DE10059409A1 - Gerät zur Selbstbehandlung der Wirbelsäule - Google Patents

Gerät zur Selbstbehandlung der Wirbelsäule

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DE10059409A1
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Matthias Wendt
Juergen Wendt
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Abstract

Die Korrektur von leichten Fehlstellungen der Wirbelkörper ist in einem gewissen Grade durch eine Selbstbehandlung möglich, die jedoch eines Hilfsgerätes bedarf. Der hier vorgestellte Apparat ist ein solches Mittel. Mit ihm läßt sich auf einfache Weise eine kontrollierte Selbstbehandlung des Rückens vornehmen. DOLLAR A Das Gerät besteht aus einer stabilen Halterung (3), in der sich ein hervorstehendes, drehbares Rad (1) befindet. Die Halterung wird an einer Wand befestigt. Durch diese Anbringung und durch die Drehbarkeit des Rades ist eine gezielte, punktuelle und leicht dosierbare Selbstbehandlung des Rückens möglich, die keinen besonderen Kraftaufwand erfordert. DOLLAR A Das Gerät erlaubt eine Behandlung der eigenen Wirbelsäule. Indem man sich rücklings gegen das Rad lehnt, kann dieses eine Korrektur der Stellung der Wirbelkörper bewirken.

Description

Um leichte Fehlstellungen der Wirbelkörper eines Menschen zu korrigieren, gibt es verschiedene manuelle Techniken. Bis zu einem gewissen Grade ist auch eine Selbstbehandlung möglich, die jedoch eines Hilfsgerätes bedarf. Der hier vorgestellte Apparat ist ein solches Mittel. Mit ihm läßt sich eine sanfte, kontrollierte und gezielte Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelkörper am eigenen Rücken vornehmen. Die Anwendung ist sehr einfach und benötigt keinen besonderen Kraftaufwand. Beispielsweise vor dem Hintergrund der von Dieter Dorn entwickelten manuellen Körpertherapie kann es zur Eigenbehandlung verwendet werden.
Im wesentlichen besteht das Gerät aus einem kleinen drehbaren Rad (1), dessen Achse (2) sich in einer stabilen, sockelartigen Halterung (3) befindet (siehe die Fig. 1, 2 und 3). Das Rad steht dabei möglichst weit hervor. Die Halterung wird an einer Wand befestigt, beispielsweise an einer Zimmerwand oder an einer geschlossenen Tür, so dass sich die Radachse parallel zu dieser Wand und in horizontaler Lage befindet. Für eine Selbstbehandlung lehnt man sich mit dem Rücken gegen das Rad, so dass es dicht neben der Wirbelsäule aufsetzt. Der Oberkörper wird nun langsam aufwärts und abwärts geführt, wodurch sich das Rad reibungslos entlang der Wirbelsäule bewegen kann. Während dieser Bewegung drückt das Rad unter anderem gegen die Querfortsätze des Rückgrats, wodurch sich eine Korrektur der Stellung der Wirbelkörper herbeiführen läßt. Ein besonderer Vorteil des Gerätes liegt darin, dass bei diesem Vorgehen die Kraft, mit der das Rad auf den Rücken einwirkt, aufgrund der stehenden Position des Anwenders von ihm sehr genau dosiert werden kann. Daneben ist durch die punktuelle Einwirkung des Rades eine sehr gezielte Behandlung möglich. Ausserdem wird durch die Drehbarkeit des Rades der Reibungswiderstand bei vertikalen Bewegungen des Rückens vermieden. Ein weiterer wohltuender Effekt der Anwendung des Gerätes ist die gleichzeitige Massage des inneren Blasenmeridianastes des Rückens.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführung der Gerätes in Seitenansicht. Erkennbar sind das Rad (1), das zur Behandlung des Rückens verwendet wird, die Radachse (2) und die Halterung (3), die in diesem Beispiel durch zwei Schrauben (4) am Untergrund befestigt ist. Fig. 2 zeigt die Schmalseite des Gerätes und Fig. 3 zeigt das Gerät in der Aufsicht.
Die Abmessungen des Rades können je nach Bedarf des Anwenders unterschiedlich sein, ein Durchmesser von 75 mm und eine Dicke von 15 bis 20 mm sind jedoch allgemein günstige Maße. Das Rad kann sich einerseits drehbar auf einer unbeweglichen Achse befinden, andererseits kann es aber auch fest mit der Achse verbunden sein, wenn diese drehbar in der Halterung gelagert ist. Die Halterung kann so gestaltet sein, dass das Rad beziehungsweise das Rad mitsamt der Achse herausnehmbar ist. Dies hat insofern Sinn, als dadurch in einer einzigen Halterung Räder unterschiedlicher Abmessungen, je nach Körpergröße des Anwenders, verwendet werden können.
In einer anderen Variante ist das Gerät schlittenartig auf einer Führungsschiene angebracht, auf der es hin und her gleiten und auch arretiert werden kann (Fig. 4 und 5). Die Schiene wird vertikal an einer Wand befestigt, so dass das Gerät in der Höhe verstellbar ist. Bei dieser Ausführung kann auf einfache Weise die günstigste Position für die jeweils zu behandelnde Rückenpartie oder auch für unterschiedliche Körpergrößen eingestellt werden.
Fig. 4 zeigt ein Gerät, das auf einer Führungsschiene (5) verschiebbar angebracht ist. Die Schiene, hier unterbrochen dargestellt, ist auf dem Untergrund mit Schrauben (4) befestigt. Die Arretierung des Gerätes kann in diesem Beispiel mit Hilfe eines Stiftes (nicht abgebildet) vorgenommen werden. Sowohl die Führungsschiene als auch die Radhalterung (3) besitzen dafür Bohrungen desselben Durchmessers. Durch diese kann der Stift gesteckt werden, sobald die Bohrung in der Halterung (7) deckungsgleich neben einer der Bohrungen liegt, die sich in der Führungsschiene befinden (6). Fig. 5 zeigt die Schmalseite von Gerät und Führungsschiene.
Das Gerät kann aus beliebigen Werkstoffen hergestellt sein, vorzugsweise aus Holz, Metall und/oder Kunststoff. Für sehr empfindliche Rücken kann auch ein Rad mit einer Ummantelung aus Hartgummi oder ähnlichem Material, welches eine gewisse Elastizität besitzt, eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Gerät zur Selbstbehandlung der Wirbelsäule, welches aus einer stabilen Halterung besteht, in der sich ein deutlich hervorstehendes, drehbares Rad befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät durch Schrauben oder andere Hilfsmittel an einer Wand befestigt wird.
2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad, oder das Rad mitsamt seiner Radachse oder das Rad mitsamt Radachse und Achslager auswechselbar ist.
3. Gerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung auf einer Führungsschiene angebracht ist, auf der das Gerät sowohl hin und her gleiten als auch durch eine geeignete Vorrichtung arretiert werden kann, wobei die Führungsschiene vertikal an einer Wand befestigt ist.
DE2000159409 2000-11-30 2000-11-30 Gerät zur Selbstbehandlung der Wirbelsäule Withdrawn DE10059409A1 (de)

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DE2001158468 DE10158468A1 (de) 2000-11-30 2001-11-28 Gerät zur Selbstbehandlung der Wirbelsäule

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Publications (1)

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DE10059409A1 true DE10059409A1 (de) 2002-06-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007013913U1 (de) * 2007-10-05 2008-03-06 Bustani, Tohamy Massage-Rad zur Selbstanwendung im Rückenbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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