DE3633449A1 - Automatisches geraet fuer wassermassagen - Google Patents

Automatisches geraet fuer wassermassagen

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DE3633449A1 DE19863633449 DE3633449A DE3633449A1 DE 3633449 A1 DE3633449 A1 DE 3633449A1 DE 19863633449 DE19863633449 DE 19863633449 DE 3633449 A DE3633449 A DE 3633449A DE 3633449 A1 DE3633449 A1 DE 3633449A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/063Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath with reciprocating mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Gerät für Wassermassagen zum Einsatz in Duschkabinen oder der­ gleichen, mit dem Massagestrahlen besonderer Wirk­ samkeit erzeugt werden können, aufgrund der Tatsache, daß die Düsen, die das Wasser auf den zu massierenden Körperteil sprühen in der Lage sind mit einer einstell­ baren und sehr hohen Frequenz zu oszillieren, während die Geschwindigkeit der Düsenaufwärtsbewegung ebenfalls einstellbar ist. Zudem bildet das Gerät zusammen mit all seinen Teilen eine Packungseinheit und kann in einfacher Weise in einer sehr kurzen Zeit zusammengesetzt werden.
Erfindungsgemäß weist ein Gerät für Wassermassagen zum Einsatz im professionellen oder häuslichen Ge­ brauch in Kombination auf: einen vertikal entlang Führungen eines Stützgestells beweglichen Schlitten, Antriebsmittel für den Schlitten für wechselnde vertikale Bewegungen, einstellbare Grenzschalter zur Begrenzung der Schlittenbewegung, etwa horizontal angeordnete Düsen für Massagestrahlen, die durch Pumpmittel und flexible Rohre versorgt werden, und einen Behälter zur Aufbewahrung der Arbeitsflüssigkeit, der durch die Pumpmittel entleert wird.
Erfindungsgemäß führen die Düsen vorteilhafterweise eine wechselnde Oszillationsbewegung um eine mittlere Orientierung mit einer Frequenz im Bereich von 100-600 Zyklen pro Minute durch.
Einem praktischen Ausführungsbeispiel entsprechend werden die Düsen über ein Kurbelgelenk oder der­ gleichen betrieben, das von einem Wasserrad ange­ tieben ist. Des weiteren wird der Schlitten von einem Kolbenzylindersystem mit maximaler Senkgeschwindigkeit und einstellbarer Hubgeschwindigkeit angetrieben; die Grenzschalter können auf ein Ventil wirken, z. B. ein Nadelventil, daß schnellauslösend schaltbar ist.
Gemäß eines weiteren vorteilhaften Merkmals wird das Ventil von einem Stab betätigt, der auf das Ventil über elastische Blattfedern oder äquivalente Mittel wirkt; die einstellbaren Grenzschalter sind auf diesem Stab angeordnet.
Um die Grenzschalter leicht und schnell bewegen zu können sind sie in Form von Klemmitteln ausgeführt, die durch Reibung auf den Stab wirken, wenn die Klammer frei gegeben ist und die frei auf dem Stab gleiten können, wenn die Klammer blockiert ist.
Einer Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtvorderansicht,
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung ent­ sprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3. zeigt in Schnittdarstellung gemäß III-III der Fig. 6 ein Detail des Antriebssystems für die Oszillation der Düsen,
Fig. 4 zeigt in Schnittdarstellung gemäß IV-IV der Fig. 6 ein Detail des Führungssystems für den Schlitten,
Fig. 5 und 6 zeigen zwei Details der Fig. 1, entsprechend dem oberen (5) und unteren (6) Vorderbereich der Anordnung,
Fig. 7 zeigt ein vergrößertes Detail eines Zwischen­ bereichs der Fig. 1,
Fig. 8 und 9 zeigen zwei Schnittte entsprechend VIII-VIII und XI-XI der Fig. 7,
Fig. 10 zeigt ein Detail des Rückführungssystems für die Antriebsflüssigkeit eines die Düsen be­ tätigenden Wasserrades,
Fig. 11 zeigt ein Detail des Antriebssystems für das Umsteuerventil, und
Fig. 12A, 12B, 12C zeigen schematisch ein Detail der beweglichen Anschläge zum Einstellen der Schlittenbewegung.
Gemäß den Darstellungen in den beigefügten Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 im allgemeinen eine Grund­ ordnung, die oberhalb eines Flüssigekeitsbehälters 3, der für den Betrieb der Pumpe und für die mögliche Rück­ gewinnung des Antriebswassers erforderlich ist, aufge­ baut ist.
Bezugszeichen 3 A bezeichnet die Abdeckung des Behälters 3. Die Anordnung 1 hat vertikale und, entsprechend den Zeich­ nungen, prismatische Führungsstangen 5 für einen Schlitten 7, der aus einem Zentralträger 7 A und Endrahmen 7 B für die Rollen 9, die auf den Führungen 5 laufen sollen, zusammen­ gesetzt ist. Die gesamte Anordnung 1 kann über einstellbare Klammern 10 an aneinander grenzenden Wandungen einer Dusch­ kabine oder dergleichen angebracht werden. Der Schlitten 7 kann vertikal bewegt werden, mittels eines zweifach wirkenden hydraulischen Motorsystems, das einen Zylinder 12 und Kolben mit einem Stab 14, der nach oben herausragt um mit einem Kopf 16 in Eingriff zu stehen, aufweist. Der Kopf 16 ist mit Rollen 18 und 20 zum Antrieb der Zugseile 24 und 26 für das Anheben des Schlittens 7 versehen. Die Seile 24 und 26 sind an einer Platte 28 für die Befestigung des Zylinder 12 an der Auflagerstruktur verankert; diese Seile 24 und 26 werden durch die Rollen 18 und 20 an den beweglichen Kopf 16 der Kolbenstange 14 und an den Schlitten angehängt. Bezugs­ zeichen 32 bezeichnet eine Schlittenführungsstange, die an ihrem unteren Ende mit einer Antriebsrolle 34 für die Abwärtsbewegung des Schlittens 7 versehen ist.
In der Anordung 1 ist ein Stab 36 zum Steuern der Umschaltung der Schlittenbewegung gleitfähig befestigt. Auf diesem Stab, der begrenzt auf seiner Unterstützung gleiten kann, sind ein unterer Grenzschalter 38 und ein oberer Grenschalter 40 einstellbar befestigt. Diese beiden schnell bewegbaren Grenzschalter, die später beschrieben werden, sollen mit dem Schlitten 7 zusammenwirken, um seine vertikalen Bewegungen entsprechend der Ausdehnung und Anordnung der Bereiche in denen die Wassermassage durchzuführen ist zu begrenzen. An dem oberen Ende des Stabs 36 sind zwei Unter­ stützungen 42 für elastische Blattfedern 44 A und 44 B vor­ gesehen, die entprechend in beiden Richtungen auf das bewegliche Teil eines Nadelventils 46 wirken können, um je­ weils die Umschaltung der Antriebsflüssigkeitszufuhr zu dem Kolben-Zylindersystem 12 und 14 zum Antrieb der Schlit­ tenverschiebung 7 zu erreichen.
Der Schlittten 7 wird mit einer Maximalgeschwindigkeit abgesenkt, die durch ein am unteren Ende des Zylinders befestigtes Schnellentlastungsventil (nicht dargestellt) vorgegeben ist, während die Aufwärtsgeschwindigkeit mittels eines an der Steuervorrichtung (nicht dargestellt) befestig­ ten Kugelhahns gesteuert wird. Dies wird so ausgeführt, weil, wie allgemein bekannt ist, die Wassermassage vor­ zugsweise von unten aufwärts durchzuführen ist. Die Um­ schaltsteuerung des Ventils 46 erfolgt durch schnelles Umschnappen aufgrund der sich aufbauenden elastischen Energie, die entsprechend wechselweise an der Blattfeder 44 A oder an der Blattfeder 44 B entsteht, bis ein Uber­ fahren der entsprechenden mobilen Anschläge X oder Y erfolgt und auf diese Weise ein schnelles, sicheres Aus­ lösen, unabhängig von der Geschwindigkeit des gegen die Grenzschalter 38 und 40 auflaufenden Schlittens bewirkt, um die Umschaltung des beweglichen Teils des Ventils 46 durchzuführen. Wie in Fig. 11 dargestellt, sind die An­ schläge X und Y an den Enden von Kipphebeln 41 und 43 an­ geordnet, deren Drehung den Durchgang des Endes der zugehörigen Blattfeder 44 A oder 44 B auf demjenigen Ver­ schiebeweg, in welchem jede unwirksam sein soll, ermöglicht. Die Anschläge X und Y kehren nach einem derartigen Durch­ gang automatisch in ihre Ausgangsposition zurück, um bei der Rückbewegung als Sperren für die Blattfedern zu wirken; die Rückbewegung der Kipphebel 41 und 43 erfolgt aufgrund der Gravitationskraft.
Der Schlitten 7 trägt die Düsen für die Wassermassage. Diese Düsen sind mit 50 bezeichnet und können um die Achsen 52 (vergleiche Fig. 3 und 6) um kleine Winkel bezüglich einer mittleren, etwa horizontalen Position oszillieren. Um eine hochfrequente Oszillation der Düsen zu bewirken, ist auf den Unterstützungen 54 der Düsen eine Welle 56 ge­ lagert, die schnell rotiert und in Exzentern für die Be­ tätigung von Verbindungsstäben 58 endet, die an die Düsen 50 angelenkt sind, um die oben genannte Vibration oder Oszillation zu bewirken. Die Welle 56 wird mittels eines Wasserrades 60 in schnelle Rotation versetzt. Das Wasser, das das Wasserrad 60 betätigt hat, läuft aus einem Trichter (62) (vergleiche Fig. 10), um in den Behälter 3 zurückgeführt zu werden z.B über eine Fließführung mit einer Kette 64 ins­ besondere umgeben durch ein Nylonnetz oder in anderer Weise.
Unter Druck stehendes Wasser wird den Düsen und dem Wasserrad auf dem Schlitten 7 durch flexible Schläuche zugeführt, die aus Gründen der Deutlichkeit in der Zeichnung nicht darge­ stellt sind. Diese flexiblen Schläuche folgen bei der Ver­ schiebung dem Schlitten und werden durch Rollen 18 und 20 ent­ sprechend geführt und zurückgezogen, die in jeder Position des Schlittens 7 die Anordnung der flexiblen Schläuche festlegen.
Das Druckwasser kann von einem an dem Gerät vorgesehenen Pumpensystem erhalten werden, das in der Zeichnung am oberen Ende der Anordnung 1, mit 70 bezeichnet, angeschlossen ist, das aber, falls es wie normalerweise üblich elektrisch betrie­ ben wird, in einem durch die Vorschriften (Normen) für diesen Zweck vorgegebenen Sicherheitsabstand angeordnet wird. Diese Druckwasser soll die Düsen, das Wasserrad und auch das hydraulische System zum Anheben und Senken das Schlitten ver­ sorgen.
Die längste Verschiebungsstrecke des Wagens oder Schlittens kann in der Größenordnung von 120-140 cm liegen, um die Vibrationsmassage über den gesamten Körper einer Person oder begrenzt auf einen Körperteil, der der Hydromassage ausgesetzt werden soll, durchführen zu können, durch ent­ sprechendes Einstellen der oben genannten Grenzschalter, sowohl in Höhe als auch im Abstand. Die Düsenstrahlen können, soweit es den Druck betrifft, z. B. auf einen Wert zwischen 2 und 4 Atmosphären mittels eines Drei-Wege Hahns oder dergleichen eingestellt werden. Die Oszillationen der Düsen können einen Bereich zwischen 100 und 600 Ausschläge pro Minuten erreichen; die Amplitude dieser Oszillationen ist derartig, daß jeweils ein Ausschlag im Bereich von 3 oder 4 cm auf der zu behandelnden Körperfläche ausgeführt wird, entsprechend des Abstandes der Person von dem Gerät. Durch das Steuern oder das Abschalten der Wasserzufuhr zu dem Wasserrad 60 ist es möglich, die Frequenz der Vibration zu ändern oder es anzuhalten. Das Wasser kann mit der ge­ wünschten Tepmeratur zugeführt werden, oder es kann inner­ halb des Gerätes mittels des Venturi-Effektes gemischt werden.
Die Erfindung ermöglicht (Fig. 12A, 12B und 12C) eine ein­ fache und schnelle Positionierung der Grenzschalter 38, 40 durch den Benutzer, mittels Klemmsteuerungen 38 P, 40 P. Diese Klemmsteuerungen haben entsprechend längliche Führungshülsen 35, 45, die entlang der Stange 36 gleiten können und recht­ winklig an einen Stab 23, 33, der für den Durchtritt der Stange 36 aufgebohrt ist, angeschweißt wobei sich der Stab horizontal erstreckt. Am Ende 23 E, 33 E jedes Stabes 23, 33 ist ein zweiter Stab 23 A, 33 A mit einer ovalen Bohrung 31 durch die die Stange 36 hindurchgeht, klemmenartig angelenkt, wobei eine Rückstellfeder auf die Offnung wirkt. Die ovale Bohrung 31 ermöglicht die freie Bewegung eines jeden Grenzschalters 38, 40 entlang der Stange 36, indem der zweite Stab klemmen­ artig gegen den ersten gepreßt wird, während, aufgrund der wegen des Versatzes auftretenden Reibung, er den entsprech­ enden Grenzschalter blockiert, wenn der zweite Stab in der geneigten Posistion (offene Klemme) der Fig. 12A und 12B freigegeben wird. Der Schlitten 7 stößt bei der Aufwärts­ bewegung gegen eine Strebe 37, die unterhalb des beweg­ lichen kleinen Stabes 33 A des Grenzschalters 40 hervorragt, während er bei der Abwärtsbewegung gegen die Patte 27 stößt, die seitlich des beweglichen Stabes 23 A des Grenzschalters 36 hervorsteht. Die Reibungswirkung der ovalen Bohrung 31 bewirkt ein Mitziehen der Stange in die eine oder die andere Richtung, zusammen mit entweder dem einen oder dem anderen Grenzschalter 38, 40.

Claims (7)

1. Gerät für Wassermassagen zur professionellen und häus­ lichen Installation, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es in Kombination aufweist: einen vertikal entlang von Führungen eines Stütz­ gestells beweglichen Schlitten, Mittel zum Führen des Schlittens mit vertikal wechselnden Bewegungen, ein­ stellbare Grenzschalter zum Begrenzen der Schlitten­ bewegung, etwa horizontal auf dem Schlitten angeordnete Düsen für die Massagestrahlen, die durch flexible Schläuche und Pumpmittel versorgt werden, einen Be­ hälter zum Aufbewahren der Arbeitsflüssigkeit, der durch die Pumpmittel ausgepumpt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsen eine wechselnde Oszillationsbewegung um eine mittlere Orientierung durchführen können, wobei die Frequenz im Bereich von 100-600 Zyklen pro Minute liegt.
3. Gerät nach einem vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen von einem Kniegelenk oder dergleichen betätigt werden, das über ein Wasserrad angetrieben wird.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten von einem hydraulischen Kolben-Zylinder-System mit maximaler Senkgeschwindigkeit und einstellbarer Hubge­ schwindigkeit betätigt wird und daß die Grenzschalter so ausgeführt sind, daß sie auf ein schnellösendes, schalt­ bares Ventil, z.B. ein Nadelventil, wirken.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil durch eine Stange betätigt wird, die auf das Ventil über elastische Blattfedern oder dergleichen wirkt, wobei die einstellbaren Grenzschalter auf der Stange angeordnet sind.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grenz­ schalter in Form von Klemmitteln ausgeführt sind, die durch Reibung auf die Stange wirken, wenn die Klemme ge­ löst ist und die frei darauf gleiten können, wenn die Klemme fest ist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die An­ triebsmittel für den Schlitten mit einer vertikal wechselnden Bewegung aus einem zweifach wirkenden hy­ draulischen Kolben-Zylinder-System aufgebaut sind, an dessen Kopf Rollen angeordnet sind,zum Antrieb eines Seilpaares für das Hoch- oder Herunterziehen des Schlittens.
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