DE2429808A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE2429808A1
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Germany
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massage device
support arm
rotor
guide column
piston rod
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DE2429808A
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English (en)
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Karl Heinz Paul Petry
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1657Movement of interface, i.e. force application means
    • A61H2201/1664Movement of interface, i.e. force application means linear
    • A61H2201/1669Movement of interface, i.e. force application means linear moving along the body in a reciprocating manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical

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Description

  • MAS SAGEGE RÄT Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit einem angetriebenem Rotor, z.E. einer Walze oder Bürste, das zur Selbstmassage dienen soil. Damit ist es Zielsetzung der Erfindung, ein vorzugsweise in einer Duschkabine aufstellbares Massagegerät. zu schaffen, bei dem die rotierende Walze oder Bürste nicht nur in der Höhe einstellbar, sondern auch in senkrechter Richtung hin und her beweg lich sein muss, und zwar sowohl für die Passage von Brust oder Rücken als auch der Ober- und Unterschenkel des menschlichen Körpers.
  • Es ist somit die spezielle Aufgabe gestellt, unter dem Gasichtspunkt einer wirtschaftlichen Bauweise eine Heb- und Senkvorrichtung für die rotierende Walze oder Bürste zu findet, die wahlweise in verschiedenen Höhenbereichen des menschlichen Körpers eine gezielte Massage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Indem der an der ortsfesten Führungssäule höhenbeweglich geführte Rotor an der abwärts gerichteten Kolbenstange eines druckmittelbetriebenen Zylinders in verschiedenen Relativlagen festklemmbar ist, kann der gewünschte ilöhenbereich auf ei.nfache Weise ausgewählt werden, wobei der Hub des ZyliPclers für die Auf- und Abbewegung des Rotors in vorteilhafter Weise relativ klein gehalten werden kann, klein im Vergleich zu dem Höhenbereich1 innerhalb dessen der Rotor zur Wirkung gebracht werden soll, und der etwa vom Hals bis zu den Unterschenkeln reicht. Zur ErLindung gehört, daß der druckmittelbe triebene Zylinder, der zweckmässig an die hauseigene Wasserleitung angeschlossen wird, doppelt beaufschlagbar ist und von einem hand- oder fußbetätigten Steuerventil in der Weise betätigt werden kann, daß der Rotor wechselweise auf- oder abwärts bewegt wird, als auch in bestimmter Höhenlage verriegelbar ist, um bei festgelegter Kolbenstange den Tragarm mit dem Rotor in anderer Höhen lage an der Kolbenstange festzuklemmen oder bei in der Höhe feststehendem Rotor zu massieren. Dies kann angezeigt sein, wenn ein Unterschenkel und ein Fuß behandelt werden soll.
  • Zweckmässig wird der Zylinder innerhalb der rohrförmigen Führungssäule angeordnet die mit einem Längsschlitz zum Durchtrltt einer an der Kolbenstange angreifenden Klemmvorrichtung des Tragarmes versehen ist. Dabei ist die Führungssäule mit besonderem Vorteil ein Vierkantrohr, an dem der Tragarm formschlüssig, d.h. schwenk-.'.
  • sicher, geführt ist. Obwohl es nicht ausgeschlossen ist, daß der Tragarm durch einen das Vierkantrohr umgebenden Schlitten geführt ist, ist das gezeichnete Ausführ-ungsbeispiel auf die formschlüssige Führung des Tragarmes über ein in die vierkantige Führungssäule eingesetztes Gleitsteinstück abgestellt, das zum Festlegen des Tragarmes an der Kolbenstange des Bewegungszylinders mit einer Bohrung zum Durchstecken der Kolbenstange und einem bis zur Bohrung geschlitzten Arm versehen ist, der den Längsschlitz der Führungssäule durchgreift, und an dem der Tragarm für den Rotor angeschlossen ist, wobei die Kolbenstange mittels einer den Schlitz im Gleitsteinarm durchsetzenden, mit einer Handhabe versehenen Schraube festklemr,bar ist.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Massagegerätes sind den Ansprüchen 5 bis 9 zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindtuigsgemäßen Massagegerätes dargestellt, und zwar zeigen Fig.l eine Seitenansicht in Aflhsrichtung des Rotes, die Führungssäule mit Zylinder z.T. aufgeschnitten, Fig.2 eine Vorderansicht, und Fig.3 einen Schnitt nac; der Linie III - III in Fig 1.
  • Tragendes Element des Massagegerates ist eine aus einem Vierkant rohr bestehende Führungssäule 1, die an ihrem oberen Ende durch einen Deckel la verschlossen und an ihrer unteren Ende offen ist.
  • Uber ein auslegerartige; U-förmiges Fußteil 2 (Fig.3) kann die Führungssäule 1 aufrechtstehend in einem Duschraum aufgestellt werden, wobei sowohl das Fußteil mit Saugnäpfen 3 als auch das obere Ende der Säule mit einem Saugnapf 4 versehen ist, der an die Wand 5 des Duschraumes angedrückt werden kann, um die Lage des Gerätes zu fixieren.
  • In die vierkantige Führungssäule 1 ist von oben ein Zylinder 6 eingesetzt, der eine Kolbenstange 7 in der Höhe bewegt, die länger ist als der Hub des Zylinders 6. Der Kolben 8 der Kolbenstange 7 ist doppelt beaufschlagbar, wobei das untere Ende der Kolbenstange durch ein zweckmässig vierkantiges Führungsstück 9 innerhalb der Führungssäule 1 geführt ist. über die beiden 3uleitungen 10,11 sowie ein nicht dargestelltes Steuerventil ist der Zylinder 6 an die Druckwasserleitung des Duschraumes angeschlossen. Durchwechselweises Betätigen dieses Steuerventils kann die Kolbenstange 7 nicht nur reversierend auf und ab hewegt, sondern auf in jeder Zwischen-Höhenlage verriegelt werden.
  • Wie am besten aus Fig.3 zu ersehen ist ist an der Führungssäule 1 ein winkelförmiger Tragarm 12 beweglich geführt, an dem ein Motor 13 zum Antrieb des Rotors 14 angeflanscht ist. Der Motor 13 als Drehantrieb für den Rotor 14 ist wegen behördlicher Vorschri£-ten zweckmässig ein Niederspannungsmotor mit beweglicher Zuleitung, die zu einem ausserhalh des Badezimmers angeordneten Transformator führt. Es ist aber auch denkbar, anstelle eines elektrischen Drehantriebes die vorhandene Wasserkraft zu benutzen.
  • Der Rotor 14 ist zweckmässig über eine nicht dargestellte Steckverbindung mit den Drehantrieb 13 kuppelbar, um die dargestellte Massagewalze 14 leicht gegen eine Reinlgungsbürste auswechseln zu können. Hiermit kann das Massagegerät auch zum Reinigen von Körperteilen benutzt werden, wie die leichte Auswechselbarkeit des Rotors auch dazu dienen kann, daß jedes Familienmitglied bezw. jeder Benutzer seine eigene Reinigurlgsbürste oder Massagewalze einsetzen kann.
  • kl dem Tragarm 12 ist noch ein wagerechtes Sprührohr 15 mit AnschluB-nippel 15a für Druckwasser angeordnet, über das der Rotor 14 mit Wasser benetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der win}elförmige Tragarm 12 in verschiedenen Relativlagen an der Kolbenstange 7 festklemmbar. Die dargestellte Ausführungsform ist zunächst abgestellt auf die formschlüssige, d.h. schwenksichere Führung des Tragarmes 12 innerhalb der als Vierkantrohr ausgeführten Führungssäule 1 mittels eines Gleitsteines 16. Dieser Gleitstein hat eine Bohrung zum Durchstecken der Kolbenstange 7, wobei es sich versteht, daß bei der Montage das untere Führungsteil 9 vorübergehend zu entfernen ist, um die Kolbenstange 7 durch den Gleitstein 16 hindurchstecken zu können.
  • De Gleitstein 16 ist mit einem geschlitzten Arm 16a versehen, der einen Längsschlitz 17 der Führungssäule 1 durchgreift und dessen in Fig.3 obernliegendes Armteil 16a in den winkelförmigen Tragarm 12 übergeht. Damit ist der Gleitstein 16 mit einem eschlitzten Arm 16a und dem Tragarm 12 ein einheitliches Teil.
  • Der Schlitz 18 des Gleitsteinarmes 16a kann durch eine Schraube 19, die mit einem Knebel 20 versehen ist, soweit verengt werden, daß der Gleitstein in der gewählten Höhen lage an der Kolbenstange 7 festgeklemmt wird. Dies bedeutet, daß beim Lösen der Schraube 19 durch die federnden Eigenschaften der Gleitsteinarme 16a sich diese soweit aufspreizen, daß die Verklemmung der Kolbenstange in der Bohrung des Gleitsteins aufgehoben ist.
  • Nachdem das Massagegerät gemäß der Erfindung durch Andrücken der Saugnäpfe 3 undgi/m Duschraum aufgestellt und elektrisch sowie wasserseitig angeschlossen ist, kann es wie folgt betrieben werden: Wenn beispielsweise die unteren Körperpartien behandelt werden sollen, wird die Kolbenstange 7 in der in Fig.l und 2 dargestellten Weise nach unten ausgefahren. Sodann wird durch Linksdrehen des Knehels 20 die Verklemmung gelöst und der Tragarm 12 am unteren Ende der Kolbenstange 7 festgeklemmt. Wenn dann durch Betätigen des Steuerventils der Kolben 8 von unten beaufschlagt wird, geht der Tragarm mit der rotierenden Massagewalze 14 nach oben. In jeder beliebigen Höhenlage kenn das Steuerventil umgeschaltet und damit die Bewegungsrichtung umgekehrt werden. Man kann aber auch den vollen Hub des Zylinders 6 ausnutzen, wobei es denkbar ist, daß durch nicht gezeichnete Endschalter das Steuerventil in den Endlagen selbstätig umgesteuert wird. Wenn obere Körperpartien behandelt werden sollen , fährt man die Kolbenstange 7 zweckmässig voll in den Zylinder 6 zurück, um dann den Tragarm 12 soweit nach oben zu stellen, wie die Länge des Längsschlitzes 17 im Führungsrohr 1 es erlaubt. Dann steht der Hub des Zylinders 6 für die Behandlung oberer Körperteile zur Verfügung. Selbstverständlich kann man den Tragarm 12 durch Bedienen des SteuerventilsF gegebenenfalls nach einer Korrektur der Höhenlage des Tragarms relativ zur Kolbenstange 7, auf jede beliebige Höhenlage einstellen und in dieser Höhenlage hydraulisch verriegeln.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentan sprüche X Massagagerät mit einem angetriebenen Rotor, z.B. einer Walze oder Bürste, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Führung säule (1) zur höhenbeweglichen Führung eines Tragarmes (12) für den mit wagerechter Achslage angeordneten Rotor (14) nebst Antrieb (13), sowie einen von der Säule getragenen, senkrecht angeordneten, druckmittelbetriebenen Stellzylinder (6), an dessen Kolbenstange (7), deren Länge erheblich größer als der Kolbenhub ist, der Tragarm in verschiedenen Relativlagen festklwmmbar ist, wobei der Kolben (8) des Zylinders durch ein Steuerventil vom Druckmittel wechselweise beaufschlagbar und verriegelbar ist.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (6) innerhalb der rohrförmig ausgeführten Führungssäule (1) angeordnet ist, die mit einem Längsschlitz (17) zum Durchtritt einer an der Kolbenstange (7) angreifenden Klemmvorrichtung (16a,18,19,20) des Tragarmes (12) versehen ist.
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dle Führungssäule (l) ein Vierkantrohr ist, an der der Tragarm (12) formschlüssig, d.h. schwenksicher, geführt ist.
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Führung aus einem in die Führungssäule (1) eingesetzten Gleitstein (16 steht, der mit einer Bohrung zum Durchstecken der Kolbenstange (7) und einem bis zur Bohrung pschiztzten Arm (lóa) {versehen ist, der den Langsschl tz (17) der Führungssäule durchgreift und an den der Tragarm (12) für den Rotor (14) angeschlossen ist, wobei die Kolbenstange mittels einer den Schlitz (18) im Gleitsteinarm durchsetzenden, mit einer Handhabe (20) versehenen Schraube (19) am Tragarm festklemEDar ist.
  5. 5. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) im Tragarm (12) leicht auswechselbar gelagert ist.
  6. 6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) fliegend gelagert und über eine Steckverbindung mit dem Drehantrieb (13) kuppelbar ist.
  7. 7. Massagegerät nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeIchnet, daß der Drehantrieb (13) für den Rotor (14) aus einem Niederspann ungsmo tor besteht.
  8. 8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (1) mit einem mit Saugnäpfen (3) versehenen Fußteil (2) und am oberen Ende mit einem an einer Wand (5j andrückbaren Saugnapf (4) versehen ist.
  9. 9. Massagegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Tragarm (12) angeordnetes, wagerechtes Sprührohr (15) zum Benetzen des Rotors (14) mit Wasser.
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