DE2415426A1 - Geraet zur massage des menschlichen koerpers - Google Patents

Geraet zur massage des menschlichen koerpers

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DE2415426A1
DE2415426A1 DE2415426A DE2415426A DE2415426A1 DE 2415426 A1 DE2415426 A1 DE 2415426A1 DE 2415426 A DE2415426 A DE 2415426A DE 2415426 A DE2415426 A DE 2415426A DE 2415426 A1 DE2415426 A1 DE 2415426A1
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Germany
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massage
massage element
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massaged
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DE2415426A
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Oskar A Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical

Description

  • Gerät zur Massage des menschlichen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Massage des menschlichen Körpers für therapeutische, hygienische und kosmetische Zwecke mit einem Massageelement, das mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung in Bewegung versetzbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 03 940.5) In dem Hauptpatent ,.. (Patentanmeldung P 24 03 940.5 ) ist bereits festgestellt worden, daß bekannte Geräte einen Vibrationsantrieb aufweisen, durch den das am Körper anzusetzende Massageelement mit hoher Frequenz hin- und herbewegt wird und daß solche Geräte für die Ausführung einer Massage sich als wenig geeignet herausgestellt haben und zum Teil schädliche Einwirkungen auf innere Organe, wie z.B. die Nieren, bedingen, die bei einer Massagewirkung mit hoher Frequenz nachteilig beeinflußt werden.
  • Zur Vermeidung dieser schädlichen Wirkungen und zur Erzielung einer besseren Massage ist im Hauptpatent ein an dem zu massierenden Körperteil anzulegendes Massageelement in Form einer Scheibe oder eines den jeweiligen Körperteilen angepaßten Formstückes vorgeschlagen worden, das durch eine Antriebsvorrichtung in eine Exzenterbewegung mit einer der Bewegungsfrequenz einer Handmassage entsprechenden Frequenz versetzbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht darüber hinaus und ist gekennzeichnet durch die Anwendung einer im wesentlichen der Bewegungsfrequenz einer Handmassage entsprechenden Bewegungsfrequenz bei Massagegeräten jeder Art mit der Möglichkeit einer kurzzeitigen Frequenzerhöhung. Nach der Erfindung kommt es in erster Linie darauf an, daß die massierende Bewegung des Massageelementes langsam ausgeführt wird, wie dies bei einer Handmassage der Fall ist, wobei die Art der Bewegung demgegenüber von untergeordneter Bedeutung ist, d.h. es kommt nicht so sehr darauf an, ob es sich um eine Exzenterbewegung oder um eine hin- und hergehende Bewegung handelt, wenn nur der Grundsatz der Erfindung verwirklicht ist, daß diese Bewegung langsam erfolgt und keine Erschütterungen der inneren Organe hervorruft, Die Möglichkeit einer kurzzeitigen Frequenzerhöhung soll deshalb nach der Erfindung vorgesehen sein, um verhärtete Muskeln, Auf- oder Ablagerungen an Knochen oder deren Ränder aufzulösen, wenn dies mit einer langsamen Massage nicht möglich sein sollte. Die Höhe der Frequenz und die Dauer der Anwendung einer erhöhten Frequenz richtet sich nach dem Grad der Verhärtung der Muskeln oder dem Umfang der Auf- oder Ablagerungen und kann von 0 bis 3000 Bewegungen pro Minute betragen. Die Einwirkungsdauer wird dabei auf etwa 5 oder 10 Sekunden beschränkt. Die Anwendung einer erhöhten Frequenz kann im Laufe der Massagebehandlung wiederholt werden, wenn mit einem derartigen 11Massagestoß" die Verhärtung bzw. die Auf- oder Ablagerungen nicht aufgelöst werden können.
  • Das Massagegerät nach der Erfindung kann ein Massageelement in Form einer ebenen Platte bzw, Scheibe oder eines dem jeweiligen Körperteil angepaßten Formstückes aufweisen, die oder das in eine exzenterartige oder hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist. Es ist aber ebenso möglich, daß das Massagegerät ein Massageelement in Form eines den zu massierenden Körperteil teilweise umschlingenden Gurtes aufweist, aer im wesentlichen in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist.
  • Um an besonders gefährdeten Körper stellen, an denen beispielsweise Krampfadern vorhanden sind, keine Gefährdung hervorzurufen, ist gemäß der Erfindung das Massageelement an der dem zu massierenden Körperteil zugewandten Seite mit einer weichen, elastischen Auflage versehen.
  • In Verbindung mit einer verhältnismäßig langsamen Bewegung des Massageelementes ist jegliche Art der Gesundheitsgefährdung bei der Anwendung des Massagegerätes vermieden, da kein Druck auf die betroffene und erkrankte Stelle in dem Sinne erfolgt, daß der Blut- und Lymphkreislauf unterbrochen werden könnte, bzw. Thromben losgelöst werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Auflage aus Schaumstoff besteht, der je nach Anwendungsgebiet unterschiedliche Härten aufweisen kann. Mit einer verhältnismäßig weichen und dicken Schaumstoffauflage ist es möglich, eine sanfte Behandlung vor zu nehmen, wie sie beispielsweise für die Gefäßbehandlung erforderlich ist.
  • Die Auflage kann aber auch aus Schaumgummi oder Moosgummi bestehen, wenn gegen eine solche Ausgestaltung aus Gründen der Verträglichkeit bei der Auflage auf der Haut keine Bedenken bestehen. Es ist aber ebenso möglich, daß die Auflage aus Leder, Kunstleder, Filz oder einem anderen textilen Material besteht, das auch bei sehr empfindlicher Haut verträglich ist.
  • Selbstverständlich kann das Massageelement an der dem zu massierenden Körperteil zugewandten Seite aus einem harten Werkstoff, z.B. Hartplastik, Holz, Metall usw., bestehen, wenn dieses Massageelement an weniger gefährdeten Körperstellen, wie z.B. zur Behandlung von verhärteter Muskulatur oder zur Auflösung von unerwünschten oder schmerzerzeugenden Ab- oder Auflagerungen auch an Knochen oder deren Rändern zur An wendung kommt.
  • Unabhängig davon, ob das Massageelement aus einem weichen oder harten Werkstoff besteht, kann die dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes glatt sein oder Erhebungen aufweisen.
  • Vorzugsweise können die Erhebungen in Form von parallel zueinander verlaufenden oder einander unter beliebigem Winkel schneidenden, vorzugsweise abgerundeten Rippen ausgebildet sein, Es ist aber ebenso möglich und für bestimmte Anwendungsfälle unter Umständen günstiger, wenn die Erhebungen kugel- bzw, kalottenförmig oder in irgendeiner anderen Form ausgebildet und regelmäßig oder unregelmäßig verteilt sind.
  • Die dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes kann auch für bestimmte Arten von Anwendungsfällen mit Borsten besetzt sein. Vorzugsweise sind dabei die freien Enden der Borsten verdickt, um eine allzu starke Reizung oder Verletzung der Haut sn bestimmten Stellen zu vermeiden, wie dies bei spitz zulaufenden Borsten unter Umständen möglich ist.
  • Zur Auflockerung von Muskelverhärtungen oder zur Auflösung von unerwünschen oder schmerzverursachenden Ab- oder Auflagerungen auch an Knochen oder deren Rändern, empfiehlt es sich, ein Massageelement zu verwenden, bei dem die dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes mit den Fingern der menschlichen Hand im wesentlichen entsprechenden Zapfen besetzt ist, die starr oder elastisch ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Massagegerätes, das an einer Liege aufgestellt ist, die in Seitenansicht dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt durch ein Massageelement mit einem Exzenterantrieb; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Massageelementes nach der Erfindung; Fig. 4 eine Ansicht einer mit Rippen besetzten Oberfläche eines Mas sageelementes; Fig. 5 eine Abänderung der Ausgestaltung der Oberfläche gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4; Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Oberfläche eines Massageelementes; Fig. 7 ein Massageelement in Form einer Bürste; Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnittes des Massageelementes nach Fig, 7; Fig. 9 eine Ansicht von oben auf ein Massagegerät mit einem als Gurt ausgebildeten Massageelement; und Fig. 10 verschiedene Ausführungsformen der Oberfläche des Massagebis 13 elementes.
  • elementes.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an einem Arm 1 eines Statives 2 mittels einer Klammer 3 ein Massageelement 4 befestigt, das über eine flexible Welle 5 durch einen am Fuß 6 des Statives 2 angeordneten Motor 7 antreibbar ist, der durch eine Regeleinrichtung 8 in seiner Drehzahl stufenlos veränderbar ist. Mit Hilfe des in der Höhe verstellbaren Armes 1 läßt sich das Massageelement 4 an der gewünschten Stelle eines auf einer Liege 9 liegenden Patienten einstellen.
  • Entsprechend Fig. 2 besteht das Massageelement aus einer Scheibe 10 mit einer weichen, elastischen Auflage 11, deren dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche 12 glattflächig ausgebildet ist. Auf der Scheibe 10 ist ein Exzenterantrieb 13 befestigt, der aus einer Außenscheibe 14, einem Kugellager 15 und einer Zentralscheibe 16 besteht.
  • Die Außenscheibe 14 ist mittels Bolzen 17 mit der Scheibe 10 verbunden.
  • Die Zentralscheibe 16 kann mit mehreren Öffnungen versehen sein, die mit unterschiedlicher Exzentrizität angeordnet sind. In diese Öffnungen ist das freie Ende 19 einer flexiblen Welle 20 einsteckbar und durch eine federbelastete Kugel 21 gesichert, Durch die umlaufende Welle, die in eine exzentrische Öffnung eingreift, wird die Scheibe 10 in eine Exzenterbewegung versetzt, wodurch die Auflage 11 eine sanfte Massagewirkung auf-die entsprechende Körperstelle ausübt.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Antrieb des Massageelementes durch einen unmittelbar an der Halterung 29 für das Massagegerät befestigten Motor 30 erfolgt, der mittels eines Keilriemens 31 seine Drehzahl auf die Antriebswelle für das Massageelement überträgt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Massageelement 32 als eine Haube ausgebildet, die zur Massage der Kopfhaut dient und zu diesem Zweck mit einer weichen, elastischen Auflage 34 versehen ist. Das gesamte Gerät ist an einem Stativ 33 in der Höhe verstellbar gehalten.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Oberflächengestaltungen eines als Scheibe ausgebildeten Massageelementes dargestellt. Während in den Fig. 4 und 5 Rippen 41 und 51 vorgesehen sind, die sich unter einem spitzen bzw. rechten Winkel schneiden und zwischen sich Vertiefungen 42 bzw. 52 belassen, ist in Fig. 6 ein Massageelement mit halbkugeligen Erhebungen 61 dargestellt, die regelmäßig auf der Oberfläche des Massageelementes verteilt sind. Die Größe der Rippen 41 und 51 bzw.
  • der Halbkugeln 61 kann je nach Bedarf gewählt werden.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Massageelement 70, welches Borsten 71 trägt. Wie aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 8 ersichtlich, weisen die Borsten 71 kugelige Verdickungen 72 auf.
  • In Fig. 9 ist ein Massagegerät dargestellt, das an einem fest montierten Ständer 91 einen mittels einer biegsamen Welle 92 angetriebenen Exzenter 93 aufweist, an dem ein mit ausgezogenen Linien dargestelltes Zugband 94 angreift, welches mit Zugbändern 95 verbunden ist, die über Rollen 96, welche am Ständer 91. gelagert sind, geführt sind und an den Enden eines als Gurt ausgebildeten Massageelementes 97 angreifen. Bei dieser Anordnung werden die Zugbänder 95 im wesentlichen gleichmäßig auf Zug beansprucht, während bei einer Anordnung, wie sie durch strichpunktierte Linien 98 dargestellt ist, wobei die Zugbänder 95 direkt an dem Exzenter 93 angeschlossen sind, das als Gurt ausgebildete Massageelement 97 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das Massageelement 97 an seiner dem zu massierenden Körperteil zugewandten Oberfläche, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, mit halbkugelförmigen Erhöhungen 99 versehen, die unbeweglich am Gurt befestigt sind.
  • In den Fig. 10 bis 13 sind verschiedene Ausgestaltungen des als Gurt ausgebildeten Massagelementes 97 ausschnittsweise dargestellt.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen Rippen ].01. und 111> die sich unter einem spitzen Winkel bzw. unter einem rechten Winkel schneiden und zwischen sich Vertiefungen 102 bzw. 1.12 belassen. Die Rippen sind an ihrer Außenseite vorzugsweise abgerundet. Das Material, aus dem das Massageelement an seiner wirksamen Oberfläche ausgebildet ist, kann aus jedem be.
  • liebigen Werkstoff, wie z.B. Schaumstoff, Schaumgummi, Filz oder dergl., bestehen.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Bürstenstruktur des Massageelementes, wobei die Borsten 121 bei der Ausführungsform nach Fig. 12 mit Verdickungen 122 an ihren freien Enden versehen sind, während die Borsten 131 bei der Ausführungsform nach Fig. 13 keine Verdickungen aufweisen.
  • Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Ausgestaltungen können die mit den Halbkugeln 99 versehene innere Auflage des gurtartigen Massageelementes 97 ersetzen, wobei in diesen Figuren nur eine beispielhafte Ausgestaltung dieses Massageelementes dargestellt ist, die ohne weiteres durch andere vorteilhafte Oberflächenstrukturen ersetzt werden kann.

Claims (16)

  1. Patenta nsrji%c h e
    1 1 Gerät zur Massage.des menschlichen Körpers für therapeutische, hygienische und kosmetische Zwecke mit einem Massageelement, das mit Hilfe einer Antriebs vorrichtung in Bewegung versetzbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 03 940.5 ), gekennzeichnet durch die Anwendung einer im wesentlichen der Bewegungsfrequenz einer Handmassage entsprechenden Bewegungsfrequenz bei Massagegeräten jeder Art mit der Möglichkeit einer kurz zeitigen Frequenz erhöhung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz von Null bis 3000 Bewegungen pro Minute beträgt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Massageelement (4, 32) in Form einer ebenen Platte bzw. Scheibe oder eines den jeweiligen Körperteilen angepaßten Formstückes, die oder das in eine exzenterartige oder hin- und her gehende Bewegung versetzbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Massageelement (97) in Form eines den zu massierenden Körperteil teilweise umschlingenden Gurtes, der im wesentlichen in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist.
  5. 5, Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Massageelement (4) an der dem zu massierenden Körperteil zugewandten Seite mit einer weichen, elastischen Auflage (11) versehen ist.
  6. 6, Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) aus Schaumstoff besteht.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (11) aus Schaumgummi oder Moosgummi besteht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (11) aus Leder, Kunstleder, Filz oder einem anderen textilen Material besteht.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Massageelement an der dem zu massierenden Körperteil zugewandten Seite aus einem harten Werkstoff, z.B. Hartplastik, Holz, Metall usw., besteht.
  10. 1 0. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes (4, 32, 97) glatt ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes (4, 32, 97) Erhebungen (41, 51, 61, 99, 101, 111.) aufweist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (41, 51, 101, 111) in Form von parallel zueinander verlaufenden oder einander unter beliebigem Winkel schneidenden, vorzugsweise abgerundeten Rippen ausgebildet sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11> dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (61) kugel- bzw. kalottenförmig ausgebildet und regelmäßig oder unregelmäßig verteilt sind.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu massierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes (4, 32, 97) mit Borsten (71, 121, 131) besetzt ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Borsten (71, 121) verdickt (72, 122) sind.
  16. 16. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu mas sierenden Körperteil zugewandte Oberfläche des Massageelementes (4, 32, 97) mit den Fingern der menschlichen Hand im wesentlichen entsprechenden Zapfen besetzt ist, die starr oder elastisch ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5415621A (en) * 1993-09-10 1995-05-16 Campbell; James W. Massage device
WO2020228876A1 (de) * 2019-05-14 2020-11-19 Bernd Jablonowski Massagegerät
CN113797088A (zh) * 2021-08-31 2021-12-17 中科尚易健康科技(北京)有限公司 机械臂和床的联动控制方法及控制系统

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