DE19933514C2 - Massagevorrichtung - Google Patents
MassagevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Insbesondere Frauen im mittleren und vorgerückten Alter
beklagen häufig eine mangelnde Straffung ihrer Haut an
ihren sogenannten Problemzonen also im Bereich des
Gesäßes und der Oberschenkel. Dieses auch als Cellulite
bezeichnete Phänomen basiert im wesentlichen auf einer
mangelnden Durchblutung, Befeuchtung und Fettung der
Haut.
Abhilfe gegen Cellulite bewirkt eine regelmäßig
angewandte Massage unter Verwendung von Feuchtigkeit
spendenden Cremes oder Ölen. Dadurch wird die
Durchblutung, Befeuchtung oder Fettung der Haut lokal
gefördert und eine Straffung der Haut erreicht.
Im Stand der Technik sind Massagevorrichtungen in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt. So sind unter
anderem auch elektromechanisch betriebene Handgeräte zum
Massieren des eigenen Körpers und insbesondere der
Problemzonen bekannt. Eine Eigenmassage mit diesen
Geräten erfordert jedoch regelmäßig einen hohen Zeit- und
gegebenenfalls Kraftaufwand für die sich selbst
massierende Person, je nach gewünschter Zeitdauer und
Intensität der Massage.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aus
dem Stand der Technik bekannte Massagevorrichtung derart
weiterzubilden, daß der für eine Eigenmassage bestimmter
Körperpartien erforderliche Zeit- und Kraftaufwand für
die betreffende Person minimiert wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, eine bekannte Massagevorrichtung als WC-
Massagesitz auszubilden, wobei Elemente zum Massieren
menschlicher Körperpartien auf der Sitzfläche des WC-
Massagesitzes angeordnet sind.
Die Ausbildung der Massagevorrichtung als WC-Massagesitz
eignet sich besonders für die Massage von Oberschenkeln
und dem Gesäß, also den Problemzonen einer Frau. Der
erfindungsgemäße WC-Massagesitz empfiehlt sich deshalb
zur Behandlung von Cellulite, weil er durch die Massage
eine bessere Durchblutung der Problemzonen bewirkt und
damit langfristig dort zu einer Straffung der Haut führt.
Aufgrund der Ausbildung der Massagevorrichtung als WC-
Massagesitz liegt es nahe, die Massage während eines
ohnehin erforderlichen Toilettenbesuchs durchzuführen.
Somit ist für die Durchführung der Massage kein
zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich. Außerdem erfolgt
die Massage durch die Verbindung mit einem
Toilettenbesuch mehrmals täglich für ca. 5 Minuten und im
zeitlichen Mittel mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
Genau diese regelmäßige Anwendung von Kurzzeitmassagen
bewirkt eine besonders hohe Effektivität bei der
Bekämpfung von Cellulite.
Dadurch, daß die zu massierende Person während ihrer
Massage auf dem WC-Massagesitz sitzt, übt sie automatisch
eine gewisse Kraft auf den Massagesitz und die auf seiner
Sitzfläche angeordneten Massageelemente aus. Insofern ist
ein zusätzlicher Kraftaufwand ihrerseits zur Durchführung
der Massage nicht erforderlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,
sind die Elemente flexibel oder starr ausgebildet, je
nach gewünschter Intensität der Massagewirkung.
Zur Verbesserung der Wirkung der Massage sind die
Elemente jeweils dreidimensional, z. B. als aufgerauhte
Oberfläche, als Kugelsegment oder als Stifte ausgebildet.
Die Massagewirkung wird weiterhin wesentlich verbessert,
wenn zumindest einzelne Elemente auf der Sitzfläche durch
einen Antrieb bewegbar sind.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Elemente
elektromechanisch zum Ausführen von entweder einer
Vibrations-, einer Rotations- oder einer Hin- und
Herbewegung antreibbar sind. Alle genannten
Bewegungsarten der Elemente sind dazu geeignet, die
Durchblutung von zu massierendem Gewebe zu fördern und
auf diese Weise Cellulite zu bekämpfen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zur Herstellung
der Massagewirkung erfährt die erfindungsgemäße
Massagevorrichtung dadurch, daß die Elemente auf der
Sitzfläche des WC-Massagesitzes im wesentlichen fest
angeordnet sind und daß die Sitzfläche des Massagesitzes,
vorzugsweise hydraulisch, bewegbar ist. Diese
Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache
Realisierung der Bewegung der Elemente mit einer
zentralen Antriebseinheit.
Die Wirkung der Massage auf das zu massierende Gewebe
wird weiterhin dadurch unterstützt, daß auf der
Sitzfläche eines WC-Massagesitzes sowohl starre, wie auch
flexible Elemente angeordnet sind und daß die Sitzfläche
des WC-Massagesitzes beheizbar ist.
Schließlich wird die Wirkung der Massage dadurch
verbessert, daß die Sitzfläche des WC-Massagesitzes von
einer austauschbaren, mit Hautpflegemitteln getränkten
Auflage, insbesondere aus Stoff oder Papier, abgedeckt
ist.
Wenn der erfindungsgemäße WC-Massagesitz aus einem
unstrukturierten WC-Sitz und einem zugehörigen
strukturierten Überzug gebildet ist, hatte dies den
Vorteil, daß ein herkömmlicher WC-Sitz sehr einfach in
einen erfindungsgemäßen WC-Massagesitz umfunktioniert
werden kann.
Eine Ausbildung des WC-Massagesitzes zumindest teilweise
aus Gummi und/oder aus Kunststoff bietet den Vorteil der
Abwaschbarkeit und der einfachen
Desinfektionsmöglichkeit.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Masssagevorrichtung lösbar auf einem WC
oder auf einen anderen, auf dem WC angeordnetem WC-Sitz
auflegbar. Diese lösbare Befestigung ermöglicht die
Verwendung der Massagevorrichtung in Verbindung mit einem
handelsüblichen WC. Damit wird es möglich, daß das
handelsübliche WC einerseits von Personen benutzt werden
kann, die keine Massage wünschen, andererseits jedoch
unter Verwendung des erfindungsgemäßen WC-Massagesitzes
auch von Personen benutzt werden kann, welche eine Massage
wünschen.
Alternativ zu einer lösbaren Befestigung der
Massageevorrichtung auf einem handelsüblichen WC kann es
auch vorteilhaft sein, die Massagevorrichtung unlösbar
mit einem WC zu verbinden oder in ein solches zu
integrieren. Damit das WC mit festintegriertem WC-
Massagesitz auch von Personen benutzt werden kann, die
keine Massage wünschen kann in diesen Fällen auf den WC-
Massagesitz ein WC-Sitz ohne Massagefunktion aufgelegt
werden.
Schließlich ist es insbesondere bei einem in ein WC
integrierten WC-Massagesitz von Vorteil, wenn entweder
das WC oder der WC-Massagesitz eine stationäre
Spendervorrichtung zum Ausgeben von Pflegemitteln für die
Massage aufweist.
Es folgt eine kurze beispielhafte Erläuterung einzelner
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein WC mit einem
erfindungsgemäßen WC-Massagesitz,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen WC-Massagesitz in der
Draufsicht und
Fig. 3a-c) eine Aufsicht und zwei Schnitte durch eine
Sitzfläche eines erfindungsgemäßen WC-
Massagesitzes.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein handelsübliches
WC 1 auf welches ein WC-Massagesitz 2 aufgelegt ist. Auf
der Sitzfläche 4, d. h. der Oberfläche des WC-
Massagesitzes 2 sind dreidimensional strukturierte
Elemente 3 so angeordnet, daß sie auf die Oberschenkel
oder das Gesäß einer zu massierenden Person, die auf dem
WC-Massagesitz sitzt, einwirken. Die Elemente können
starr oder flexibel ausgebildet sein und sowohl im einen
wie auch im anderen Fall von einem Antrieb 5 bewegt
werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den WC-Massagesitz 2 mit
Elementen 3.
In Fig. 3a) ist eine Draufsicht auf die Sitzfläche 4
eines erfindungsgemäßen WC-Massagesitzes 2
ausschnittsweise dargestellt.
In dem elastisch ausgebildeten WC-Massagesitz 2 befinden
sich Reihen I, II jeweils untereinander verbundener
Kammern 7. Die Reihen I, II werden abwechselnd mit einem
Medium gefüllt. Das Medium kann entweder z. B. ein Gas
oder eine Flüssigkeit sein. Zuerst werden die Reihen I
gefüllt - zu diesem Zeitpunkt sind die Reihen II leer
bzw. ohne Druck. Im nächsten Schritt werden die Reihen I
entleert bzw. drucklos und die Reihen II gefüllt bzw.
unter Druck gesetzt.
Wie aus Fig. 3b) und 3c) ersichtlich ist, bewegen sich
die auf der Sitzfläche 4 des WC-Massagesitzes 2
angeordneten bewegbaren Elemente 3 dadurch, daß sich die
elastisch ausgebildete Sitzfläche 4 durch die
unterschiedliche Füllung der Kammern 7 bewegt. Hierdurch
wird die gewünschte Massagewirkung gewährleistet.
Zusätzlich oder alternativ können noch, nicht
dargestellt, weitere Öffnungen in der Oberfläche der
Sitzfläche 4 vorgesehen sein, die innerhalb des WC-
Massagesitzes und zumindest teilweise untereinander
verbunden sind und an eine Vakuumpumpe angeschlossen
sind. Diese Vakuumpumpe dient in Verbindung mit diesen
Öffnungen dazu, ein Vakuum zu erzeugen, damit an der
Oberfläche ein Saugeffekt erreicht wird. Dieser
Saugeffekt sollte in regelmäßigen Zeitabständen erzeugt
werden, damit die Durchblutung im angesaugten Gewebe noch
effektiver ist.
Claims (14)
1. Massagevorrichtung mit einer Mehrzahl von Elementen
(3) zum Massieren menschlicher Körperpartien,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Massagevorrichtung als WC-Massagesitz (2) ausgebildet ist
und die Elemente (3) auf der Sitzfläche (4) des WC-
Massagesitzes angeordnet sind.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (3) flexibel oder starr ausgebildet sind.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (3) jeweils als aufgerauhte Oberfläche, als
Kugelsegmente oder als Stifte ausgebildet sind.
4. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einzelne Elemente (3) auf der Sitzfläche (4)
durch einen Antrieb (5) bewegbar sind.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (3) elektromechanisch zum Ausführen von entweder
einer Vibrations-, einer Rotations- oder einer Hin- und
Herbewegung antreibbar sind.
6. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (3) auf der Sitzfläche (4) des WC-Masssagesitzes
(2) im wesentlichen fest angeordnet sind und daß die
Sitzfläche des WC-Massagesitzes (2), vorzugsweise
hydraulisch bewegbar ist.
7. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Sitzfläche eines WC-Massagesitzes (2) sowohl starre, wie
auch flexible Elemente (3) angeordnet sind.
8. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzfläche (4) und/oder Elemente (3) des WC-Massagesitzes
(2) beheizbar sind.
9. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzfläche (4) des WC-Massagesitzes (2) von einer
austauschbaren, mit Hautpflegemitteln getränkten Auflage,
insbesondere aus Stoff oder Papier abgedeckt ist.
10. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der WC-
Massagesitz (2) aus einem unstruktierten WC-Sitz und
einem zugehörigen mit den Elementen (3) strukturierten
Oberzug gebildet ist.
11. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der
WC-Massagesitz (2) zumindest teilweise aus Gummi und/oder
aus Kunststoff gefertigt ist.
12. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der WC-
Massagesitz (2) lösbar auf das WC (1) oder auf einen
anderen, auf dem WC (1) angeordneten WC-Sitz auflegbar
ist.
13. Masagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der WC-
Massagesitz (2) unlösbar mit einem WC (1) verbunden oder
in ein solches integriert ist.
14. Masagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der WC-
Massagesitz (2) oder das WC (1) eine Spendervorrichtung
zum Ausgeben von Pflegemitteln für die Massage aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19933514A DE19933514C2 (de) | 1999-06-16 | 1999-07-16 | Massagevorrichtung |
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DE19933514A1 DE19933514A1 (de) | 2000-12-21 |
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Family
ID=7911470
Family Applications (1)
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DE19933514A Expired - Fee Related DE19933514C2 (de) | 1999-06-16 | 1999-07-16 | Massagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19933514C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202005002364U1 (de) * | 2005-02-15 | 2005-06-30 | Vögel, Pius | WC-Brille |
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1999
- 1999-07-16 DE DE19933514A patent/DE19933514C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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