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Vorrichtung zur Wasseranwendung für die Gesundheits-
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pflege Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasseranwendung
für die Gesundheits?flege nach Patent ......... (Patentanmeldung P 26 50 517.q).
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Zu den natürlichen Mitteln, den menschlichen Blutkreislauf anzuregen
und die körperliche Widerstandskraft zu erhöhen, zählt u. a. die Wasseranwendung.
Bei ihr kommt es darauf an, den Körper wechselnd mit Wasser zu beaufschlagen, indem
sowohl die einzelnen görperpartien abwechselnd mit Wasser beaufschlagt und dabei
massiert werden als auch gleichzeitig die Wassertemperatur variiert wird.
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Für eine derartige Wasseranwendung ist in der Regel eine Rilfsperson
nötig, wie sie z.B. in Bade- und Kurhäusern zur Verfügung stehen. Dabei wäre es
wünschenswert, wenn eine deartige Wasseranwendung auch ohne fremde Hilfe erfolgen
könnte und vor allem auch für den häuslichen Bereich in Frage käme.
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Die 4n Haushalten üblichen Duschen mit Handbrausen bieten jedoch nicht
die Voraussetzungen dafür. Einmal sind die Brauseköpfe mehr zur Berieselung als
zur Massage ausgebildet und daher ungeeignet.und zum andern erreicht es wohl kein
Benutzer, eine Handbrause so zu führen, daß alle Körperpartien systematisch und
wirksam mit Wasser beaufschlagt werden. Außerdem besteht dabei leicht Gefahr, daß
Wasser außerhalb der Dusche gerät.
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Außer derartigen Duschen sind aber auch solche bekannt, bei denen
zahlreiche Düsen entlang der Wandung angeordnet sind. Abgesehen davon, daß es sehr
aufwendig ist, eine Dusche solchermaßen auszustatten, und auch kaum eine nachträgliche
Ausstattung mehr möglich ist, läßt sich damit keine abwechselnde Massage einzelner
Körperpartien erzielen.
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Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Wasseranwendung für die Gesundheitspflege vorzuschlagen, die es
einem Benutzer erlaubt, ohne fremde Hilfe einzelne Körperpartien abwechselnd mit
Wasser zu beaufschlagen und dabei zu massieren wie auch gleichzeitig die Wassertemperatur
zu variieren.
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Außerdem soll sich die Vorrichtung auch für einen nachträglichen Einbau
in bestehende Duschanlagen eignen.
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Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine
Vorrichtung, bestehend aus einer Fiihrungsstange zum lotrechten Befestigen an einer
Wand, einem Ständer o. dgl., einem mit der FUhrungsstange zusammenwirkenden Gleitstück,
einem mit dem Gleitsttick verbundenen Düsenrohr o. dgl. mit einem Anschlußsttick
für eine flexible Wasserzuleitung,
einem vorzugsweise innerhalb
der FUhrungsstange angeordneten, der Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres dienenden
Antriebselement, welches einen Antrieb sowie einen zur Drehrichtungsumkehr des Antriebs
dienenden Schalter besitzt, der mittels zweier im Abstand angeordneter Mitnehmer
betätigbar ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in besonders einfacher
Weise an einer Wand, vornehmlich in einer bestehenden Dusche anbringen, darüber
hinaus aber auch an einem eignen Ständer im Freien o. ä. verwenden. Das Gleitstück
ist zweckmäßigerweise verdrehsicher an die FUhungsstange angepaßt. Das Düsenrohr
kann verschieden geformt sein, so z.B. U-förmig oder länglich, wobei es vorteilhafterweise
in etwa der Körperbreite eines Menschen entspricht. Die Wasserzufuhr erfolgt über
eine flexible Wasserzuleitung, wie im Falle einer üblichen Handbrause.
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einer So kann im einfachsten Falle die Wasserzuleitung von Handbrause
gelöst und bei Bedarf an die erfindungsgemäße Vorrichtung angeschlossen werden.
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Der Antrieb kann recht unterschiedlich sein, z.B. hydraulisch, vorzugsweise
Jedoch elektrisch, und zwar für Niederspannung.
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Der Schalter und die Mitnehmer erlauben ein ständiges selbsttätiges
Umschalten
und somit ein fortlaufendes Auf- und Abwärtsbewegen des Düsenrohres.
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Damit gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Wasseranwendung
oder -massage in der für die Gesundheitspflege gewünschten Weise, d. h. eine wechselnde
Beaufschlagung einzelner Körperpartien mit Wasser mit der weiteren Möglichkeit,
gleichzeitig auch die Wassertemperatur zu variieren, ohne daß dafür eine Hilfsperson
erforderlich ist. Diese Wasseranwendung kann auch in bestehenden Duschanlagen im
häuslichen Bereich wie auch im Freien erfolgen.
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht das Antriebselement
aus einer am oberen Ende der Führungsstange angeordneten ersten Umlenkrolle, einer
am unteren Ende der Führungsstange angeordneten zweiten Umlenkrolle sowie einem
Endlosseil o. dgl., wobei das Endlos seil über die Umlenkrollen geführt und mit
dem Düsen rohr verbunden ist und vorzugsweise die zweite Umlenkrolle freilaufend
ist, während die erste Umlenkrolle mit dem Antrieb verbunden ist.
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Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß das
Düsenrohr auf einfache und sichere Weise bewegt wird.
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So tritt selbst dann kein Schaden ein, wenn einmal das Düsenrohr gewaltsam
festgehalten oder zurückgezogen wird, da sich dadurch lediglich das Endlosseil auf
den Umlenkrollen verschiebt und nachher wieder ordnungsgemäß weiterbewegt wird.
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Zur Verbesserung der Kraftübertragung von der ersten Umlenkrolle auf
das Endlosseil ist die erste Umlenkrolle mit einem Reibbelag versehen und ist die
zweite Umlenkrolle in einer Halterung angeordnet und in ihrem Abstand zur ersten
Umlenkrolle verstellbar.
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Um den Wirkungsbereich des Düsenrohres besonders einfach verändern
zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Schalter im Bereich des Endlosseiles
angeordnet und ein Mitnehmer als Anschlagstück mit einer Bohrung zur Aufnahme des
Endlosseiles und einer Feststellschraube zum Anklemmen an das Endlosseil sowie Längsschlitzen
zur Puhrung in der Führungsstange ausgebildet.
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Die Montage und Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders
einfach, wenn nach einem weiteren Vorschlag als Antriebselement eine Spindel eingesetzt
wird.
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Um den Wirkungsbereich des Düsenrohres leicht verändern zu können,
weist der Schalter eine Betätigungsstange auf, die sich entlang der FUhrungsstange
erstreckt und die Mitnehmer trägt, wobei vorzugsweise am Gleitstück ein weiterer
Mitnehmer angebracht ist, der mit den übrigen Mitnehmern abwechselnd in Berührung
gerät.
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Nach einem anderen Vorschlag ist die Spindel für die Auf-und Abwärtsbewegung
des Dtisenrohres über ein Getriebe mit einer zweiten, jedoch wesentlich feineren
Spindel verbunden, welche in der Nähe des Schalters angeordnet ist und ein in Längsrichtung
bewegliches Gewindestück zum Betätigen des Schalters trägt.
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Eine besonders kompakte Bauweise ist möglich, wenn die Spindel an
ihrem oberen Ende einen wesentlich feineren Gewindeabschnitt aufweist, welcher ein
in Längsrichtung bewegliches Gewindestück zum Betätigen des Schalters trägt.
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Zweckmäßigerweise sind die Mitnehmer am Gewindestück angeordnet und
in Längsrichtung verstellbar.
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Nach einem anderen Vorschlag weist der Schalter eine Betätigungsstange
auf, die sich entlang der zweiten Spindel
oder des feineren Gewindeabschnittes
erstreckt und die Mitnehmer trägt, und weist das Gewindestück einen weiteren Mitnehmer
auf, der mit den übrigen Mitnehmern abwechselnd in Berührung gerät.
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Vorteilhaft ist mindestens ein Mitnehmer auf der Betätigungsstange
verstellbar.
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist das Gleitstück
eine Halterung auf, in der das Düsenrohr in Richtung seiner Rohrachse verschiebbar
und in seines Ar.-stellwinkel verdrehbar gehalten ist.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung für
vier bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung
in Vorderansicht, teilweise geschnitten, Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in
einem Schnitt entlang der Linie B-B, Figur 3 die Führungsstange nach Figur 1 in
einem Schnitt entlang der Linie C-C, vergrößert dargestellt,
Figur
4 eine andere Vorrichtung in Vorderansicht, teilweise geschnitten, Figur 5 den Gegenstand
nach Figur 4 in einem Schnitt entlang der Linie D-D, Figur 6 eine andere Vorrichtung
in Vorderansicht, teilweise geschnitten, und Figur 7 noch eine andere Vorrichtung
in Vorderansicht, ebenfalls teilweise geschnitten.
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nie Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einer Fhhrungsstange
1, welche lotrecht an einer Wand 2 einer Duschkabine 3 angebracht ist. Mit der Führungsstange
1 ist ein längliches Düsenrohr 4 verbunden, welches quer zur Fuhrungsstange 1 ausgerichtet
ist.
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Über ein Anschlußstück 5 an seinem einen Ende ist das Düsenrohr 4
an eine flexible Wasserzuleitung 6 angeschlossen. Im Betriebszustand tritt Wasser
über Düsen 7, welche auf einer Längslinie angeordnet sind, in etwa gleichgerichteten
kräftigen Strahlen aus dem Düsenrohr 4 aus. Auch das nicht angeschlossene Ende des
Düsenrohres 4 ist als Anschlußstück 5 ausgebildet, welches aber mittels einer Abschlußmutter
8 verschloss er ist.
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In seinem mittleren Bereich ist das Düsenrohr 4 von einer Halterung
10 mit einer Feststellschraube 11 gehalten. Die Halterung 10 umgibt dabei das Dusenrohr
4 und erlaubt bei gelöster Feststellschraube 11 eine Verschiebung des Düsenrohres
4 in Richtung seiner Rohrachse sowie eine Verdrehung des Düsenrohres 4 um seine
Rohrachse zur Verstellung des Anstellwinkels seiner Düsen 7. Darüberhinaus kann
aber auch das Düsenrohr 4 insgesamt gegen ein anderes mit feineren oder groberen
Düsen, mit mehr oder weniger Düsen o. ä. ausgewechselt werden.
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Die FUhrungsstange 1 ist ein Rohr 1a mit einem Längsschlitz 1b. In
dem Längsschlitz Ib ist ein mit Fuhrungsschlitzen versehenes Gleitstück 12a verdrehsicher
gehalten und auf- und abbewegbar. Das Gleitstück 12a ist einerseits mit der Halterung
10 und andererseits mit einem Endlosseil 15a verbunden, welches über eine erste
Umlenkrolle 16a am oberen Ende der Fuhrungsstange 1 und eine zweite Umlenkrolle
16b am unteren Ende der Fühungsstange 1 geführt ist. Die erste Umlenkrolle 16a ist
dabei in einem Gehäuse 17 angeordnet, welches am oberen Ende der Fuhrungsstange
1 angeordnet ist und hier ohne Vorderwand dargestellt ist.
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Während die zweite Umlenkrolle 16b freilaufend ist, verfügt die erste
Umlenkrolle 1 6a über einen Antrieb 18 in Form eines Elektromotors, welcher von
einer Niederspannungs-Batterie 19 gespeist und über einen Ein/Aus-Schalter 20 in
Betrieb gesetzt bzw. einen Schalter 21 in Form eines Umpolschalters in seiner Drehrichtung
umgekehrt werden kann. Die erste Umlenkrolle 16a ist mit einem Reibbelag zur besseren
Mitnahme des Endlosseiles 15a versehen.
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Der Antrieb 18 einschließlich der ieaerspannungs-Batterie 19, der
Ein/Aus-Schalter 20 und der Schalter 21 sind ebenfalls in dem Gehäuse 17 angeordnet,
wobei der Ein/Aus-Schalter 20 von außen erreichbar bzw. betätigbar ist. Der Schalter
21 weist einen Hebel 22 auf, welcher mit einer Bohrung versehen ist, durch die das
Endlosseil 15a geführt ist. Das Endlosseil 15a ist mit zwei Mitnehmern 23 und 23a
versehen, welche die Bohrung nicht passieren können, sondern statt dessen den Hebel
22 bewegen, wodurch eine Umkehr der Drehrichtung bewirkt wird. Der Mitnehmer 23
ist im vorliegenden Ausfiihrungsbeispiel ein im Endlosseil 15a angebrachter Knoten.
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Wie noch näher aus Figur 3 hervorgeht, ist der Mitnehmer
23a
als verstellbares Anschlagstück mit einer Bohrung zur Aufnahme des Endlosseiles
15a und einer Feststellschraube zum Anklemmen an das Endlosseil 15a sowie Längsschlitzen
24 zur Fuhrung in der Führungsstange 1, nämlich in deren Längsschlitz 1b, ausgebildet.
Mit Hilfe dieses Mitnehmers ist es möglich, den Bereich, in welchem sich das Düsenrohr
4 fortlaufend auf- und abbewegen soll, muhelos zu verändern.
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Aus Figur 1 ist noch ersichtlich, daß die zweite Umlenkrolle 16b in
einer U-förmigen Halterung 25 angeordnet ist. Diese ist mittels eines Gewindestiftes
26 an einem Abschlußblech 27 am unteren Ende der Führungsstange 1 befestigt. Der
Gewindestift 26 ist durch eine Bohrung 28 im Abschlußblech 27 geführt und trägt
eine Abschlußmutter 29. Zwischen der Abschlußmutter 29 und dem Abschlußblech 27
ist noch eine Druckfeder 30 angeordnet. Die Bohrung 28 im Abschlußblech 27 ist so
groß, daß der Ge-Gewindestift 26 in Längsrichtung der Führungsstange 1 frei beweglich
gehalten ist; jedoch versucht die Druckfeder 30, den Gewindestift 26 nach außen
zu drücken, wodurch das Endlosseil 15a unter Zugspannung gerät. Die Zugspannung
kann dabei durch Verstellen der Abschlußmutter 29 leicht verändert werden.
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Nach den Figuren 4 und 5 erfolgt bei weitgehend ähnlichem Aufbau die
Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres 4 mit Hilfe einer Spindel 31, welche in
der Führungsstange 1 angeordnet ist und mit einem Gleitstück 12b zusammenwirkt,
das im Innern der Führungsstange 1 verdrehsicher geführt ist und eine Bohrung 32
mit einem dem Außengewinde der Spindel 31 angepaßten Innengewinde biitzt. Das Gleitstück
12b ist mit der Halterung 10 verbunden und läßt sich mit jeder Drehung der Spindel
31 weiter auf- bzw. abwärts bewegen. Im Bereich des Schalters 21 ist eine zweite
Spindel 33 angeordnet, die so klein ist, daß sie im Gehäuse 17 vollständig Platz
findet. Die zweite Spindel 33 trägt ein in Längsrichtung bewegliches Gewinde stück
34 und ist über ein Getriebe 35 mit der ersten Spindel 31 verbunden. Das Getriebe
35 ist so beschaffen, daß sich die zweite Spindel 33 langsamer dreht als die erste
Spindel 31. Außerdem besitzt die zweite Spindel 33 ein feineren Gewinde als die
erste Spindel 31, so daß das Gewindestück 34 im Verhältnis zum Düsenrohr 4 wesentlich
kürzere Strecken zurtoklegto Das Gewindestück 34 ist mit Mitnehmern 23b versehen,
welche den Schalter 21 über seinen Hebel 22 betätigen können. Die Mitnehmer 23b
sind in Längsrichtung der
zweiten Spindel 33 verstellbar, wobei
sie das Gehäuse 17 durchdringen und auch von außen erreichbar sind. So läßt sich
in einfacher Weise wiederum der Wirkungsbereich des Düsenrohres 4 verändern, und
zwar sowohl im Abstand von einem Umkehrpunkt zum anderen Umkehrpunkt als auch in
der Höhe.
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Nach Figur 6 ist Antriebselement für das Düsenrohr 4 wieder ein Endlosseil
15a. Im Unterschied zu Figur 1 weist der Schalter 21 hier eine Betätigungsstange
36 auf, die sich entlang der Führungsstange 1 erstreckt und lose geführt ist. Die
Betätigungsstange 36 trägt zwei verstellbare Mitnehmer 23c, während das Gleitstück
12a einen weiteren Mitnehmer 23d aufweist.
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Ist der Antrieb 18 eingeschaltet, gerät der Mitnehmer 23d abwechselnd
mit den Mitnehmern 23c in Berührung, wodurch fortlaufend eine Umkehr der Drehri.chtung
des Antriebselementes erfolgt. Diese Steuerung ist unabhängig von der Art des Antriebselementes.
Das Antriebselement kann also ebensogut eine Spindel oder eine Kolben-Zylinderanordnung
o. ä. sein.
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Figur 7 veranschaulicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Hierbei schließt sich an die Spindel 31
sogleich ein
Gewindeabschnitt 37 mit wesentlich feinerem Gewinde an und ist mit dem Antrieb 18
verbunden. Der Gewindeabschnitt 37 trägt ein Gewindestück 34 mit einem Mitnehmer
23d.
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Das Gewindestück 34 bewegt sich gleichzeitig mit dem Düsen rohr 4,
jedoch um eine wesentlich kleinere Strecke. Der Schalter 21 weist wiederum eine
Betätigungsstange 36 auf, die sich hier jedoch nur entlang des Gewindeabschnittes
37 erstreckt. Auf der Betätigungsstange 36 sind wiederum zwei Mitnehmer 23c angeordnet.
Diese durchdringen das Gehäuse 17 und sind verstellbar. Mit ihrer Hilfe läßt sich
in besonders einfacher Weise der Bereich einstellen, indem eine fortlaufende Auf-
und Abwärtsbewegung des Düsenrohres 4 erfolgen soll.