DE2336455A1 - Koerperbuerstgeraet - Google Patents

Koerperbuerstgeraet

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DE2336455A1
DE2336455A1 DE19732336455 DE2336455A DE2336455A1 DE 2336455 A1 DE2336455 A1 DE 2336455A1 DE 19732336455 DE19732336455 DE 19732336455 DE 2336455 A DE2336455 A DE 2336455A DE 2336455 A1 DE2336455 A1 DE 2336455A1
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DE
Germany
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brushing device
brush roller
body brushing
roller
motor
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Application number
DE19732336455
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English (en)
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Hugo Stefan Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

EIKENBERG 8e BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
H. Stefan Müller 876/8
Körperbürstgerät
Die Erfindung betrifft ein Körperbürstgerät zum Bürsten der Haut. Zum trockenen Bürsten sind bisher lediglich Handbürsten oder Handgeräte bekannt, die den Nachteil haben, daß man manche Körperpartien nicht oder nur unter Schwierigkeiten erreicht. Zum Bürsten in Verbindung mit Wasser sind bisher nur Handbürsten bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Körperbürstgerät zu schaffen, durch welches man mühelos jede gewünschte Körperpartie erreicht, welches in Verbindung mit Wasser verwendet werden kann und ein universelles Massage- und Reinigungsgerät darstellt.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Körperbürstgerät mit einer elektrisch angetriebenen rotierenden Bürstenwalze, die an einer vertikal verlaufenden, fest installierbaren Pührungseinrichtung angebracht und daran motorisch auf und ab bewegbar ist, wobei oberhalb der Bürstenwalze Einrichtungen zum Befestigen einer Duschvorrichtung vorgesehen sind, die mit der Bürstenwalze auf und ab bewegbar sind.
Die Anwendung des Gerätes geschieht so, daß sich die jeweilige Person stehend in den·. Bereich der rotierenden Bürstenwalze bringt, die dabei auf und ab bewegt wird und dadurch sämtliche Körperpartien erreicht. Die Länge der Pührungseinrichtung wird so gewählt, daß auch große Menschen von oben bis unten gebürstet werden können.
Die Anwendung des Körperbürstgerätes erfordert keiner·=- lei Mühe oder Kraftanstrengung, sondern ist sehr bequem. Dies ist besonders bei alten Menschen sehr von Vorteil, die nicht mehr so beweglich sind.
Ein weiterer großer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Gerät jederzeit ohne fremde Hilfe griffbereit ist und nicht erst umständlich hervorgeholt, ausgepackt, hergerichtet und nach Gebrauch wieder eingepackt und weggeräumt werden muß. Gerade diese vielen Handgriffe sind es, die das Interesse an Handgeräten sehr schnell erlahmen lassen, so daß diese kurze Zeit nach dem Kauf kaum noch benutzt werden. Ein festinstallier· tes Gerät hingegen regt geradezu zur Benutzung an.
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Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Bürsten mit dem neuartigen Körperbürstgerät auch ohne Kraftanstrengung durchgeführt werden kann. Während bei einem Handgerät die das Gerät führende Hand mit der Zeit ermüdet, tritt bei der Anwendung des neuartigen Körperbürstgerätes keine Ermüdung auf, da kein Körperteil langanhaltend beansprucht wird. Vielmehr wird lediglich die jeweils zu bürstende Körperpartie an die Bürste angelegt. So setzt man z.B. zum Bürsten der Fußsohlen den Fuß leicht auf die in der unteren Stellung befindlichen Bürstenwalze, während man sich beim Bürsten des Eückens, des Bauches oder der Seiten mit leichtem Druck gegen die Bürstenwalze lehnt.
In gesundheitlicher Hinsicht ist es vorteilhaft, daß durch die Auf- und Abbewegung der Bürstenwalze ein Bürsten der Körperpartien mit Richtung zum Herzen hin leicht möglich ist.
Das neuartige Körperbürstgerät eignet sich aber nicht nur zum trockenen Bürsten des Körpers, sondern in Verbindung mit einer Duschvorrichtung auch zum nassen Bürsten und zum Reinigen des Körpers. Dabei kann das Körperbürstgerät in bereits vorhandene Duschkabinen eingebaut werden, es können jedoch auch eigens für dieses Gerät Kabinen konzipiert werden, die dann eine optimale Ausnutzung des Bürstgerätes für Massage-und Reinigungszwecke ermöglichen.
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Das Einsatzgebiet der neuartigen Körperbürste liegt nicht nur im familiären Bereich, eine vielfache Benutzung bietet sich auch bei Massagesalons,Saunen, Krankenhäusern, in Sportstätten und Altersheimen an.
Vorzugsweise ist die Bürstenwalze im Körperbürstgerät auswechselbar, zweckmäßigerweise steckbar oder aufklappbar, so daß sich Bürstenwalzen von unterschiedlicher Härte, Form und Struktur einsetzen lassen oder jede der das Gerät benutzenden Personen aus hygienischen Gründen seine eigenen Bürsten einsetzen kann. Insbesondere ist es auch möglich und von Vorteil, anatomisch geformte Bürstenwalzen zu verwenden.
Die Führungseinrichtung für die Bürstenwalze wird vorzugsweise durch zwei vertikale Stangen gebildet. Diese Führungsstangen können an der Wand oder an einer Tür angeschraubt sein, bei glattem Untergrund und Verwendung des Gerätes lediglich zum Trockenbürsten können sie auch mittels Saugnäpfen befestigt sein. Die Welle, auf welcher die Bürstenwalze rotiert, ist dabei zweckmäßigerweise eine von der einen Führungsstange bis zur anderen Mhrungsstange durchgehende Welle, damit beim Auf- und Abfahren der Bürstenwalze keine Klemmung auftritt.
Bei einer durchgehenden Welle gestaltet sich das Auswechseln der Bürstenwalze besonders einfach, wenn sie in einer die Längsachse enthaltenden Ebene geteilt ist.
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DIe Auf- und Abbwegung der Walze an den Führungsstangen geschieht mittels eines Elektromotors. Vorzugsweise ist dabei eine der Führungsstangen eine Zahnstange, mit der ein Zahnrad in Eingriff steht, welches mit dem Motor zum Heben und Senken der Bürstenwalze verbunden ist. Eine bessere Führung erzielt man jedoch, wenn auch die zweite Führungsstange eine Zahnstange ist, welche mit einem weiteren, synchron mit dem ersten Zahnrad verbundenen Zahnrad in Eingriff steht. Die Auf- und Abbewegung kann aber auch auf andere Weise verwirklicht werden, z.B. durch Ausbildung einer der Führungsstangen als Spindel.
Statt die Bürstenwalze zwischen zwei Führungsstangen anzuordnen, kann sie auch in einer Gabel gehalten sein, welche mittig an einer einzelnen vertikalen Zahnstange geführt ist. Bei dieser Ausführung tritt keine Gefahr einer Verklemmung der Bürstenwalze beim Auf- und Abfahren auf. Eine weitere Möglichkeit zur Halterung der Bürstenwalze besteht in Verwendung einer einzelnen vertikalen Führungsstange} an der eine einseitig angelenkte Welle auf und ab verfahrbar ist. In diesem Pail können auch ungeteilte Bürstenwalzen einfach ausgewechselt werden.
Der Drehantrieb für die Bürstenwalze wird zweckmäßigerweise durch einen als Außenläufermotor arbeitenden AntriebsmotOr vorgenommen, der im Inneren der Bürstenwalze angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Achse der Bürstenwalze feststehend ausgebildet werden, und im Inneren der Walze ist der Motor gut geschützt, beispielsweise bei Anbringung des Gerätes im Badezimmer oder in einer Duschkabine gegen Spritzwasser
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Damit der Antriebsmotor für die Bürstenwalze nicht überlastet werden kann, treibt er die Bürstenwalzen zweckmäßigerweise über eine Iiutschkupplung an.
Statt für die notation und die Auf- und Abbewegung der Bürstenwalze zwei getrennte Motoren zu verwenden, ist es auch möglich, beide Bewegungen mit einem Motor unter Verwendung eines Zwischengetriebes zu bewerkstelligen.
Zur Bedienung des Körperbürstgerätes ist bei trockener Anwendung zweckmäßigerweise eine Handsteuereinheit vorgesehen. Diese ist in üblicher Weise über ein Kabel mit dem Gerät verbunden. Mittels der Handsteuereinheit läßt sich in äußerst bequemer und individueller Weise der Bewegungsablauf der Bürstenwaise steuern. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenigstens für den Motor zum Heben und Senken der Bürstenweizen einen ITormalgang und einen Schnellgang vorzusehen. Von besonderem Vorzug ist jedoch ein Gerät, bei dem die Drehzahl der Bürstenwalze stufenlos steuerbar ist. Ein solches Bürstgerät läßt sich wirklich optimal nutzen.
Die Gleitflächen im Körperbürstgerät, insbesondere an der Führungseinrichtung, bestehen zweckmäßigerweise aus Polyamid, welches hervorragende Gleiteigenschaften hat und die Verwendung aufwendiger Lager überflüssig macht. Besondere Vorzüge ergeben sich durch die Verwendung von Polyamid, wenn das Körperbürstgerät in Verbindung mit Wasser benutzt wird,
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da es korrosionsfrei und wartungsfrei ist und in nassem Zustand darüber hinaus eine erhöhte Gleitfähigkeit aufweist.
Aus dem gleichen Grunde "bestehen zweckmäßigerweise auch "bei Verwendung von Zahnstangen als Führungsstangen die Zähne der Zahnstange und die Zahnräder aus Polyamid.
Bei Verwendung des neuartigen Körperbürstgerätes in einer Naßzelle ist vorzugsweise oberhalb der Bürstenwalze ein horizontal verlaufender Sprühbügel vorgesehen. Dieser kann dabei in üblicher Weise über einen Schlauch an die Wasserleitung angeschlossen sein. Insbesondere bei Verwendung des Körperbürstgerätes in bereits vorhandenen Duschkabinen kann statt eines Sprühbügels oberhalb der Bürstenwalze eine Befestigungsmöglichkeit für eine ohnehin vorhandene Handbrause vorgesehen sein.
In beiden Fällen ist die Duschvorrichtung vorzugsweise hinsichtlich des Neigungswinkels der Sprührichtung verstellbar .
Da durch die Rotation der Bürstenwalze nach allen Richtungen quer zur Achse der Bürstenwalze Wasser fortgeschleudert wird, sollte die Duschvorrichtung stets so geneigt sein, daß sie auf den Körper des Benutzers, nicht jedoch auf die Bürstenwalze zielt. Da sich dennoch nicht vermeiden läßt, daß ein nennenswerter Bruchteil des Wassers von der Bürste aufge-
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nommen und von ihr wieder abgeschleudert wird, ist die Bürstenwalze vorzugsweise mit einer Spritzwasserabdeckung versehen, die wenigstens die Oberseite der Bürstenwalze abdeckt und dadurch die gewöhnlich nicht mit Fliesen versehene Decke der Duschkabine vor Spritzwasser schützt. Während der Zeit, in der das Körperbürstgerät nicht benutzt wird, dient diese Spritzwasserabdeckung gleichzeitig als ein Schutz gegen Staubablagerung auf der Bürstenwalze.
Wenn als Duschvorrichtung ein Sprühbügel vorgesehen ist, dann bilden zweckmäßigerweise die Spritzwasserabdeckung und der Sprühbügel eine Einheit, wobei der Sprühbügel die Vorderkante der Spritzwasserabdeckung bildet.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Spritzwasserabdeckung um die Achse der Bürstenwalze verschwenkbar ist, um aus unterschiedlichen Richtungen an die Bürste gelangen zu können.
Bei Verwendung des Körperbürstgerätes in einer Naßzelle wird vorzugsweise an Stelle eines Handsteuergerätes eine Steuereinheit zur Bedienung der Bürstenwalze verwendet, die fest an der Wand installiert ist. Dabei lassen sich die erforderlichen Schutzvorkehrungen einfacher verwirklichen.
Um die Vielseitigkeit des Körperbürstgerätes zu erhöhen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Körperbürstgerätes
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in die Zuleitung zur Duschvorrichtung ein Behälter mit Badezusatzstoffen wie Shampoo oder Hautpflegemitteln einsetzbar. Zweckmäßigerweise ist dazu ein Injektor vorgesehen, durch dessen Wirkung der Badezusatzstoff aus dem Behälter in das Duschwasser gelangt. Dabei sollte zwischen dem Behälter für den Badezusatzstoff und dem Injektor ein Absperrorgan vorgesehen sein, so daß die Zufuhr von Badezusatzstoff zum Duschwasser nach Belieben unterbunden werden kann. Eine weitere Ausführungsform des Körperbürstgerätes zur Verwendung in einer Haßzelle zeichnet sich dadurch aus, daß eine Warmluftdusche vorgesehen ist, die mit der Bürstenwalze auf und ab bewegbar ist. Ein derart vervollständigtes Gerät kann mit Recht als ein universelles Massage- und Reinigungsgerät bezeichnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Körperbürstgerätes ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Eine zylindrische Bürstenwalze 1 befindet sich auf einer feststehenden Achse 2. Die Achse ihrerseits ist in zwei Führungen 5 und 6 eingesetzt, die auf zwei vertikalen, parallelen Führungsstangen 5 und 4 verschieblich sind. Die Führungsstangen sind mit Füßen 7 an einer Wand bzw. Tür zu befestigen.
An einem Ende besitzt die Bürstenwalze 1 eine Aussparung 12 zur Aufnahme eines Außenläufermotors 9. Der Außenläufermotor 9 ist fest mit der Welle 2 verbunden. Die übertragung
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der Läuferdrehung auf die Bürstenwalze 1 geschieht über eine Rutschkupplung 10 und eine i'ingerscheibe 11, deren Finger in eine entsprechende Vertiefung im Innenkörper der Bürstenwalze eingreifen. Auf diese Weise ist eine Überlastung des Außenläufermotors 9 durch zu hohen Druck beim Bürsten ausgeschlossen.
Die Führungsstange 4 ist als Zahnstange ausgebildet. Im Eingriff mit dieser Zahnstange steht ein Zahnrad, welches durch den Elektromotor 8 angetrieben wird und dadurch eine Auf- und Abbewegung der Bürstenwalze ermöglicht.
Die Stromversorgung geschieht in üblicher Weise über eine elektrische Zuleitung 13 mit Stecker, für die Steuerung der Bewegungsvorgänge ist eine Handsteuereinheit 15 vorgesehen, die über ein Kabel 14 mit dem Gerät verbunden ist. Die Handsteuerung ermöglicht eine sehr bequeme Steuerung der Bürstendrehzahl und der Auf- und Abbewegung der Bürstenwalze.
Bei Verwendung innerhalb einer Naßzelle empfiehlt sich jedoch die Verwendung einer fest installierten Steuereinheit anstelle der Handsteuereinheit 15, da dann die erforderlichen Schutzmaßnahmen einfacher durchzuführen sind.
3?ür die Naßanwendung ist oberhalb der Bürstenwalze 1 ein Sprüfrbügel 17 vorgesehen, der mittels zweier Schwenkarme 18 an der Achse 2 der Bürstenwalze befestigt und um diese herum
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verschwenkbar ist, so daß der Sprühwinlcel individuell eingestellt werden kann. Dem Sprühbügel wird von der Mitte her über einen Anschlußstutzen 19 und einen Wasserschlauch 20 Wasser zugeführt. Im vorliegenden Beispiel ist im Anschlußstutzen 19 ein Injektor vorgesehen, durch dessen Wirkung aus einer seitlich an den Anschlußstutzen angesetzten Flasche ein darin "befindlicher Badezusatz in das Duschwasser eingeleitet werden kann.
-AnSprüche-
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Claims (25)

  1. Ansprüche
    Ii Körperbürstgerät, gekennzeichnet durch eine elektrisch "angetriebene rotierende Bürstenwalze (l), die an einer vertikal verlaufenden, fest installierbaren Führungseinrichtung (3,4) angebracht und daran motorisch auf und ab bewegbar ist, wobei oberhalb der Bürstenwalze (l) Einrichtungen zum Befestigen einer Duschvorrichtung (17) vorgesehen sind, die mit der Bürstenwalze .(l) auf und ab bewegbar ist.
  2. 2. Körperbürstgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (l) auswechselbar ist.
  3. 3. Körperbürstgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch zwei vertikale Stangen (3»4) gebildet wird.
  4. 4. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (l) in einer die Längsachse enthaltenden Ebene geteilt ist.
  5. 5. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsstangen eine Zahnstange (4) ist, mit der ein mit dem Motor (8) zum Heben und Senken der Bürstenwalze (l) verbundenes Zahnrad in Eingriff steht.
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  6. 6. Körperbürstgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze in einer Ga"bel gehalten ist, welche mittig an einer einzelnen vertikalen Zahnstange geführt ist.
  7. 7. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (l) anatomisch geformt ist.
  8. 8. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9) für die Bürstenwalze (l) ein Außenläufermotor ist, der im Inneren der Bürstenwalze (l) angeordnet ist.
  9. 9. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9) über eine Rutschkupplung (10) mit der Bürstenwalze (l) verbunden ist.
  10. 10. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Bedienung eine Handsteuereinheit (15) vorgesehen ist.
  11. 11. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für den Motor (8) zum Heben und Senken ein Normalgang und ein Schneligang vorgesehen ist.
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  12. 12. KörperMrstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Bürstenwalze (l) stufenlos steuerbar ist.
  13. 13. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen aus Polyamid
    bestehen.
  14. 14. Körperbürstgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnstange und die Zahnräder aus ■ Polyamid bestehen.
  15. 15. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bürstenwalze (l) ein horizontal verlaufender Sprühbügel (17) vorgesehen ist.
  16. 16. Körperbürstgerät nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bürstenwalze eine
    Handbrause befestigbar ist.
  17. 17. Körperbürstgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschvorrichtung (17) hinsichtlich des
    Neigungswinkels der Sprührichtung verstellbar ist.
  18. 18. Körperbürstgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze mit einer
    Spritzwasserabdeckung versehen ist, die wenigstens die Oberseite der Bürstenwalze abdeckt.
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  19. 19. Körperbürstgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwasserabdeckung und der Sprühbügel eine Einheit bilden, wobei der Sprühbügel die Vorderkante der Spritzwasserabdeckung bildet.
  20. 20. Körperbürstgerät nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwasserabdeckung um die Achse der Bürstenwalze verschwenkbar ist.
  21. 21. Körperbürstgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) zur Bedienung der Bürstenwalze (l) fest an der Wand installiert ist.
  22. 22. Körperbürstgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (19,20) zur Duschvorrichtung (17) ein Behälter (21) mit Badezusatzstoffen einsetzbar ist.
  23. 23. Körperbürstgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Injektor vorgesehen ist, durch dessen Wirkung der Badezusatzstoff aus dem Behälter (21) in das Duschwasser gelangt.
  24. 24. Körperbürstgerät nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter (21) und Injektor ein Absperrorgan vorgesehen ist.
  25. 25. Körperbürstgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warmluftdusche vorgesehen ist, die mit der Bürstenwalze auf und ab bewegbar ist.
    40*886/0635.
    Leerseite
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