sockelgerät i zu verankern.
Diese in Fig. 5 dargestellte Gerätekombination ist z. B. einsetzbar für die Rundum-Bestrahlung eines Fußes, eines Unterschenkels oder einer Hand mit Unterarm.
In der Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel dargestellt, bei dem
die beiden Haubenkörper 19 und 20 nicht stirnseitig auf die Oberseite des Sockelgerätes 1 aufgesetzt sind sondern in Horizontallage, so daß sie eine horizontale Bestra\ilungsröhre bilden, die beispielsweise zur Rundum-Bestrahluj.g eines Beines oder eines Armes benutzt werden kann.
Beim Anwendungsbeispiel der Fig. 5 ist das Sockelgerät ί auf die beiden ausgeschwenkten Standleisten lh gestellt, so daß die Bestrahlungsfläche h sieh in Vertikallage befindet. Am oberen Handgriff 8 ist mittels eines Einhängebügels 8' der Haubenkörper 19 eingehängt, der in bezug auf das Sockelgerät i die gleiche Lage einnimmt wie beim Anwendungsbeispiel der Fig. 3. Diese Gerätekombination eignet sich beispielsweise vorteilhaft zur Bestrahlung der Kopf- und Nackenpartie eines Patienten.
An den beschriebenen Anwendungsbeispielen ist erkennbar, daß das neuerungsgemäße Bestrahlungsgerät in vorteilhafter Weise sehr vielseitig verwendbar ist.
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Seitenlänge von 70 bis 80 cm, eine Höhe von etwa 20 cm erwiesen. Unter Berücksichtigung der in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Koiabinationsmöglichkeiten ergeben sich die Maße der Haubenkörper 19 und 20 durch einfache Berechnung, -wobei die Längsausdehnung der Haubenkörper 19 und 20 etwa 50 bis 60 cm betragen kann.
Ao
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Claims (2)

  1. ' * t I ti
    AZ, : G 76 J.2 890.0 Anlage 1
    Anmelder: Firma Herbert Waldmann
    Schutzansprüche
    κ l) Bestrahlungsgerät mit tunnelartigem Haubenkörper,
    an dessen Innenseiten mehrere röhrenförmige Bestrahlungslampen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein flaches, im wesentlichen quaderförmiges, mit einer Bestrahlungsflache (4) versehenes Sockelgexät (l) und
    wenigstens zwei zumindest annähernd gleich geformte, tunnelartige, an ihren Innenseiten mit Bestrahlungslampen (22) versehene Haubenkörper (l9,20), die zu einem kreisförmigen oder polygonalen Ringkörper (siehe Fig. 3) zusammensetzbar sind und die sowohl einzcJn als auch gemeinsam so am Sockelgerät (l) anbringbar sind, daß entweder ein Haubenkörper (l9,20) die Bestrahlungsfläche (4) des Sockelgerätes (l) überbrückt oder die j eine Hälfte der Bestrahlungsfläche (4) umschließt oder
    daß beide Haubenkörper (19,20) die Bestrahlungsfläche (4) ringförmig umschließen.
  2. 2) Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsfläche (4) des Sockelgerätes (l) mit einer strahlungsdurchlässigen Platte (5), einem Gitter, einem Netzgeflecht od. dgl. ver-
    — 2 —
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    - 2 - ξ
    sehen ist, unter welcher bzw. unter welchem in einer Parallelebene eine Vielzahl von röhrenförmigen Bestrah- 1 lungslampen (7) angeordnet ist.
    ι 3) Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2^ dadurch
    ί gekennzeichnet, daß die beiden tunnelartigen Hauhen-
    I körper (l9,20) jeweils die Form eines halben regel-
    T mäßigen Achtecks aufweisen und in der Mittelebene (21)
    ' zweier sich gegenüberliegender Seitenwände des voll-
    5 ständigen Achtecks (siehe Fig. 3) je zwei kongruente
    ΐ Trenn- bzw. Stoßflächen besitzen.
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DE19767612890 1976-04-24 1976-04-24 Bestrahlungsgerät mit tunnelartigem Haubenkörper Expired DE7612890U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1147785A3 (de) * 2000-04-17 2003-04-23 Photo Therapeutics Limited Therapeutische Lichtquelle
SG128409A1 (en) * 2001-05-14 2007-01-30 Photo Therapeutics Ltd Therapeutic light source and method

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