AT392899B - Vorrichtung zur massage und entspannung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven

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Description

AT 392 899 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Massage und Entspannung des gesamten menschlichen Körpers mit Ausnahme des ruhig gestellten Kopfes oder von Teilen des Körpers, bei welcher ein Gewebeband über zwei parallele Umlenkrollen geführt und an einem Kurbeltrieb in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Die herkömmlichen Massagegeräte ermöglichen eine Massage abwechselnd nur an bestimmten Körperteilen. Der Körper wird entweder an das Massagegerät angelehnt oder ein Riemen oder Band um den Körper gelegt, wobei dann das Gerät in Bewegung gebracht wird. Bei der Frottier- und Massagevorrichtung gemäß der DE-OS 2207925 (PAHL) wird die Frottier- und Massagewirkung dadurch bewerkstelligt, daß man den Körper auf das Frottiermaterial legen kann und das Frottiermaterial dann in Bewegung gebracht wird.
Ebenso verhält es sich bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 4656998 (MASUDA). Auch bei dieser Konstruktion wird lediglich der vom fortlaufenden Band jeweils berührte Körperteil von der Massage erfaßt. Bei diesem Gerät ist es daher nicht möglich, eine gleichzeitige Massage des gesamten Körpers zu erreichen. Bei diesem Gerät erfolgt die Massage durch die Bewegung des Gerätes und nicht durch die Bewegung des Körpers.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile der bekannten Massagevorrichtungen wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden auf horizontalen Achsen gelagerten Umlenkrollen an den beiden Enden eines rechteckigen Stahlrohrrahmens montiert sind, wobei das elastische Gewebeband an einer Umlenkrolle fest montiert ist, daß der Kurbelantrieb aus einer von einem stufenlos von 0 bis 1400 Umdrehungen/Minute regulierbaren Elektromotor angetriebenen Antriebsscheibe mit exzentrisch angelegter Pleuelstange besteht, welche mit ihrem anderen Ende an einem zur Änderung des Hubes der Hin- und Herbewegung des Gewebebandes radial verschiebbaren Angriffspunkt einer mit der einen Umlenkrolle drehfest verbundenen Exzenterscheibe angreift, und daß im Rahmen der quer zu dessen Längserstreckung unterhalb des Gewebebandes mehrere V-förmige Stahlachsen parallel zueinander angeordnet sind, auf welche Holzkugeln montiert sind.
Die Neuheit und Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß entweder eine gleichzeitige Massage des gesamten Körperbaues oder nur von Körperteilen, je nach Wunsch des Benutzers erfolgen kann, sowie daß die Massage nicht wie bei den herkömmlichen Geräten durch ein sich bewegendes Gerät erfolgt, sondern der gesamte Körper hin und her bewegt wird und die Massage durch die Reibung zwischen dem auf dem Gewebeband befindlichen Kugeln entsteht.
Der Körper liegt auf dem Gewebeband und damit auf den Holzkugeln. Durch die Reibung entsteht weiters eine angenehme Wärmung. Je nach eingenommener Liege- oder Sitzposition kann die Massage durch den Benutzer individuell beinflußt werden. Durch das Anwinkeln der Oberschenkel wird erreicht, daß lediglich die Fußsohlen und der Rückenbereich massiert werden. Beim Sitzen auf dem Massagebett mit ausgestreckten Beinen und abgestützten Armen ergibt sich eine weniger intensive Massage als für den Fall, daß die Arme und Hände hinter dem Nacken zusammengeführt sind. Durch die gewählte Liege- bzw. Sitzposition wird sohin die Intensität der Massage weiter beeinflußt. Durch die Möglichkeit, die Stahlachsen samt darauf befindlichen Holzkugeln auszutauschen bzw. der Höhe nach zu verstellen, wird eine allenfalls bestehende Druck· oder Schmerzempfindlichkeit des Benutzers an bestimmten Stellen seines Körpers berücksichtigt. Darüberhinaus kann die Intensität der Massage durch die stufenlose Regulierung der Frequenz der Hin- und Herbewegung des Gewebebandes erreicht werden.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden durch die beiliegenden Darstellungen veranschaulicht und beschrieben; hiebei stellen dar.
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Frontansicht,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Antriebsvorrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht des Gerätes ohne Gewebeband,
Fig. 6 das Detail einer V-förmigen Stahlachse aus Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt (A-A) aus Fig. 6 und
Fig. 8 die Seitenansicht des Gerätes gemäß Schnitt (C-C) aus Fig. 5.
Das Gerät besteht aus einem Stahlrohrrahmen (5), auf dem zwischen Umlenkrollen (2,3) ein Gewebeband (1) montiert ist. Die Umlenkrollen (2» 3) sind an den beiden Enden des rechteckigen Stahlrohrrahmens (5) montiert Die Umlenkrollen (2,3) haben eine Breite von 80 cm und einen Durchmesser von ca. 8 cm. Die Umlenkrolle (2) befindet sich an dem Endpunkt des Stahlrohrrahmens (5) und ist dort auf einer Schiene (10) in Längserstreckung des Stahlrohrrahmens (5) verschiebbar gelagert Dadurch kann die Umlenkrolle (2) in der Längsrichtung verstellt werden und es ergibt sich damit eine Änderung der Spannung des Gewebebandes (1).
Die Umlenkrolle (3) wird durch eine Exzenterscheibe (4) hin- und herbewegt. An der Exzenterscheibe (4) greift außermittig eine Pleuelstange (6) an, deren anderes Ende ebenfalls außermittig an einer Antriebsscheibe (7) angreift welche auf der Welle eines Elektromotors aufgesetzt ist und durch diesen in Drehung versetzbar ist Je nach Montage der Pleuelstange (6) läßt sich der Hub im Ausmaß von 0,5 cm bis 1,5 cm regulieren. Das elastische Gewebeband (1) wird nicht fortlaufend sondern durch die fixe Montage auf der durch die Exzenterscheibe (4) bewegten Umlenkrolle (3) im Ausmaß von 0,5 bis 1,5 cm hin- und herbewegt Die Umdrehung des Elektromotors ist stufenlos von 0 bis 1400 Umdrehungen pro Minute regulierbar, wobei dadurch die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Gewebebandes reguliert wird. Über der Umlenkrolle (2) befindet sich eine Kopfauflage (9), welche auf dem Stahlrohrrahmen (5) befestigt ist. Unterhalb des Gewebebandes (1) -2-

Claims (6)

  1. AT 392 899 B befindet sich quer zum Gewebeband (1) eine Anordnung von parallelen Stahlachsen (15), auf welchen Holzkugeln (11) montiert sind. Die Größe dieser Holzkugeln (11) ist von außen nach innen abnehmend. Im Zusammenhang mit der V-förmigen Ausformung der Stahlachsen (15) ergibt sich zur Mitte hin eine Vertiefung und damit eine körperangepaßte Form. Im Bereich des Rückens und des Gesäßes sind die Stahlachsen (15) in einer Entfernung von ca. 8 cm angebracht Im Bereich der Ober- und Unterschenkel sowie Füße sind die Stahlachsen (15) in einer Entfernung von ca. 10 cm angebracht. Die Stahlachsen (15) sind in ihren Endpunkten am Stahlrohrrahmen (5) elastisch mit Stahlfedern (14) gelagert. Die Lagerung erfolgt in geringfügig unterschiedlicher Höhe. Damit wird eine Nachformung der Liegefläche an den Körperbau erreicht und es erfolgt damit auch eine Anpassung an den Körperbau in Längsrichtung. Durch Einfügen von Erhöhungsteilen kann jede einzelne Stahlachse (15) weiter verstellt werden. Damit kann eine individuelle Anpassung je nach Bedarf des Benutzers erfolgen. Schließlich ist ein gänzliches Entfernen von einzelnen Stahlachsen (15) samt den darauf befindlichen Holzkugeln (11) möglich. Dadurch kann der besonderen Empfindlichkeit des Benutzers an einer bestimmten Stelle seines Körpers entsprochen werden. Durch das Körpergewicht wird das Gewebeband (1) auf die darunterliegenden Holzkugeln (11) gedrückt. Das Gewebeband (1) ist in sich elastisch. Es hat eine solche Stärke, die gewährleistet, den Körper im Bereich von 0,5 cm bis 1,5 cm hin und her zu bewegen. Anderseits ist es so ausgebildet, daß der Druck des Körpers auf die unter dem Gewebeband (1) angeordneten Holzkugeln (11) weiter geleitet werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Massage und Entspannung des gesamten menschlichen Körpers mit Ausnahme des ruhig gestellten Kopfes oder von Teilen des Körpers, bei welcher ein Gewebeband über zwei parallele Umlenkrollen geführt und an einem Kurbeltrieb in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf horizontalen Achsen gelagerten Umlenkrollen (2,3) an den beiden Enden eines rechteckigen Stahlrohrrahmens (5) montiert sind, wobei das elastische Gewebeband (1) an einer Umlenkrolle (3) fest montiert ist, daß der Kurbelantrieb aus einer von einem stufenlos von 0 bis 1400 Umdrehungen/Minute regulierbaren Elektromotor angetriebenen Antriebsscheibe (7) mit exzentrisch angelenkter Pleuelstange (6) besteht, welche mit ihrem anderen Ende an einem zur Änderung des Hubes der Hin- und Herbewegung des Gewebebandes (1) radial verschiebbaren Angriffspunkt einer mit der einen Umlenkrolle (3) drehfest verbundenen Exzenterscheibe (4) angreift, und daß im Rahmen (5) quer zu dessen Längserstreckung unterhalb des Gewebebandes (1) mehrere V-förmige Stahlachsen (15) parallel zueinander angeordnet sind, auf welche Holzkugeln (11) montiert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Umlenkrolle (2) zur Änderung der Spannung des Gewebebandes (1) in einer Schiene (10) in Längserstreckung des Stahlrohrrahmens (5) verschiebbar gelagert ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der anderen Umlenkrolle (2) eine Kopfauflage (9) auf dem Stahlrohrrahmen (5) befestigt ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkugeln (11) auf den Stahlachsen (15) fest montiert sind, wobei die Größe der Holzkugeln von außen zur Mitte hin abnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlachsen (15) an ihren Endpunkten im Stahlrohrrahmen (5) gelagert sind und höhenmäßig durch Einfügen von Gummieinlagen verstellt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlachsen (15) unter dem Gewebeband (1) in Nachformung des menschlichen Körpers im Rahmen (5) verschieden hoch gelagert sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -3-
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