DE2547281B2 - Vorrichtung zur Sprudelmassage - Google Patents

Vorrichtung zur Sprudelmassage

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Ludwig Niederhelfenschwil St. Gallen Baumann (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sprudelmassage mit einer Sprudelmatte und mit einer Auflage zur Lagerung des menschlichen Körpers oder Teilen hiervon im Abstand von den Sprudelöffnungen.
Aus dem DE-GM 18 21 394 ist ein Besprudelungsgerät für Luftsprudel-Unterwassermassage bekannt, das ein Distanzteil umfaßt, mit dessen Hilfe dem Austritt der Luft dienende Düsen in einem festen Abstand zu dem zu behandelnden Körperteil gehalten werden. Dieses bekannte Gerät weist den Nachteil auf, daß das Sprudelgerät von Hand über den Körper bewegt werden muß, was bei älteren Menschen und bei Patienten, die sich auf Grund irgendwelcher Verletzungen nicht oder nur sehr schwer bewegen können, auf erhebliche Schwierigkeiten stößt — zumindest sofern diese Patienten die Sprudelmassage selbst durchführen wollen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die Sprudelmassage zu schaffen, mit der eine besonders intensive Besprudelung möglich ist. Hierzu soll ein bestimmter Abstand zwischen den Sprudelöffnungen einerseits und den zu behandelnden Körperteilen andererseits eingehalten werden können; es soll ferner eine fortschreitende Bewegung der Sprudelstrahlen über die Körperoberfläche möglich sein, und schließlich soll eine unmittelbare, zusätzliche Massage durch die Auflagemittel ermöglicht werden, auf denen der menschliche Körper bzw. Teile hiervon aufliegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß das Sprudelgerät selbst ortsfest ist und nicht von Hand relativ zur Körperoberfläche bewegt werden muß. Der Körper selbst führt Bewegungen relativ zu den ortsfesten Sprudelöffnungen aus, wodurch sich eine über den Körper bzw. das betreffende Körperteil fortschreitende Massagewirkung allein schon durch die Sprudelstrahlen ergibt. Zusätzlich kann eine unmittelbare Massage des Körpers bzw. der zu behandelnden Körperteile durch die Auflage erfolgen. Ferner bilden die hierzu durch den Körper auszuführenden Bewegungen eine wirksame Körpergymnastik, die auch von bewegungsgehemmten Patienten oder älteren Menschen leicht durchgeführt werden kann, da das Wasser einen Teil des Körpergewichtes aufhebt.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Auflage zur Körperlagerung aus wulstartigen Oberteilen elastischen Materials; hierdurch ist eine besonders kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Auflage zur Körperlagerung aus Noppen elastischen Materials; durch die noppenartige Ausbildung der Auflage ergibt sich eine besonders günstige Gestalt der einzelnen Auflageelemente, die gut verformbar sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Auflage zur Körperlagerung aus bürstenartigen Borsten besteht; durch diese Maßnahme ist eine unmittelbare Massagewirkung der Auflage zusätzlich zu der von den Sprudelstrahlen ausgehenden Massagewirkung möglich.
Nach einer Ausbildung der Erfindung steht die Auflage zur Körperlagerung einstückig mit der Sprudelmatte in Verbindung; hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung des Mattenkörpers in einem einzigen Arbeitsgang durch Extrudieren oder Spritzen möglich.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß als Auflage zur Körperlagerung dienende Abstützteile mit Klemmstücken auf die Sprudeimatte aufgesetzt sind; durch diese Maßnahme ist es möglich, eine Sprudelmatte mit der erfindungsgemäßen Auflage oder auch ohne dieselbe zu verwenden.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Auflage zur Körperlagerung bei Bewegung zusätzlich selbst massierend auf den Körper
so ein.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Sprudelmatte mit einem als Auflage dienenden Rost und einem aufgelegten Bein,
Fig.2 schematisch eine in einer Wanne liegende Sprudelmatte mit einem als Auflage dienenden Rost und einem auf diesen aufgesetzten Fuß,
F i g. 3 schematisch einen Teilschnitt durch eine Sprudelmatte mit einstückig angeformten, der Auflage dienenden Oberteilen,
Fig.4 schematisch einen Teilschnitt durch eine Sprudelmatte mit einstückig angeformten, der Auflage dienenden Noppen,
F i g. 5 schematisch ein Aufsteckteil für eine Sprudelmatte,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung eine Sprudelmatte mit angesetztem Rückenteil für eine Badewanne.
Eine an sich bekannte Sprudelmatte 1 (F i g. 1) liegt in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wanne, die — zumindest teilweise — mit Wasser gefüllt ist. Über der Sprudelmatte 1 befindet sich eine Auflage für den menschlichen Körper bzw. für einen Teil hiervon, z. B. für ein Bein 6; die Auflage wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Rost 2 gebildet, der die Sprudelmatte 1 mit Stützen 3 übergreift, in die Teleskoprohr 4 eingelassen sind. Letztere können mittels Schrauben 5 längenmäUig einstellbar sein. Hierdurch ist der Rost 2 in seiner Höhe relativ zu der Sprudelmatte 1 verstellbar, wodurch der günstigste Abstand für die wirksamste Ausbildung der Sprudelstrahlen ermittelt und erreicht werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist in einer Fußbadewanne 8 eine Sprudelmatte 9 angeordnet, die ebenfalls von einem Rost 10 übergriffen wird; der Rost 10 bildet die Auflage für den Fuß 11 des Patienten. Der Rost 10 ist neben seiner Verstellung in seiner Höhe miuels der Teleskoprohre 4 auch in den Richtungen eines Doppelpfeiles 22 verschwenkbar, .vobei die Stützen 3 und die Teleskoprohre 4 die durch die unterbrochenen Linien 12 angedeuteten Endlagen einnehmen. Die Verschwenkung des Rostes 10 erfolgt durch entsprechende Betätigung mit dem Fuß 11 oder durch beide Füße (in der Zeichnung ist nur ein Fuß dargestellt), wodurch der Patient zusätzlich eine Körpergymnastik ausführt.
Anstatt des Rostes gemäß den F i g. 1 und 2 kann die Matte selbst mit Oberteilen 16 (F i g. 3) ausgestattet sein, die der Auflage des menschlichen Körpers oder Teilen hiervon dienen. Die Oberteile 16 bestehen aus relativ elastischem Material, so daß sie bei Gewichtsverlagerung des aufliegenden Körpers eine Verformung erfahren, wodurch sich der Körper relativ zu den in der Matte 14 eingelassenen Öffnungen 19 für die Ausbildung der Sprudelstrahlen 17 bewegt; der Patient kann also durch Gewichtsverlagerung eine gleichmäßige Bestreichung seiner Hautoberfläche mit den Sprudelstrahlen 17 erreichen, gleichzeitig führt der Patient eine Körpergymnastik aus. Die Sprudelmatte 14 ist mit Rinnen 18 versehen, in denen die Öffnungen 19 für die Sprudelstrahlen 17 angeordnet sind, und die eine ausreichende Breite aufweisen, damit bei Verformung der Oberteile 16 die Sprudelstrahlen 17 nicht behindert werden. Die Sprudelmatte 14 (Fig. 3) wird — ebenso wie die Sprudelmatte 9 (Fig.2) — über einen Zuführschlauch 26 in an sich bekannter Weise mit Luft versorgt.
Die Auflage für den zu behandelnden Körper kann gegenüber den Oberteilen 16 (F i g. 3) noch dadurch verbessert werden, daß Noppen 20 (F i g. 4) verwendet werden, deren Gestalt etwas schlanker gehalten ist. Durch eine solche Formgebung ist eine stärkere Verformung der Noppen 20 als Auflage für den zu behandelnden Körper möglich, wodurch eine stärkere Bewegung des aufliegenden Körpers möglich ist. Auch hier liegen öffnungen 22 zur Ausbildung der Sprudelstrahlen 17 zwischen den einzelnen Noppen 20. Der Ausbildung besonders zweckmäßiger Querschnitte für die Auflagen, also für die Oberteile 16 oder die Noppen 20, sind keinerlei Grenzen gesetzt. Auch die Noppen 20 (Fig. 4) sind einstückig mi; der dazugehörigen Slprudelmatte 21 verbunden, wodurch eine rationelle Herstellung der Sprudelmatte in einem einzigen Arbeitsgang durch Extrudieren oder Spritzen möglich ist.
Anstatt der mit der Sprudelma'.te 14, 21 einstückig verbundenen Oberteile 16 bzw. Noppen 20 können auch Aufsteckteile zur Anwendung kommen, die je nach. Bedarf einfach auf die betreffende Matte aufgesteckt
ίο werden. Ein solches Aufsetzteil ist beispielhaft in F i g. 5 aargestellt und besteht aus einem die unmittelbare Auflage bildenden Abstützteil 28, das durch Einwirkung des daraufliegenden Körpers seitlich verformbar ist, und einem daran angeformten Unterteil 24 sowie einem Klemmstück 25, mit dem das Abstülzteil 28 auf die Sprudelmatte aufgesteckt wird.
Anstatt der Oberteile 16 (F i g. 3) oder der Noppen 20 (Fig.4) können auch bürstenartige Borsten verwendet werden, die eine besonders gute, zusätzliche unrnittelbare Massage des menschlichen Körpers sicherstellen. Es können auch Wülsie als Mittel zur Körperlagerung eingesetzt werden. Unier dem Gesichtspunkt der unmittelbaren Massage durch die Körperauflage sind je nach gewünschten Reizwirkungen auf den menschlichen Körper die verschiedensten Formgestaltungen der Auflagen für den Körper möglich.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine kombinierte Behandlung durch Körpergymnastik und gleichzeitige mechanische, unmittelbare Massage durch die Auflage für die Körperlagerung durchzuführen. Dies erfolgt zusätzlich zu der Massage durch die Sprudelstrahlen 7,17. Die Massage kann auch von Patienten oder von älteren Menschen, die bewegungsbehindert sind, allein durchgeführt werden; hierdurch ist die Behandlung für jedermann möglich.
Anhand der Fig.6 wird lediglich angedeutet, daß sowohl die aufsteckbaren Abstützteile 28 gemäß F i g. 5 als auch die als Auflage dienenden Oberteile 16 gemäß Fig.3 sowie die Noppen 20 gemäß Fig.4 in Verbindung mit einer körpergroßen Sprudelmatte 27 mit angesetztem Rückenteil 29 verwendbar sind, weil die öffnungen 30 in an sich bekannter Weise je nach Anwendungszweck über die Fläche der Sprudelmatte 27 verteilt sein können. Eine solche Matte wird ebenfalls zentral über einen Zuführschlauch 26 mit Druckluft versorgt. Der auf der Sprudelmatte 27 aufliegende Patient kann die gymnastischen Bewegungen auf der Sprudelmatte je nach Belieben durchführen. Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es möglich, den menschlichen Körper oder Teile davon in Richtung des Doppelpfeiles 13 (F i g. 2) hin- und herzubewegen, es ist aber auch möglich, den Körper oder Teile davon kreisend gegenüber der feststehenden Sprudelmatte 1, 9, 14, 21, 27 zu bewegen. Ferner ist eine kombinierte Bewegung, also hin- und hergehend und kreisend, gegenüber der feststehenden Sprudelmatte und damit gegenüber den ortsfesten Richtungen der Sprudelstrahlen 7, 17 möglich. Hierdurch gleiten die Sprudelstrahlen über die Körperoberfläche und es findet eins hin- und hergehende oder/und kreisende, unmittelbare Massage der Körperoberfläche durch die Auflage selbst statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Sprudelmassage mit einer Sprudelmatte und mit einer Auflage zur Lagerung des menschlichen Körpers oder Teilen hiervon im Abstand von den Sprudelöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2,10,16,20, 28) zur Lagerung des menschlichen Körpers relativ zu den aus der feststehenden Sprudelmatte (1,9,14, 21, 27) austretenden Sprudelstrahlcn (7,17) quer zu diesen oder kreisend gegenüber diesen bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage zur Körperlagerung aus wuistartigen Oberteilen (16) elastischen Materials besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage zur Körperlagerung aus Noppen (20) elastischen Materials besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage zur Körperlagerung aus bürstenartigen Borsten besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16,20) zur Körperlagerung einstückig mit der Sprudelmatte (14,21,27) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage zur Körperlagerung dienende Abstützteile (.'Ϊ8) mit Klemmstücken (25) auf die Sprudelmatte (27) aufgesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16, 20, 28) zur Körperlagerung bei Bewegung zusätzlich selbst massierend auf den Körper einwirkt.
DE19752547281 1975-10-22 1975-10-22 Vorrichtung zur Sprudelmassage Expired DE2547281C3 (de)

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