DE2712624A1 - Vorrichtung zur wasseranwendung fuer die gesundheitspflege - Google Patents

Vorrichtung zur wasseranwendung fuer die gesundheitspflege

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DE2712624A1
DE2712624A1 DE19772712624 DE2712624A DE2712624A1 DE 2712624 A1 DE2712624 A1 DE 2712624A1 DE 19772712624 DE19772712624 DE 19772712624 DE 2712624 A DE2712624 A DE 2712624A DE 2712624 A1 DE2712624 A1 DE 2712624A1
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Norbert Halfen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/063Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath with reciprocating mechanisms

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Wasseranwendung
  • für die Gesundheitspflege Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasseranwendung für die Gesundheitspflege und schließt an die Vorschläge der Deutschen Patentanmeldung P 26 50 517.9 vom 04.11.1976 desselben Anmelders an.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, weitere Ausftihrungsformen der eingangs genannten Vorrichtung anzugeben, die es einem Benutzer erlauben, ohne fremde hilfe einzelne Körperpartien abweckselnd mit Wasser zu beaufschlagen und dabei zu massieren wie auch gleichzeitig die Wassertemperatur zu variieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Führungsstange zum lotrechten Befestigen an einer band, einen Ständer o. dgl., einem quer dazu ausgerichteten länglichen $Düsenrohr mit einem Anschlußstuck frir eine flexible Wasserzuleitung, einer am oheren Ende der Führungsstange angeordneten ersten Umlenkrolle sowie einer am unteren Ende der Ftihrungsstange angeordneten zweiten Umlenkrolle, einem Endlosseil o. dgl., welches tber die Umlenkrollen geführt und mit dem Düsenrohr verbunden ist, wobei vorzugsweise die zweite Umlenkrolle freilaufend ist, während die erste Umlenkrolle einen Antrieb sowie einen zur Drehrichtungsumkehr des Antriebs dienenden Schalter besitzt und wobei der Schalter im Bereich des Endlosseiles angeordnet und mittels am Endlosseil befestigter Mitnehmer betätigbar ist.
  • Diese Ausführungsform gestattet eine Wasseranwendung oder -massage in der für die Gesundheitspflege gewünschten Weise, d. h. eine wechselnde Beaufschlagung einzelner Körperpartien mit Nasser mit der weiteren Möglichkeit, gleichzeitig auch die Wassertemperatur zu variieren, ohne daß dafür eine Hilfsperson erforderlich ist. Ein weitercr Vorteil besteht darin, daß das Düsenrohr auf einfache und sichere Weise bewegt wird. So tritt selbst dann kein Schaden ein, wenn einmal das Düsenrohr gewaltsam festgehalten oder zurückgezogen wird, da sich dadurch lediglich das Endlosseil auf den Umlenkrollen verschiebt und nachher wieder ordnungsgemäß weiterbewegt wird.
  • Vorteilhaft ist die erste Umlenkrolle mit einem Reibbelag versehen.
  • Um das Endlosseil in einfacher Weise nachspannen zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag die zweite Umlenkrolle in ihrem Abstand zur ersten Umlenkrolle verstellbar.
  • veclcmäßigerweise ist dabei die zweite Umlenkrolle in einer U-förmigen, mit einem Gewindestift versehenen Halterung angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die Führungsstange an ihrem unteren Ende ein Abschlußblech, einen Abschlußstopfen o. dgl. mit einer Bohrung auf, in der der Gewindestift der Halterung in Längsrichtung der Führungsstange frei beweglich gehalten ist, wobei der Gewindestift eine Abschlußmutter trägt und zwischen der Abschlußmutter und dem Abschlußblech eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Um den Wirkungsbereich des Dsenrohres hesonders einfach verändern zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag mindestens ein bSitnehmer verstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der verstellbare Mitnehmer als Anschlagstück mit einer Bohrung zur Aufnahme des Endlosseiles und einer Feststellschraube zum Anklenen an das Endlosseil sowie Längsschlitzen zur Führung in der Führungsstange ausgebildet.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird nach einem anderen Vorschlag in einfacher und dauerhafter Weise mit einer Vorrichtung gelöst, bestehend aus einer Führungsstange zum lotrechten Befestigen an einer Wand, einem Ständer o. dgl., einem quer dazu ausgerichteten länglichen Düsenrohr mit einem Anschlußstück für eine flexible Wasserzuleitung, einer innerhalb der Führungsstange angeordneten der Auf- und Abw, Irtshewegung des Düsenrohres dienenden Spindel, welche einen Antrieb sowie einen zur Drehrichtungsurnlehr des Antriebs dienenden Schalter besitzt, wohei der Antrieb oder die Spindel zugleich mit einer zweiten, jedoch wesentlich kleineren Spindel o. dgl.
  • verbunden ist,die in der Nihe des Schalters angeordnet ist, und ein in Längsrichtung bewegliches Gewindestück trägt, welches mit Mitnehmern zum Betätigen des Schalters versehen ist.
  • Vorteilhaft ist die Spindel für die Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres silber ein Getriebe mit der zweiten Spindel verbunden, und/oder weist die zweite Spindel ein wesentlich feineres Gewinde auf als die Spindel für die Auf- und Abwärtsbewegung des Diisenrohres.
  • Zweckmäßigerweise sind die Mitnehmer in Längsrichtung der zweiten Spindel verstellbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung für zwei bevorzugte AusfAhrungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung in Vorderansicht, teilweise geschnitten, Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in einem Schnitt entlang der Linie B-B, Figur 3 die Führungsstange nach Figur 1 in einem Schnitt entlang der Linie -C, vergrönert dargestellt, Figur 4 eine andere Vorrichtung in Vorderansicht, teilweise geschnitten und Figur 5 den t;egenstand nach Figur 4 in einem Schnitt entlang der Linie D-D.
  • Die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 hesteht aus einer Führungsstange 1, welche lotrecht an einer Wand 2 einer Duschkabine 3 angebracht ist. Mit der Fi hrungsstange 1 ist ein längliches Düsenrohr 4 verbunden, welches quer zur Führungsstange 1 ausgerichtet ist.
  • Daher ein Anschlußstück 5 an seinem einen Ende ist das Düsenrohr 4 an eine flexible Wasserzuleitung 6 angeschlossen. Im Betriebszustand tritt Wasser über Dtisen 7 in etwa gleichgerichteten kräftigen Strahlen aus dem Düsenrohr 4 aus. Auch das nicht angeschlossene Ende des Düsenrohres 4 ist als Anschlußstück 5 ausgebildet, welches aber mittels einer Abschlußmutter 8 verschlossen ist.
  • In seinem mittleren Bereich weist das Düsenrohr 4 eine halterung 10 mit einer Feststellschraube 11 auf.
  • Die Halterung 10 umgibt dabei das DÜsenrohr 4 und erlaubt hei gelöster Feststellschraube 11 eine Verschiebung des Düsenrohres 4 in Richtung seiner Rohrachse sowie eine Verdrehung des Düsenrohres 4 um seine Rohrachse zur Verstellung des Anstellwinkels seiner Düsen 7. Darüberhinaus kann aber auch das Düsenrohr 4 insgesamt gegen ein anderes mit feineren oder gröberen Düsen, mit mehr oder weniger DUsen o. ä. ausgewechselt werden.
  • Die Führungsstange 1 ist ein Rohr 1a mit einem Längsschlitz 1b. In dem Längsschlitz ib ist ein mit Führungsschlitzen versehenes Cleitstfick 12a verdrehsicher gehalten und auf- und abbewegbar. Das Gleitstück 12a ist einerseits mit der Halterung 10 und andererseits mit einen Endlosseil 15a verhunden, welches jiber eine erste IJmlenkrolle 16a am oberen Ende der Führungsstange 1 und eine zweite limlenkrolle t6b am unteren Ende der Führungsstange 1 geführt ist. Die erste llmlenkrolle 16a ist dabei in einem Gehäuse 17 angeordnet, welches auf das ohere Ende der Führungsstange 1 aufsetzt ist und welches hier ohne Vorderwand dargestellt ist.
  • Während die zweite Umlenkrolle 16h freilaufend ist, verfügt die erste Umlenkrolle 16a über einen Antrieb 18 in Form eines Elektromotors, welcher von einer Niederspannungs-Ratterie 19 gespeist und über einenEin/Aus-Schalter 20 in Betrieb gesetzt bzw. einen Schalter 21 in Form eines Umpolschalters in seiner Drehrichtung umgekehrt werden kann. Die erste Umlenkrolle 16a ist mit einem Reibbelag zur besseren Mitnahme des Endlosseiles 1Sa versehen.
  • Der Antrieb 18 einschließlich der Niederspannungs-Batterie 19, der Ein/Aus-Schalter 20 und der Schalter 21 sind ebenfalls in dem Gehäuse 17 angeordnet, wobei der Ein/Aus-Schalter 20 von außen erreichbar bzw. betätigbar ist, Der Schalter 21 weist einen Hebel 22 auf, welcher mit einer Bohrung versehen ist, durch die das Endlosseil 15a geführt ist. Das Endlosseil 15a ist mit zwei Mitnehmern 23 und 23a versehen, welche die Bohrung nicht passieren können, sondern statt dessen den Hebel 22 bewegen, wodurch eine Umkehr der Drehrichtung bewirkt wird. Der Mitnehmer 23 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein im Endlosseil 15a angebrachter Knoten.
  • Wie noch näher aus Figur 3 hervorgeht, ist der Titnehmer 23a als verstellbares Anschlagstiick mit einer Bohrung zur Aufnahme des Endlosseiles 15a und einer Feststellschraube zum Anklemmen an das Endlosseil 15a sowie Längsschlitzen 24 zur Führung in der Führungsstange 1, nämlich in deren Längsschlitz 1b, ausgebildet. Mit Hilfe dieses Mitnehmers ist es mögl ich, den Bereich, in welchem sich das Diisenrohr 4 fortlaufend auf- und abbewegen soll, mühelos zu verändern.
  • Aus Figur 1 ist noch ersichtlich, da. die zweite Umlenkrolle 16b in einer U-förmigen Halterung 75 angeordnet ist. Diese ist mittels eines C;ewinxlestiftes 26 an einem Abschlußblech 27 am unteren Ende der Führungsstange 1 befestigt. Der Gewindestift 26 ist durch eine Bohrung 28 im Abschlußblech 27 geführt und tragt eine Abschlußmutter 29.
  • Zwischen der Abschlußmutter 29 und dem Abschlußblech 27 ist noch eine Druckfeder 30 angeordnet.
  • Die Bohrung 28 im Abschlußblech 27 ist so groß, daß der Gewindestift 26 in Längsrichtung der Führungsstange 1 frei beweglich gehalten ist; jedoch versucht die Druckfeder 30, den Gewindestift 26 nach außen zu drücken, wodurch das Endlosseil lSa unter Zugspannung gerät. Die Zugspannung kann dabei durch Verstellen der Abschlußmutter 29 leicht verändert werden.
  • Nach den Figuren 4 und 5 erfolgt bei weitgehend ähnlichem Aufbau die Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres 4 mit Hilfe einer Spindel 31, welche in der Führungsstange 1 angeordnet ist und mit einem Gleitstück 12b zusammenwirkt, das im Innern der Führungsstange 1 verdrehsicher geführt ist und eine Bohrung 32 mit einem den Außengewinde der Spindel 31 angepaßten Innengewinde besitzt. Das Gleitsttick 12b ist mit der Halterung 10 verbunden und läßt sich mit jeder Drehung der Spindel 31 weiter auf- bzw. abwärts bewegen. Im Bereich des Schalters 21 ist eine zweite Spindel 33 angeordnet, die so klein ist, daßn sie im Gehäuse 1? vollständig Platz findet. Die zweite Spindel 33 trägt ein in Längsrichtung bewegliches Gewindestück 34 und ist über ein Getriebe 35 nit der ersten Spindel 31 verbunden. Das Getriebe 35 ist so beschaffen, daß. sich die zweite Spindel 33 langsamer dreht als die erste Spindel 31. Außerdem besitzt die zweite Spindel 33 ein feineres Gewinde als die erste Spindel 31, so daß das Gewindestück 34 im Verhältnis zum. Düsenrohr 4 wesentlich kürzere Strecken zurücklegt.
  • Das Gewindestück 34 ist mit Mitnehmern 23h versehen, welche den Schalter 21 iiher seinen Hebel 22 betätigen können. Die Mitnehmer 23b sind in Längsrichtung der zeiten Spindel 33 verstellbar, wobei sie das Gehäuse 17 durchdringen und auch von außen erreichbar sind. So läßt sich in einfacher Weise wiederum der Wirkungshereich des Düsenrohres 4 verändern.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Wasseranwendung für die Gesundheitspflege, bestehend aus einer Führungsstange ( 1 ) zum lotrechten Befestigen an einer Wand ( 2 ), einem Ständer o. dgl einem quer dazu ausgerichteten l ing-Eichen Düsenrohr ( 4 ) mit einen Anschlußstück ( 5 ) für eine flexible Wasserzuleitung ( 6 ), einer am oheren Ende der Führungsstange ( 1 ) angeordneten ersten Umlenkrolle ( 16a ) sowie einer am unteren Ende der Führungsstange ( 1 ) angeordneten zweiten Umlenkrolle ( 16b ) einem Endlosseil ( 15a ) o. dgl., welches über die Umlenkrollen (16a, 16b ) geführt und mit dem Düsenrohr ( 4 ) verbunden ist, wobei vorzugsweise die zweite Umlenkrolle ( 16b ) freilaufend ist, während die erste Umlenkrolle ( 16a ) einen Antrieb ( 18 ) sowie einen zur Drehrichtungsumkehr des Antriebs ( 18 ) dienenden Schalter ( 21 ) besitzt und wobei der Schalter ( 21 ) im Bereich des Endlosseiles ( 15a ) angeordnet und mittels am Endlosscil ( 1Sa ) befestigter Mitnehmer ( 23, 23a ) betatighar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkrolle ( 16a ) mit einem Reibbelag versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite IJmlenkrolle ( 16b ) in ihrem Ahstand zur ersten llmlenkrolle ( 16a ) verstellhar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkrolle ( 16b ) in einer U-förmigen, mit einem Gewindestift ( 26 ) versehenen Halterung ( 25 ) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansnruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange ( 1 ) an ihrem unteren Fnde ein Abschlußblech ( 27 ), einen Abschlußstopfen o. dgl. mit einer Bohrung ( 28 ) aufweist, in 4er der Cewindestift ( 26 ) der Halterung t 25 ) in Längsrichtung der Führungsstange ( 1 ) frei beweg-1 ich gehalten ist, wobei der Gewindest i ft ( 26 ) eine Abschlußmutter ( 29 ) trt und zwischen der Abschlußmutter ( 29 ) und dem Abschlußblech ( 2? ) eine Druckfeder ( 30 ) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mitnehmer ( 23a ) verstellhar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansnruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellhare Mitnehmer ( 23a ) als Anschlagstück mit einer Bohrung zur Aufnahme des Endlosseiles ( 15a ) und einer Feststellschraube zum Anklemmen an das Endlosseil ( 15a ) sowie Längsschlitzen ( 24 ) zur Führung in der Führungsstange ( 1 ) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Wasseranwendung filr die Gesundheitspflege, bestehend aus einer Führungsstange ( 1 ) zum lotrechten Befestigen an einer Wand ( 2 ), einem Ständer o. dgl., einem quer dazu ausgerichteten länglichen Düsenrohr ( 4 ) mit einem Anschlußstück ( 5 ) für eine flexible Wasserzuleitung ( 6 ), einer innerhalb der Fiihrungsstange ( 1 ) angeordneten der Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres ( 4 ) dienenden Spindel ( 31 ), > welche einen Antrieb ( 18 ) sowie einen zur Drehrichtungsumkehr des Antriebs ( 18 ) dienenden Schalter ( 21 ) besitzt, wobei der Antrieb ( 18 ) oder die Spindel ( 31 ) zugleich mit einer zweiten, jedoch wesentlich kleineren Spindel ( 32 ) o. dgl.
    verhunden ist, die in der Nhe des Schalters ( 21 ) angeordnet ist und ein in Längsrichtung beweglichcs Gewindestück ( 33 ) trägt, welches mit Mitnehmern ( 23b ) zum Betätigen des Schalters ( 21 ) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch nckennzeichnet, daß die Spindel ( 31 ) für die Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres ( 4 ) über ein Gotrieb ( 34 ) mit der zweiten Spindel ( 32 ) verbinden ist und/oder die zweite Spindel ( 32 ) ein wesentlich feineres Gewinde aufweist als die Spindel ( 31 ) für die Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenrohres ( 4 ).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer ( 23b ) in Längsrichtung der zweiten Spindel ( 32 ) verstellbar sind.
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IT8564877A IT1102852B (it) 1976-11-04 1977-11-02 Dispositivo per l'impiego dell'acqua per uso curativo
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852265A1 (de) * 1978-12-02 1980-06-04 Baus Heinz Georg Massagedusche mit einer fuehrungsschiene

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