DE19514304A1 - Massagevorrichtung - Google Patents
MassagevorrichtungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
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Description
Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur gezielten mechanischen Beeinflussung der
Hautoberfläche sind Massagevorrichtungen bekannt, die im
Kontakt mit der Haut eine belebende Wirkung hervorrufen
sollen. Dazu werden geeignete räumliche Gebilde, wie
Kugeln, Rollen, Bürsten, unter Druck über die Haut
geführt und verbessern durch den mechanischen Reiz die
Durchblutung der behandelten Hautpartien. Durch geeignete
Gestaltung der Oberfläche des Massagekörpers kann diese
Wirkung noch verbessert werden.
Aus der EP 0 320 958 A1 ist eine Massagevorrichtung
bekannt, die im wesentlichen aus einem weichelastischen,
rotationssymmetrischen, Massagekörper besteht, der auf
seiner Außenfläche mit einer Vielzahl abstehender
elastischer Massagenoppen versehen ist. Zum Gebrauch wird
der Massagekörper in der Hand geknetet oder zwischen den
Handinnenflächen beider Hände gerollt und stimuliert
dabei die dort gelegenen Hautzonen. Er läßt sich
zusätzlich auch zur Massage anderer Körperpartien
einsetzen, wobei Größe, Konsistenz, Elastizität und
Oberflächengestalt des Massagekörpers durch den
Herstellprozeß in weiten Grenzen variierbar sind. Die
Handhabung ist für diese angegebenen Zwecke jedoch sehr
umständlich und unkomfortabel, da der Massagekörper dabei
auf der Haut des zu massierenden Körperteils abgerollt
werden muß und dabei häufig entgleitet. Eine gezielte
Beeinflussung einzelner Partien des Rückens erscheint
ohne Hilfsperson gänzlich unmöglich.
Zur Selbstmassage der Rückenpartien ist ein Massagegerät
mit einem starren kugelförmigen Massagekopf bekannt, der
von einer senkrecht anzubringenden Halteschiene absteht
und an dieser höhenverstellbar und feststellbar
angeordnet ist (DE-42 05 052 A1). Durch entsprechende
kreisende Körperbewegungen vor diesem Massagekopf unter
gleichzeitiger Druckausübung soll der Rücken massiert
werden können. Zur Verwendung mit frei drehbaren
rotationssymmetrischen Massagekörpern ist das bekannte
Massagegerät nicht vorgesehen und auch nicht geeignet.
Zur rollenden Massage des Rückens wird daher gemäß einer
anderen Veröffentlichung (DE-32 36 935 A1) vorgeschlagen,
einen eine Bürste oder Rolle tragenden Schlitten
längsverschieblich an einer senkrecht an einer Wand
befestigten Schiene anzuordnen und entlang dieser mittels
eines Seilzuges zu bewegen. Mit dieser Massagevorrichtung
ist jedoch eine rollende Bewegung des Massagekörpers über
die Haut nur in einer vorgebenen Richtung möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Massagevorrichtung anzugeben, mit der eine allseitig
freie rollende Bewegung des Massagekörpers über die zu
behandelnde Körperpartie möglich ist, und die sich sicher
und komfortabel über die Hautoberfläche führen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Massagevorrichtung mit wenigstens
einem rotationssymmetrischen Massagekörper ist im
einzelnen gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das den
wenigstens einen Massagekörper allseitig im Abstand von
dessen Außendurchmesser mit Ausnahme eines
Kugelabschnitts mit geringerer Höhe als dem Kugelradius
umschließt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der
Vorteil, daß der kugelförmige Massagekörper in dem
Gehäuse frei drehbar ist und bei Benutzung auf der Haut
abrollen kann ohne abzugleiten.
Ferner ist vorteilhaft, daß auch bei eingeschränkter
Beweglichkeit oder Geschicklichkeit, wie sie bei älteren
Personen vorkommt, eine Selbstbehandlung möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Gehäuse einstückig aus einem elastischen Werkstoff
gefertigt ist. Dadurch läßt sich in einfacher Weise der
Massagekörper in das Gehäuse einbringen und darin halten,
indem die Gehäusewand im Randbereich elastisch nachgibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß das Gehäuse im Randbereich durch wenigstens einen
Ring abgeschlossen ist. Hierdurch läßt sich der
Massagekörper auch dann in das Gehäuse einbringen, wenn
der Gehäusewerkstoff geringere Elastizität aufweist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der
wenigstens eine Ring auf das Gehäuse aufgeschraubt. Damit
ist der Massagekörper auch wieder einfach entnehmbar.
Alternativ ist der wenigstens eine Ring auf das Gehäuse
aufgeklipst. Dadurch ist die Trennung von Gehäuse und Ring
noch weiter vereinfacht.
Vorteilhaft besteht daß das Gehäuse aus einem Werkstoff
mit niedrigem Reibungskoeffizienten. Hierdurch dreht sich
der Massagekörper bei Benutzung der Massagevorrichtung
leichter. Die Haut wird weniger beansprucht, es kommt zu
keinen örtlichen Hautreizungen.
Vorteilhaft besteht in diesem Zusammenhang das Gehäuse
und/oder der Ring aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder
ist damit ausgekleidet. Dieser Kunststoff weist einen
besonders niedrigen Reibungskoeffizienten unter allen
Umgebungsbedingungen auf.
Zur einfachen und bequemen Benutzung der
erfindungsgemäßen Massagevorrichtung ist das Gehäuse an
der dem Randbereich abgewandten Seite zu einem
scheibenförmigen Handgriff ausgeformt. Damit kann die
Vorrichtung beim Gebrauch bequem mit einer Hand gehalten
und benutzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der
Handgriff in der Symmetrieebene eines Gehäuses zur
Aufnahme von zwei Massagekörpern liegt. Dadurch läßt sich
das Ergebnis der Selbstbehandlung infolge der größeren
Flächenwirkung verbessern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin,
daß daß der Handgriff eine Befestigungsvorrichtung für
eine Halterung aufweist. Wenn diese Halterung ein
Stielgriff ist, können auch schwer erreichbare
Körperpartien durch Massage beeinflußt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Gehäuse an einem an einer Längsführung verschieblichen,
feststellbaren, Schlitten befestigbar ist. Bei Anbringung
der Längsführung an einer Wand ergibt sich eine einfache
und komfortable Möglichkeit zur Massagebehandlung des
Rückens durch entsprechende kreisende Körperbewegungen
vor dem Gerät.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die Längsführung
ein Profilstab ist und gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Profilstab entlang wenigstens einer
Kante ein langgestrecktes, mit wenigstens einer am
Schlitten befestigten, löffelförmig gebogenen, Blattfeder
zusammenwirkenden Wellenprofil aufweist. Damit läßt sich
die Massagevorrichtung leicht in der Höhe verstellen, so
daß alle Rückenpartien von der Selbstmassage erreicht
werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführung der
Massagevorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 ebenfalls schematisch die gleiche
Massagevorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 die gleiche Massagevorrichtung in
Querschnittdarstellung,
Fig. 4 Teile der Massagevorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die gleichen Teile als Folgezeichnung
(Explosionszeichnung),
Fig. 6 ein Einzelteil der Massagevorrichtung,
Fig. 7 das Einzelteil nach Fig. 6 im Teilschnitt,
Fig. 8 schematisch eine weitere Ausgestaltung der
Massagevorrichtung nach der Erfindung.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der
Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Massagevorrichtung weist ein breites Gewebeband 1
auf, an dem ein flacher, im wesentlichen ebener
Schlitten 2 befestigbar ist. An einem Ende des
Gewebebands 1 ist eine Befestigungsvorrichtung 3 zum
Einhängen der Massagevorrichtung angebracht. An seiner
Oberseite weist der Schlitten 2 eine Zentrierung 4 auf,
in die ein Gehäuse 5 einsetzbar ist. Das Gehäuse 5 ist
von becherförmiger Gestalt und umfaßt mit seiner
Innenkontur mit geringem Abstand eine Massagekugel 6 auf
einem Teil, vorzugsweise zur Hälfte, ihres Umfangs. Ein
Ring 7 schließt sich an den Rand des Bechers an und
umfaßt ebenfalls mit seiner Innenkontur mit geringem
Abstand die Massagekugel 6 entlang einer Kugelzone in
Fortsetzung der Innenkontur des Bechers, so daß die
Massagekugel 6 insgesamt auf mehr als der Hälfte ihres
Kugeldurchmessers eingeschlossen ist (Fig. 4). Sie
verbleibt daher darin auch unter der Einwirkung äußerer
Kräfte, beispielsweise der Schwerkraft, ein Herausfallen
der Massagekugel 6 wird infolgedessen verhindert, wobei
sie stets frei drehbar bleibt. Der Ring 7 kann auf den
Rand des Gehäuses 5 aufgeschraubt oder aufgeklipst sein,
so daß die Massagekugel 6 zur Reinigung leicht entnommen
werden kann.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn zumindest die
Innenflächen des Gehäuses 5 in der halbkugelförmigen
Vertiefung und gegebenenfalls des Rings 7 aus einem
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z. B. aus
Polytetrafluoräthylen (PTFE) bestehen, damit sich die
Massagekugel 6 allseitig möglichst ungehemmt drehen kann.
Dieser reibungsmindernde Werkstoff kann als dünne Schicht
auf den Grundwerkstoff aufgetragen sein.
Die Massagekugel 6 besteht vorteilhaft aus einem
natürlichen Werkstoff, beispielsweise aus Hartholz, und
ist zur Gewichtsverminderung als Hohlkörper mit einem
Schaumstoffkern 8 ausgebildet. Zur Erhöhung der
Massagewirkung ist die Oberfläche der Massagekugel 6 mit
einer Vielzahl von Erhebungen 9 versehen. Die
Erhebungen 9 haben die Form eines Pyramidenstumpf s mit
annähernd quadratischer Grundfläche, wie aus der Fig. 6a
in vergrößertem Maßstab ersichtlich ist.
Zur Benutzung wird die Massagevorrichtung an einer
senkrechten Fläche befestigt. Die bereits erwähnte
Befestigungsvorrichtung 3 am oberen Ende des
Gewebebandes 1 weist dazu eine hakenförmige Gestalt auf,
die das Einhängen in einen Türfalz ermöglicht. Damit die
Massagevorrichtung individuell auf jede gewünschte Höhe
über dem Boden einstellbar ist, ist in den Schlitten 2
mittig zu dem Gewebeband 1 eine Schraube 10 eingelassen,
die über ein Druckstück 11 auf das Gewebeband 1 zu und
davon weg bewegbar ist. Als Gegenlager dient dabei eine
von zwei quer zum Gewebeband 1 an der Unterseite des
Schlittens 2 im Abstand voneinander befestigte
Querriegel 12. Weiter sind ebenfalls an der Unterseite
des Schlittens 2 nahe den Ecken Saugfüße 13 befestigt,
mit deren Hilfe die Massagevorrichtung an glatten Flächen
haftet und seitlich nicht pendeln kann. Schließlich ist
im Zentrum der Eindrehung 4 des Schlittens 2 ein
Schraubbolzen 14 befestigt, auf den sich das Gehäuse 5
auf schrauben und somit am Schlitten 2 befestigen läßt.
Zur weiteren Verwendung als Handmassagegerät läßt sich
das Gehäuse 5 mit der darin enthaltenen Massagekugel 6
vom Schlitten 2 abschrauben. Dabei ist der in der
Eindrehung 4 befindliche Fuß 15 als Handgriff verwendbar.
Ebenso ist in die Oberseite des Schlittens 2 am Rand der
Eindrehung 4 eine Nut 16 zur Aufnahme eines
Massagerollers gemäß Fig. 8 eingearbeitet. Dieser
Massageroller besteht aus einem Stiel 21 mit
rechteckförmigem Querschnitt, der an einem Ende zu einem
Viertelkreis aufgebogen ist und dort in einer Querbohrung
eine darin drehbar gelagerte Achse 22 mit beidseitig
daran befestigten Rollerkugeln 23 aufweist, von denen in
der Fig. 8 jedoch nur eine dargestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr liegen
auch Massagekugeln in Tandemanordnung, aus Vollmaterial,
aus Kunststoff, jeweils mit glatter oder andersartig
gestalteter Oberfläche im Rahmen der Erfindung.
Claims (19)
1. Massagevorrichtung mit wenigstens einem
rotationssymmetrischen Massagekörper, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (5), das den wenigstens einen
Massagekörper (6) allseitig im Abstand von dessen
Außendurchmesser mit Ausnahme eines Kugelabschnitts mit
geringerer Höhe als dem Kugelradius umschließt.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einstückig aus einem
elastischen Werkstoff gefertigt ist.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) im Randbereich durch
wenigstens einen Ring (7) abgeschlossen ist.
4. Massagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Ring (7) auf das
Gehäuse (5) aufgeschraubt ist.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Ring (7) auf das
Gehäuse (5) aufgeklipst ist.
6. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus einem
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
7. Massagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) aus
Polytetrafluoräthylen (PTFE) besteht.
8. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus einem
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
9. Massagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus
Polytetrafluoräthylen (PTFE) besteht.
10. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit einem
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten
ausgekleidet ist.
11. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mit einem
Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten
ausgekleidet ist.
12. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) an
der dem Randbereich abgewandten Seite zu einem
scheibenförmigen Handgriff (15) ausgeformt ist.
13. Massagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) eine
Befestigungsvorrichtung für eine Halterung (14) aufweist.
14. Massagevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung ein Stielgriff ist.
15. Massagevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (5) an einem an einer Längsführung
verschieblichen, feststellbaren, Schlitten (2)
befestigbar ist.
16. Massagevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung ein Gewebeband (1)
ist.
17. Massagevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebeband (1) an einem Ende eine
Aufhängevorrichtung (3) aufweist.
18. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) auf
dem Gewebeband (1) feststellbar ist.
19. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des Schlittens (2) Saugfüße (13) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114304 DE19514304A1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Massagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114304 DE19514304A1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Massagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514304A1 true DE19514304A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114304 Withdrawn DE19514304A1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Massagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514304A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20314448U1 (de) * | 2003-09-17 | 2005-01-27 | Metz, Ulrich | Massagegerät |
EP2316404A1 (de) | 2009-10-28 | 2011-05-04 | Frank Lindner | Vorrichtung zur Massage und zum Einreiben der Haut |
EP2806845A4 (de) * | 2012-01-25 | 2016-06-29 | Ronald B Johnson | Massagevorrichtung und montagekörper dafür |
DE102016015432A1 (de) * | 2016-12-23 | 2018-06-28 | Karin Hildebrandt | Massagekugelträger und Massagevorrichtung |
US11278710B1 (en) | 2020-09-02 | 2022-03-22 | Hermes Innovations, LLC | Systems and methods for applying media to skin |
US11330889B2 (en) * | 2020-06-18 | 2022-05-17 | Hermes Innovations, LLC | Skin treatment systems and methods |
-
1995
- 1995-04-18 DE DE1995114304 patent/DE19514304A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |