DE202022000640U1 - Faszien-Hand-Trainer - Google Patents

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Abstract

Handtrainingsgerät zur manuellen Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers, umfassend:
ein Griffelement, das eine längliche Grundform aufweist,
ein Behandlungselement, das dazu bestimmt ist, bei Verwendung des Handtrainingsgeräts Druck auf eine zu behandelnde Stelle des Körpers auszuüben, und
ein Trageelement, das mit dem Griffelement verbunden ist und das Behandlungselement trägt, sodass das Behandlungselement in Verlängerung der Längsachse des Griffelements positioniert ist und drehbar gelagert ist.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handtrainingsgerät zur manuellen Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers, das hierin einfach als Faszien-Hand-Trainer bezeichnet wird.
  • Hintergrund
  • Diese Schrift richtet sich im Folgenden insbesondere auf das Faszientraining, das an sich bekannt ist. Da ähnliche Erwägungen auch allgemein für Bindegewebe und Muskeln gelten, soll der Begriff Faszientraining hierin als Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers verstanden werden.
  • Das Faszientraining zeigt positive Auswirkungen auf die Gesundheit, etwa in Form von Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, Lösung der Faszienverklebungen an den Muskeln, Entsäuerung des Körpers, vor allem auch nach sportlichen Anstrengungen, Schmerzlinderung, Behandlung nach Verletzungen und dergleichen. Diese positiven Auswirkungen werden inzwischen von der Medizin mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, und Faszientraining wird von einer breiten Ärzte- und Therapeutenschaft unterstützt und empfohlen.
  • Dabei werden zwei Arten von Faszientraining unterschieden: ,Mobilitätstraining' (extremes Körperdehnen ohne Geräte) und Training nach dem SMR-Prinzip, wobei SMR für ,Self-Myofascial-Release' steht, also Lösung der Faszien durch Selbsttraining mit Trainingsgeräten.
  • Hierin wird nachstehend auf das SMR-Prinzip abgestellt.
  • Das entscheidende Merkmal von Faszientraining nach dem SMR-Prinzip ist die Erzeugung eines möglichst starken punktuellen, gleitenden und/oder rollenden Drucks, der auf den Muskelansatz bzw. den Muskel ausgeübt werden kann. Damit sollen Verspannungen und Verklebungen gelöst und der Abbau von Stoffwechselresten und Laktatbildungen im und am Muskel oder auch die Muskelregeneration in Gang gesetzt bzw. beschleunigt werden.
  • Somit ist die Zielsetzung von Faszientraining und Faszientrainingsgeräten klar zu unterscheiden von bereits bekannten Massage- und Stimulanzgeräten, welche die Muskeln nur massieren bzw. oberflächlich stimulieren. Dies ist vor allem bei Geräten mit spitzigen, zackigen oder zu tief ausgeprägten Strukturen der Fall, die oft unter dem Synonymbegriff ,Fasziengerät' angeboten werden, nicht aber die eigentliche Funktion des Faszientrainings erfüllen.
  • Beim herkömmlichen und bis dato empfohlenen Faszientraining nach dem SMR-Prinzip wird der benötigte Druck vor allem durch das eigene Körpergewicht erzeugt, welches auf das Faszientrainingsgerät wirkt. Die bekannten Trainingsanweisungen sind jedoch für viele Trainingswillige, vor allem für Ungeübte, nicht machbar. So ist z.B. das Rollen des Körpers gegen das oder auf dem Faszientrainingsgerät am Boden und die damit verbundenen Körperverwindungen für viele eigentlich gut motivierten Anwender nicht durchführbar, und es ist auch die Grenze über den sogenannten Wohlfühlschmerz hinaus nicht kontrollierbar.
  • Damit bleibt Faszientraining nach herkömmlichem Standard aber gerade Personen vorenthalten, die besonders stark davon profitieren würden, etwa Personen mit Bewegungseinschränkungen, älteren oder übergewichtigen Personen oder in der Reha befindlichen Personen.
  • Kurzfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu überwinden.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Faszien-Hand-Trainer bereitzustellen, mit dem der benötigte Druck von einem anderen Ursprung als dem eigenen Körpergewicht ausgeht und in einfacher Form und individuell steuer-/kontrollierbar zu erzeugen ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Faszien-Hand-Trainer, nämlich ein Handtrainingsgerät zur manuellen Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers, bereitgestellt, wie in den Schutzansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Handtrainingsgerät zur manuellen Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers bereitgestellt, umfassend: ein Griffelement, das eine längliche Grundform aufweist, ein Behandlungselement, das dazu bestimmt ist, bei Verwendung des Handtrainingsgeräts Druck auf eine zu behandelnde Stelle des Körpers auszuüben, und ein Trageelement, das mit dem Griffelement verbunden ist und das Behandlungselement trägt, sodass das Behandlungselement in Verlängerung der Längsachse des Griffelements positioniert ist und drehbar gelagert ist.
  • Bei dem Handtrainingsgerät kann das Griffelement zumindest teilweise eine im Wesentlichen zylindrische oder konische Form, mit gerader oder gewellter Mantelfläche, aufweisen, und/oder einen Griffabschluss aufweisen, der rund, teilweise rund, abgerundet oder pilzförmig ausgebildet ist und/oder die Mantelfläche des Griffelements nach außen überragt.
  • Bei dem Handtrainingsgerät kann das Behandlungselement in Kugelform, nicht vollständig runder Kugelform, Eiform, Zylinderform oder Konusform ausgebildet sein, und/oder eine Bohrung zur Anbringung und drehbaren Lagerung an dem Trageelement aufweisen. Dabei kann das Behandlungselement eine glatte, strukturierte oder ausgefräste Oberfläche aufweisen, und/oder eine Vielzahl von Rillen oder Vertiefungen und/oder Vorsprüngen oder Erhebungen in Längsrichtung und/oder Querrichtung und/oder Schrägrichtung in Bezug auf die Längsachse des Griffelements aufweisen.
  • Bei dem Handtrainingsgerät kann das Trageelement aufweisen: einen Halteabschnitt, an dem das Behandlungselement gehalten wird, wobei der Halteabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Griffelements ausgerichtet ist, und/oder ein Wälzlager, wie etwa ein Kugellager, zur drehbaren Lagerung des Behandlungselements, und/oder eine Steckhülse mit Verbindungs- und/oder Abstandshaltefunktion. Dabei kann das Trageelement ein oder zwei Bügel zur Verbindung des Halteabschnitts mit dem Griffelement aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann dabei zumindest einer von den ein oder zwei Bügeln so ausgebildet ist, dass er aufweist: einen ersten Teil, der in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem Halteabschnitt ausgerichtet ist, einen zweiten Teil, der im Wesentlichen entlang der Längsachse des Griffelements ausgerichtet ist, und einen dritten Teil, der den ersten Teil und den zweiten Teil verbindet, sodass zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil und/oder zweiten Teil und dem dritten Teil Winkel von etwa 110° ± 10° oder 135° ± 10° gebildet sind. Zusätzlich oder alternativ kann dabei das Griffelement ein oder zwei Aussparungen zur Aufnahme der ein oder zwei Bügel des Trageelements aufweisen.
  • Das Handtrainingsgerät kann modular aufgebaut sein, sodass zumindest zwei von dem Griffelement, dem Behandlungselement und dem Trageelement voneinander trennbar sind.
  • Bei dem Handtrainingsgerät kann das Griffelement aus Holz und/oder Metall bestehen, und/oder kann das Trageelement aus Metall bestehen, und/oder kann das Behandlungselements aus Holz, Kork, Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Schutzansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform,
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform,
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform,
    • 4 ist eine schematische Darstellung eines Griffelements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform,
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Trageelements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform,
    • 6 ist eine schematische Darstellung eines Behandlungselements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform,
    • 7 ist eine schematische Darstellung eines Behandlungselement eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform,
    • 8 ist eine schematische Darstellung von verschiedenen Ausgestaltungen eines Griffelements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß beispielhaften Ausführungsformen,
    • 9 ist eine schematische Darstellung von Ausgestaltungen eines Behandlungselements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß beispielhaften Ausführungsformen, und
    • 10 ist eine schematische Darstellung von Ausgestaltungen eines Behandlungselements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß beispielhaften Ausführungsformen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen und Ausgestaltungen eines Faszien-Hand-Trainers und seiner Einzelteile unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu Veranschaulichung- und Erklärungszwecken beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen und Ausgestaltungen beschränkt und kann von einem Fachmann modifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein Handtrainingsgerät zur manuellen Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers, das hierein einfach als Faszien-Hand-Trainer bezeichnet wird.
  • Der erfindungsgemäße Faszien-Hand-Trainer ermöglicht dem Anwender, mit leicht erzeugbarer Kraftanstrengung durch die oberen Extremitäten (Arme, Hände) in einer angenehmen Körperposition einen sanften bis sehr starken und zielgerichteten - auch in verschiedenen Griff- und Winkelpositionen - jederzeit in der Intensität und Platzierung änderbaren Druck zu erzeugen und diesen kontrolliert an die zu behandelnde Stelle, d.h. die gewünschten Muskelansätze, Muskeln und Körperpartien zu bringen. Dadurch geht der benötigte Druck von einem anderen Ursprung als dem eigenen Körpergewicht aus, und somit kann der benötigte Druck in einfacher Form und individuell steuer-/kontrollierbar erzeugt werden.
  • Der erfindungsgemäße Faszien-Hand-Trainer ist zur Selbstbehandlung bzw. -anwendung wie auch zur Fremdbehandlung bzw. -anwendung geeignet.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform. 2 ist eine schematische Darstellung eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform. 3 ist eine schematische Darstellung eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es aus 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst ein Faszien-Hand-Trainer FHT gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Griffelement bzw. -teil 1, ein Trageelement bzw. -teil 2 und ein Behandlungselement bzw. -teil 3. Das Griffelement 1, das auch als Kraft- bzw. Druckerzeugungseinrichtung bezeichnet oder angesehen werden kann, weist eine längliche Grundform auf und ist dazu bestimmt, bei Verwendung des Faszien-Hand-Trainers mit einer oder beiden Händen eines Anwenders gegriffen zu werden, sodass Kraft bzw. Druck vom Anwender mit gewünschter Stärke und/oder gewünschtem Winkel auf die zu behandelnde Stelle ausgeübt wird. Das Trageelement 2, das auch als Kraft- bzw. Druckweiterleitungseinrichtung bezeichnet oder angesehen werden kann, ist dazu bestimmt, bei Verwendung des Faszien-Hand-Trainers die Kraft bzw. den Druck, die bzw. der von dem Anwender auf das Griffelement 1 angewandt wird, in Richtung der zu behandelnden Stelle weiterzuleiten. Dazu ist das Trageelement 2 mit dem Griffelement 1 verbunden, und es trägt das Behandlungselement 3, sodass das Behandlungselement 3 in Verlängerung der Längsachse des Griffelements 1 positioniert ist und drehbar gelagert ist. Das Behandlungselement 3, das auch als Kraft- bzw. Druckausübungseinrichtung bezeichnet oder angesehen werden kann, ist dazu bestimmt, bei Verwendung des Faszien-Hand-Trainers Kraft bzw. Druck, die bzw. der von dem Griffelement 1 über das Trageelement 2 weitergeleitet wird, auf die zu behandelnde Stelle auszuüben.
  • Wie es aus 1 bis 3 ersichtlich ist, können das Trageelement 2 und/oder das Behandlungselement 3 unterschiedlich geformt bzw. ausgebildet sein. Obwohl das in 1 bis 3 nicht veranschaulicht ist, kann auch das Griffelement 1 unterschiedlich geformt bzw. ausgebildet sein. Außerdem können alle drei Elemente aus unterschiedlichen Materialien geformt bzw. ausgebildet sein. Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind jegliche Kombinationen von Formen und/oder Materialien der drei Elemente möglich, und die Formen sind nicht durch die beispielhaften Veranschaulichungen gemäß 1 bis 3 beschränkt.
  • Als ein Beispiel ist gemäß 1 und 2 das Behandlungselement 3 als Kugel bzw. Ball ausgebildet, und ist das jeweilige Trageelement 2 entsprechend geformt. Als ein weiteres Beispiel ist gemäß 3 das Behandlungselement 3 als Rolle bzw. Walze ausgebildet, und ist das Trageelement 2 entsprechend geformt (wobei diese Form des Tragelements gleich, verschieden oder ähnlich zu der Form des Tragelements 2 gemäß 1 oder 2 sein kann).
  • Der Faszien-Hand-Trainer FHT kann einstückig bzw. integral ausgebildet sein oder kann modular aufgebaut ist, sodass zumindest zwei von dem Griffelement 1, dem Trageelement 2 und dem Behandlungselement 3 voneinander trennbar sind. In 4 bis 7 sind beispielhafte Ausführungsformen der drei Elemente für einen modularen Aufbau veranschaulicht.
  • 4 ist eine schematische Darstellung (d.h. eine Schnittansicht) eines Griffelements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es in 4 veranschaulicht ist, kann ein Griffelement eine zylindrische Form mit gewellter Mantelfläche, d.h. mit Wellungen 1A, und einen pilzförmigen Griffabschluss 1B, der die Zylindermantelfläche des Griffelements nach außen überragt, aufweisen. Durch diese Ausführung ergibt sich ein besonders ergonomischer Griff (d.h. ein Griff, der gut in der Hand liegt), der einerseits gut und fest von dem Anwender gegriffen und gehalten werden kann, und der es andererseits leicht und bequem ermöglicht, Kraft bzw. Druck über den Griffabschluss anzuwenden.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung kann das Griffelement Wellungen mit sich verändernden Durchmessern von etwa 15-50 mm aufweisen, und/oder kann das Griffelement eine Länge 1D (Oberkante-Unterkante) von etwa 50-500 mm aufweisen.
  • Wie es in 4 veranschaulicht ist, kann ein Griffelement Aussparungen 1C zum Einsetzen des Trageelements, d.h. von Bügeln des Trageelements, aufweisen. Hier sind beispielhaft zwei Aussparungen zur Aufnahme von zwei Bügeln des Trageelements (etwa des in 5 veranschaulichten Trageelements) veranschaulicht. Die Aussparungen können eine beliebige Anzahl aufweisen, solange diese zur Anzahl der Bügel des Trageelements passt, und können einen beliebigen Querschnitt aufweisen, solange dieser zum Querschnitt der entsprechenden Bügel des Trageelements passt. In einer beispielhaften Ausgestaltung können diese ein oder mehr Aussparungen eine Länge von etwa 30-100 mm haben.
  • 5 ist eine schematische Darstellung (d.h. eine Schnittansicht) eines Trageelements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es in 5 veranschaulicht ist, kann ein Trageelement zum Beispiel zwei Bügel 2A zur Verbindung mit dem Griffelement (etwa dem in 4 veranschaulichten Griffelement) aufweisen. In einer beispielhaften Ausgestaltung kann die Länge 2C einer Verankerung bzw. Einführung in das Griffelement, d.h. dessen Aussparungen, etwa 30-100 mm sein. In einer beispielhaften Ausgestaltung können die Bügel aus zwei runden Metallbügeln, im Querschnitt jeweils mit Durchmessern von etwa 4-8-mm, gebildet sein.
  • Wie es in 5 veranschaulicht ist, kann ein Trageelement einen Halteabschnitt aufweisen, an dem das Behandlungselement gehalten werden kann. Nach Zusammenbau ist der Halteabschnitt vorzugweise im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Griffelements ausgerichtet. Im oder am Halteabschnitt kann das Trageelement ein Wälz- bzw. Kugellager 2E zur drehbaren Lagerung des Behandlungselements, und/oder eine Steckhülse 2D mit Verbindungs- und/oder Abstandshaltefunktion aufweisen.
  • Wie es in 5 veranschaulicht ist, kann ein Trageelement zwei Bügel zur Verbindung des Halteabschnitts mit dem Griffelement aufweisen. Hierbei können die Bügel so ausgebildet sein, dass jeder Bügel aufweist: einen ersten Teil, der in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem Halteabschnitt ausgerichtet ist, und der in einer beispielhaften Ausgestaltung eine Länge von etwa 20-55 mm aufweisen kann (2F), einen zweiten Teil, der (nach Zusammenbau) im Wesentlichen entlang der Längsachse des Griffelements ausgerichtet ist, und einen dritten Teil, der den ersten Teil und den zweiten Teil verbindet. In einer beispielhaften Ausgestaltung können die dabei entstehenden Winkel so sein, dass zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil und/oder zweiten Teil und dem dritten Teil Winkel von etwa 110° ± 10° oder 135° ± 10° gebildet sind. Winkel 2B1a von etwa 110° ± 10° sind etwa für ein Behandlungselement in Rollen- bzw. Walzenform vorteilhaft (siehe z.B. 3), und Winkel 2B1b von etwa 135° ± 10° sind etwa für ein Behandlungselement in Kugelform vorteilhaft (siehe z.B. 2), wobei jedoch keine diesbezügliche Einschränkung besteht (wie es aus einem Vergleich von 1 und 2 ersichtlich ist).
  • 6 ist eine schematische Darstellung (d.h. eine Schnittansicht) eines Behandlungselements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es in 6 veranschaulicht ist, kann ein Behandlungselement 3A eine Kugel- bzw. Ballform aufweisen, d.h. eine Kugel bzw. ein Ball sein, und eine Bohrung 3B zur Anbringung und drehbaren Lagerung an einem Trageelement (wie etwa dem in 5 veranschaulichten Trageelement) aufweisen. Die innenliegende Bohrung 3B kann so ausgestaltet sein, dass sie zur Verbindung mit/an einem Halteabschnitt mit Wälz- bzw. Kugellager und/oder Steckhülse geeignet ist.
  • Wie es in 6 veranschaulicht ist, kann ein Behandlungselement 3A Längsrillen 3C und/oder Querrillen 3D in Bezug auf die Längsachse des Griffelements (nach Zusammenbau) aufweisen. Ebenso kann das Behandlungselement 3A aber auch stattdessen oder zusätzlich Schrägrillen aufweisen, oder kann das Behandlungselement 3A eine glatte, strukturierte oder ausgefräste Oberfläche aufweisen.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung kann das Behandlungselement 3A einen Durchmesser von etwa 30-200mm aufweisen.
  • 7 ist eine schematische Darstellung (d.h. eine Schnittansicht) eines Behandlungselement eines Faszien-Hand-Trainers gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es in 7 veranschaulicht ist, kann ein Behandlungselement 4A eine Rollen- bzw. Walzenform aufweisen, d.h. eine Rolle bzw. Walze sein, und eine Bohrung 4B zur Anbringung und drehbaren Lagerung an einem Trageelement (wie etwa dem in 5 veranschaulichten Trageelement) aufweisen. Die innenliegende Bohrung 4B kann so ausgestaltet sein, dass sie zur Verbindung mit/an einem Halteabschnitt mit Wälz- bzw. Kugellager und/oder Steckhülse geeignet ist.
  • Wie es in 7 veranschaulicht ist, kann ein Behandlungselement 4A Längsrillen 4C und/oder Querrillen 4D in Bezug auf die Längsachse des Griffelements (nach Zusammenbau) aufweisen. Ebenso kann das Behandlungselement 4A aber auch stattdessen oder zusätzlich Schrägrillen aufweisen, oder kann das Behandlungselement 4A eine glatte, strukturierte oder ausgefräste Oberfläche aufweisen.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung kann das Behandlungselement 4A einen Durchmesser von etwa 10-100mm und/oder eine Länge von 30-300 mm aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Behandlungselement beispielsweise alle denkbaren Formen von strukturierten Oberflächen aufweisen, etwa in Form von Längs- und/oder Querrillen mit abgerundeten und/oder eckigen Einkerbungen und Abständen von jeweils 1-15 mm, durch welche bei Drehung ein gleitender bzw. rollender unterschiedlicher Druck und möglichst effektives Komprimieren der Faszien ermöglicht wird. So können Verspannungen und Verklebungen gelöst und der Abtransport der Stoffwechselabfälle in Gang gesetzt werden.
  • 8 ist eine schematische Darstellung von verschiedenen Ausgestaltungen eines Griffelements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß beispielhaften Ausführungsformen.
  • Wie es in 8 beispielhaft veranschaulicht ist, kann ein Griffelement eine zylindrische Form mit gewellter Mantelfläche und pilzförmigem Griffabschluss, der die Mantelfläche nach außen überragt, aufweisen (siehe (A)), kann ein Griffelement eine zylindrische Form mit gerader bzw. glatter Mantelfläche und pilzförmigem Griffabschluss, der die Mantelfläche nach außen überragt, aufweisen (siehe (B)), kann ein Griffelement eine zylindrische Form mit gerader bzw. glatter Mantelfläche und ohne Griffabschluss oder mit abgerundetem Griffabschluss, der die Mantelfläche nach außen nicht überragt, aufweisen (siehe (C)), oder kann ein Griffelement eine konische Form mit gerader bzw. glatter Mantelfläche und ohne Griffabschluss oder mit abgerundetem Griffabschluss, der die Mantelfläche nach außen nicht überragt, aufweisen (siehe (D)).
  • Es ist zu beachten, dass diese Ausgestaltungen beispielhaft sind und keine Beschränkung darauf besteht. Grundsätzlich sind gemäß der vorliegenden Offenbarung alle Kombinationen von Grundformen, Mantelflächenausführungen und Griffabschlussausführungen möglich.
  • Mit einem pilzförmigen Griffabschluss gemäß der vorliegenden Offenbarung wird bei einem Griffelement der Handfläche des Anwenders eine große Auflagefläche bereitgestellt und mit der Unterseite des pilzförmigen Griffes dem Handballen ebenfalls eine Fläche zur Druckausübung geboten. Somit kann die notwenige Kraft- bzw. Druckausübung leicht bewerkstelligt werden.
  • Mit einem welligen (Abschnitt von einem) Griffelement in den verschiedenen Durchmessern gemäß der vorliegenden Offenbarung wird bei dem Griffelement der Hand des Anwenders ein der Handanatomie entsprechendes und kraftvolles Ergreifen des Griffs ermöglicht. Somit kann die notwenige Kraft- bzw. Druckausübung leicht bewerkstelligt werden.
  • 9 ist eine schematische Darstellung von Ausgestaltungen eines Behandlungselements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß beispielhaften Ausführungsformen.
  • Wie es in 9 veranschaulicht ist, kann ein kugelförmiges Behandlungselement 3 Querrillen bzw. -vertiefungen aufweisen, die in Form, Anzahl und Anordnung beliebig ausgestaltet sein können. Zum Beispiel können die Querrillen bzw. -vertiefungen mittig oder, wie veranschaulicht, versetzt zur Mittelachse angeordnet sein. Auch können Rillen bzw. Vertiefungen über die ganze Oberfläche oder nur einen Teil von dieser angeordnet bzw. beliebig verteilt sein.
  • 10 ist eine schematische Darstellung von Ausgestaltungen eines Behandlungselements eines Faszien-Hand-Trainers gemäß beispielhaften Ausführungsformen.
  • Wie es in 10 veranschaulicht ist, kann ein rollen- bzw. walzenförmiges Behandlungselement 3 Querrillen bzw. -vertiefungen aufweisen, die in Form, Anzahl und Anordnung beliebig ausgestaltet sein können. Zum Beispiel können die Querrillen bzw. -vertiefungen, wie veranschaulicht, mittig oder versetzt zur Mittelachse angeordnet sein. Auch können Rillen bzw. Vertiefungen über die ganze Oberfläche oder nur einen Teil von dieser angeordnet bzw. beliebig verteilt sein.
  • Wie es in 9 und 10 veranschaulicht ist, können die Rillen bzw. Vertiefungen beliebige Formen aufweisen, etwa eckige, runde, abgerundete oder spitze Formen. In einer beispielhaften Ausgestaltung können die Rillen bzw. Vertiefungen etwa 1-15 mm voneinander entfernt liegen.
  • Es ist zu beachten, dass Rillen bzw. Vertiefungen hierin stets als äquivalent zu Vorsprüngen bzw. Erhebungen anzusehen sind. Außerdem können Rillen bzw. Vertiefungen und Vorsprünge bzw. Erhebungen beliebig kombiniert werden.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst alle einzelnen Elemente in allen Ausgestaltungen und Ausführungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, sowie einen Faszien-Hand-Trainer mit einer beliebigen Kombination von Elementen in verschiedenen Ausgestaltungen und Ausführungen, wie sie vorstehend beschrieben sind.
  • Obgleich die vorliegende Offenbarung vorstehend unter Bezugnahme auf beispielhaften Ausführungsformen in Anbetracht der begleitenden Zeichnungen beschrieben ist, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist. Vielmehr ist es dem Fachmann ersichtlich, dass die vorliegende Offenbarung in vielfältiger Weise modifiziert werden kann, ohne von ihrem Grundgedanken und ihrem Umfang abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • FHT
    Faszien-Hand-Trainer
    1
    Griffelement
    2
    Trageelement
    3
    Behandlungselement (Kugel)
    4
    Behandlungselement (Rolle)
    1A
    Wellungen
    1B
    Griffabschluss
    1C
    Aussparungen
    1D
    Griffelementlänge
    2A
    Bügel
    2B1a, 2B1b, 2B2
    Winkel
    2C
    Verankerungslänge
    2D
    Steckhülse
    2E
    Wälz- bzw. Kugellager
    2F
    Bügelseitenteillänge
    3A
    Behandlungselement (Kugel)
    3B
    Bohrung
    3C, 3D
    Rillen
    4A
    Behandlungselement (Rolle)
    4B
    Bohrung
    4C, 4D
    Rillen

Claims (10)

  1. Handtrainingsgerät zur manuellen Behandlung von zumindest einem von Faszien, Bindegewebe und Muskeln eines menschlichen Körpers, umfassend: ein Griffelement, das eine längliche Grundform aufweist, ein Behandlungselement, das dazu bestimmt ist, bei Verwendung des Handtrainingsgeräts Druck auf eine zu behandelnde Stelle des Körpers auszuüben, und ein Trageelement, das mit dem Griffelement verbunden ist und das Behandlungselement trägt, sodass das Behandlungselement in Verlängerung der Längsachse des Griffelements positioniert ist und drehbar gelagert ist.
  2. Handtrainingsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Griffelement zumindest teilweise eine im Wesentlichen zylindrische oder konische Form, mit gerader oder gewellter Mantelfläche, aufweist, und/oder einen Griffabschluss aufweist, der rund, teilweise rund, abgerundet oder pilzförmig ausgebildet ist und/oder die Mantelfläche des Griffelements nach außen überragt.
  3. Handtrainingsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Behandlungselement in Kugelform, nicht vollständig runder Kugelform, Eiform, Zylinderform oder Konusform ausgebildet ist, und/oder eine Bohrung zur Anbringung und drehbaren Lagerung an dem Trageelement aufweist.
  4. Handtrainingsgerät gemäß Anspruch 3, wobei das Behandlungselement eine glatte, strukturiert oder ausgefräste Oberfläche aufweist, und/oder eine Vielzahl von Rillen oder Vertiefungen und/oder Vorsprüngen oder Erhebungen in Längsrichtung und/oder Querrichtung und/oder Schrägrichtung in Bezug auf die Längsachse des Griffelements aufweist.
  5. Handtrainingsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Trageelement aufweist: einen Halteabschnitt, an dem das Behandlungselement gehalten wird, wobei der Halteabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Griffelements ausgerichtet ist, und/oder ein Wälzlager, wie etwa ein Kugellager, zur drehbaren Lagerung des Behandlungselements, und/oder eine Steckhülse mit Verbindungs- und/oder Abstandshaltefunktion.
  6. Handtrainingsgerät gemäß Anspruch 5, wobei das Trageelement ein oder zwei Bügel zur Verbindung des Halteabschnitts mit dem Griffelement aufweist.
  7. Handtrainingsgerät gemäß Anspruch 6, wobei zumindest einer von den ein oder zwei Bügeln so ausgebildet ist, dass er aufweist: einen ersten Teil, der in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu dem Halteabschnitt ausgerichtet ist, einen zweiten Teil, der im Wesentlichen entlang der Längsachse des Griffelements ausgerichtet ist, und einen dritten Teil, der den ersten Teil und den zweiten Teil verbindet, sodass zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil und/oder zweiten Teil und dem dritten Teil Winkel von etwa 110° ± 10° oder 135° ± 10° gebildet sind.
  8. Handtrainingsgerät gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das Griffelement ein oder zwei Aussparungen zur Aufnahme der ein oder zwei Bügel des Trageelements aufweist.
  9. Handtrainingsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Handtrainingsgerät modular aufgebaut ist, sodass zumindest zwei von dem Griffelement, dem Behandlungselement und dem Trageelement voneinander trennbar sind.
  10. Handtrainingsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Griffelement aus Holz und/oder Metall besteht, und/oder das Trageelement aus Metall besteht, und/oder das Behandlungselements aus Holz,Kork und/oder Metall besteht.
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