DE4205052C2 - Massagegerät mit einem Massagekopf - Google Patents

Massagegerät mit einem Massagekopf

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Description

Beim Massieren des menschlichen Körpers wird eine mechanische Beanspruchung des Gewebes insbesondere durch Druck und dabei gleichzeitig stattfindender Gleitbewegung angestrebt. Dies läßt sich mit den Händen eines Masseurs zwar vorteilhaft ausführen, jedoch ist hierzu eine besondere Person erforderlich, was zu beträchtlichen Behandlungskosten führt.
Ein Massagestandgerät ist beispielsweise aus der DE 24 29 808 A1 bekannt geworden. Es umfaßt eine ortsfeste Führungssäule zur höhenbeweglichen Führung eines Tragarmes für einen mit waag­ rechter Achslage angeordneten Rotor nebst einem zugehörigen Antrieb. Schließlich umfaßt das Massagegerät auch noch einen druckmittelbetriebenen Stellzylinder. Der eigentliche Massagekopf dieses Massagegerätes besteht aus einer mittels des Rotors ange­ triebenen Walze bzw. einer angetriebenen Bürste. Mit anderen Worten ist die Wirkfläche des Massagekopfes zylinderisch gestal­ tet, und wirkt in Radialrichtung zu der Rotationsachse.
Ein diesem Massagegerät weitgehend ähnliches Massagegerät ist auch aus dem DE 70 08 843 U1 bekannt geworden. Der Massagekopf ist auch gemäß dieser Vorveröffentlichung motorisch antreibbar und dreht um eine von einer Vertikalsäule horizontal vorstehende Rotationsachse. Die zylindrische Wirkfläche des Massagekopfes besteht hier aus einem rohrförmigen Käfigkörper, wobei die Käfig­ stäbe mit durchbohrten Kugeln unterschiedlichen Durchmessers be­ stückt sind.
Ein mit bürstenförmig vorstehenden Noppen und einer ebenfalls über einen Elektromotor antreibbaren Vibrationseinrichtung ver­ sehenes Massagegerät ist auch aus der US 1 864 258 bekannt ge­ worden. Der in Vibration versetzbare bürstenförmige Massagekopf ist aus einer Tragsäule mittels einer Höhenverstelleinrichtung in der Höhe einstellbar.
Schließlich ist auch noch ein Massagegerät aus der US 3 768 462 bekannt geworden, welches allerdings für einen Badebetrieb ins­ besondere in Badewannen geeignet ist. Der Massagekopf selbst ist nämlich hier mit brauseförmigen den Wasserstrahl hindurchlassen­ den Durchtrittsöffnungen versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, es ausgehend von den eingangs genannten drei Druckschriften, ein höchst wirksames aber darüber hinaus gleichwohl höchst einfach aufgebautes Massage­ gerät mit einem Massagekopf zu schaffen, das eine Selbstmassage an den Rückenpartien ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Beim erfindungsgemäßen Massagegerät handelt es sich um ein sol­ ches mit passivem Massagekopf mit Halteschiene. Es läßt sich an einem geeigneten Träger, z. B. einer Tür, einer Wand oder einer Säule befestigen. In dieser Position steht der Massagekopf etwa horizontal vom Halter ab, und es läßt sich der zu massierende Rückenteil menschlichen Körpers bequem und wirksam dadurch massieren, daß dieses Körperteil gegen den Massagekopf gedrückt wird. Eine solche Druckausübung kann an ein und derselben Stel­ le durch eine Hin- und Herbewegung oder kreisende Bewegung dem Körperteils in Richtung auf den Massagekopf und von diesem ab wiederholt werden. Durch mit der Druckausübung gleichzeitige seitliche Bewegungen des Körperteils läßt sich nicht nur eine me­ chanische Druckbeanspruchung des Gewebes, sondern auch eine gleichzeitige Gleitbeanspruchung des Gewebes mittels des Massage­ kopfes erreichen, die qualitativ mit einer manuellen Massagewir­ kung zu vergleichen ist und dabei noch besser und wirksamer ist, weil mit geringerer Anstrengung ein größerer Massagedruck er­ reicht wird. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Mas­ sagegerätes besteht auch darin, daß die mechanische Beanspru­ chung des Gewebes unter einem verhältnismäßig großen Druck ausgeführt werden kann, den der menschliche Körper ohne große Kraftanstrengungen und ergonomisch einfach durch entsprechende Körperbewegungen hervorrufen kann. Ein weiterer Vorteil des er­ findungsgemäßen Massagegerätes besteht darin, daß bei seiner Be­ nutzung nicht nur eine Massagebehandlung erfolgt, sondern der zu massierende Körper Bewegungen auszuführen hat, was nicht nur grundsätzlich vorteilhaft und gesund ist, sondern auch die gesundheitsfördernde Wirkung auf den Körper verbessert. Die Akti­ vität liegt bei einer Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Mas­ sagegerät somit beim behandelten Körper. Aufgrund der Höhenein­ stellbarkeit des Massagekopfes ist dieser in wahlweisen Höhenstel­ lungen befestigbar, so daß verschiedene Körperbereiche bequem massiert werden können. Das erfindungsgemäße Massagegerät eig­ net sich sehr vorteilhaft für den Rückenbereich des menschlichen Körpers, wobei es vorzugsweise in einer solchen Höhe über dem vorhandenen Boden am Träger zu befestigen ist, in der die die Massagebehandlung ausübende Person sich in vorzugsweise stehen­ der Position mit dem Massagegerät massieren kann.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Mas­ sagewirkung verbessern, zu einer einfachen, praktischen sowie kostengünstig herstellbaren und dabei handhabungsfreundlichen Bauweise führen und außerdem eine einfache und handhabungs­ freundliche Höheneinstellung ermöglichen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erziel­ bare Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Massagegerät in perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 2 das Massagegerät in der Seitenansicht; teilweise ge­ schnitten.
Das Massagegerät 1 besteht aus einem Massagekopf 2 und einem ihn tragenden Halter 3, bei dem es sich um ein längliches Bau­ teil, insbesondere in Form einer Schiene, handelt, das in sich aufrecht erstreckender Position an einem Träger 4 mit einer vor­ zugsweise vertikalen Anbaufläche befestigbar ist, z. B. einer Wand W, einer Tür oder einer Säule. Aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis ist es vorteilhaft, den Träger 4 durch ein Rohr oder ein Hohlprofil zu bilden, das an seinen Stirnenden offen sein kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Stirnenden durch Stirnwände verschlossen, so daß der Träger 4 die Form eines länglichen bzw. rohrförmigen Gehäuses oder einer geschlossenen Hohlschiene aufweist. Die Querschnitts­ form des Halters 3 ist rechteckig, wobei eine seiner ebenen Breit­ seiten an der Wand W anliegt. Im oberen und unteren Endbereich der den Halter 3 bildenden Hohlschiene ist jeweils ein mittiges Loch 7 in der Deckwand 5 und der Bodenwand 6 der Hohlschiene vorhanden, durch die die Hohlschiene durch in den Halter 3 ein­ fassende Befestigungsschrauben 7a befestigbar ist. Mittig in der vorzugsweise ebenen Deckwand 5 befindet sich ein Längsschlitz 8, der sich über die gesamte Länge der Hohlschiene 4 erstrecken kann, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sich bis in die Nähe der Löcher 7 erstreckt. In der montierten Stellung der den Halter 3 bildenden Hohlschiene verläuft der Längsschlitz 8 somit verti­ kal.
Zur Halterung des Massagekopfes 2 ist eine Mutter 9 an der In­ nenseite der Deckwand 5 angeordnet, die auf ihrer der Bodenwand 6 abgewandten Seite einen Stegansatz 11 trägt, der mit geringem Bewegungsspiel in den Längsschlitz 8 einfaßt. Hierdurch ist eine Drehsicherung für die Mutter 9 geschaffen. Der Stegansatz 11 kann so groß bemessen sein, daß er den Längsschlitz 8 quer überragt, was in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist.
Auf diese Weise bildet die Mutter 9 einen Gleitstein, der in Längsrichtung des Schlitzes 8 darin verschiebbar geführt ist. Der Stegansatz 11 kann T-förmig ausgebildet sein, so daß sein T-för­ miger Kopf den Schlitz 8 außenseitig hintergreift. Hierdurch ist die Mutter 9 unverlierbar im Schlitz 8 gehalten.
Der Massagekopf 2 ist ein stabförmiger, rechtwinklig von der ebe­ nen Deckwand 5 abstehender Körper 2a, der an seinem einen Stirnende teilkugelförmig gerundet ist, wodurch der eigentliche Massagekopf 2 gebildet ist. Dieser kann auch andere Formen auf­ weisen, z. B. pilzartig sein. Das andere Stirnende, nämlich sein Fußende, weist eine stirnseitige ebene Fußfläche 14 auf, von der koaxial ein Gewindezapfen 15 vorspringt, der in die Mutter 9 ein­ schraubbar ist. Im Fußbereich des Gewindezapfens 15 ist ein Freischnitt 16 zur Aufnahme des die Deckwand 5 überragenden Stegansatzes 11 vorgesehen. Wenn der Massagekopfkörper 2a in die Mutter 9 fest eingeschraubt wird, wird er an der Deckwand 5 festgeklemmt. Hierdurch ist eine manuell einfach und schnell zu bedienende Höheneinstellvorrichtung 17 für den Massagekopf 2 ge­ schaffen. Für eine Höheneinstellung braucht der Massagekopfkör­ per 2a lediglich in seine Löserichtung gedreht, vertikal in rich­ tige Position verschoben und dann durch Drehen in die andere Richtung festgezogen und somit fixiert zu werden.
Die den Halter 3 bildende Halteschiene und der Massagekopfkörper 2a können aus Metall, insbesondere aus nicht rostendem Material wie Aluminium, Messing oder legiertem Stahl oder Kunststoff be­ stehen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Massagekopf­ körper 2a tailliert, vorzugsweise in Form einer hinter dem kugel­ förmigen Massegekopf 2 befindlichen Verjüngung.
Das Massagegerät 1 wird in einer solchen Höhe vom nicht darge­ stellten Boden befestigt, daß der Höhenverstellbereich A sich im Bereich des Rückens befindet, der massiert werden soll. Die Länge des Halters 3, d. h. der Halte- oder Hohlschiene 4 und des Schlit­ zes 8 sind so lang zu bemessen, daß der Höhenverstellbereich A ausreicht, um den Massagekopf 2 in den Höhenlagen des zu mas­ sierenden Körperbereichs einstellen zu können.
Für den Massagevorgang drückt die zu behandelnde Person ihr zu massierendes Körperteil in horizontaler oder annähernd horizonta­ ler Richtung gegen den Massagekopf 2, wobei sie vorzugsweise gleichzeitig quer zur Längsachsrichtung des Massagekopfes 2 ge­ richtete Bewegungen ausführt, so daß das zu massierende Gewebe eine Druck/Gleitbehandlung im Sinne einer Massage erfährt.
Als Halte- bzw. Hohlschiene eignet sich auch vorteilhaft ein vierkantiges Hohlprofil, an dessen Anlageseite bzw. in dessen Bodenwand 6 mittig ein Längsschlitz durchgehend verläuft. Eine solche Schiene ist preiswert herzustellen und es entfallen die Löcher 7 in der Bodenwand 6.

Claims (10)

1. Massagegerät (1) mit einem Massagekopf (2), der in einer etwa horizontal abstehenden Position an einem Halter (3) gehalten ist, der an einem Träger (4) befestigbar ist, wobei der Massagekopf (2) gegenüber dem Halter (3) oder dem Träger (4) höhenverstell­ bar und in der jeweiligen Höhenlage feststellbar gehalten ist, wo­ bei der Massagekopf (2) am freien stirnseitigen Ende eines Mas­ sagekopfkörpers (2a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des Massagekopfes (2) kugel- oder pilzförmig ge­ rundet ist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Massagekopfkörper (2a) hinter dem Massagekopf (2) tailliert oder halsförmig verjüngt ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) durch eine Schiene (4) mit vorzugsweise vier­ eckigem Querschnitt, insbesondere eine Hohlschiene oder ein Rohr oder ein Hohlprofil gebildet ist, die bzw. das an ihren bzw. sei­ nen Enden Befestigungslöcher (7) aufweist.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Halteschiene, das Rohr oder das Hohlprofil gebil­ dete Halter (3) endseitig durch Stirnwände verschlossen ist.
5. Massagegerät nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schienenförmige Halter (3) einen gegebenenfalls in der Deckwand (5) vorhandenen Längs­ schlitz (8) aufweist, längs dem ein drehgesichertes, den Längs­ schlitz (8) hintergreifendes Schraubteil (9) verschiebbar ist, mit dem der Massagekopf (2) an dem Halter (3) klemmend verschraub­ bar ist.
6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (9) eine Mutter ist und der Massagekopf (2) einen axialen Gewindezapfen (15) aufweist, der in die Mutter einschraubbar ist.
7. Massagegerät nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schienenförmige Halter (3) zu beiden Seiten des Längsschlitzes (8) ebene Spannflächen und der Massagekopf (2) eine daran anliegende ebene Fußfläche (14) aufweisen.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schraubteil (9) durch einen in den Längs­ schlitz (8) mit Bewegungsspiel einfassenden Stegansatz (11) dreh­ gesichert ist.
9. Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegansatz (11) die Schlitzränder T-förmig hintergreift.
10. Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekopf (2) an seiner Fußfläche (14) einen Freischnitt (16) für den Stegansatz (11) aufweist.
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