DE2403940A1 - Geraet zur massage des menschlichen koerpers - Google Patents

Geraet zur massage des menschlichen koerpers

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DE2403940A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical

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Description

  • Gerat zur Massage des menschlichen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Massage des menschlichen Körpers für therapeutische, hygienische und kosmetische Zwecke. Bisher bekannte Geräte weisen einen Vibrationsantrieb auf, durch den das am Körper anzusetzende Massageelement mit hoher Frequenz hin- und herschwenkt. Geräte dieser Art sind für die Ausführung einer Massage wenig geeignet und bedingen zum Teil auch schädliche Einwirkungen auf innere Organe, wie z.B. die Nieren, die bei einer Massagewirkung mit hoher Frequenz nachteilig beeinflußt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zur Massage des menschlichen Körpers zu schaffen, welches die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist, und in der Lage ist, eine Massagewirkung auszuüben, die annähernd derjenigen einer Handmas sage entspricht.
  • Das eingangs erwähnte Gerät ist gemäß der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch ein an dem zu massierenden Körperteil an zulegendes Massageelement in Form einer Scheibe oder eines den jeweiligen Körperteilen angepaßten Formstückes, das durch eine Antriebsvorrichtung in eine Exzenterbewegung mit einer der Bewegungsfrequenz einer Handmassage entsprechenden Frequenz versetzbar ist. Dadurch, daß das Massageelement in eine Exzenterbewegung versetzt wird und insbesondere dadurch, daß diese Exzenterbewegung verhältnismäßig langsam und im wesentlichen dem Bewegungsablauf einer Handmassage angepaßt ist, werden mit Sicherheit die bei Vibrations-Massagegeräten feststellbaren schädlichen Einflüsse vermieden.
  • Es ist somit möglich, nahezu die gleiche Wirkung zu erzielen, wie dies bei einer Handmassage der Fall ist.
  • Diese der Handmassage weitgehend angepaßte Wirkung wird in besonders hohem Maße dann erzielt, wenn das Massageelement gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit im wesentlichen den Fingern der menschlichen Handentsprechenden Zapfen besetzt ist, die starr oder elastisch aus gebildet sein können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zumindest einige Zapfen des Massageelementes von einem Zuführkanal für ein Massageöl durchsetzt sind, so daß es möglich ist, während des Massagevorganges Öl oder Creme zuzuführen, ohne daß hierbei die Massagewirkung wegen eines Ölauftrages unterbrochen werden müßte.
  • Für bestimmte Massagevorgänge ist es vorteilhaft, wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Massageelement durch die Antriebsvorrichtung zusätzlich in eine Taumelbewegung versetzbar ist, wodurch eine ständig variierende Druckeinwirkung im Bereich des Massageelementes hervorgerufen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebsvorrichtung einen auf dem Mass ageelement befestigten Exzenterantrieb auf, der durch eine Antriebswelle mit einer stufenlos regulierbaren Drehzahl vorzugsweise zwischen 40 und 100 U/min antreibbar ist.
  • Dabei kann der Exzenterantrieb ein Kugellager aufweisen, das mit seinem Außenring mit einer auf dem Massageelement festlegbaren Außenscheibe und mit einer Zentralscheibe verbunden ist, die eine exzentrische Öffnung aufweist, in die das freie Ende einer Antriebswelle eingreift.
  • Um das Ausmaß der Exzenterbewegung variieren zu können, weist die Zentralscheibe gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung für den Eingriff der Antriebswelle mehrere Öffnungen mit unterschiedlicher Exzentrizität auf, wodurch es durch einfaches Umstecken der Antriebswelle möglich ist, von einer stärkeren auf eine schwächere Exzenterbewegung und umgekehrt überzugehen.
  • Um in einfacher Weise eine Taumelbewegung des Massageelementes verwirklichen zu können, weist die Antriebswelle eine mit umlaufende Rolle oder einen Nocken auf, der die Außenscheibe aus der rechtwinkligen Lage zur Antriebswelle herausdrückt. Da diese Rolle oder der Nocken mit der Antriebswelle umläuft und das Massageelement jeweils an derjenigen Stelle, an der sich die Rolle oder der Nocken befindet, aus der normalen rechtwinkligen Lage herausdrückt, wird eine Taumelbewegung erzeugt, die ständig wechselnde Druckverhältnisseauf den zu rnassierenden Körper überträgt.
  • Um das Massageelement beliebig am Körper bewegen zu können, ist gemäß der Erfindung die Antriebswelle als flexible Welle ausgebildet, durch die die Bewegungsfreiheit des Massageelementes beim Ansetzen an bestimmte Körperstellen uneingeschränkt gegeben ist.
  • Damit es ohne großen Aufwand möglich ist, ein Massageelement gegen ein anderes schnell auszutauschen, ist das Massageelement nach der Erfindung mittels Schnellverschluß an der Außenscheibe des Exzenterantriebs befestigbar. Dies ist insofern von Vorteil, als die unterschiedlichsten Massageelemente während einer Massagewirkung benötigt werden.
  • Während beispielsweise die Rücken-, Brust- oder Bauchpartie mit einer einfachen Scheibe massiert werden können, kommen zur Massage der Schulter, der Hüftgegend oder des Stammes Massageelemente in Form von den jeweiligen Körperteilen im wesentlichen angepaßten Formstücken zur Anwendung, so daß es zweckmäßig ist, wenn ein rascher Austausch dieser einzelnen Massageelemente vorgenommen werden kann, um den Massagevorgang nicht zu lang zu unterbrechen. Im übrigen soll der Austausch der einzelnen Massageelemente von jedermann ohne besondere Handfertigkeit oder Werkzeug ausgeführt werden können.
  • Für die Massage des Gesichtes empfiehlt sich eine andere Ausführungsform des Gerätes, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Massageelement als Maske mit einer Schaumstoffeinlage ausgebildet ist, an der nach hinten gerichtete Zugbänder angreifen, die entweder mit einem weiteren Zugband, das an einem Exzenterantrieb angreift, oder unmittelbar mit einem Exzenterantrieb verbunden sind.
  • Bei der Durchführung einer Gesichtsmassage wird die Maske auf das Gesicht aufgelegt und der Kopf an einer Stütze eines entsprechenden Stuhles abgestützt, an der Umlenkrollen für die an der Maske angreifenden Zugbänder vorgesehen sind, die entweder an ein weiteres Zugband angreifen, das mit dem Exzenter verbunden ist, oder unmittelbar am Exzenter angreifen, je nachdem, wie die Zugbänder mit dem Exzenterantrieb verbunden sind, ergibt sich eine unterschiedliche Massagewirkung. Wenn die Zugbänder an einem weiteren Zugband befestigt sind, das am Exzenterantrieb angreift, so wird im wesentlichen eine pulsierende Druckwirkung durch die Maske ausgeübt. Greifen dagegen die einzelnen Zugbänder unmittelbar am Exzenterantrieb an, so wird eine wechselweise Zugwirkung auf die Zugbänder ausgeübt, so daß die Gesichtsmaske durch den umlaufenden Exzenter hin- und herbewegt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Massagegerätes, das an einer Liege aufgestellt ist, die in Stirnansicht dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt durch ein Massageelement mit einem Exzenterantrieb; Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Exzenterantrieb nach Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Massagegerätes; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Massagegerätes nach der Erfindung; und Fig. 6 ein Massagegerät speziell für die Gesichtsmassage.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an einem Arm 1 eines Statives 2 mittels einer Klammer-3 ein Massageelement 4 befestigt, das über eine flexible Welle 5 durch einen am Fuß 6 des Statives 2 angeordneten Motor 7 antreibbar ist, der durch eine Regeleinrichtung 8 in seiner Drehzahl stufenlos veränderbar ist. Mit Hilfe des in der Höhe verstellbaren Armes 1 läßt sich das Massageelement 4 an der gewünschten Stelle eines auf einer Liege 9 liegenden Patienten einstellen.
  • Entsprechend Fig. 2 besteht das Massageelement aus einer Scheibe 10 mit daran befestigten Zapfen 11, die im wesentlichen an den Enden den Fingerkuppen der Finger der menschlichen Hand entsprechen. Durch das Bezugszeichen 12 ist eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Bohrung innerhalb eines Zapfens 11 bezeichnet, die einen Zuführungskanal für Massageöl darstellt. Auf der Scheibe ] 0 ist ein Exzenterantrieb 13 befestigt, der aus einer Außenscheibe 14, einem Kugellager ] 5 und einer Zentralscheibe 16 besteht. Die Außenscheibe 14 ist mittels Bolzen 1.7 mit der Scheibe ] 0 verbunden. Die Zentralscheibe 16 weist im dargestellten Beispiel drei Öffnungen 18 auf, die mit unterschiedlicher Exzentrizität angeordnet sind. In diese Öffnungen ist das freie Ende ] 9 einer flexiblen Welle 20 einsteckbar und durch eine federbelastete Kugel 21 gesichert. Durch die umlaufende Welle, die in einer exzentrischen Öffnung 18 eingreift, wird die Scheibe ] 0 in eine Exzenterbewegung versetzt, wodurch die Zapfen oder Finger 11 auf den Körper des zu Massierenden in einer Weise einwirken, wie dies im wesentlichen auch bei einer Handmassage der Fall ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in einem Halter 22 eine durch die flexible Welle 20 antreibbare Welle 23 gelagert, die einen Exzenterzapfen 24 aufweist, der in ein Kugellager 25 eingreift, welches in einer Scheibe 26 festgelegt ist. Das Kugellager 25 läßt eine taumelnde Beweg gung der Scheibe 26 zu, an der ein nicht dargestelltes Massageelement festgelegt werden kann. Die Welle 23 ist mit einer Rolle 27 versehen, die an einer senkrecht zur Welle 23 befestigten Achse 28 drehbar ge -lagert ist. Die Rolle 27 drückt die Scheibe 26 aus ihrer rechtwinkligen Lage in Bezug auf die Antriebsachse 23 heraus, so daß beim Umlauf der Rolle 27 zusammen mit der Welle 23 die Scheibe 26 und damit die mit dieser Außenscheibe verbundene Massagescheibe eine Taumelbewegung ausführt.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Antrieb des Massageelementes durch einen unmittelbar an der Halterung 29 für das Massagegerät befestigten Motor 30 erfolgt, der mittels eines Keilriemens 31 seine Drehzahl auf die Antriebswelle für das Massageelement überträgt. Bei dieser Ausführungsform ist das Massageelement 32 als eine Haube ausgebildet, die zur Massage der Kopfhaut dient. Das gesamte Gerät ist an einem Stativ 33 in der Höhe verstellbar gehalten.
  • Fig. 6 zeigt ein Gerät für die Gesichtsmassage, das als eine Maske 34 ausgebildet ist und an der dem Gesicht zugewandten Seite mit einer Schaumstoff- bzw. Schaumgummiauflage 35 versehen ist, Mit 36 ist in Fig0 6 in schematischer Weise der Kopf des zu Massierenden angedeutet. Während der Massage ist der Kopf 36 an einer Kopfstütze 37 eines nicht dargestellten Stuhles abgestützt, an der Umlenkrollen 38 für Zugbänder 39 vorgesehen sind, die an der Maske 34 angreifen und entweder, wie dies durch ausgezogene Linien dargestellt ist, an einem weiteren Zugband 40 oder entsprechend der strichpunktierten Lage, die mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet ist, unmittelbar an einem Exzenter 42 angreifen, mit dem das Zugband 40 verbunden werden kann.
  • Wenn die Zugbänder 39 mit dem Zugband 40 verbunden werden, so führt dies bei einer Exzenterbewegung zu einer gleichmäßigen Zugbelastung in den Bändern 39, so daß die Gesichtsmaske entsprechend dem Doppelpfeil 43 gegen das Gesicht gedrückt und wieder entlastet wird. Werden dagegen die Zugbänder 39 entsprechend der mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Lage 41 unmittelbar am Exzenter 42 befestigt, so werden die Zugbänder wechselweise entsprechend den Pfeilen 44 beaufschlagt, so daß die Maske 34 im wesentlichen in Richtung des Doppelpfeiles 45 hin- und herbewegt wird. Die Schaumstoff- bzw. Schaumgummiauflage 35 kann entweder vor Beginn der Massage mit einer entsprechenden Creme getränkt werden, oder es kann auch eine entsprechende Einrichtung vorgesehen sein, die während der Massage ständig Massageöl oder Creme durch diese Auflage hindurch der zu massierenden Haut zuführt.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gerät zur Massage des menschlichen Körpers für therapeutische, hygienische und kosmetische Zwecke, gekennzeichnet durch ein an dem zu massierenden Körperteil anzulegendes Massageelement (4) in Form einer Scheibe (10) oder eines den jeweiligen Körperteilen angepaßten Formstückes (z.B. 32), das durch eine Antriebsvorrichtung (13) in eine Exzenterbewegung mit einer der Bewegungsfrequenz einer Handmassage entsprechenden Frequenz versetzbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Massageelement (4) mit im wesentlichen den Fingern der menschlichen Hand entsprechenden Zapfen (11) besetzt ist, die starr oder elastisch ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Zapfen (11) von einem Zuführungskanal (12) f<Lr ein Massageöl durchsetzt sind,
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Massageelement (4) durch die Antriebsvorrichtung (20 bis 27) zusätzlich in eine Taumelbewegung versetzbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen auf dem Massageelement (4) befestigten Exzenterantrieb (13) aufweist, der durch eiiie Antriebswelle (20) mit einer stufenlos regulierbaren Drehzahl, vorzugsweise zwischen 40 und ] 00 U/min, antreibbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb (1.3) ein Kugellager (15) aufweist, das mit seinem Außenring mit einer auf dem Massageelement (10) festlegbaren Außenscheibe (14) und mit einer Zentralscheibe (16) verbunden ist, die eine exzentrische Öffnung (18) aufweist, in die das freie Ende (19) einer Antriebswelle eingreift.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralscheibe (l67 für den Eingriff der Antriebswelle (19) mehrere Öffnungen (18) mit unterschiedlicher Exzentrizität aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20, 23) eine mit umlaufende Rolle (27) oder einen Nocken aufweist, der die Außenscheibe (26) aus der reicht winkligen Lage zur Antriebswelle (23) herausdrückt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) als flexible Welle ausgebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche ]. bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Massageelement (10) mittels Schnellverschluß an der Außenscheibe (14) des Exzenterantriebs (13) befestigbar ist0
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Massageelement als Maske (34) mit einer Schaumstoffeinlage (35) ausgebildet ist, an der nach hinten gerichtete Zugbänder (39) angreifen, die entweder mit einem weiteren Zugband (40) das an einem Exzenterantrieb (42) angreift, oder unmittelbar mit einem Exzenterantrieb (42) verbunden sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107787A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-09 Braun Ag, 6000 Frankfurt Koerperpflegegeraet
FR2623393A1 (fr) * 1987-11-19 1989-05-26 Ramseyer Keith Appareil pour le massage du cuir chevelu et du visage
US5415621A (en) * 1993-09-10 1995-05-16 Campbell; James W. Massage device

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US5415621A (en) * 1993-09-10 1995-05-16 Campbell; James W. Massage device

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