CH713887A2 - Neuartiges Fitnessgerät, Konzept für ein neuartiges Trainings-, Fitness- und Massagegerät, hier gekennzeichnet «MIRA-Gerät». - Google Patents

Abstract

Die Erfindung «Konzept für ein neuartiges Trainings-, Fitness- und Massagegerät (MIRA-Gerät), besteht in ihrer Grundausführung aus mehreren zusammengebauten Komponenten, welche dabei als ein, auf den ersten Blick zylindrisch aussehendes Objekt mit der Gesamt-Länge (A) und Durchmesser (ØCL) bzw. (ØCR) (bei der Ausführung mit verschiedenen Durchmessern der MIRA-Körper ist, z.B. (ØCL) kleiner oder grösser als (ØCR) gestaltet sind. Das MIRA-Gerät in dieser Grundausführung besteht, gemäss Fig. 1 (das ist der hergestellte, der Fig. 2 gleichaussehende Prototyp des MIRA-Geräts), aus einer MIRA-Trägerstange (S) mit dem Durchmesser (ØS) und mit den Gewinden (M) an beiden Enden, auf welcher zwei MIRA-Körper, linker MIRA-Körper (CL) und rechter MIRA-Körper (CR), mit gleichen Aussen-Durchmessern (ØCL = ØCR), mit den gleichen Innen-Durchmessern (ØCI) und gleichen Längen (B) montiert sind, welche an ihren äusseren (zylindrischen) Oberflächen (CAL und CAR) gezielt bearbeitet sind (z.B. glatt, randriert oder beliebig) und zuletzt so installiert sind, dass zwischen den zwei MIRA-Körpern (CL und CR) eine MIRA-Trennscheibe (T) eingebaut ist und dass dabei das ganze MIRA-Gerät und somit auch die zwei MIRA-Körper (CL und CR) jeweils von je einem MIRA-Deckel (DL und DR) und mit je einer Kontermutter, durch Verschraubung an der MIRA-Trägerstange (S) mit dem Gewinde (M) gesichert und leicht drehbar zusammen vereint sind. Das «neuartige, Trainings-, Fitness- und Massage-Gerät, MIRA-Gerät», ist nicht nur eine sehr wirksame, manuell getätigte Ergänzung zu den anderen, bereits bekannten Finger- und Körper-Fitnessgeräten (z.B. Qigong-Kugeln), sondern auch ein allumfassendes, vielseitig und autonom wirkendes und zuletzt sehr günstiges Fitnessgerät, welches bei regelmässiger und korrekter Anwendung gute Resultate verspricht.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Konzept für ein Neuartiges, Training- Fitness- und Massagegerät, hier gekennzeichnet «Ml-RA-Gerät = Mein TRAiningsgerät», gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Literatur [0002] Die Literaturangaben in dieser Patentanmeldung werden, wen immer möglich, die im WWW zu findenden Quellen nennen, wodurch sie, bei Bedarf für allen interessierenden zugängig sind.

[1] WWW: «Griff-Verstärker» mit Feder, 2017, [2] WWW: «Hand grip ring strength exerciser» aus Gummi oder Plastik, 2017, [3] WWW, WIKIPEDIA: «QjgongKugeln», 2017, [4] WWW, WIKIPEDIA: «Qigong», 2017, [5] WWW, WIKIPEDIA: «Ming-Dynastie», 2017, [6] WWW, WIKIPEDIA: «Yin und Yang», 2017, [7] WWW; WIKIPEDIA: «5 Elemente Lehre», 2017, [8] WWW, Keber, H.: «Meine Finger - Kleine Wundenwerke», 2017, [9] WWW, Bracht, R, Liebscher-Bracht, R.: «Faszien-Rollmassage: Schmerzfrei von Kopf bis Fuss», 2017.

[10] WWW; WIKIPEDIA: «Meridian (TCM)», 2017.

[11] WWW; WIKIPEDIA: «Eschen (Pflanzengattung)», 2017.

Einführung [0003] Das Thema dieser Erfindung betrifft ein Konzept für ein Neuartiges, Training-Fitness- und Massagegerät, in weiterem gekennzeichnet «MIRA-Gerät = Mein TRAiningsgerät», welches ihrer vorgesehener Anwendung entsprechend, einerseits zur Gruppe der Geräte mit denen die Fingerfertigkeit und/oder Fingerausdauer angeregt werden sollte (die Repräsentanten von solchen Geräten sind z.B. Griff-Verstärker mit Feder [1 ], Ring Hand Griff Exerciser aus Gummi oder Plastik I2] und Qigong-Kugeln [3] und anderseits, zur Gruppe der Geräte mit denen einzelnen Faszien-Partien des Körpers [9] gezielt behandelt bzw. stimuliert werden können, wodurch behandelte Partie des Faszien-Gewebes angeregt wird und wodurch sich die mehr oder weniger verklebte Faszien lösen können, mit der zuletzt erwünschter Folge der besserer Beweglichkeit des Körpers.

[0004] Während die Griff-Verstärker mit Feder [1] und Ring Hand Exerciser aus Gummi oder Plastik [2] des neueren, überwiegend Europäischen Ursprungs sind, geht der Gebrauch von Qigong-Kugeln [3] bis in die Ming-Dynastie (China) zurück. Anfangs waren die Qigong-Kugeln nur einfache Walnüsse, Kastanien oder ähnliches, mit denen die Fingerfertigkeit (und die Fingerausdauer) angeregt werden wurde. Im Laufe der Jahrhunderten wurden daraus Stein-, Ton- oder Metallkugeln (seit dem 14 Jhd.) wodurch die zu kleinen Kunstwerken mit aufwendigen, klingenden Innenleben mutiert sind [4, 5, 6].

[0005] Die Erforschung der chronischen und sporadisch auftretenden Körper-Schmerzen und die bereits Weltweit entwickelten Behandlungsmethoden von diesen gesundheitlichen Problemen ist aktuell voll im Gange. Eine sehr erfolgreiche, der bereits mehreren entwickelten solchen Behandlungsmethoden, beruht an z.B. in [9] beschriebener «FASZEN-ROLLMASSAGE» (wobei hier, genauso wie bei andern oben beschriebenen Praktiken, die Wirkungen der Behandlungen sich auf den «Wegen» bewegen, welche in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als «Kanäle», in denen die Lebensenergie (Qi) fliesst, bezeichnet werden [9, 10]). Das «MIRA-Gerät» gliedert sich den Geräten an, die auch bei diesen gesundheitlichen (oder wohlbefindlichkeits) Problemen helfen kann.

Die Beobachtungen des Erfinders dieser Patentanmeldung [0006] Der Erfinder des Ml RA-Geräts hat während ca. letzten 40 Jahren sukzessive alle drei oben erwähnten Geräte, mit denen die Fingerfertigkeit und/ oder Fingerausdauer angeregt werden sollte, benutzt und kritisch getestet, ausserdem hat er auch die Rollmassage mit diversen Objekten ausgiebig ausprobiert und dabei festgestellt: [0007] dass, die Übungen und die Benützung der Griff-Verstärker mit Feder und Ring Hand-Exerciser eher die Kräftigung und die Ausdauer der Finger und der Hände als Folge hat, [0008] dass die Übungen und die Benützung der Qigong-Kugeln (bei welchen das «Prinzip Kugel» wirksam ist) vor allem die Fingerfertigkeit und auch die Fingerausdauer als Folge hat, was durch gezieltes Bewegen der Kugeln in der Hand erzielt wird (koordinativen Fähigkeiten!). Auch sollen dadurch die Akupressur Punkte in den Händen stimuliert werden.

[0009] dass die Übungen mit den Qigong-Kugeln (es handelt sich dabei um drehen, schieben oder rollen von einer oder zwei Qigong-Kugeln in der Hand) trotzt ihren, oben beschriebenen sehr positiven Wirkungen, eine starke (möglicherweise subjektive) Bedürfnis erzeugen; die Übungen auch mit beiden Händen gleichzeitig und synchron/ asynchron durchzuführen, was generell mit den kugelförmigen Geräten nicht, sondern nur mit zB. zylinderförmigem Geräten möglich ist (.Prinzip Zylinder») und das ein Übungs-Gerät, wie das MIRA-Gerät eines ist, durch seine zylindrische Form (also, bei welchem Prinzip Zylinder» wirksam ist) die gewünschte Eigenschaften erfüllen kann; wodurch alte Finger beider Händen gleichzeitig und synchron/ asynchron üben können und dass auch Ganzkörper-Behandlungsmethoden angewandt werden können (beschrieben als «HÄNDE-ROLLMASSAGE», ZWEIHÄNDIGKEIT, «FASZIEN-ROLLMASSAGE», [9,10]).

[0010] Ausserdem hat Erfinder des MIRA-Geräts durch Studium diversen Schriften über der Selbsthilfe durch das Fingerhalten, Z.B. [8, auch WWW: «Mudras», Jin Shin Jyutsu» usw.] festgestellt dass die im Punkt 2.3) beobachtete Bedürfnis, dass alle Finger beider Händen gleichzeitig und synchron/ asynchron üben können (her genannt.ZWEIHÄNDIGKEfT1) bereits seit langer Zeit festgestellt ist, also, dass diese Bedürfnis bereits erkannt worden ist aber bis jetzt und in dieser Form nicht realisiert worden war, wodurch das «MIRA-Gerät’ diesen Bedürfnissen stillen kann.

[0011] Der Erfinder hat dabei auch die plausible Tatsache erkannt dass die oben beschriebenen Praktiken (siehe Punkt 12) eher lokaler Natur sind (also, es werden nur die Hände/Finger behandelt) und somit auch, dass sie (wie bei Akupressur-Übungen üblich) eher lokal, mit den Nerven kanalisierten Erwirkungen resultieren [10], wodurch sich die oben erwähnte Bedürfnis der ZWEIHÄNDIGKEIT» und zusätzlich die Bedürfnis der Ausdehnung der Übungen bzw. Behandlungen auf ganzes Körper (im Sinne der als «FASZIEN-ROLLMASSAGE» beschriebenen Praktiken [9,10] als ein eindeutiges Ziel der Entwicklung des MIRA-Geräts ergeben hat.

[0012] Die oben beschriebenen, jahrelangen Beobachtungen des Erfinders, welche auch die Erfahrungen aus unserer (Europäische) und anderen (auch alten Kulturen, besonders China) erfasst haben, haben den Erfinder des MIRA-Geräts veranlasst eine Lösung für die unter 25) genannten Erkenntnissen zu suchen, was seiner Meinung nach mit der Entwicklung und den ausgiebigen Testen eines MIRA-Gerät-Prototypen (siehe Fig. 1) und hiermit, zwecks Verbreitung und allgemeiner Nutzung, mit dem Patentantrag Konzept für ein Neuartiges, Training-Fitness- und Massagegerät (MIRA-Gerät) geschehen ist.

Gestaltung der Erfindung «Konzept für ein Neuartiges, Training- Fitness-und Massagegerät (MIRA-Gerät)» [0013] Das MIRA-Gerät, soll zwecks Erreichens seines, in 2) erörterten Wirkens, welche weitgehend mit Begriffen «HÄNDE-ROLLMASSAGE», «EINHÄNDIGKEIT», «ZWEIHÄNDIGKEIT», «FASZIEN-ROLLMASSAGE» und «Nutzung der MERIDIANEN» bezeichnet sind, ähnlich wie bei den Qigong-Kugeln, durch drehen, oder rollen, aber hier auf den «Prinzip Zylinder» reduzierten «MIRA-Körper» erzielt werden und besteht gemäss Fig. 1 und 2 aus zwei, auf einer Achse vereinten zylindrischen Körper (MIRA-Körper1 und MIRA-Körper2, mit gleichen oder auch nicht unbedingt mit gleichen Durchmesser), welche sich unabhängig um ihren Achse in beiden Drehrichtungen leicht drehen können, und dabei auch, dass sich beim Halten eines der beiden MIRA-Körper das andere MIRA-Körper leicht drehen kann und dass dabei die MIRA-Körper mit, für diese Aufgaben geeignet gestalteten Oberflächen ausgerüstet sind.

Eine, als Prototyp gedachte Ausführung des MIRA-Geräts ist in der Fig. 1, als Foto, dargestellt. Dabei sind die MIRA-Körperl und MIRA-Körper 2 ausgeführt aus Esche [11], mit randrierten Oberflächen und mit gleichen Durchmesser 0CL = OCR = 035 mm, mit der gleicher Länge B = 119 mm und mit der Gesamtlänge des MIRA-Geräts A = ca. 285 mm.

[0014] Die Übungen mit dem MIRA-Gerät bestehen aus Kombinationen des Rollens der MIRA-Körper um ihre gemeinsame Achse in Richtungen «VORWÄRTS»/«RÜCKWÄRTS» und des Greifens mit einzelnen oder mit beiden Händen, wodurch nebst der Bedürfnis, dass einzelne oder alte Finger beider Händen gleichzeitig und synchron oder asynchron üben können, auch die Behandlung der Körperpartien optimal ermöglicht wird («EINHÄNDIGKEIT», «ZWEIHÄNDIGKEIT», «HÄNDE-ROLLMASSAGE», «AKUPRESSUR» und «FASZIEN-ROLLMASSAGE» (dabei ist klar, dass die oben erwähnten, bereits vom Erfinder ausprobierten «Übungs-Kombinationen und Praktiken mit MIRA-Gerät» eindeutig an Hand der fachlich fundierten Empfehlungen der entsprechenden Spezialisten, z.B. [9, 10], optimal ausgeführt werden können).

[0015] Dadurch, dass das «MIRA-Gerät» aus zwei auf einer Achse vereinten MIRA-Körper gestaltet ist, wird es für den Benutzer, bei Übungen («VORWÄRTS»/«RÜCKWÄRTS»/«AKUPRESSUR»/«FASZIEN-ROLLMASSAGE») möglich sein das «MIRA-Gerät» generell nicht nur mit einer Hand sondern mit den beiden Händen zu halten (also nebst «EINHÄNDIGKEIT» auch, «ZWEIHÄNDIGKEIT») und dadurch effektiv, durch geschlossenes Wirkungs-Kreis, eine verstärkte Harmonisierung des Körpers zu bewirken (beschrieben auch bei Qigong-Kugeln [3, 9 und 10]).

[0016] Dadurch, dass die Ml RA-Körper mit unterschiedlichen Oberflächen und als Variante auch mit unterschiedlichen Durchmesser gestaltet werden können, wird es bei MIRA-Gerät möglich sein, die subjektiven Yin und Yang Empfindungen des Übenden für das eine oder andere Typ der MIRA-Körper zu wählen (Yang und Ying, werden z.B. mit den Adjektiven «stark und schwach», «gleich und ungleich», sowie «männlich und weiblich» in Verbindung gebracht [6]).

[0017] Im Unterschied zu den Qigong-Kugeln (hergestellten überwiegend aus Metall aber auch aus Stein und anderen Materialien) basiert die Herstellung der MIRA-Körper grundsätzlich auf dem Holz (siehe Punkt 3.1) was gemäss der «5 Elemente Lehre» [7] mit den Assoziationen; Aufbruch, Entwicklung eines Handlungsimpulses, Expansion und Steigerung verbunden wird und ausserdem beim Übendem ein Geborgenheit Gefühl erweckt). Die anderen, dazu geeigneten Bau-Stoffe z.B. Metall und Stein, sind, genau wie bei den Qigong-Kugeln, auch dazu geeignet. Die Ausführung der MIRA-Körper aus dazu geeigneten Kunststoffen wurde nicht ausprobiert, ist aber durchaus denkbar, wodurch sich hier möglicherweise «neue Wege» (nicht nur ökonomischer Natur) eröffnen können.

Dieser Erfindung, genannt «Konzept für ein Neuartiges, Training- Fitness-und Massagegerät (MIRA-Gerät»), liegt die Aufgabe zugrunde: [0018] Die Realisation eines, im Abschnitten 1, 2 und 3) beschriebenen, aus zwei MIRA-Körpern bestehenden Training-und Fitnessgeräts, genannt MIRA-Gerät und bei welchem die zwei MIRA-Körper mit z.B. gleichen oder unterschiedlichen gestalteten Oberflächen und mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser ausgeführt werden und welchen sich dabei um die gleiche Ache unabhängig in beiden Richtungen, «VORWÄRTS» und «RÜCKWÄRTS», drehen können, wodurch nebst der «EINHÄNDIGKEIT», «ZWEIHÄNDIGKEIT » und «HÄNDE-ROLLMASSAGE» auch die « FASZIEN-ROLLMASSAGE» und «AKUPRESSUR» ermöglicht werden. 5) Figuren [0019] In den abhängigen Ansprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Die Erfindung wird anhand von in der beiliegender Figuren dargestellten Foto und Grafiken (Zeichnungen) erläutert:

Fig. 1 zeigt ein Foto des Prototyps der Grund-Ausführung des in Fig. 2 gezeigten MIRA-Geräts mit gleichen Durchmesser der MIRA-Körper.

Fig. 2 zeigt die Zeichnung einer Grund-Ausführung des MIRA-Geräts mit gleichen Durchmesser der MIRA-Körper, im Schnitt.

Fig. 3 zeigt die Zeichnung einer weiteren Ausführung des MIRA-Geräts mit gleichen Durchmesser der MIRA-Körper und mit dem scheibenähnlichen MIRA-Gehäuse in welchem z.B. eine nicht näher beschriebene elektronisch gestaltete Erfassung der durchgeführten Übungen platziert werden kann, im Schnitt. 6) Figurenbeschreibung [0020] In den abhängigen Ansprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Die erfindungsgemässe Ausführung der Figur 1 zeigt ein Foto des aus Holz hergestellten Prototyps der Grund-Ausführung des in Figur 2 gezeigten, hier gekennzeichnet MIRA-Geräts mit den gleichen Durchmesser (0CL = 0CR) der MIRA-Körper.

[0021] Die erfindungsgemässe Ausführung der Figur 2 zeigt die Zeichnung einer Grund-Ausführung des hier gekennzeichnet MIRA-Gerät (im Schnitt), welches aus mehreren zusammengebauten Komponenten besteht und dabei als ein, auf den ersten Blick zylindrisch aussehendes Objekt mit der Gesamt-Lange (A) und Durchmesser (0CL = 0CR) (bei der Ausführung mit verschieden Durchmessern der MIRA-Körper ist Durchmesser (0CL) kleiner oder grösser als Durchmesser (OCR)) gestaltet. Das MIRA-Gerät in dieser Grundausführung besteht aus einer MIRA-Trägerstange (S), mit dem Durchmesser (OS) und mit den Gewinden (M) an beiden Enden, auf welcher zwei MIRA-Körper, linkes MIRA-Körper (CL) und rechtes MIRA-Körper (CR) mit gleichen Aussen-Durchmesser (0CL = 0CR), mit den gleichen Innen-Durchmesser (0CI) und gleichen Längen (B) montiert sind und welchen an ihren äusseren (zylindrischen) Oberflächen (CAL und CAR) gezielt bearbeitet sind (z.B. glatt, randriert oder beliebig) und zuletzt so installiert sind, dass zwischen den zwei MIRA-Körpem (CL und CR) eine MIRA-Trennscheiben (T) eingebaut ist und dass dabei das ganze MIRA-Gerät und somit auch die zwei MIRA-Körper (CL und CR) jeweils von je einem MIRA-Deckel (DL und DR) und mit je eine Kontermutter, durch Verschraubung an der MIRA-Trägerstange (S) mit der Gewinde (M) gesichert und leicht drehbar zusammen vereint sind.

[0022] Die erfindungsgemässe Ausführung der Fig. 3 zeigt die Zeichnung einer weiteren Ausführung des MIRA-Geräts (im Schnitt) mit gleichen Durchmesser der MIRA-Körper und mit scheibenähnlichem MIRA-Gehäuse und mit im MIRA-Gerät implementierten, z.B. elektronisch gestalteter Erfassung der durchgeführten Übungen, welches aus mehreren zusammengebauten Komponenten besteht und dabei als ein, auf den ersten Blick zylindrisch aussehendes Objekt mit der Gesamt-Lange (A) und Durchmesser (OCL = 0CR), bei der Ausführung mit verschieden Durchmessern der MIRA-Körper ist Durchmesser (0CL) kleiner oder grösser als (0CR) gestaltet. In dieser Ausführung besteht das MIRA-Gerät aus einem MIRA-Trägerrohr (R) mit den Gewinden (M) an beiden Enden, in welchem z.B. die Batterien der hier nicht näher beschriebener, in dem scheibenähnlichem MIRA-Gehäuse (T) eingebauter Elektronik installiert sind und auf welchem zwei MIRA-Körper, linkes MIRA-Körper (CL) und rechtes MIRA-Körper (CR) mit gleichen Aussen-Durchmesser (OCL = OCR), mit den gleichen Innen-Durchmesser (OCI) und gleichen Längen (B) montiert sind, welchen an ihren äusseren (zylindrischen) Oberflächen (CAL und CAR) gezielt bearbeitet sind (z.B. glatt, randriert oder beliebig) und zuletzt so installiert sind, dass zwischen den zwei MIRA-Körpern (CL und CR) ein scheibenähnliches MIRA-Gehäuse (T) eingebaut ist, in welchem z.B. eine elektronische Steuerung des MIRA-Geräts installiert ist und dass dabei das ganze MIRA-Gerät und somit auch die zwei MIRA-Körper (CL und CR) jeweils von je einem MIRA-Deckel (DL) und (DR) und durch Verschraubung an MIRA-Trä-gerrohr (R) mit der Gewinde (M) gesichert und leicht drehbar zusammen vereint sind.

Claims (11)

1. Patentansprüche

   1. Die Erfindung genannt «Konzept für ein Neuartiges, Training- Fitness- und Massagegerät (MIRA Gerät), umfasst in ihrer Grundausführung, entsprechend der Figuren 1 und 2, eine MIRA-Trägerstange (5) auf welcher zwei MIRA-Kör-per (CL und CR) mit gleichen Durchmessern der MIRA-Körper (0CL = 0CR) installiert sind und welchen an ihren äusseren (zylindrischen) Oberflächen gezielt bearbeitet sind (z.B. glatt, randriert oder beliebig) und zuletzt so installiert sind, dass zwischen den zwei MIRA-Körpern (CL und CR) eine MIRA-Trennscheiben (T) eingebaut ist und dass dabei das ganze MIRA-Gerät und somit auch die zwei MIRA-Körper (CL und CR) jeweils von je einem MIRA-Deckel (DL und DR) und mit je eine Kontermutter, durch Verschraubung an der MIRA-Trägerstange (S) mit der Gewinde (M) gesichert und in beiden Richtungen «VORWÄRTS» und «RÜCKWÄRTS» leicht drehbar zusammen vereint sind dadurch gekennzeichnet, dass beim Halten des MIRA-Geräts mit beiden Händen eine, von mindestens einem Finger der jeweiligen Hand unterstützte, gleichzeitige oder einzelne Drehung der MIRA-Körper (CL) und/ oder MIRA-Körper (CR) möglich wird, und wodurch bei den, der Oberfläche der MIRA-Körper (CL) und (CR) berührenden Finger aber auch die Palmen der Händen selbst und die anderen Körperteile, die Bewegungsfertigkeit, die Bewegungsausdauer und auch die anderen positiven Einwirkungen stimuliert und trainiert wenden (auch sollen dadurch Akupressur Punkte stimuliert werden). Patentanspruch 2
2. 2. Die Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass beim Halten eines der zwei MIRA-Körper (CL oder CR) des MIRA-Geräts mit linker oder rechter Hand generell eine «KÖRPER-ROLLMASSAGE» bzw. eine gezielte «HÄNDE-ROLLMASSAGE») und/ oder eine gezielte «FASZIEN-ROLLMASSAGE» der einzelnen Muskeln durch das sanften Rollen eines der beiden MIRA-Körper (CL oder CR) auf ihren Oberflächen möglich wird.
3. 3. Die Erfindung nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das die zwei MIRA-Körper (CL) und (CR) des MIRA-Gerät nicht mit gleichen Durchmessern ausgeführt sind (z.B. OCL kleiner als 0CR).
4. 4. Die Erfindung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Durchmesser des kleineren MIRA-Körper z.B. (OCL), nachträglich so nachgerüstet werden kann, dass zuletzt (OCL = 0CR) sein wird.
5. 5. Die Erfindung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die gezielt rau bearbeiteten zylindrischen Oberflächen (CAL und CAR), z.B. glatt, randriert oder beliebig, nicht die gleiche Beschaffenheit haben.
6. 6. Die Erfindung «Konzept für ein Neuartiges, Training- Fitness- und Massagegerät (MIRA Gerät), entsprechend der Fig. 3 umfasst einen MIRA-Trägerrohr (R), in welchem die Batterien installiert sind, welchen die hier nicht näher beschriebener, im scheibenähnlichem MIRA-Gehäuse (T) eingebauter z.B. Elektronik mit Strom versorgen und auf welchem zwei MIRA-Körper installiert sind (CL und CR), welchen an ihren äusseren (zylindrischen) Oberflächen (CAL und CAR) gezielt bearbeitet sind (z.B. glatt, randriert oder beliebig) und zuletzt so installiert sind, dass zwischen den zwei MIRA-Körpern (CL und CR) ein scheibenähnliches MIRA-Gehäuse (T) positioniert ist, in welchem z.B. eine elektronische Steuerung des MIRA-Geräts installiert ist und dabei das ganze MIRA-Gerät und somit auch die zwei MIRA-Körper (CL und CR) jeweils von je einem MIRA-Deckel (DL) und (DR) durch Verschraubung an MIRA-Trägerrohr (R) drehbar zusammen vereint sind, dadurch gekennzeichnet, dass beim Halten des MIRA-Geräts mit beiden Händen eine, von mindestens einem Finger des jeweiligen Hands unterstützte, gleichzeitige oder einzelne Drehung der MIRA-Körper (CL) und/ oder MIRA-Körper (CR) möglich wird, und wodurch bei den, der Oberfläche der MIRA-Körper (CL) und (CR) berührenden Finger aber auch die Palmen der Händen selbst und die anderen Körperteile, die Bewegungsfertigkeit, die Bewegungsausdauer und auch die anderen positiven Einwirkungen stimuliert und trainiert werden (auch sollen dadurch Akupressur Punkte stimuliert werden). Im Innen-Raum des MIRA-Trägerrohr (R) ist z.B. eine Stromversorgung und im scheibenähnlichem MIRA-Gehäuse (T) eingebaut, in welchem die elektronische Steuerung und die Einrichtungen des MIRA-Geräts installiert sind, mit welchen diversen (hier nicht näher definierten) Informationen über ausgeführten Übungen gezeigt werden können.
7. 7. Die Erfindung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass beim Halten eines der zwei MIRA-Körper (CL oder CR) des MIRA-Geräts mit linker oder rechter Hand generell eine «KÖRPER-ROLLMASSAGE bzw. eine gezielte «HÄNDE-ROLLMASSAGE») und/ odereine gezielte «FASZIEN-ROLLMASSAGE» der einzelnen Muskeln durch das sanften Rollen eines der beiden MIRA-Körper (CL oder CR) auf ihren Oberflächen möglich wird.
8. 8. Die Erfindung nach Ansprüchen 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei MIRA-Körper (CL) und (CR) des MIRA-Gerät nicht mit gleichen Durchmessern ausgeführt sind (z.B. OCL kleiner als OCR).
9. 9. Die Erfindung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Durchmesser des kleineren MIRA-Körper z.B. (OCL) nachträglich so nachgerüstet werden kann, dass zuletzt (OCL = OCR) sein wird.
10. 10. Die Erfindung nach Ansprüchen 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die gezielt rau bearbeiteten zylindrischen Oberflächen (CAL und CAR), z.B. glatt, randriert oder beliebig, nicht die gleiche Beschaffenheit haben.
11. 11. Die Erfindung nach Ansprüchen 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Fig. 3, im MIRA-Trägerrohr (R) akustisch wirkende Elemente eingebaut sind, welche beim Drehen der MIRA-Körper rein mechanisch (oder anderswie) klangtöne generieren (in etwa so, wie dies in den Qigong-Kugeln erzielt wird).