DE3527060A1 - Verfahren und vorrichtung eines kugel-massagegeraets mit einer oder mehreren kugeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung eines kugel-massagegeraets mit einer oder mehreren kugelnInfo
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Description
Es sind bereits mehrere Geräte, die mit Hilfe von Kugeln, Scheiben
oder Walzen zur Massage von Körperteilen eingesetzt werden können,
bekannt. Alls diese Geräte haben gemeinsam, daß sich die Roll-
Elemente um eine Achse drehen. Mit diesen Geräten können deshalb
nur lineare Massagebewegungen durchgeführt werden.
Die folgende Erfindung ermöglicht eine kreisförmige Massagebewegung
durchzuführen, da sich die Kugel in jeder Richtung frei drehen kann.
Dadurch wird ein wesentlich verbesserter Massage-Effekt erzielt.
Durch unter gewähltem Druck ausgeübtes Berollen einzelner Körperteile
mit dem vorliegenden Massagegerät ensteht ähnliche Wirkung,
wie bei der Massage mit der bloßen Hand, jedoch mit dem Vorteil,
daß man im Gegenteil zur Massage mit der bloßen Hand, die zu
massierenden Körperteile nicht unbedingt entkleiden muß.
Eine Kugel oder Ball, die an der Oberfläche mit einem Textilgewebe
beschichtet ist, befindet sich in einem Gehäuse. Die Innenform
des Gehäuses ist so gewählt, daß der Radius größer als der der
Kugel ist. Dadurch entsteht nur eine Punktberührung. Wird nun für
das Gehäuse bzw. die Kugeloberfläche ein Werkstoff verwendet mit
geringem Reibungs-Koeffizienten, so läßt sich die Kugel auch unter
hohem Druck leicht abrollen. Die Form des Gehäuses ist so ausgebildet,
daß die Kugel in das Gehäuse eingepresst wird und sich
darin leicht bewegen läßt, aber nicht herausfallen kann.
Der Gehäusegriff kann als Hohlkörper so ausgeführt sein, daß beliebige
Pflegesubstanzen dort aufgenommen werden können, die über
Handdruck der Kugel zugeführt und auf der Hautoberfläche verteilt
und einmassiert werden können.
Die folgende Erfindung kann für mehrere Geräte Anwendung
finden, so z. B. als Hand-Massagegerät, wobei ein- oder beliebig
mehrere Kugel-Elemente mit einem Griff versehen werden und so zur
Handmassage bestimmter Körperpartien eingesetzt werden können.
Bei der Massage mit der Kugel wird vor allen Dingen eine "Tiefenwirkung"
erzielt. Diese kann noch verstärkt werden, indem das
Kugel-Element mit einer Massagebürste ausgerüstet wird. Diese
Bürste wirkt vor allen Dingen auf die Hautoberfläche ein und
erzeugt einen feinen Hautreiz.
Es ist auch möglich, mehrere Kugel-Elemente nicht mit einem Griff
zu verbinden, sondern diese in einen Handschuh zu integrieren.
Dadurch ist es möglich, mit der Handfläche Druck auf die einzelnen
Kugelelemente auszuüben und diese können sich der jeweiligen
Körperoberfläche anpassen.
Desweiteren können die beschriebenen Kugelelemente in einem Kissen
integriert werden, wobei das Kissen aus einem elastischen bzw. biegsamen
Material bestehen muß, indem mehrere Kugelelemente eingebettet
sind. Das "Kugel-Massagekissen" kann dann auf den Boden gelegt und
zur Fuß-Reflexzonenbehandlung eingesetzt werden, indem die Fußsohlen
auf dem Gerät abgerollt werden.
Besonders geeignet ist das Kugel-Massagegerät jedoch auch zur Rückenmassage,
wobei das Gerät im Bett liegen oder an der Wand hängen kann
und so eine Selbstmassage möglich ist, durch Kreisen bzw. Hin- und
Her-Bewegen des Rückens auf dem Gerät. Natürlich kann auch eine
zweite Person das Gerät auf dem Rücken des zu Massierenden bewegen.
Die Massagewirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß anstelle
der integrierten Kugel-Massage-Elemente, Scheiben, Kugeln, Walzen,
bzw. Rollen, die wellengelagert sind, in Einsatz kommen.
Eine weitere Verwendung kann das Massagekissen im Auto finden.
Besonders bei längeren Autofahrten kann es zu Verkrampfungen
des Rückens bzw. zu Rückenschmerzen kommen. Das Gerät wird
deshalb so ausgebildet, daß dieses variabel verstellbar an einem
Autositz befestigt werden kann oder lose zwischen den Rücken
und die Rückensitzlehne gelegt werden kann. Durch Hin- und
Herbewegen des Oberkörpers kann dadurch eine angenehme Rücken-
Massage durchgeführt werden.
Claims (13)
1. Verfahren und Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kugel oder ein Ball in ein Gehäuse so gelagert ist, daß der
Innen-Radius des Gehäuses (Fig. 1, Teil 1.2), größer ist, als
der der Kugel (Fig. 1, 1.1) und daß hierbei die Kugel im
Gehäuse so eingeschlossen ist, daß sie nicht herausfallen kann.
Diese Kombination stellt das Kugel-Element dar, für die
Erweiterung von einem Kugel-Massagegerät mit einer
Kugel auf ein Element mit beliebig mehreren Kugeln.
2. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse-Innenform mit einer besonders gleitfähigen
Beschichtung versehen sein soll oder daß das Material
des Gehäuses selbst so gewählt ist, daß es einen geringen
Reibungs-Koeffizienten aufweist.
3. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugeloberfläche glatt ist oder mit
einer besonders hautfreundlichen Beschichtung für die Massage
versehen ist. Die glatte Kugeloberfläche dient zum Verteilen
und Einmassieren von Pflegesubstanzen auf die Hautoberfläche.
4. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kugel-Elemente
mit einem Griff versehen sind, siehe Fig. 1, Teil 1.3
5. Verfahren und Vorrichtung, nachAnspruch 1, 2, 3, und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegriff als Hohlkörper so
ausgeführt ist, daß beliebige Pflegesubstanzen dort aufgenommen
werden können und über Handdruck der Kugel zugeführt und auf
der Hautoberfläche verteilt und einmassiert werden können.
6. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Kugel im Gehäuse
so ausgeführt ist, z. B. mit Haltezungen, so daß ein leichtes
Auswechseln von einer beschichteten oder unbeschichteten Kugel
möglich ist. Das Gehäuse weist Aussparungen auf, so daß die
Kugel leicht mit dem Finger aus der Befestigung gedrückt werden
kann.
7. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kugel-Element eine ringförmige
Massagebürste (Fig. 2, Teil 2.2) aufgesteckt werden kann. Das
Befestigen der Massagebürste kann über einen Bajonett-Verschluß
erfolgen (Fig. 2, Teil 2.1), oder in beliebig anderer Form.
8. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kugel-Elemente in einem
Kissen eingebettet sind, siehe Fig. 4, Teil 4.2.
9. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (Fig. 3) aus einem
elastischen bzw. biegsamen Material besteht, so daß sich dieses
der Körperform anpassen kann, Fig. 4, Teil 4.1.
10. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen mit einem oder
mit mehreren Haltegriffen versehen werden kann, siehe Fig. 3,
Teil 3.1.
11. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen so ausgeführt
wird, daß dieses an einem Autositz variabel verstellbar
befestigt werden kann.
12. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
vorbeschriebenen Kugel-Massage-Elemente, auch Kugeln, Scheiben,
Walzen, bzw. Rollen, die wellengelagert sind, bzw. sich um eine
Achse drehen können, in Einsatz kommen können.
13. Verfahren und Vorrichtung, nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Massage-
Elemente in einen beliebigen Handschuh integriert sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3527060A1 true DE3527060A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6277039
Family Applications (1)
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DE19853527060 Withdrawn DE3527060A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Verfahren und vorrichtung eines kugel-massagegeraets mit einer oder mehreren kugeln |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3527060A1 (de) |
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-
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- 1985-07-27 DE DE19853527060 patent/DE3527060A1/de not_active Withdrawn
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