DE102007023604A1 - Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens, vorzugsweise zur Anwendung im Zusammenhang mit einer Dusche und in einer Duschkabine oder Duschecke, mit einem Anschluss an das unter Druck stehende Wasserversorgungsnetz, bei der ein mit Druckwasser beaufschlagter, magnetisch gekoppelter Rohrzylinder Anwendung findet, dessen Läufer das auf den Körper des Nutzers unmittelbar einwirkende Mittel, das Werkzeug, bewegt, wobei der Wasserzufluss aus dem Wassernetz und der Wasserabfluss aus dem Zylinder über ein 5/3-Wege- oder über ein 5/2-Wege-Ventil, das Zylinderventil, gesteuert wird, gekennzeichnet dadurch, dass dieses Zylinderventil ein hydraulisch steuerbares Ventil ist, dessen Steuerkolben mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, beaufschlagt wird, dessen Zufluss und Abfluss zu den Steuerkolben oder von den Steuerkolben über ein Handgerät gesteuert werden, das mit der Vorrichtung über einen Schlauch oder Schläuche verbunden ist, wobei dieses Handgerät während der Anwendung der Vorrichtung vom Nutzer in der Hand gehalten und von ihm durch aktive Einwirkung auf dieses Handgerät zur Steuerung der Bewegung des Werkzeuges genutzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des menschlichen Körpers, vorzugsweise des Rückens in einem Bad und vorzugsweise in einer Duschkabine.
  • Die Erfindung gehört zu den Massage- und Bürstgeräten, mit denen durch mechanische Einwirkung auf den menschlichen Körper die mit einer Massage verbundenen positiven und angenehmen Wirkungen wie Stimulierung des Kreislaufs oder Lockerung verspannter Muskeln sowie eine Reinigung der Körperoberfläche erzielt werden.
  • Der Rücken ist hinsichtlich Reinigung und Massage eine menschliche Problemzone und das insbesondere für ältere Personen. Das Gerät unterstützt die Nutzer dabei, sich selbst den Rücken zu reinigen und sich wirksam und wohltuend zu massieren ohne dass Verrenkungen notwendig sind.
  • Es sind zahlreiche Lösungen bekannt, denen folgende Merkmale gemeinsam sind:
    • – eine senkrechte, an einer Wand, vorzugsweise der Wand einer Duschkabine befestigte mehrteilige Führung in Form von Stangen oder Rohren,
    • – geführte Mittel, verschiebbar auf der Führung und in deren Längsrichtung,
    • – Antriebsmittel, die auf die geführten Mittel einwirken,
    • – Kraftübertragungsmittel, die die Kraft des Antriebsmittels auf die geführten Mittel übertragen,
    • – einem weiteren Mittel, dem Werkzeughalter, befestigt an dem geführten Mittel, das die weiteren Mittel, die unmittelbar auf den menschlichen Körper einwirken (diese werden im Folgenden als Werkzeuge bezeichnet) trägt.
    • – Steuermittel, die auf das Antriebmittel derart einwirken, dass letztlich eine hin- und hergehende (auf- und abfahrende) Bewegung der Werkzeuge erreicht wird. Diese Steuermittel werden vom Nutzer der Vorrichtung zum Steuern der Bewegung der auf seinen Körper einwirkenden Werkzeuge genutzt.
  • Der die Vorrichtung nutzende Mensch, im folgenden als Nutzer bezeichnet, stellt sich in die Duschkabine und lehnt sich mit dem Rücken an das oder die Werkzeuge, deren Bewegung er bei vielen Ausführungen mit dem Steuermittel in Richtung und wenn möglich auch in der Geschwindigkeit beeinflusst. Durch Veränderung der Kraft, mit der der Nutzer seinen Körper gegen die Werkzeuge drückt, kann er den Massageeffekt zusätzlich stark beeinflussen.
  • Anmeldungen mit den vorstehenden Merkmalen sind sehr zahlreich. Die Anzahl deutet darauf hin, dass ein Bedarf nach derartigen Geräten/Vorrichtungen vermutet wird.
  • Die Nachteile der bisherigen Vorschlage sind derart, dass sie alle verschiedene Gründe dafür bieten, dass eine Anwendung und breitere Einführung am Markt bisher nicht erfolgte. Die folgenden Aussagen resultieren aus der Auswertung des Standes der Technik, ergänzt um Ergebnisse von Kundenbefragungen:
    • – Die bekannten Anordnungen sind in der Fertigung zu aufwendig. Die Teilezahl ist zu groß. Es muss ein Marktpreis von wenigen hundert Euro erreicht werden. Damit muss der Fertigungspreis wesentlich tiefer liegen.
    • – Die Anordnungen sind z. T. gefährlich. Rotierende Bürsten z. B. sind für den Einsatz in Duschkabinen ungeeignet weil sie lange Haare aufwickeln und dann die Kopfhaut bis zur Skalpierung beschädigen können. Bei einigen Lösungen kann schon prinzipbedingt eine Verletzungsgefahr nicht ausgeschlossen werden. Die gefahrlose Nutzbarkeit durch Kinder ist in vielen Fallen nicht gegeben.
    • – Die Nachrüstbarkeit in vorhandenen Duschkabinen ist nicht gegeben. Es sind z. T. aufwendige Nachrüstungen (Befestigungen, Verrohrung, Verkabelung) erforderlich. Meist ist dabei die unschöne Aufputz-Verlegung zu wählen, weil die Unterputz-Verlegung insbesondere bei einer Nachrüstung, aufwendig ist. Vorhandene Einrichtungen sind nur mit viel Aufwand nachzurüsten.
    • – Der vorstehende Nachteil bedingt, dass viele der Lösungen nicht durch den Nutzer selbst montiert werden können. Der Einsatz von Fachpersonal für die Montage ist jedoch teuer und seine Notwendigkeit schreckt vom Kauf ab, oder die Anwendung ist nur auf einen kleinen Bereich professioneller Einrichtungen beschränkt, die den notwendigen Aufwand nicht scheuen.
    • – Ein weiterer Nachteil bekannter Lösungen ist der, dass sie sich nicht folgenlos entfernen lassen. Das bedingt, dass z. B. bei Umzug des Nutzers größere Renovierungsarbeiten erforderlich werden, z. B. um Dübellöcher in Fliesen zu beseitigen. Die Rückbaubarkeit ist nicht gegeben.
    • – Bekannte Lösungen, dabei insbesondere solche, die mit elektrischen Antrieben und damit mit Getrieben arbeiten, sind laut oder es ist hoher, kostenintensiver Aufwand zu treiben, sie ausreichend leise auszulegen oder zu dämpfen.
    • – Elektrische Einrichtungen zur Nutzung in einer Duschkabine sind bei regelgerechter Ausführung nicht gefährlich, was allerdings den potentiellen Käufern schwer zu vermitteln ist. Eine wie auch immer geartete Verbindung eines Gerätes in der Dusche zum Stromnetz ist mit der Vorstellung von Gefahr verbunden. Alternativ könnte mit Akkus gearbeitet werden, die der Kunde außerhalb der Dusche auflädt. Akkus vermitteln wegen der offensichtlichen Netztrennung zwar das Gefühl der Sicherheit, doch ist ihre Handhabung wegen der Ladevorgänge aufwendig.
    • – Die elektrische oder mechanische Steuerung ist z. T. aufwendig und damit teuer. Viele der vorgeschlagenen Steuerungen sind kaum durch die Bedürfnisse des Nutzers beeinflussbar. Bedürfnisse des Nutzers sind z. B. Ort, Richtung und Intensität der Einwirkung des Gerätes auf seinen Körper. Steuerungen, die unabhängig vom Nutzer automatisch arbeiten, erfüllen nicht den Zweck der wohltuenden Massage.
    • – Die Nutzung vorgeschlagener Vorrichtungen als „normale" Dusche ist selten gegeben. Die Umstellung auf den gewohnten Duschbetrieb ohne Nutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht in allen Fällen möglich.
    • – Viele der vorgeschlagenen Lösungen berücksichtigen nicht die sehr großen Kräfte, die in bestimmten Situationen auftreten können. Wenn sich z. B. ein kräftiger Mann mit 100 kg Körpermasse heftig, stoßartig an das Gerät anlehnt, können Kräfte von weit über 1000 N auftreten, die die Vorrichtung schadlos aufnehmen können muss.
  • Nicht alle aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen weisen alle Nachteile auf. Es ist aber keine Lösung bekannt, deren Ausführung alle Nachteile vermeidet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens anzugeben, die alle die aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
  • Sie soll folgende Eigneschaften aufweisen:
    • – objektiv (technisch) und auch subjektiv (z. B. kein Anschluss an das Elektronetz) absolut sicher
    • – auch für Kinder geeignet
    • – ruhige, leise, ausgeglichene Wirkung, keine schwingende, stoßartige, springende Bewegung
    • – Möglichkeit, viele verschiedenartige Werkzeuge einzusetzen und die Werkzeuge schnell und einfach zu wechseln,
    • – Hohe mechanische Stabilität und Überlastsicherheit
    • – Sehr niedriger Schallpegel, keine Körperschallübertragung über Wände
    • – Gute, einfach und jederzeit mögliche Steuerbarkeit während der Anwendung durch den Nutzer, der keine Zwangshaltung einnehmen muss um die Steuermittel zu erreichen
    • – Einfach und selbsterklärend
    • – Einfache Montage auch durch Laien und ohne Spezialwerkzeuge, lasst sich weitgehend ohne Spuren zu hinterlassen entfernen
    • – Uneingeschränkte Weiternutzung der bisherigen Dusche oder Handbrause
    • – Links-/Rechts-Ausführung um eine optimale Anpassung an lokale Gegebenheiten erreichen zu können,
    • – Formschönheit,
    • – konstruktive Einfachheit,
    • – geringe Teilezahl um kostengünstige Fertigung zu erreichen
    • – keine oder geringe und leicht zu erfüllende Forderungen an die Reinigung.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Lösung anzugeben, mit der die definierten Ziele erreicht werden, und die die Nachteile bekannter Lösungen nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung, die folgende Merkmale in sich vereinigt:
    • – Antriebselement ist ein runder Rohrzylinder mit innerem Kolben, der magnetisch mit einem auf dem Rohr gleitenden Läufer verbunden ist, wobei vorzugsweise der Läufer um die Längsachse des Zylinders drehbar ist,
    • – mit dem Läufer sind auch über einen Werkzeughalter Werkzeuge wie z. B. Bürsten, Schwämme oder Massagekugeln verbunden, die auf den Rücken einwirken,
    • – die Antriebsenergie liefert der Druck fließenden Wassers, vorzugsweise aus dem Wassernetz,
    • – ein Grundgestell, das den Rohrzylinder trägt und das Führungen aufweist, die den Läufer führen und die die auf diesen wirkenden Kräfte aufnehmen und weiterleiten, wobei zur Kraftkopplung zwischen Läufer und Führung vorzugsweise Gleitelemente Anwendung finden,
    • – wobei die Führungen vorzugsweise wenigstens teilweise Rohre oder Kanäle sind, die auch Wasser zu den Enden, den Kappen, des Rohrzylinders leiten,
    • – und vorzugsweise Basisgestell und Führungen aus einem gezogenen Profilmaterial gefertigt sind
    • – die Versorgung der beiden Enden des Zylinders mit Druckwasser erfolgt über ein 5/2-Wege- oder über ein 5/3-Wegeventil, das Zylinderventil, wobei die Betätigungskräfte für dieses Ventil aus dem Wasserdruck abgleitet werden,
    • – die Ansteuerung des Zylinderventils erfolgt über ein Steuerventil, das mit dem Zylinderventil über Schläuche verbunden ist, und das vom Anwender der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Hand gehalten und von ihm betätigt wird, wodurch wieder das Zylinderventil betätigt wird, das den Wasserfluss und damit die Bewegung des Zylinders und des Läufers steuert,
    • – die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Anschlüsse auf. Zu dem Anschluss 1 führt ein Schlauch von der in der Dusche vorhandenen Dusch- oder Ventilarmatur mit deren Kalt- und Warmwasserventil, vom Anschluss 2 führt ein Schlauch zur Handbrause. Die beiden Anschlüsse sind über ein Bypassventil verbunden. Das Öffnen des Bypassventils deaktiviert die Bewegung und wandelt die Vorrichtung in eine normale Dusche um.
  • Ausführungsbeispiel:
  • 1:
  • Die in jeder Dusche vorhandene bekannte Mischbatterie 1 wird über die (Wand-)Anschlüsse 2 und 3 mit Kalt- bzw. Warmwasser gespeist. Hinter den Ventilen für Kalt- und Warmwasser, 4 und 5, wird das Wasser am Schlauchanschluss A für die Dusche zusammengeführt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus dem Rohrzylinder 8 mit dem Läufer 9, der mit dem gedichteten, beweglichen Kolben im Rohrzylinder magnetisch gekoppelt ist und der so dessen Bewegung im Zylinder folgt. Der Läufer 9, der auf dem Zylinderrohr mit Gleitelementen geführt ist, trägt ein oder mehrere Werkzeuge 11, die unmittelbar auf den Rücken des Nutzers einwirken. Alternativ ist als Zylinder ein so genannter bandgedichteter kolbenstangenloser Zylinder einsetzbar.
  • Die beiden Enden des Rohrzylinders sind durch Kappen 20, 21 verschlossen. Zur einen Kappe führt ein Rohr oder Rohrabschnitt oder auch ein Schlauch 17, zur anderen Kappe ein Rohr oder Rohrabschnitt 18. Rohr, Kappe und Zylinderinneres sind miteinander dicht verbunden. Wird in der Anordnung nach 1 in das Rohr 18 Druckwasser geleitet und der Ausfluss des Rohres 17 weitgehend freigegeben, so bewegt sich der Kolben im Rohrzylinder unter Einfluss des Wasserdruckes nach oben und nimmt über die magnetische Kopplung die Führung 9 mit, das Werkzeug 11 bewegt sich nach oben. Auf der weitgehend drucklosen Seite des Kolbens schiebt dieser das Wasser aus dem Zylinder. Kehrt man die Druckverhältnisse an den Rohren 17 und 18 um, bewegt sich der Kolben, damit auch das Werkzeug nach unten.
  • Die Steuerung der Druckverhältnisse und des Wasserflusses im Zylinder erfolgt über das Ventil 13, ein hydraulisch steuerbares 5/2- oder 5/3-Wegeventil, hier als Zylinderventil bezeichnet. Die Ansteuerung der Steueranschlüsse 13g und 13f dieses Zylinderventils erfolgt über ein weiteres Ventil 14, hier als Steuerventil bezeichnet. Dieses Steuerventil ist ebenfalls ein 5/3-Wege- oder 5/2-Wegeventil, das auch durch proportionale Eigenschaften ergänzt sein kann. Das Steuerventil 14 ist mit dem Zylinderventil 13 und weiteren Anschlüssen über ein zusammengefasstes, flexibles Bündel von Schläuchen 16 verbunden. Der Anwender der erfindungsgemäßen Vorrichtung hält dieses Steuerventil 14 in der Hand und betätigt es von Hand, in der Regel mit einem Daumen, womit er die Richtung und gegebenenfalls die Geschwindigkeit der Bewegung des Kolbens, damit der Führung und so die Einwirkung des Werkzeuges auf seine Körper steuert.
  • Der Steuerblock 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst weiter die Anschlüsse B und C, die konstruktiv vorzugsweise an die genormten Verbindungen zu Duschschläuchen angepasst sind. Vom Ausgang A der vorhandenen Duscharmatur führt ein Schlauch 6 zum Eingang B des Steuerblockes. Vom Ausgang C des Steuerblockes führt ein Schlauch 29 zur vorhandenen Dusche oder Handbrause. Für einen der Schläuche 6 oder 29 kann in der Regel der vorhandene Duschschlauch Anwendung finden, der jeweils andere Schlauch ist zu ergänzen, vorzugsweise wird er mitgeliefert.
  • Zwischen den Anschlüsse B und C liegt das Bypassventil 22. Dies kann ein Kugelventil sein. Ist dieses Bypassventil offen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung inaktiv, weil keine Druckdifferenz entsteht. Das aus der Duscharmatur kommende Wasser gelangt über den Schlauch 6, den Anschluss B, das Bypassventil 22, den Anschluss C und den Schlauch 29 direkt zur Dusche oder Brause. Damit ist das gewohnte Duschen, die gewohnte Nutzung der Duschkabine, auf einfachste Weise schnell durch Umstellen des Ventils erreichbar.
  • Ist das Bypassventil 22 geschlossen und von der Duscharmatur 1, Anschluss A, kommt Wasser unter Druck, weil mindestens eines der Ventile 4 oder 5 geöffnet ist, dann liegt über dem Bypassventil zwischen B und C fast der volle Wasserdruck an, ein kleiner Druckanteil fällt zwischen dem Anschluss C und dem Austritt aus der Brause ab. Der vom Anschluss B kommende Wasserdruck gelangt auf das Zylinderventil 13, auf den Mittelanschluss a. Je nach Stellung des Zylinderventils führt dieses den Wasserdruck zum Anschluss b oder zum Anschluss c und damit in die Leitung 17 oder in die Leitung 18 zu einem der Enden des Rohrzylinders B. Je nach Stellung des Zylinderventils 13 ist der Anschluss c oder der Anschluss b mit den Ausgängen d bzw. e des Ventils 13 verbunden. Die Zusammenfassung dieser Ausgänge führt. zum Ausgang C, zur Dusche, also zum weitgehend druckfreien Bereich. Wasser, das bei der Kolbenbewegung aus dem Rohrzylinder verdrängt wird, gelangt damit zur Dusche, aus der es herausläuft, wenn sich die Vorrichtung bewegt.
  • Das Ventil 13 besitzt Steuerkolbenanordnungen mit den Anschlüssen 13f und 13g. Die folgende Tabelle zeigt die Druckwirkung auf diese Anschlüsse. Der Wert 0 bedeutet kein Druck, der Wert p bedeutet Druck.
    Anschluss Bewegung Anmerkung
    g = p, f = 0 Kolben im Zylinder bewegt sich nach oben
    g = 0, f = p Kolben im Zylinder bewegt sich nach unten
    g = 0, f = 0 Kolben im Zylinder bewegt sich nicht Falls 5/3-Wegeventil
  • Von den Anschlüssen g und f der Steuerkolben des Zylinderventils 13 führen Verbindungen, vorzugsweise dünne Schläuche, zum Steuerventil 14, und zwar zu dessen Ausgängen z bzw. y.
  • Der Druckanschluss v des Steuerventils 14 ist mit der Druckleitung 27 hinter dem Anschluss B der Steuereinheit 12 verbunden. Die beiden Anschlüsse w und x des Steuerventils 14, aus denen das aus den Steuerkolben des Zylinderventils 13 zurück fließende Wasser austritt, sind zusammen zum weitgehend drucklosen Bereich am Anschluss C der Steuereinheit 12 geführt.
  • Das handhaltbare Steuerventil 14 ist als 5/3-Wegeventil mit Mittelstellung oder als 5/2-Wegeventil ohne Mittelstellung ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführung ist das Ventil etwa 3 cm breit, 5 cm lang und 1,2 cm hoch, wird in der Hand gehalten und mit einem Schiebeelement mit dem Daumen bedient, was den internen Steuerkolben in diesem Ventil 14 verschiebt. Die Verbindung des Steuerventils 14 mit dem Zylinderventil 13 und den anderen Anschlüssen der Steuereinheit 12 erfolgt über Schläuche, z. B. solche mit 2 mm Durchmesser, die in einem umhüllenden Schlauch von beispielsweise 8 mm Außendurchmesser zusammengefasst sind. Der Nutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht in der Dusche und steuert mit dem in einer Hand gehaltenen Steuerventil 14 die Bewegung des Werkzeuges 11, das auf seinen Rücken wirkt.
  • 2:
  • 2 stellt eine Variante der mechanischen Umsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor. 2a ist ein Schnitt in der Seitenansicht, 2b stellt die Draufsicht dar.
  • Der mechanische Aufbau gliedert sich in drei Gruppen:
    • – Die Basis oder das Trägerblech 7 ist an der Wand 30 der Duschkabine befestigt, vorzugsweise durch Klebeelemente. Auf das hier im Beispiel gekantete Trägerblech 7 sind Rohre 17 und 18 befestigt, z. B. aufgeschweißt. Diese dienen der mechanischen Führung und teilweise der Wasserleitung. Die Rohre 17 und 18 enden beidseitig in den Kappen 20 und 21. In diesen Kappen endet auch beidseitig das Zylinderrohr 8. Die Enden des Zylinderrohres können in die Kappen eingeklebt, eingelötet, eingepresst oder eingeschweißt sein. Zwischen dem Wasser führenden Rohr 17a, 17b und den Ende des Zylinderrohres 8 besteht in beiden Kappen eine Verbindung, z. B. über die Bohrung 24 in den Kappen und in den Rohren und weiter zum Inneren des Zylinders.
    • – Auf dem Zylinderrohr 8 gleitet der Läufer 9, der mit dem Kolben 26 im Zylinderrohr magnetisch gekoppelt ist. Der grundsätzliche Aufbau solcher Zylinder entspricht Zylindern, wie sie unter der Bezeichnung CV von SMC oder als DGO von FESTO angeboten werden. Grundsätzlich sind auch so genannte kolbenstangenlose, bandgedichtete Zylinder einsetzbar, wie z. B. als Typ DPG von FESTO im Handel sind. Der Läufer 9 vollführt infolge der magnetischen Kopplung die gleiche Bewegung wie der Kolben 26. Mit dem Läufer 9 verbunden ist der Werkzeugträger 10, der die Werkzeuge 11 aufnimmt, die dazu auf einer Platte, der Werkzeugplatte, montiert sein können. Im dargestellten Beispiel ist das Werkzeug eine Bürste, die in der Draufsicht (2b) im Halbschnitt zu sehen ist.
    • – Der Steuerblock 12 besteht aus dem Zylinderventil 13, dem Bypassventil 22, den Leitungen 28 und 27 und den Aufnahmen für die Schlauchanschlüsse C sowie B und für die Anschlüsse für die Verbindungen mit dem Steuerventil 14. Vorzugsweise ist dieser Steuerblock zu großen Teilen aus einem mechanischen Block mit eingesetzten Teilen gefertigt, wie bei Pneumatik- oder Hydraulikventilen üblich.
    • – Die Verbindungen entsprechen 1. Auch die weiteren Elemente wie die Leitungsverbindungen 27 und 28 entsprechen im Verlauf und in der Funktion der 1.
    • – Das Rohr 17 ist durch einen Stopfen im Rohr in zwei Hälften geteilt, von denen die eine 17a zur einen Kappe 20, die andere 17b zur anderen Kappe 21 führt. Dies Rohr 17 kann auch geteilt sein, wobei die entstehende Lücke in der mechanischen Führung für den Läufer 9 durch ein Zwischenstück ausgefüllt ist.
  • 3:
  • 3 stellt eine Ausführung vor, bei der die Rohre 17a, 17b und 18 sowie der Träger 7 als Profil aus einem Stück gefertigt worden sind. Das Profil ist beispielsweise ein Aluminium-Strangguss-Profil. Mit dieser Art der Ausführung wird eine weitere Vereinfachung erreicht.
  • 4:
  • 4 stellt einen weiteren Schritt der Vereinfachung vor. Die Basis oder der Träger 7 ist wieder zusammen mit den Rohren 17a, 17b und 18 als Strangguss-Profil ausgelegt. Die Rohre bilden die Führungen. Durch die Rohre sind Zugstangen 34 geführt, die die Endkappen (20, 21) an diese Rohre und an das Zylinderrohr 8 ziehen. Eingelegte Dichtungen zwischen den Enden der Führungsrohre und des Zylinderrohres und den beidseitigen Kappen 20, 21 sorgen dafür dass kein Wasser austritt. Auch können alle drei Rohre in jeder Kappe eingeklebt sein. In den beidseitigen Kappen 20 und 21 ist ein Durchgang 24 vom Wasser führenden Rohr (17a, 17b) zum Inneren des Zylinderrohrs eingebaut. In 4 sind weiter der Läufer 9 und der Werkzeugträger 10 als ein Teil hergestellt. Weiter sind im Beispiel die Gleitführungen oder Führungselemente 33, die der Erhöhung der mechanischen Stabilität der Anordnung dienen, indem sie Kräfte vom Läufer 9 auf den Grundkörper 7 ableiten und den Läufer 9 am Verdrehen hindern, nach innen gelegt.
  • 5
  • In 5 sind die Endkappen über Stifte drehbar gelagert an Befestigungselementen an der Wand.
  • 6 stellt eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor. Der Rohrzylinder weist beidseitig Kappen 35 auf. Die Kappen sind auf beiden Seiten verbunden mit dem Rohrzylinder, mit den Wasser führenden Elementen, Rohren oder Schläuchen, sowie mit der oder den Führungselementen. Durch den Rohrzylinder sowie auch durch Kolben und in diesem mit geringer Toleranz oder auch mit Dichtung ist ein Zugstab von Kappe zu Kappe geführt, der die Kappen zusammenzieht. Zwischengelegte Dichtungen werden dabei ebenfalls zusammengedrückt und dichten die Elemente ab.
  • Bei der Ausführung nach 6 ist genutzt, dass sich bei Rundzylindern der Läufer mit dem Werkzeugträger um die Zylinderlängsachse drehen kann. Der Läufer und damit das Werkzeug haben damit zwei Freiheitsgrade. Das Werkzeug kann sich so besser der Körperhaltung des Nutzers angleichen, der dann nicht mehr im rechten Winkel zum Werkzeugträger stehen muss um eine gleichmäßige Wirkung zu erzielen. Der Läufer ist halbkreisförmig konvex, die Führung mit fast gleichem Radius entsprechend konkav ausgeführt. Zwischen Läufer und Führung können Gleitelemente eingefügt sein, die der Reibungsverminderung dienen.
  • Ein Träger 41 verbindet beide Endkappen 36. Er ist mit der Wand 30 verbunden.
  • Der Läufer 9 kombiniert mit dem Werkzeugträger 10 weist einen Radius auf mit dem er sich in einem Radius des Trägers 41 abstützt. Zwischen beide Radien kann sich ein Gleitmaterial befinden. Im Träger verläuft ein Rohr 40, das Anschlüsse 39 zur Steuereinheit 12 (nicht dargestellt) aufweist. Das Rohr ist mit einem Stopfen zwischen beiden Anschlüssen 39 in zwei Teile getrennt. Die Rohrteile führen Wasser zu den Endkappen und durch Kanäle in diesen und durch die Zylinderkappen mit den gebohrten Lagerzapfen in das Innere des Rohrzylinders 8 oder aus diesem heraus. In dieser Ausführung sind die Wasser führenden Elemente auch durch Schläuche ausführbar.
  • Durch den Träger 41 können zusätzlich Zugstangen geführt sein, die die Endkappen mit dem Träger zusammenziehen.
  • Um die Bewegung des Werkzeuge mit mehr als einem Freiheitsgrad zu erreichen wird auch vorgeschlagen, zwischen Läufer und Werkzeughalter ein Gelenk mit einem oder mehreren Freiheitsgraden einzuführen, auch ausgelegt als ein elastisches Element, dessen Bewegung eine Anpassung des Werkzeuges an den Körper des Nutzers und an dessen Bedürfnisse ermöglicht.
  • Der Werkzeughalter zwischen Läufer und Werkzeug ist vorwiegend aus gebogenem Rundstahl gefertigt, um einer Verletzung des Nutzers durch scharfe Kanten oder Ecken vorzubeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind der Körper des Zylinderventils 13 wie auch der Körper des Bypassventils 22 aus einem Block gefertigt, in den auch die Verbindungen 27 und 28 eingearbeitet sind. In diesen Block sind auch die Steuerkolben und -zylinder des Zylinderventils und die Anschlüsse für die zum Steuerventil führenden Schläuche des Schlauchbündels 16 eingearbeitet. Die Anschlüsse zu den Duschschläuchen, B und C, sind in den Block eingeschraubt, die Schläuche des Schlauchbündels 16 sind in den Block eingesteckt und verklemmt oder geklebt. Diese Blockausführung ergibt eine sehr kompakte, kleine, einfach herzustellende Steuerbaugruppe 12.
  • In diesen Block kann vorteilhafterweise auch ein Filterelement eingesetzt sein, das insbesondere das zum Anschluss 14v (s. 1) führende Steuerwasser partikelfrei hält. Allerdings kann das Filter auch in anderer Weise als in-line-Element in einer der Leitungen eingesetzt sein.
  • In einer weiteren Ausführung findet ein Handgerät Anwendung, dass kein Ventil ist sondern eine durch die Kraft des Nutzers betätigte Druckflüssigkeitsquelle, z. B. ein mit Flüssigkeit gefülltes Element mit wenigsten teilweise flexibler oder verschiebbarer Wandung. Druck auf die flexible oder verschiebbare Wand erhöht den Druck in der Flüssigkeit. Diese wird mit einem Schlauch auf einen Steuerkolben des Zylinderventils geführt und die Druckerhöhung bewirkt die Verschiebung des Steuerkolbens des Zylinderventils und somit eine Veränderung des Wasserflusses durch das Zylinderventil, was wiederum zu einer Änderung der Bewegung des Kolbens und somit des Werkzeuges führt. Die Rückstellung des Steuerkolbens bei Nachlassen des Druckes erfolgt durch eine Feder. Statt der Flüssigkeit kann auch ein Gas Anwendung finden.
  • Um bei geringster Kraftausübung des Nutzers auf das Handgerät eine große Bewegung des Zylinderventils zu erzeugen, wird vorgeschlagen, ein weiteres Ventil zwischen dem Handgerät und dem Zylinderventil anzuordnen, womit eine weitere Verstärkung erreicht wird.
  • Eine Erhöhung der Sicherheit wird erreicht, wenn an der zum Druckanschluss 13a führenden Leitung ein Überdruckventil, z. B. in Form eines federbelasteten Elementes (Kugel, Kegel, Platte ...) wirkt. Steigt der Druck durch eine zu hohe Kraft auf den Läufer und damit auf den Kolben zu stark an, öffnet dieses Ventil und die Bewegung wird abgeschwächt. Das aus dem Überdruckventil entweichende Wasser fließt in die Leitung 28, die zur Dusche führt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, das Handgerät mit einem Magneten oder mit ferromagnetischem Material so auszurüsten, dass es an einem fest stehenden Teil der Vorrichtung oder an der Wand mit einem ferromagnetischen Material oder mit einem Magneten zeitweise während der Nichtnutzung mittels der magnetischen Kraft befestigbar ist. Die Befestigungsmittel an der Wand sind an diese geklebt.
  • Eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen Überlastung des Körpers des Nutzers wird erreicht, indem der Magnetkreis zwischen Kolben und Läufer derart ausgelegt ist, dass sich bei Elemente trennen, wenn eine Höchstkraft überschritten wird.
  • Die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Wand der Duschkabine kann in herkömmlicher Art mit Dübeln und Schrauben erfolgen. Vorteilhafterweise finden jedoch Klebepads Anwendung, wie sie z. B. von der „nie-wieder-bohren" AG Hanau, Deutschland, angeboten werden. Diese Pads mit Bolzen oder Gewindebohrungen haben eine sehr hohe Haftkraft, sind jedoch auch wieder durch Aufbringen von Torsionskräften lösbar.
  • Eine zur erfindungsgemäßen Vorrichtung mitgelieferte Schablone erlaubt die einfache Selbstmontage der Klebepads durch den Anwender. Nach der Wandmontage wird der Schlauch der Handbrause an der vorhandenen Duscharmatur abgeschraubt und bei C angeschraubt. Zwischen den Anschlüssen A und C wird ein zusätzlicher Schlauch eingefügt. Alternativ ist es auch möglich, den vorhandenen Duschschlauch zwischen A und C weiter zu verwenden und dann von C zur Handbrause einen zusätzlichen Schlauch einzusetzen.
  • Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, wird vorgeschlagen, an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein kleines Stahlseil zu befestigen, dessen anderes Ende mit einem Dübel und einer Schraube an der Wand oder an der Decke befestigt ist. Sollte sich die Vorrichtung wider Erwarten von der Wand lösen, fängt dieses Stahlseil sie auf. Nach der Montage befindet sich das Seil hinter der Vorrichtung und ist so nicht sichtbar. Verallgemeinert wird die Erhöhung der Sicherheit gegen Abfallen erreicht durch ein zusätzliches Halteelement, dass im Normalfall nicht belastet ist und dass erst dann, wenn sich ansonsten belastete oder tragende Elemente verschieben oder lösen, zum Tragen kommt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung arbeitet sehr leise. Um einen ruhigen Lauf auch am Ende des Zylinders zu erreichen, sind diese zusammen mit dem Kolben mit einer hydraulischen Endlagendämpfung ausgerüstet.
  • Ein mechanischer Anschlag an den Enden, montiert unter dem Zylinderrohr und damit mit den Fingern nicht erreichbar, verhindert, dass der Läufer, der Werkzeughalter oder das Werkzeug zu dicht an die Kappen heranfahren, wodurch sonst die Gefahr des Einklemmen entstände. Sicherer noch ist es, den Anschlag in das Innere des Zylinderrohres zu verlegen, derart, dass der Kolben an den Anschlag fährt und so angehalten wird bevor der Nutzer sich zwischen Führung und Endkappe klemmen kann. In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist die Zugstange im Inneren des Zylinders Elemente auf, die den Kolbenweg begrenzen.
  • Der Werkzeugträger 10 wird vorzugsweise aus Rundmaterial gebogen und verschweißt, um keine scharfen Ecken oder Kanten zu bilden. Die Werkzeuge können sehr vielfältig gestaltet werden. Werkzeuge werden montiert auf einer Platte in den Werkzeughalter geschoben und verriegelt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise mit einem Halter für mehrere Werkzeuge in der Nähe kombiniert.
  • Für eine Ausgestaltung wird vorgeschlagen, einige Werkzeuge auch mit Batterien und Antrieben auszurüsten und die Werkzeuge in weiteren Dimensionen zu bewegen. Auch kann der Schlauch 29 statt zur Dusche zum Werkzeug geführt sein und diesem ständig Wasser zuführen.
  • Je nach räumlichen Gegebenheiten beim Anwender kann es erforderlich oder vorteilhaft sein, dass sich die Steuerbaugruppe 12 links oder rechts von der senkrechten Führung befindet. Durch die Symmetrie der Ausführung ist das durch eine Drehung der Vorrichtung um 180° zu erreichen. Allerdings – nach 2b – liegt dann der Anschluss B oben und der Anschluss C unten.
  • In einer verkaufbaren Ausführung ist die Steuereinheit 12 durch eine umlaufende Haube 23 abgedeckt. Jedoch kann der Steuerblock auch so ausgeführt sein, dass er keiner weiteren Abdeckung bedarf.
  • Auch ist es möglich, die Steuerbaugruppe 12 abzusetzen und sie mit den übrigen Elementen der erfindungsgemäßen Vorrichtung über zwei Schläuche oder Rohre zu verbinden, die auch in die Rohre 17 und 18 führen können.
  • 1
    Duscharmatur
    2
    Vorhandener Warmwasseranschluss, bauseitig
    3
    Vorhandener Kaltwasseranschluss, bauseitig
    4
    Warmwasserventil der Duscharmatur
    5
    Kaltwasserventil der Duscharmatur
    A
    Anschluss des Duschschlauches an der Duscharmatur
    B
    Anschluss an der Vorrichtung für den Wasserzulauf von der Duscharmatur/Eingang, ausgelegt für das Anschließen eines Duschschlauches
    C
    Anschluss an der Vorrichtung für die Dusche oder die Handbrause, ausgelegt für das Anschließen eines Duschschlauches
    6
    Schlauch, Duschschlauch von der Duscharmatur zur erfindungsgemäßen Vorrichtung; Druck führend bei geöffnetem Zulauf von der Duscharmatur
    7
    Träger der Vorrichtung, Basis, Trägerblech
    8
    Geschlossener Pneumatik-/Hydraulik-Zylinder mit Kolben, der mit dem Läufer 9 magnetisch gekoppelt ist. Grundsätzlich sind auch so genannte kolbenstangenlosen Zylinder einsetzbar.
    9
    Läufer, mit dem Kolben im Zylinder magnetisch gekoppelt. Enthält auch Magnete oder weichmagnetische Werkstoffe.
    10
    Werkzeugträger
    11
    Werkzeug wie Bürste, Schwamm, Rolle, das auf den Rücken einwirkt
    12
    Steuerblock
    13
    Zylinderventil, ein 5/2- oder 5/3-Wege-Ventil
    13a
    Druckanschluss
    13b
    Anschluss zu einem Zylinderende
    13c
    Anschluss zum anderen Zylinderende An den Anschlüssen a und b wechselt abhängig von der Bewegungsrichtung des Kolbens die Fließrichtung
    13d
    Rücklauf, Wasseraustritt
    13e
    anderer Rücklauf, Wasseraustritt
    13f
    Anschluss für einen Steuerkolben. Wird auf diesen Anschluss Druck gegeben und ist der andere Anschluss g druckfrei, wird der Steuerkolben des Zylinderventils in eine Richtung verschoben
    13g
    Anschluss für einen Steuerkolben. Wird auf diesen Anschluss Druck gegeben und ist der andere Anschluss f druckfrei, wird der Steuerkolben des Zylinderventils in die andere Richtung verschoben
    14
    handhaltbares Steuerventil, ein 5/2- oder 5/3-Wege-Ventil
    14v
    Druckanschluss
    14w
    erster Anschluss für ablaufendes Wasser
    14x
    zweiter Anschluss für ablaufendes Wasser
    14y
    erster Druck- und Rücklaufanschluss; wirkt auf eine Seite des Steuerkolbens des Zylinderventils
    14z
    zweiter Druck- und Rücklaufanschluss; wirkt auf die andere Seite des Steuerkolbens des Zylinderventils
    15
    Schiebtaste oder anderes Betätigungselemente am Steuerventil, auf das der Nutzer einwirkt und so den Steuerkolben des Steuerventils verschiebt.
    16
    Schlauchbündel, umhüllt von einem weiteren Schlauch
    17
    Rohr oder Rohrabschnitt vom Zylinderventil zu einem Ende des Rohrzylinders
    18
    Rohr oder Rohrabschnitt vom Zylinderventil zum anderen Ende des Rohrzylinders
    19
    Weiteres Rohr, das kein Wasser führt sondern der mechanischen Führung dient
    20, 21
    Endkappen des Rohrzylinders. In diese ist das antreibende Druckwasser zu führen, wenn der Kolben sich von der betreffenden Kappe fort bewegen soll. Aus dieser ist Wasser weitgehend druckfrei abzuführen, wenn sich der Kolben auf die Endkappe zu bewegt.
    22
    Bypassventil. Bei geschlossenem Ventil steht über dem ein hoher Druck, der zum Antrieb und zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient. Ist es geöffnet, fällt kein Druck ab und die Vorrichtung ist inaktiv, das normale Duschen ist in Funktion
    23
    Haube, Abdeckung der Steuereinheit
    24
    Verbindungsbohrung zwischen Rohr und Zylinder im Kopfstück 14
    25
    Abschlussstopfen im Rohr; teilt das Rohr in zwei Abschnitte 12 und 13
    26
    Kolben im Zylinderrohr mit Magnet
    27
    Verbindung im Steuerteil vom Anschluss B, zu dem der Schlauch von der Duscharmatur führt, zum Zylinderventil und zum Bypassventil sowie zum Steuerventil; Druckbereich
    28
    Verbindung im Steuerteil von den Ausgängen des Zylinderventils und des Steuerventils und vom Bypassventil zum Anschluss C, an den der Schlauch zur Dusche oder Brause angeschlossen ist; weitgehend druckfreier Bereich.
    29
    Anschluss zur Dusche oder Brause
    30
    Wand, Fliesen
    31
    Klebepads, Verschraubungen
    32
    Verschraubung
    33
    Gleitführungen, Führungselemente
    34
    Zugstangen
    35
    Zylinderendkappe mit gebohrten Drehzapfen
    36
    Endkappe mit Drehlager und Dichtung
    37
    Drehdichtung, Dichtring
    38
    Wasser, Wasserführung
    39
    Anschlüsse des Wasserkanals 40 im Träger zur Steuereinheit 12
    40
    Wasserkanal
    41
    Träger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens, vorzugsweise zur Anwendung in Zusammenhang mit einer Dusche und in einer Duschkabine oder Duschecke, mit einem Anschluss an das unter Druck stehende Wasserversorgungsnetz, bei der ein mit Druckwasser beaufschlagter, magnetisch gekoppelter Rohrzylinder Anwendung findet, dessen Läufer das auf den Körper des Nutzer unmittelbar einwirkende Mittel, das Werkzeug, bewegt, wobei der Wasserzufluss aus dem Wassernetz und der Wasserabfluss aus dem Zylinder über ein 5/3-Wege- oder über ein 5/2-Wege-Ventil, das Zylinderventil, gesteuert wird, gekennzeichnet dadurch, dass dieses Zylinderventil ein hydraulisch steuerbares Ventil ist, dessen Steuerkolben mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, beaufschlagt wird, dessen Zufluss und Abfluss zu den Steuerkolben oder von den Steuerkolben über ein Handgerät gesteuert wird, das mit der Vorrichtung über einen Schlauch oder Schläuche verbunden ist, wobei dieses Handgerät während der Anwendung der Vorrichtung vom Nutzer in der Hand gehalten und von ihm durch aktive Einwirkung auf dieses Handgerät zur Steuerung der Bewegung des Werkzeuges genutzt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Handgerät ein weiteres 5/3-Wege- oder ein 5/2-Wege-Ventil ist, das Steuerventil, ist, das mit dem Zylinderventil und weiteren Anschlüssen der Vorrichtung über mehrere Schläuche verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das dem Steuerventil zufließende Wasser aus dem Wassernetz kommt und das abfließende Wasser vorzugsweise in die Dusche geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Steuerkolben des Zylinderventils von einer Druckflüssigkeit in einem geschlossenen System beaufschlagt oder entlastet wird, und die Druckerzeugung und Druckentlastung durch Einwirkungen des Nutzers auf das Handgerät generiert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch, dass das Handgerät mindestens eine flexible Wandung oder eine Kolben aufweist und der Druck des Nutzers der Vorrichtung auf diese den Druck auf die Druckflüssigkeit verändert und dieser Druck auf mindestens einen Steuerkolben des Steuerventils diesen verschiebend einwirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den weiteren vorstehenden Ansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass sich zwischen dem Handgerät und dem Steuerventil mindestens ein weiteres Ventil befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der Läufer des Zylinders mit einer Kräfte aufnehmenden Führung versehen ist, die dem Läufer nur noch einen Freiheitsgrad belässt und wenigstens ein Teil dieser Führung als wasserführendes Element dient.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der Läufer des Zylinders mit einer Kräfte aufnehmenden Führung versehen ist, die dem Läufer zwei Freiheitsgrad belässt nämlich die Bewegung in Richtung der Längsachse des Zylinders und die Drehung um die Zylinderachse.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine Zugstange Anwendung findet, die von ungefähr dem einen Ende des Zylinders zu dessen anderem Ende verläuft und die eine Kraft auswirkt, die die beidseitigen Kappen oder Abschlussstücken des Zylinders auch mit zwischengelegten Dichtungen zusammenzieht und derart fixiert und dichtet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 8 gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine Zugstange oder eine der Zugstangen durch den Zylinder und durch den Kolben verläuft oder verlaufen, wobei eine geringe Toleranz des Spaltes zwischen der Zugstange oder den Zugstangen und dem Kolben oder auch Dichtungen im Kolben den Wasserübertritt von der druckbeaufschlagten Seite des Kolbens auf dessen weitgehend druckfreie Seite gering halten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 9 gekennzeichnet dadurch, dass die Zugstange im Zylinder Mittel wie beispielsweise Verdickungen, Ringe, Scheiben oder Stifte aufweist, die die Bewegung des Kolbens vor Erreichung seiner Endlage im Zylinder stoppen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung Teil eines Duschpaneels/einer Duschsäule oder mit einem Duschpaneel oder einer Duschsäule kombiniert ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Elemente des Steuerblocks 12 ein gemeinsames Gehäuse aufweisen, das das Zylinderventil, Aufnahmen für Anschlusselemente wie Schläuche, Verschraubungen und Schraubanschlüsse sowie Leitungselemente und ein weiteres Ventil oder weitere Ventile aufnimmt oder trägt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Führung und auch weitere Elemente wie Rohre aus einem gezogenen Profil, vorzugsweise einem Stranggussprofil, hergestellt sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Werkzeuge sich auf einer Werkzeugplatte befinden und die Werkzeugplatte auf dem Werkzeugträger mit einer lösbaren Raste befestigt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass in der Nähe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sich eine Anordnung befindet, die mehrere Werkzeugplatten mit Werkzeugen aufnimmt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Ventil, das Bypassventil aufweist, das, wenn es geöffnet ist, verhindert, dass sich ein die erfindungsgemäße Vorrichtung antreibende Druckdifferenz aufbaut und das das Druckwasser in seinem geöffnetem Zustand zur Dusche leitet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 16 gekennzeichnet dadurch, dass das Bypassventil zwischen der Leitung liegt, die dem Zylinderventil Druckwasser zuführt und der Zusammenfassung der Leitungen, die dem Zylinderventil Wasser abführen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Wand der Duschkabine oder Duschecke mit klebenden Halteelementen wie sie beispielsweise die „nie-wieder-bohren AG" aus Hanau liefert und die eine große Haltekraft mit der grundsätzliche Lösbarkeit verbinden ohne dass Löcher gebohrt werden müssen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass neben den tragenden Haltelementen mindestens ein weiteres Haltelement, das auch gedübelt sein kann, Anwendung findet, welches im Normalfall nicht belastet ist und dass erst dann, wenn sich ansonsten belastete oder tragende Elemente verschieben oder lösen zum Tragen kommt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der zum Einsatz kommende Zylinder mit Kolben ein so genannter bandgedichteter kolbenstangenloser Zylinder ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Läufer und der Werkzeugträger ein Teil sind, also Werkzeuge direkt auf dem Läufer befestigt werden, beispielsweise mit eine horizontalen Schwalbenschwanzführung.
  23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass m die Bewegung des Werkzeuge mit mehr als einem Freiheitsgrad zu erreichen zwischen Läufer und Werkzeughalter ein Gelenk mit einem oder mehreren Freiheitsgraden eingefügt ist, auch ausgelegt als ein elastisches Element, dessen Bewegung eine Anpassung des Werkzeuges an den Körper des Nutzers und an dessen Bedürfnisse ermöglicht.
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