DE102015101799B3 - Handtrainingsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handtrainingsgerät zum Trainieren der Muskeln des Unterarmes, der Hand und der Finger sowie deren Koordination, bestehend aus einem einseitig offenen, teilkugelförmigen Hohlkörper (1), welcher dazu ausgelegt ist, von einem Benutzer mit mindestens einer Hand gegriffen zu werden. Das Trainingsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Rotationskörper (2a) umfasst, welcher derart an der Innenwandung (10) des Hohlkörpers (1) anliegt, dass sich dieser im offen liegenden Bereich (11) des Hohlkörpers (1) mit den Fingern oder Daumen rotieren lässt. Besonders bevorzugt sind weitere Rotationskörper (2b, 2c, 2d) vorgesehen, welche derart an der Innenwandung der diese umfassenden Rotationskörper (2a) anliegen, dass sich diese im offen liegenden Bereich (11) des Hohlkörpers (1) und der Rotationskörper (2a, 2b, 2c) rotieren lassen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handtrainingsgerät zum Trainieren der Muskeln des Unterarmes, der Hand und der Finger sowie deren Koordination nach dem Obersatz des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Zum Trainieren der Muskeln des Unterarmes, der Hand und der Finger sind aus dem Stand der Technik bereits zahlreiche gattungsgleiche, kugelförmig ausgebildete Trainingsgerät bekannt. So werden Finger- und Handtrainingsgeräte eingesetzt, bei denen durch das Zusammendrücken eines kleinen, elastischen Balls die Fingergymnastik trainiert wird. Ferner lassen sich mittels sog. Qigonkugeln (Trainingskugeln, Klangkugeln) gezielte Bewegen in der Hand ausführen.
  • Aus der DE 35 27 060 A1 ist eine Kugel oder ein Ball zu Massagezwecken bekannt, die in einem Gehäuse so gelagert ist, dass der Innen-Radius des Gehäuses größer ist als der der Kugel und dass hierbei die Kugel im Gehäuse so eingeschlossen ist, dass sie nicht herausfallen kann. Die DE 35 27 060 A1 weist dabei einen Rotationskörper auf, welcher derart an der Innenwandung eines teilkreisförmigen Hohlkörpers anliegt, dass sich dieser im offen liegenden Bereich des teilkreisförmigen Hohlkörpers mit den Fingern oder Daumen rotieren lässt. Nachteilig bei diesem Gerät ist, dass es für den Anwender sehr einfach zu bedienen ist und hinsichtlich seiner Komplexität keine hohen Ansprüche setzt. Der Trainingseffekt ist hierbei mithin sehr gering.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Handtrainingsgerät zu schaffen, welches zusätzliche Trainingseffekte im Vergleich zu den bekannten Trainingsgeräten erreicht und gleichzeitig geeignet ist, die koordinativen Fähigkeiten des Benutzers zu trainieren.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Handtrainingsgerätes sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß dem Stand der Technik besteht das Handtrainingsgerät aus einem einseitig offenen, teilkugelförmigen Hohlkörper, welcher dazu ausgelegt ist, von einem Benutzer mit mindestens einer Hand gegriffen zu werden, wobei das Trainingsgerät mindestens einen Rotationskörper umfasst, welcher derart an der Innenwandung des Hohlkörpers anliegt, dass sich dieser im offen liegenden Bereich des Hohlkörpers mit den Fingern oder Daumen rotieren lässt und der Hohlkörper eine mehr als halbkugelförmige Ausbildung aufweist, wobei der Rotationskörper derart ausgebildet ist, dass dieser durch die Wandung des Hohlkörpers vor einem Herausgleiten aus dem Hohlkörper gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Handtrainingsgerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Rotationskörper vorgesehen ist, welcher derart an der Innenwandung eines Rotationskörpers anliegt, dass sich dieser im offen liegenden Bereich des Hohlkörpers und des mindestens eines Rotationskörpers rotieren lässt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Hohlkörper eine mehr als halbkugelförmige Ausbildung auf, wobei der Rotationskörper derart ausgebildet ist, dass dieser durch die Wandung des Hohlkörpers vor einem Herausgleiten aus dem Hohlkörper gesichert bzw. drehbar fixiert ist.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass weitere Rotationskörper vorgesehen sind, welche derart an der Innenwandung der diese umfassenden Rotationskörper anliegen, dass sich diese im offen liegenden Bereich des Hohlkörpers und der Rotationskörper rotieren lassen. Dabei kommen vorzugsweise derartig viele Rotationskörper zum Einsatz, dass eine nahezu vollständige Ausfüllung des Hohlraums des Hohlkörpers vorliegt.
  • Mittels des vorliegenden Handtrainingsgerätes können die muskulären Fähigkeiten des Benutzers auf vielfältige Weise trainiert werden. Die Rotationskörper können mit den Fingern oder dem Daumen in jegliche Richtung rotiert werden. Hierbei kann es bspw. Aufgabe des Handtrainingsgerätes sein, die Rotationskörper in einer bestimmten Anordnung auszurichten. Das Handtrainingsgerät lässt sich somit zusätzlich als Geschicklichkeitsspiel nutzen und trainiert nebenbei die koordinativen Fähigkeiten des Benutzers.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Handtrainingsgerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 das Handtrainingsgerät in der Seitenansicht;
  • 2 das Handtrainingsgerät in der Rückansicht;
  • 3 den Schnitt der Seitenansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Handtrainingsgerät zunächst aus einem einseitig offenen, teilkugelförmigen Hohlkörper 1, welcher dazu ausgelegt ist, von einem Benutzer mit mindestens einer Hand gegriffen zu werden. In der in den Fign. aufgezeigten Ausführung sind mehrere Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e vorgesehen, welche an der Innenwandung 10 des Hohlkörpers 1 sowie den an den jeweiligen Rotationskörpern 2b, 2c, 2d, 2e umfassenden Rotationskörpern 2a, 2b, 2c, 2d anliegen, derart, dass sich diese im offen liegenden Bereich 11 des Hohlkörpers 1 und der Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e mit den Fingern oder Daumen rotieren lassen.
  • Der Hohlkörper 1 und die Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e weisen dabei eine mehr als halbkugelförmige Ausbildung (vorzugsweise 70–80%) auf.
  • Ganz besonders bevorzugt sind die Wandungskanten des Hohlkörpers 1 und der Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e derart ausgestaltet ausrichtbar sind, dass diese bündig abschließen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass in dem Hohlkörper 1 und den Rotationskörpern 2a, 2b, 2c, 2d, 2e jeweils mindestens eine Öffnung 12, 20 vorgesehen ist, wobei die Öffnungen 12, 20 derart angeordnet und ausgebildet sind, dass diese mittels Rotation des der Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e übereinander ausgerichtet werden können. Der Vorteil dieser Ausführung des Handtrainingsgerätes besteht darin, dass sich dieses in dieser Ausführung zusätzlich als Geschicklichkeitsspiel nutzen lässt und dabei die koordinativen Fähigkeiten sowie die Feinmotorik des Benutzers trainiert.
  • Hierzu kann es weiterhin vorteilhaft sein, Mittel vorzusehen, welche dazu geeignet sind, in die Öffnungen 12, 20 reversibel eingeführt zu werden. Die Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e werden dadurch vorzugsweise in einer Rotationsachse fixiert und können nur noch entlang der beiden weiteren Achsen rotiert werden. Bei der passgenauen Ausrichtung der weiteren Öffnungen 12, 20 durch Rotation der Rotationskörper 2a, 2b, 2c, 2d, 2e werden sodann nach und nach sämtliche Öffnungen 12, 20 durch die Mittel fixiert.
  • Der Ausgestaltung der Öffnungen 12, 20 und der entsprechend ausgebildeten Mittel sind gemäß den dargestellten Fign. Grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Diese können insoweit rund, eckig, oval ausgebildet und in der Tiefe bspw. keilförmig zusammenlaufen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlkörper
    2a, 2b, 2c, 2d, 2e
    Rotationskörper
    10
    Innenwandung an 1
    11
    offen liegenden Bereich
    12
    Öffnungen an 1
    20
    Öffnungen an 2a, 2b, 2c, 2d, 2e

Claims (7)

  1. Handtrainingsgerät zum Trainieren der Muskeln des Unterarmes, der Hand und der Finger sowie deren Koordination, bestehend aus einem einseitig offenen, teilkugelförmigen Hohlkörper (1), welcher dazu ausgelegt ist, von einem Benutzer mit mindestens einer Hand gegriffen zu werden, wobei das Trainingsgerät mindestens einen Rotationskörper (2a) umfasst, welcher derart an der Innenwandung (10) des Hohlkörpers (1) anliegt, dass sich dieser im offen liegenden Bereich (11) des Hohlkörpers (1) mit den Fingern oder Daumen rotieren lässt und der Hohlkörper (1) eine mehr als halbkugelförmige Ausbildung aufweist, wobei der Rotationskörper (2a) derart ausgebildet ist, dass dieser durch die Wandung des Hohlkörpers (1) vor einem Herausgleiten aus dem Hohlkörper (1) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Rotationskörper (2b) vorgesehen ist, welcher derart an der Innenwandung eines Rotationskörpers (20) anliegt, dass sich dieser im offen liegenden Bereich (11) des Hohlkörpers (1) und des mindestens eines Rotationskörpers (2a) rotieren lässt.
  2. Handtrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rotationskörper (2a) ein einseitig offener, teilkugelförmiger Hohlkörper ist.
  3. Handtrainingsgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationskörper (2a, 2b) eine mehr als halbkugelförmige Ausbildung aufweisen.
  4. Handtrainingsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derartig viele Rotationskörper (2a, 2b, 2c, 2d) vorgesehen sind, dass eine nahezu vollständige Ausfüllung des Hohlraums des Hohlkörpers (1) vorliegt.
  5. Handtrainingsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungskanten des Hohlkörpers (1) und des mindestens einen Rotationskörpers (20) derart ausgestaltet und ausrichtbar sind, dass diese bündig abschließen.
  6. Handtrainingsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper (1) und dem mindestens einen Rotationskörper (2a) jeweils mindestens eine Öffnung (12, 20) vorgesehen ist, wobei die Öffnungen (12, 20) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass diese mittels Rotation des mindestens einen Rotationskörpers (20) übereinander ausgerichtet werden können.
  7. Handtrainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche dazu geeignet sind, in die Öffnungen (12, 20) reversibel eingeführt zu werden.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527060A1 (de) * 1985-07-27 1987-01-29 Josef Kitzberger Verfahren und vorrichtung eines kugel-massagegeraets mit einer oder mehreren kugeln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527060A1 (de) * 1985-07-27 1987-01-29 Josef Kitzberger Verfahren und vorrichtung eines kugel-massagegeraets mit einer oder mehreren kugeln

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