DE10130023C2 - Therapeutischer Funktionssitz zur Entstauung geschwollener Beine durch beidseitige Druckstimulation von Triggerpunkten an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker beim Sitzen auf dem Gerät - Google Patents
Therapeutischer Funktionssitz zur Entstauung geschwollener Beine durch beidseitige Druckstimulation von Triggerpunkten an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker beim Sitzen auf dem GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Funktionssitz zur gleichzeitigen beidseitigen Druckausübung
auf je einen Triggerpunkt an der zur Körpermitte hin gewandten Innenseite der
Sitzbeinhöcker zur Entstauung der Beine des Anwenders.
Die mechanische Druckbeeinflussung von verschiedenartigen Triggerpunkten
am Körper des Menschen zur Erzielung einer gewünschten Zustandsänderung ist seit langem
bekannt und in ihrer Wirksamkeit nachgewiesen. Die oft recht einfach durchzuführende
Maßnahme wird von einem Therapeuten ausgeübt und gelegentlich auch vom
Betroffenen selbst durchgeführt durch Fingerdruck in geeigneter Weise auf die
empirisch ermittelte bekannte Körperstelle. Die Lehre der Osteopathie, einer in den USA
entwickelten Variante der manuellen Behandlung vielfältiger Fehlfunktionen des
menschlichen Körpers, kennt zahlreiche derartige Triggerpunktbehandlungen. Hierzu
gehört die in "Foundation of Osteopathic medicine" von Robert C. Ward,
Williams Verlag, o. J., o. O., ISBN 0-683-08792-4, p. 953 f. dargestellte Methode
"Dome of Pelvic Diaphragm (Wölbung des Beckenbodens), welche zu einer deutlichen
Lymphentstauung der unteren Extremität führt: Dabei wird beidseits ein Punkt an den
Innenseiten der Sitzbeinhöcker (tiefster Punkt des Beckenknochens) für die Dauer von
einigen Atemzügen durch deutlichen Druck von unten mit dem Finger stimuliert
(angeregt). Die Methode ist geeignet für diffuse Schwellungen an den unteren
Extremitäten durch Krankheit, Schwangerschaft, Verletzung oder Operation; sie ist
nebenwirkungsfrei, kostengünstig und beliebig wiederholbar. Apparate zur Durchführung
einer derartigen Behandlung sind nicht verfügbar.
In der DE 195 42 276 C2 wird ein Sitzmöbel beschrieben, worin jedoch nicht
der Anspruch auf Wirksamkeit an den genannten Triggerpunkten erhoben wird.
Die Triggerpunkt-Selbstbehandlung an für den Betroffenen schlecht zugänglichen
Körperstellen erfordert die Mitwirkung eines Therapeuten, der mit der Methode vertraut
ist. Dieser ist jedoch oftmals nicht verfügbar, so daß die an sich vorteilhafte und
kostengünstige Anwendung der Behandlungsmethode unterbleibt.
Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, in deren Anwendung ein Betroffener die
Lymphentstauung der unteren Extremität ohne Zuhilfenahme eines Therapeuten beliebig
nach der oben geschilderten Methode vornehmen kann.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es dem Anwender, ohne Anwesenheit eines Therapeuten seine
Triggerpunkte an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker zum Zwecke der Lymphentstauung
der unteren Extremitäten durch Druck zu stimulieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Darstellung des gesamten Funktionssitzes,
Fig. 2 Detaildarstellung des Funktionsbügelpaares in der Draufsicht,
Fig. 3 Detailansicht der Befestigung und Einstellmechanik der Schrägstellung der
Oberschenkelpolster,
Fig. 4 Wirkungsweise des Funktionssitzes in der Anwendung,
Fig. 4a Detaildarstellung aus Fig. 4 mit isolierter Darstellung der durch Druck
beeinflussten Punkte an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker.
Zur Vorbereitung der Anwendung stellt der Anwender durch Drehen des Drehgriffs 11
eine für ihn angenehme Schrägstellung der Oberschenkelpolster 12 an der gelenkigen Fixierung 23 der Oberschenkelpolster 12 an der Grundplatte 22 ein. Diese wird
ermittelt durch probeweises Hinsitzen auf dem Funktionssitz 10.
Durch Drehen der 2 Rändelschrauben 13 wird die Höhe des Funktionsbügelpaares 14
so eingestellt, daß dieses geringfügig über die Oberkante der Oberschenkelpolster 12
herausragt. Die Einstellung ist korrekt, wenn beim Hinsitzen auf dem Gerät ein
deutlicher, jedoch nicht schmerzhafter Druck der Funktionsbügel 14 gegen die
Innenseiten der Sitzbeinhöcker 15 verspürt wird. Bei Personen mit ausgeprägtem
Weichteilmantel soll das Funktionsbügelpaar 14 höher über die Oberschenkelpolster
12 ragen als bei schmächtigen Personen.
Die Einstellung des seitlichen Abstandes 20 der Funktionsbügel 14 an der durch die
Sitzposition des Anwenders mit im Kniegelenk abgewinkelten Unterschenkeln in den
Aussparungen 16 der Oberschenkelpolster 12 vorgegebenen Einwirkungsstelle 17
an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker 15 erfolgt nach Lösen des Handrades 18 durch
horizontales Vor- bzw. Zurückschieben des Funktionsbügelpaares 14 in der Lagerung
19, wobei ein Vorschieben eine Vergrößerung 20' des Abstandes 20 der
Funktionsbügel 14 an der Einwirkungsstelle 17, ein Zurückschieben eine Ver
ringerung 20" des Abstandes 20 bewirkt.
Nach Festdrehen des Handrades 18 ist der Funktionssitz 10 einsatzbereit. Dabei soll
seitengleich ein deutlicher, nicht schmerzhafter Druck an den Innenseiten der
Sitzbeinhöcker 15 zu spüren sein. Bei seitenunterschiedlicher Druckwirkung ist der
Abstand 20 der Funktionsbügel 14 zu korrigieren, bei fehlendem oder zu starkem
Druckgefühl an den Sitzbeinhöckern 15 ist die Höheneinstellung der Funktionsbügel
14 zu verändern. Die Anwendung ist vorgesehen für die Dauer von wenigen Minuten.
Die Einstellungen des Funktionssitzes 10 sind individuell, müssen also für Anwender
mit unterschiedlichen Körpermaßen jeweils verändert werden.
10
Gesamter Funktionssitz
11
Drehgriff zur Veränderung der Neigung der Oberschenkelpolster (
12
)
12
Oberschenkelpolster
13
2 Rändelschrauben mit gegenläufigen Gewindestücken zur Höhen
verstellung des Funktionsbügelpaares (
14
)
14
Funktionsbügelpaar
15
Sitzbeinhöcker des Anwenders
16
Unterschenkelaussparung an den Oberschenkelpolstern (
12
)
17
Einwirkungsstelle an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker (
15
)
18
Handrad zur Fixierung der Funktionsbügel (
14
) in der eingestellten
Position in der Lagerung (
19
)
19
Lagerung der Funktionsbügel (
14
) zur sagittalen horizontalen Verschie
bung zwecks Einstellung des seitlichen Abstands (
20
) der Funktions
bügel (
14
)
20
Seitlicher Abstand der Funktionsbügel (
14
) an der Einwirkungsstelle (
17
)
20
' Vergrößerter seitlicher Abstand in vorgezogener Position
20
" Verminderter seitlicher Abstand in zurückgeschobener Position
21
Kontur der Körperoberfläche des Anwenders
22
Grundplatte mit Füßen
23
Gelenkige Fixierung der Oberschenkelpolster (
12
) an der Grundplatte (
22
)
Claims (1)
- Funktionssitz zur gleichzeitigen beidseitigen Druckausübung auf je einen definierten Triggerpunkt an der zur Körpermitte hin gewandten Innenseite der Sitzbeinhöcker zur Entstauung der Beine des Anwenders,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Druckstimulation des rechten und linken Triggerpunktes ein in Sitzrichtung verlaufendes, im seitlichen Abstand (20) voneinander einstellbares und höhen verstellbares Funktionsbügelpaar (14) als Sitz vorgesehen ist, und zur definierten Positionierung des Anwenders auf dem Funktionsbügelpaar (14) jeweils ein Oberschenkelpolster (12) seitlich angeordnet ist, wobei die Oberschenkelpolster (12) durch Absenkung ihrer jeweiligen äußeren Längsseite schrägstellbar und mit einer Aussparung (16) für die im Kniegelenk abgewinkelten Unterschenkel des Anwenders versehen sind, und wobei das Funktionsbügelpaar (14) in seiner Höhe so einstellbar ist daß es geringfügig über die Oberkanten der beiden Oberschenkelpolster (12) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001130023 DE10130023C2 (de) | 2001-06-25 | 2001-06-25 | Therapeutischer Funktionssitz zur Entstauung geschwollener Beine durch beidseitige Druckstimulation von Triggerpunkten an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker beim Sitzen auf dem Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001130023 DE10130023C2 (de) | 2001-06-25 | 2001-06-25 | Therapeutischer Funktionssitz zur Entstauung geschwollener Beine durch beidseitige Druckstimulation von Triggerpunkten an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker beim Sitzen auf dem Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10130023A1 DE10130023A1 (de) | 2002-06-27 |
DE10130023C2 true DE10130023C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7689011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001130023 Expired - Lifetime DE10130023C2 (de) | 2001-06-25 | 2001-06-25 | Therapeutischer Funktionssitz zur Entstauung geschwollener Beine durch beidseitige Druckstimulation von Triggerpunkten an den Innenseiten der Sitzbeinhöcker beim Sitzen auf dem Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10130023C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542276C2 (de) * | 1994-11-14 | 2001-03-22 | Ludwig Klarner | Abduktionssitzbank |
-
2001
- 2001-06-25 DE DE2001130023 patent/DE10130023C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19542276C2 (de) * | 1994-11-14 | 2001-03-22 | Ludwig Klarner | Abduktionssitzbank |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Robert C. Ward: Dome of Pelvic Diaphragm (Wölbung des Beckenbodens) In: Foundation of Osteopathic medicine, Williams & Wilkins Verlag, o.J., o.O., ISBN 0-683-08792-4, p. 953 ff. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10130023A1 (de) | 2002-06-27 |
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