DE4429220A1 - Massage- und Bürstgerät - Google Patents
Massage- und BürstgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K7/00—Body washing or cleaning implements
- A47K7/04—Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/063—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath with reciprocating mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2201/00—Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
- A61H2201/16—Physical interface with patient
- A61H2201/1657—Movement of interface, i.e. force application means
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Description
Die beschriebene Erfindung gehört zu den Massage- und Bürstgeräten,
mit denen durch mechanische Einwirkung auf den menschlichen Körper
die mit einer Massage verbundenen positiven Wirkungen wie Stimulie
rung des Kreislaufs oder Lockerung verspannter Muskelgruppen sowie
eine Reinigung des Körpers erzielt werden.
Es sind zahlreiche Lösungen bekannt, die durch folgende Merkmale ge
kennzeichnet sind
- - eine senkrechte, an einer Wand, vorzugsweise an der Wand einer Duschkabine befestigte, mehrteilige Führung in Form von Stangen (Führungsstange)
- - geführte Mittel, verschiebbar in Längsrichtung der Führung parallel zu dieser,
- - Antriebsmittel, vorzugsweise ein Elektromotor,
- - Kraftübertragungsmittel, die die Kraft des Antriebsmittels, vor zugsweise die des Elektromotors, auf die Länge der Führung übertra gen um so entsprechend der Motordrehrichtung die hin- oder herge hende Bewegung des geführten Mittels auf der Führung zu bewirken,
- - einem Mittel, dem Werkzeughalter, befestigt an den geführten Mit teln, die die Mittel, die auf den menschlichen Körper massierend oder reinigend einwirken (im folgenden als Werkzeug bezeichnet), halten, wobei das Werkzeug auch zusätzlich angetrieben sein kann,
- - Steuermitteln, mit denen ein diese Einrichtung nutzende Mensch die Amplitude und die Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Bewe gung und eventueller weiterer Bewegungen des Werkzeuges steuern kann, z. B. ein Tastenblock mit nachgeschalteter elektronischer Steu erung.
Der nutzende Mensch, im folgenden als Patient bezeichnet, stellt sich
z. B. in die Duschkabine und nutzt die vorzugsweise vertikal hin- und
hergehende (auf- und niedergehende) Bewegung des Werkzeuges zur
wohltuenden Massage oder reinigenden Einwirkung auf seinen Körper,
z. B. indem er seinen Rücken gegen eine als Werkzeug benutzte einge
seifte Bürste drückt, die dann auf und nieder fährt und alle Partien des
Rückens erreicht.
Derartige Geräte sind beispielsweise beschrieben in folgenden Schrif
ten:
DE-OS 38 40 439,
DE-OS 31 35 278
DE-OS 32 36 935
DE-OS 33 25 729
DE-OS 33 36 059
DE-OS 36 33 449
EP 0296128
EP 0313525
EP 0336845
EP 0423860
EP 0124652
EP 0123295.
DE-OS 38 40 439,
DE-OS 31 35 278
DE-OS 32 36 935
DE-OS 33 25 729
DE-OS 33 36 059
DE-OS 36 33 449
EP 0296128
EP 0313525
EP 0336845
EP 0423860
EP 0124652
EP 0123295.
Die Mängel der bekannten Lösungen sind: ein hoher Herstellungsauf
wand, unter anderem bedingt durch eine große Zahl von Einzelteilen,
und ein beträchtliches Gefährdungspotential, das den modernen, sehr
hohen Sicherheits- und Zulassungsforderungen nicht genügt, z. B. können
Haare aufgewickelt oder Finger oder Hautfalten eingeklemmt werden.
Zudem erlaubt eine Zahl von Lösungen keine formschöne Gestaltung wie
sie zum Gebrauch im häuslichen Bad als Verkaufsvoraussetzung zu for
dern ist. Weiter sind mehrere Lösungen zu groß und zu aufwendig, um
außer in medizinischen Badeeinrichtungen auch Anwendung im häusli
chen Bereich zu finden ohne dort zu viel Platz einzunehmen oder auf
fällig und störend zu wirken.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Massage- und Bürstgerät zu schaffen,
das kostengünstig gefertigt werden kann, das möglichst geringe Ab
messungen hat, das sich hinsichtlich Formgestaltung und Größe gut ins
häusliche Bad einpaßt, und das einfach und sehr sicher im Gebrauch ist.
Die Lösung soll zum üblichen Interieur von häuslichen Bädern passen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Lösung anzugeben,
die aus wenigen Einzelteilen besteht und sicher ist, dabei klein und in
der Form gut gestaltbar.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
eine hohle Führungsstange vorzugsweise in der Form eines Rohres, ge
staltet wie die Haltestange einer Handdusche, nur maßstäblich größer,
und auch wie eine solche montiert, in deren Innerem, oder in deren
nach innen gezogenen Teilen der äußeren Wandung sich die Kraftüber
tragungsmittel und die geführten Mittel bis auf Teile jener, die den
Werkzeughalter tragen, befinden und in oder an deren einem dazu er
weitertem Ende der Antriebsmotor montiert ist. Die geführten Mittel
führen entlang der Führungsstange den Werkzeughalter außen, der das
bevorzugt wechselbar ausgeführte Massagewerkzeug trägt. Der Werk
zeughalter wird durch die Kraftübertragungsmittel entlang der Füh
rungsstange bewegt. Er ist mit diesen Mitteln form- oder kraftschlüs
sig verbunden. Der Werkzeughalter umfaßt vorzugsweise die Führungs
stange vollständig. Das mit dem Werkzeughalter verbundene Massage
werkzeug wirkt auf den menschlichen Körper ein. Die Umkehrpunkte der
Bewegung, damit auch die Amplitude, und die Geschwindigkeit der Be
wegung sind durch den Patienten über elektronische Mittel einstellbar.
Im folgenden sollen mehrere Ausführungsbeispiele mit insgesamt 12
Figuren die erfindungsgemäße Lösung erläutern:
Fig. 0-1 eine Außenansicht der erfindungsgemäßen Lösung, angebaut
an eine Wand,
Fig. 0-2 eine Außenansicht der erfindungsgemäßen Lösung, eingebaut
in eine Ecke,
Fig. 0-3 ein Blockschaltbild der zur Steuerung eingesetzten elektro
nischen Mittel.
In Fig. 0-1 ist die Führungsstange 1, in der Darstellung mit rundem
Außenprofil, mit den Haltern 2 und 3 an der Wand 4 des Bades befe
stigt. Am Kopf, dem oberen Ende, der Führungsstange, die dort in eine
Erweiterung übergeht, ist der Motor 5 im dichten Gehäuse 6 montiert.
Der Übergang wird durch einen Montageblock 41 gebildet. Die Füh
rungsstange geht in das Gehäuse dicht über. Aus dem Gehäuse 6 führt
ein Kabel 7 zum nicht dargestellten Netzteil. Im Beispiel umfaßt der
Werkzeughalter 8 die Führungsstange mit einem Abstand A der so ge
wählt ist, das weder lange Haare noch Hautfalten noch Finger einge
klemmt werden können. Die detaillierte Ausführung ist weiteren Aus
führungsbeispielen zu entnehmen. Das Werkzeug 9 ist hier kugelförmig
ausgebildet, z. B. als Kugel aus Schaumstoff mit einem Frottee-Belag.
In Fig. 0-2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Anordnung in eine Ecke
eines Bades oder einer Duschkabine oder eines anderen Raumes einge
baut. Die Führungsstange 1 wird mit zwei Haltern 2, 2a und 3, 3a an den
Wänden 4, 4a befestigt, die die Ecke des Raumes bilden. Am Kopf der
Führungsstange 1 ist ein nicht sichtbarer Motor 5 in ein isolierendes
und hermetisch dichtes Gehäuse 6 eingebaut. Aus dem Gehäuse 6 führt
ein Kabel 7 zur elektrischen Energieversorgung, z. B. zu einem Transfor
mator. Der Werkzeughalter 8 umfaßt die Führungsstange 1 und trägt
das hier kugelförmig gestaltete Werkzeug.
Das Werkzeug kann verschieden ausgeführt sein, so z. B. als ein Massa
gekissen, oder als ein Körper mit der Oberfläche eines Schwamms oder
als eine Bürste oder als ein elastischer Körper mit Noppen. Das Werk
zeug wird vom Werkzeughalter gehalten und ist dem Patienten zuge
kehrt. Das Werkzeug kann zusätzlich durch weitere Mittel angetrieben
sein.
Fig. 0-3 stellt die elektronische Ausführung dar. Dem Antrieb dient
ein drehrichtungsumkehrbarer und drehzahlstellbarer Motor 5, der vor
zugsweise mit einem Winkelimpulsgeber 10 versehen ist, an einem
Ende der Führungsstange und mit dieser verbunden, der über verschie
den ausführbare Kraftübertragungsmittel den Werkzeughalter auf der
Führungsstange bewegt.
Die Achse des Motors verläuft vorzugsweise in Längsrichtung der Füh
rungsstange, kann mit dieser aber auch andere Winkel bilden und das
Gehäuse kann zudem ein Teil der zur Wand führenden Befestigung 2, 2a
sein. Weiter kann dem Motor ein Getriebe 11 nachgeschaltet sein. Auch
ist der Antrieb unmittelbar (direkt mechanisch wirkend) oder mittel
bar (mit Zwischenstufen der Energiewandlung) ausführbar.
Weiter können elektronische Mittel zur Steuerung eingesetzt sein, die
bestehen aus
- - einem Netzteil mit Steuerelektronik, auch in einer Ausführung ge trennt montiert von der mechanischen Anordnung mit dem Motor und der Führungsstange,
- - einem handhaltbaren, auch an der Wand montierten oder an eine Wand ansetzbaren, mit Tasten versehenem, Steuerteil 56 in an sich bekann ter Ausführung, mit dem Signale vorzugsweise mit elektrischen, elektromagnetischen, pneumatischen oder optischen Mitteln auf ei nem Übertragungsweg 57 zu dem Netzteil übertragen werden können.
So trägt z. B. eine Platine 50 elektronische Steuermittel 52 für die Be
wegung des Motors 5. Zu diesen gehört ein Lichtempfänger, so eine Fo
todiode 51, der durch das Gehäuse 6, die Kunststoffhülle, nach außen
ragt und so optische Steuersignale von einer nicht dargestellten, aber
im Prinzip bekannten, Fern-Steuereinheit mit optischer Übertragung
empfängt. Die Fernsteuersignale werden in an sich bekannter Weise zur
Beeinflussung der Steuermittel 52, z. B. einer Transistorvollbrücke, ge
nutzt. Ein Trafo 53 kann zur Netztrennung eingesetzt werden. Diesem
kann vor oder nachgeschaltet sein eine Schutzbeschaltung bestehend
aus mehreren Elementen wie Fehlerstromschutzschaltung 54a, eine
Anlaufschaltung 54b zur Unterdrückung hoher Einschaltströme (Ein
schaltstrombegrenzer), strombegrenzende Sicherungen 54c (auswech
selbare Feinsicherung) und eine thermische Überlastsicherung 54d mit
selbständig rückstellendem Thermowächter, eine Thermosicherung. Die
Schaltung ist an das Stromnetz 55 vorzugsweise fest angeschlossen.
Der Trafo und die anderen Elemente 50 und 55 sind vorzugsweise in ei
nem gemeinsamen Gehäuse vergossen, von dem das Kabel 7 zum Motor
führt.
Ein detailliertes Ausführungsbeispiel weist als Kraftübertragungsmit
tel eine vom Motor drehbare, axial fest gelagerte Gewindewelle mit in
radialer Richtung weitgehend festgelegter Mutter im Inneren der Füh
rungsstange auf. Die Führungsstange ist in Längsrichtung mit einem zur
Längsachse parallelen Schlitz versehen. Durch den Schlitz führt eine
mechanische Verbindung von der Mutter, die durch die Welle und über
Gleitstücke durch die Führungsstange linear geführt wird, zum Werk
zeughalter. Auch kann zwischen Mutter und Werkzeughalter ein speziel
les geführtes Mittel angeordnet sein, das mechanisch bis auf die Über
tragung der Längsbewegung weitgehend von der Mutter entkoppelt ist.
Eine vom Motor bewirkte Drehung der Welle führt zu einer Verschie
bung der Mutter und damit des Werkzeughalters. Die Verbindung zwi
schen Mutter bzw. geführtem Mittel und Werkzeughalter führt durch
den Schlitz und übernimmt durch Anstoßen an der Schlitzwandung die
Drehmomentaufnahme derart, daß die Mutter radial kaum verdrehbar
ist. Der Motor bewirkt vorzugsweise ohne Getriebe direkt die Drehung
der Welle. Als Mutter kann auch eine Kugelumlaufmutter verwendet
werden.
In einer weiteren Ausführung mit Welle ist diese Welle nicht als Ge
windewelle sondern glatt ausgeführt. Statt der Gewindemutter ist ein
Schrägrollengetriebe eingesetzt (sogenannte UHING-Mutter). Eine Dre
hung der glatten Welle führt zu einer Bewegung der Mutter in Richtung
der Längsachse der Welle und damit der Führungsstange. Weitere Line
arantriebe mit rotierender Welle sind ebenfalls einsetzbar, z. B. eine
mit einem Steilgewinde versehene Welle kombiniert mit einem Schrä
grollengetriebe oder Lineartriebe mit Gewindewalzen.
Es zeigen
Fig. 1-1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle und
geschlitzter Führungsstange,
Fig. 1-2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle und
geschlitzter Führungsstange,
Fig. 1-1 stellt einen Querschnitt des ersten Ausführungsbeispiels dar.
Für die Darstellung erfolgte der Querschnitt durch die Führungsstange 1
in Höhe des geführten Mittels 34. In der Figur weist die Führungsstange
1, die als Rohr oder als gezogen es Alu-, Stahl- oder Kunststoffprofil
ausgebildet sein kann, einen Schlitz oder Welle 32 montiert, die z. B.
als Gewindespindel mit einem Trapez- oder Rundgewinde oder auch im
Falle eines Schrägrollengetriebes glatt ausgebildet sein kann. Die Spin
del wird von der Mutter 33 umfaßt, die im Falle einer glatten Welle
auch aus Wälzlagern bestehen kann (sog. UHING-Getriebe). Die Mutter 32
ist verbunden mit dem geführten Mittel 34, das sich über Gleit- oder
Wälzlager 37 an der inneren Wand der Führungsstange 1 abstützt. Die
Gleitstücke können entweder über die Länge der Stange in deren Inne
rem befestigt sein oder an der Mutter 33 bzw. dem geführten Mittel 34
auf deren Länge und auf ihr radial verteilt ein. Auch kann die Mutter 33
so ausgeführt sein, daß sie als Gleitkörper 34 geformt ist, von dem
Streifen 37 sich an der Führungsstange abstützen. Statt der Gleitkörper
oder Gleitstücke sind Rollen- oder Kugellager einsetzbar. Der Werk
zeughalter 8 umfaßt die Führungsstange 1 mit einem Abstand A, der so
groß ist, daß Haare nicht eingeklemmt werden können und der so klein
ist, daß auch Finger oder Hautfalten nicht eingeklemmt werden können.
Als optimal erwies sich ein Abstand von 0,5 . . . 3 mm. Über ein durch den
Schlitz der Führungsstange reichendes Koppelstück 35 sind das geführ
te Mittel 34 und der Werkzeughalter 8 miteinander fest verbunden.
Eine Drehung der mindestens an einem Ende axial fest und dabei radial
frei gelagerten Spindel 32 führt zu einer Längsbewegung der Mutter 33,
damit des Laufwagens 34 und damit des Werkzeughalters 8.
Das Drehmoment wird durch die Abstützung des Koppelstücks 35 an den
Wänden, den Kanten, des Schlitzes 31 aufgenommen, wozu diese Wände
und/oder das Koppelstück mit Belägen 40, z. B. aus Polimid, versehen
sein können, die zu einer geringen Gleitreibung führen.
Die Aufnahme des Drehmomentes kann auch durch eine entsprechende
Formgestaltung des geführten Mittels 34 und des Inneren der Führungs
stange vorgenommen werden. So können Kunststoffgleitstücke am Lauf
wagen 34 in inneren Aussparungen der Führungsstange 1 gleiten.
Die Mutter 33 und das geführte Mittel 34 sind vorzugsweise durch wei
tere Mittel 36, wie z. B. eine kardanische Verbindung, voneinander me
chanisch weitgehend bis auf die Bewegung in der Längsrichtung der
Führungsstange und die Drehung der Mutter entkoppelt.
Fig. 1-2 stellt einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle
dar. An einem Ende der Führungsstange 1 geht diese in den auf- und
teilweise in die Führungsstange eingesetzten Montageblock 41 über,
der in seinem Inneren das abgedichtete Festlager 42 der Gewindespindel
32, die, zwecks Winkelausgleich und Montagemöglichkeit, über
eine Kupplung 43 mit der Welle 5a des Motors 5 verbunden ist. Vor
zugsweise weist die Anordnung kein Getriebe auf. Der Montageblock 41
trägt den Motor 5, wobei die Verbindung über vorzugsweise isolierende
Zwischenstücke 44 erfolgt. Auch die Kupplung ist elektrisch isolierend,
so daß der Motor elektrisch vollständig von der Führungsstange 1 ge
trennt ist. Der Motor 5 ist vollständig ab Montageblock 41 von einer
isolierenden, schlagzähen Kunststoffhülle, dem Gehäuse 6, umgeben,
durch die eine wasserdichte Kabeleinführung 45 das Kabel 7 führt, über
das Energie- und Steuersignale zugeführt werden können. Eine Kappe
38, an der auch die Befestigung 3 angebracht ist, schließt die Führungs
stange auf dem Motor entgegengesetzten Ende ab. In dieser Kappe
befindet sich ein Gleitlager als Loslager für die Welle.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel weist als Merkmale auf
- - ein als einseitig abgeschlossenes Rohr ausgeführte Führungsstange aus nichtmagnetischem Material,
- - einen Kolben sowohl als Teil der geführten Mittel als auch als Teil der Kraftübertragungsmittel, mit magnetischen Mitteln in der als Rohr gestalteten Führungsstange, abgedichtet gegen das Innere der Füh rungsstange und in dieser durch wechselseitigen stirnseitigen Druckaufschlag mittels hydraulischer Flüssigkeit als Kraftübertra gungsmittel wechselseitig verschiebbar,
- - ein als Werkzeughalter dienendes Gleitstück als weiteres geführtes Mittel außen auf der Führungsstange, das die Führungsstange auf einem kleineren Teil ihrer Länge ganz oder teilweise umfaßt, versehen mit magnetischen Mitteln, die mit denen des Kolbens derart zusammenwir ken, daß bei Verschiebung des Kolbens im Rohr das Gleitstück außen durch die magnetische Kraftwirkung mitgenommen wird, vorzugsweise mit Abstreifringen an den beiden Enden, die auf der Führungsstange gleiten,
- - ein weiteres, feststehendes Druck-Rohr mittig in dieser Führungs stange mit einer Länge fast gleich der der Führungsstange und bis kurz vor den inneren Abschluß derselben führend, das gedichtet durch den Kolben läuft, und auf dem der Kolben gleiten kann,
- - einen drehrichtungsumkehrbaren und drehzahlsteuerbaren, gekapsel ten Motor, montiert am Montageblock an einem Ende der Führungsstan ge, der einen Druckerzeuger, vorzugsweise eine Zahnradpumpe, die vor zugsweise im Montageblock untergebracht ist, antreibt,
- - und einen geschlossenen fluidischen Druckkreislauf, gebildet aus ei ner Stirnseite des Kolbens, dem Raum zwischen dem Inneren der Füh rungsstange und dem geschlossenen Äußeren des inneren Druck-Rohres, dem vom Motor angetriebenen Druckerzeuger (Zahnradpumpe) im Monta geblock, in bestimmten Ausführungen auch aus Teilen des Montage blocks, dem Inneren des inneren Druck-Rohres, dessen offenem Ende kurz vor dem Abschluß des Inneren der Führungsstange, weiter von dem Raum zwischen dem Inneren der Führungsstange und dem Äußeren des inneren Druck-Rohres und der anderen Stirnseite des Kolbens, wobei an diesen Kreislauf ein kleiner Druck- oder Volumenausgleichsbehälter angeschlossen sein kann und der Druckerzeuger ein Überdruckventil, z. B. als Nebenstromventil, enthalten kann. Der Druck- oder Volumenaus gleichsbehälter kann als teilweise gasgefüllter Hohlraum des Montage blocks ausgeführt sein.
Die folgenden Figuren erläutern dieses Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 2-1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgeführten Mas
sagegerätes mit integrierter hydraulischer Einheit,
Fig. 2-1 eine Anordnung entsprechend Fig. 2-1 mit außen liegendem
Rückflußrohr,
Fig. 2-3 eine Anordnung mit abgesetzter hydraulischer Antriebseinheit.
Die als geschlossenes Rohr ausgestaltete Führungsstange 1 ist einsei
tig durch die Abschlußkappe 220 verschlossen, die auch die Wand-Halterungen
3, 3a trägt. Im Inneren der Führungsstange 1 ist der Kolben
230 mit den Dichtungen 231 des Kolbens gegen das Innere, der Füh
rungsstange und mit magnetischen Mitteln, z. B. Magnetringen, 232 dar
gestellt. Das Druckrohr 240 führt durch den Kolben 230, der gegen das
Druckrohr Dichtungen 233 aufweist bis dicht vor den inneren Abschluß
der Führungsstange, den die Abschlußkappe 220 bildet. Auf der anderen
Seite der Führungsstange wird diese durch den Montageblock 41
abgeschlossen, in den das innere Druckrohr 240 hineinführt. Im Monta
geblock 41 ist als beispielhafter Druckerzeuger eine bidirektionale
Zahnradpumpe 251 eingebracht, deren einer Anschluß in das Druckrohr
240 führt und deren anderer Anschluß mit dem Raum zwischen dem
Innerem der Führungsstange 1 und dem Druckrohr 240 verbunden ist.
Der Motor 5 treibt vorzugsweise über eine Kupplung 252 den Drucker
zeuger. Je nach dessen Drehrichtung wird eine Seite des Kolbens mit
dem größeren Druck beaufschlagt, wodurch sich der Kolben in Abhän
gigkeit von Drehzahl und Drehrichtung des Motors verschiebt, wobei er
über die magnetische Wirkung das äußere Gleitstück 290 und damit
das Massage-Werkzeug 9 mitnimmt. Die Pfeile in Fig. 2-1 zeigen die
Strömung und Bewegungsverhältnisse bei einer gewählten Richtung.
Eine weitere Ausführung weist als Merkmal das Rückflußrohr 270,
auch als Rechteckrohr ausgeführt, außen auf der Führungsstange auf
gelötet, auf. Dieses Rohr dient gleichzeitig als Verdrehsicherung für
das äußere Gleitstück 290. Fig. 2-2 stellt einen Querschnitt dieser
Ausführung vor. Auf die Führungsstange 1 ist das Rücklaufrohr 240a
z. B. aufgelötet. Das äußere Gleitstück 290 ist durch das auf die Füh
rungsstange aufgebrachte Rohr 240a gegen Verdrehung gesichert. Der
Kolben 230 gleitet in der als Rohr ausgeführten Führungsstange und ist
gegen diese mit Dichtungen 231 gleitend abgedichtet. Gleitstücke 37
aus einem reibarmen Kunststoff oder Rollenlager verbunden mit dem
äußeren Gleitstück setzen die Reibung auf der Führungsstange herab.
An einem Ende des Rohres 240 besteht eine Verbindung 280 mit dem
Inneren des Rohres 1.
Fig. 2-3 stellt einen abgesetzten hydraulischen Antrieb dar. Motor,
druckerzeugende Mittel und elektronische Steuermittel sind in einem
Kasten 286 von der Führungsstange 1, die mit den Stutzen 2 und 3 an der
Wand 4 befestigt ist, abgesetzt und mit dieser über zwei Rohrleitun
gen oder Schläuche 285 verbunden. Der Netzanschluß 55 führt in den
Kasten 286. Die Führungstange 1 trägt den Werkzeughalter 8 und das
äußere Gleitstück 290 mit dem Werkzeug.
In diesem Ausführungsbeispiel wird als Kraftübertragungsmittel ein
Seil verwendet. Es zeigen
Fig. 3-1 einen Querschnitt der Führungsstange,
Fig. 3-2 einen Verlauf der Seilführung,
Fig. 3-3 einen motorseitigen Antrieb der Seilscheiben über Kegelrä
der,
Fig. 3-4 einen weiteren beispielhaften Verlauf der Seilführung,
Fig. 3-5 eine Lippendichtung an den Eindrücken.
Fig. 3-1 stellt den Querschnitt der im 3. Ausführungsbeispiel ver
wendeten Führungsstange 1 dar. Diese ist z. B. aus einem gezogenen
Stahlrohrprofil 300 geformt, das eine Fügestelle 303 aufweisen kann,
und das zwei Sicken oder Eindrücke (Raum, gebildet von nach innen ge
zogenen oder gedrückten oder gesickten Teilen der Führungsstange) auf
der Länge hat. In den beiden Eindrücken oder Sicken 301 und 302 befin
den sich je ein Kunststoffzylinder 350 und 351 (s. Fig. 3-2 und Fig.
3-5), die kürzer sind als die Führungsstange, die in den Eindrücken
leicht gleiten können und an denen der Werkzeughalter 360 über ein
Zwischenstück 355 befestigt ist. Die Eindrücke oder Sicken 301 und
302 können durch Lippen 318a und 318b verschlossen sein. Bei Be
wegen des Werkzeughalters 355 drückt dieser diese Lippen auf seiner
Länge auf. Die Lippen können nach innen oder nach außen vorgespannt
sein.
Fig. 3-2 stellt einen in diesem dritten Ausführungsbeispiel verwen
deten Seilzugantrieb dar. Die Führungsstange 300 mit dem Profil nach
Fig. 3-1 enthält auf der Länge zwei gegenüberliegende, eingedrückte
Einzüge oder Sicken 301 und 302, die der äußeren Seilführung dienen
und die vorzugsweise durch flexible Lippen verschlossen sind, siehe
Fig. 3-5. In beiden Einzügen läuft das Seil gleichsinnig, in der glei
chen Richtung. Dazu wird das Seil über mindestens vier Seilrollen ge
führt: Durch den einen Einzug 301 vom einen Ende 300a der Führungs
stange zum anderen Ende 300b der Führungsstange 300 auf eine teil
weise in den Einzug 301 ragende Rolle 311 von dort im Inneren der
Führungsstange wieder zum anderen Ende 300a auf eine Rolle 312, die
teilweise in den anderen Einzug 302 ragt, durch diesen Einzug wieder
zum anderen Ende 300b auf eine Rolle 313, die teilweise in den Einzug
302 ragt und von dort weiter im Inneren der Führungsstange zum ande
ren Ende 300a der Führungsstange 300 und dort über eine Rolle 314,
die teilweise in den Einzug 301 ragt, wieder in den Einzug 301, womit
der Seillauf geschlossen ist. Die Eindrücke oder Sicken sind in der Höhe
der Rollen geschlitzt, damit die Rollen in die Eindrücke ragen und die
vorzugsweise in der Mitte der Eindrücke laufenden Seile aufnehmen
können. In der Figur sind die Rollen nebeneinander dargestellt. Sie kön
nen auch hintereinander liegen. Jeder der in dem Eindruck 301 und 302
befindlichen Kunststoffzylinder 350 und 351 sind mit dem Seilzug
fest verbunden. Der Seilzug soll vorzugsweise mittig durch die Sicken
oder Einzüge laufen. Mit dem Seilzug werden die Zylinder bewegt und
damit der mit den Zylindern verbundene Werkzeughalter in Richtung der
Längsachse der Führungsstange.
Die jeweils an einem Ende der Führungsstange befindlichen Rollen kön
nen auf je einer Achse laufen, die durch je einen Achsblock getragen
wird. Die Lagerung der Achse oder der Achsen der Rollen 311 und 313
sind im Beispiel durch Federkraft gegen eine Abschlußkappe 320 am
Ende 300b der Führungsstange 300 gespannt, so daß die Seilzüge stän
dig unter Spannung stehen und so auch kraft-, alters- und temperatur
bedingte Änderungen der Seillänge ausgeglichen werden.
Fig. 3-3 stellt die Antriebsseite am Ende 300a der Führungsstange
300 dar. Die beiden Seilscheiben 312 und 314 sind auf einer Achse 330
mittels Lagern, die radiale und axiale Kräfte aufnehmen können, gela
gert. Beide Rollen weisen auf den Innenflächen je einen Zahnkranz 312-1
und 314-1 in Form eines Kegelrades auf. Die Achse 5a eines Motors,
vorzugsweise eines Getriebemotors 5/11, weist ein Kegelrad 342
auf, das in die beiden Kegelräder 312-1 und 314-1 der beiden Seilrol
len eingreift. Eine Drehung der Motorwelle bewegt über die Kegelräder
die beiden Seilscheiben in gegenläufigem Sinne, wie für die Bewegung
des Seiles notwendig. Der Motor ist wie im ersten Ausführungsbeispiel
am Ende der Führungsstange im Montageblock 41 gelagert. Der Achs
block für die Rollen 312 und 314 am Ende 300a der Führungsstange 300
sowie die Motorhaltung bilden vorzugsweise ein Gußteil, den Montage
block 41, der auch die Kappe über dem Motor trägt.
Fig. 3-4 stellt eine weiteres Beispiel einer Seilführung dar. Es wer
den zwei einzelne, geschlossene Seiltrumms 304a und 304b einge
setzt, die über je eine Rolle an jedem Ende der Führungsstange laufen,
wobei die Rollen gegensinnig drehen. In der Führungsstange sind beide
Trumms verbunden mit einem Verbindungsstück 360. Jeder Trumm ist
mit diesem Verbindungsstück je einmal mit einem Festpunkt 363 und
einem Federelement 361 bzw. 362 verbunden. Eine weitere Verbindung
der Trumms schließt der an den Gleitkörpern befestigte Werkzeughal
ter 8. Die Bezeichnungen entsprechen denen der Fig. 3-2. Der Antrieb
erfolgt entsprechend Fig. 3-3.
Fig. 3-5 stellt eine Ausführung dar, bei der ein stranggepreßtes
Kunststofformteil 318 als Lippendichtung die Sicke oder den Eindruck
302 in der Führungsstange 1/300 abdichtet. In der Darstellung ist der
Kunststoffzylinder 350, z. B. aus Polymid, der in dem Eindruck 302 glei
tet und der über das Verbindungsteil 355 den Werkzeughalter 8 trägt.
Das Verbindungsteil 304 ist teilweise mit dem Seil 304 verpreßt und
wird vom Gleitkörper 350 umfaßt. Bewegt sich der Gleitkörper durch
entsprechenden Seilzug nach oben, öffnet das Verbindungsteil 355 die
Lippendichtung hinter dem Werkzeughalter 8. Damit ist der Schutz ge
geben.
Das Werkzeug kann verschieden ausgeführt sein, so z. B. als ein Massa
gekissen, oder als ein Körper mit der Oberfläche eines Schwamms oder
als eine Bürste oder als ein elastischer Körper mit Noppen. Das Werk
zeug wird vom Werkzeughalter gehalten und ist dem Patienten zuge
kehrt. Das Werkzeug kann zusätzlich durch weitere Mittel angetrieben
sein. Zu diesem Zweck kann in die Anordnung eine Batterie integriert
sein. Als Werkzeug kann ein Düsenring eingesetzt werden, auch eine
Dusche mit Druckwasser. Die Führungsstange kann weiter Mittel auf
weisen, die der Befestigung einer Handdusche dienen oder die Seife
oder andere flüssige oder pastöse Mittel spenden.
Bezugszeichenliste
1 Führungsstange
2, 2a obere Halter der Führungsstange an der Wand 4
3, 3a untere Halter der Führungsstange an der Wand 4
4 Wand, an der die Führungsstange befestigt ist
5 Motor
5a Motorwelle, Getriebewelle
6 Gehäuse um den Motor
7 Kabel für die Versorgung des Motors und für Steuersignale
8 Werkzeughalter, der die Führungsstange umfaßt
A Abstand des Werkzeughalter 8 von der Führungsstange 1
9 Werkzeug, Massagekörper
10 Winkelimpulsgeber, auch kombiniert mit Tachogenerator
11 Getriebe
31 Schlitz in der Führungsstange 1
32 Spindel oder Welle
33 Mutter auf der Spindel, auch UHlNG-Getriebe
34 geführtes Mittel, das den Werkzeughalter trägt
35 Koppelstück zwischen Laufwagen 34 und Werkzeughalter 8, führt durch den Schlitz 31
36 Bewegungsausgleich zwischen Mutter 33 und Gleitstück 34, z. B. kardanisches Gelenk
37 Gleitstücke oder Wälzmittel
38 Abschlußkappe mit Loslager (vorzugsweise Gleitlager) für die Welle
39 Schlitz des Koppelstückes, durch den das Abdeckband 38 führt
39a Blattfeder zum Andruck des Abdeckbandes an die Führungs stange 1
40 Gleitkörper auf der Kante des Schlitzes in der Führungsstange
41 Montageblock
42 Festlager (Kugellager) für die Spindel im Montageblock 41
43 Kupplung zwischen Spindel 32 und Motorwelle 5a
44 Zwischenstücke, Lagerelemente zwischen Motor 5 und Monta geblock 41
50 Platine als Träger und Verbindungsmittel für elektronische Steuermittel
51 Fotodiode, Empfänger für Steuersignale
52 Elektronische Steuermittel für den Motorantrieb
53 Transformator
54 Schutzbeschaltung
54a Fehlerstromschutzschaltung
54b Anlaufschaltung (für Trafo)
54c strombegrenzende Sicherungen
54d thermische Überlastsicherung
55 Netzanschluß
56 Tastatur, generiert die Steuersignale
57 Übertragungsweg von der Tastatur 56 zum Empfänger für die Steuersignale
58 Stellungsmelder, vorzugsweise Endlagenschalter
220 Abschlußkappe des Rohres 1
230 Kolben im Rohr 1
231 gleitende Radial-Dichtungen des Kolbens 230 gegen die In nenwand des Rohres 1
232 magnetische Mittel, z. B. Ringmagnete um den Kolben 230
233 gleitende Radial-Dichtung des Kolbens 230 gegen das innere Druckrohr 240
240 inneres Druckrohr, das durch den Kolben 230 führt
251 bidirektionale Zahnradpumpe
252 Lager und Dichtung
255 Druckausgleichkammer ausgeführt als Hohlraum im Montage block 41
260 äußere magnetsichere Mittel, die das Rohr umfassen
270 äußeres Rückflußrohr
280 Verbindung zwischen Rückflußrohr und Innere des die Füh rungsstange bildenden Rohres
285 Rohrleitungen oder Schläuche
286 abgesetzte hydraulische Antriebseinheit mit Motor, drucker zeugenden Mitteln und elektronischen Steuermitteln
290 äußeres Gleitstück
300 Führungsstange wie 1 mit Sicken oder Einzügen 301 und 302
300a antriebsseitiges Ende der Führungsstange 300
300b dem Antrieb entgegengesetztes Ende der Führungsstange 300
301 Sicke, Einzug; parallel auf einer Seite zur Längsachse der Führungsstange 300
302 Sicke, Einzug; auf der der Sicke oder dem Einzug 301 gegenü berliegenden Seite der Führungsstange 300 parallel zur Läng sachse dieser Führungsstange 300
304 Seil, vorzugsweise ein Stahlseil, auch Draht
304a ein Seiltrumm
304b ein Seiltrumm
311 . . . 314 Seilrollen, davon 312 und 314 am Ende 300a der Führungs stange 300
311, 313 Seilrollen am Ende 300b der Führungsstange 300
315 Zugfeder
316 Achse der Seilrollen 312 und 314
317 Achse der Seilrollen 311 und 313
316, 317 Kegelradaufsätze der Seilrollen 312 und 314
318 Kegelrad auf Motor- oder Getriebeachse 5a
350, 351 Gleitstücke auf gleicher Höhe der Führungsstange zur Füh rung in den Sicken 301 und 302 und diese fast im Querschnitt ausfüllend, verbunden mit dem Seil 304
355 Verbindungsstücke von den Gleitstücken 350 und 351 zum Werkzeughalter 8
360 Verbindungsstück zweier Seiltrumms
361 ein Spannelement für ein Seiltrumm
362 ein Spannelement für ein anderes Seiltrumm
363 Befestigungen der Seiltrumms 304a und 304b am Verbin dungsstück 360
2, 2a obere Halter der Führungsstange an der Wand 4
3, 3a untere Halter der Führungsstange an der Wand 4
4 Wand, an der die Führungsstange befestigt ist
5 Motor
5a Motorwelle, Getriebewelle
6 Gehäuse um den Motor
7 Kabel für die Versorgung des Motors und für Steuersignale
8 Werkzeughalter, der die Führungsstange umfaßt
A Abstand des Werkzeughalter 8 von der Führungsstange 1
9 Werkzeug, Massagekörper
10 Winkelimpulsgeber, auch kombiniert mit Tachogenerator
11 Getriebe
31 Schlitz in der Führungsstange 1
32 Spindel oder Welle
33 Mutter auf der Spindel, auch UHlNG-Getriebe
34 geführtes Mittel, das den Werkzeughalter trägt
35 Koppelstück zwischen Laufwagen 34 und Werkzeughalter 8, führt durch den Schlitz 31
36 Bewegungsausgleich zwischen Mutter 33 und Gleitstück 34, z. B. kardanisches Gelenk
37 Gleitstücke oder Wälzmittel
38 Abschlußkappe mit Loslager (vorzugsweise Gleitlager) für die Welle
39 Schlitz des Koppelstückes, durch den das Abdeckband 38 führt
39a Blattfeder zum Andruck des Abdeckbandes an die Führungs stange 1
40 Gleitkörper auf der Kante des Schlitzes in der Führungsstange
41 Montageblock
42 Festlager (Kugellager) für die Spindel im Montageblock 41
43 Kupplung zwischen Spindel 32 und Motorwelle 5a
44 Zwischenstücke, Lagerelemente zwischen Motor 5 und Monta geblock 41
50 Platine als Träger und Verbindungsmittel für elektronische Steuermittel
51 Fotodiode, Empfänger für Steuersignale
52 Elektronische Steuermittel für den Motorantrieb
53 Transformator
54 Schutzbeschaltung
54a Fehlerstromschutzschaltung
54b Anlaufschaltung (für Trafo)
54c strombegrenzende Sicherungen
54d thermische Überlastsicherung
55 Netzanschluß
56 Tastatur, generiert die Steuersignale
57 Übertragungsweg von der Tastatur 56 zum Empfänger für die Steuersignale
58 Stellungsmelder, vorzugsweise Endlagenschalter
220 Abschlußkappe des Rohres 1
230 Kolben im Rohr 1
231 gleitende Radial-Dichtungen des Kolbens 230 gegen die In nenwand des Rohres 1
232 magnetische Mittel, z. B. Ringmagnete um den Kolben 230
233 gleitende Radial-Dichtung des Kolbens 230 gegen das innere Druckrohr 240
240 inneres Druckrohr, das durch den Kolben 230 führt
251 bidirektionale Zahnradpumpe
252 Lager und Dichtung
255 Druckausgleichkammer ausgeführt als Hohlraum im Montage block 41
260 äußere magnetsichere Mittel, die das Rohr umfassen
270 äußeres Rückflußrohr
280 Verbindung zwischen Rückflußrohr und Innere des die Füh rungsstange bildenden Rohres
285 Rohrleitungen oder Schläuche
286 abgesetzte hydraulische Antriebseinheit mit Motor, drucker zeugenden Mitteln und elektronischen Steuermitteln
290 äußeres Gleitstück
300 Führungsstange wie 1 mit Sicken oder Einzügen 301 und 302
300a antriebsseitiges Ende der Führungsstange 300
300b dem Antrieb entgegengesetztes Ende der Führungsstange 300
301 Sicke, Einzug; parallel auf einer Seite zur Längsachse der Führungsstange 300
302 Sicke, Einzug; auf der der Sicke oder dem Einzug 301 gegenü berliegenden Seite der Führungsstange 300 parallel zur Läng sachse dieser Führungsstange 300
304 Seil, vorzugsweise ein Stahlseil, auch Draht
304a ein Seiltrumm
304b ein Seiltrumm
311 . . . 314 Seilrollen, davon 312 und 314 am Ende 300a der Führungs stange 300
311, 313 Seilrollen am Ende 300b der Führungsstange 300
315 Zugfeder
316 Achse der Seilrollen 312 und 314
317 Achse der Seilrollen 311 und 313
316, 317 Kegelradaufsätze der Seilrollen 312 und 314
318 Kegelrad auf Motor- oder Getriebeachse 5a
350, 351 Gleitstücke auf gleicher Höhe der Führungsstange zur Füh rung in den Sicken 301 und 302 und diese fast im Querschnitt ausfüllend, verbunden mit dem Seil 304
355 Verbindungsstücke von den Gleitstücken 350 und 351 zum Werkzeughalter 8
360 Verbindungsstück zweier Seiltrumms
361 ein Spannelement für ein Seiltrumm
362 ein Spannelement für ein anderes Seiltrumm
363 Befestigungen der Seiltrumms 304a und 304b am Verbin dungsstück 360
0-1 Außenansicht der erfindungsgemäßen Lösung, angebaut an einer Rückwand
0-2 Außenansicht der erfindungsgemäßen Lösung, eingebaut in eine Raumecke
0-3 Blockschaltbild der zur Energieversorgung und zur Steue rung der erfindungsgemäßen Anordnung eingesetzten Mittel
1-1 Querschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle und mit ge schlitzter Führungsstange
1-2 Längschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle und mit ge schlitzter Führungsstange
2-1 Längschnitt des Ausführungsbeispiels mit hydraulischem Antrieb und magnetischer Kopplung
2-2 hydraulischer Antrieb mit äußerem. Rückflußrohr
2-3 abgesetzter hydraulischer Antrieb
3-1 Querschnitt der Führungsstange beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-2 Verlauf der Seilführung beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-3 motorseitiger Antrieb der Seilscheiben über Kegelräder beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-4 ein weiteres Beispiel für den Verlauf der Seilführung beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-5 Lippendichtung, die die Seilführung abdichtet.
0-2 Außenansicht der erfindungsgemäßen Lösung, eingebaut in eine Raumecke
0-3 Blockschaltbild der zur Energieversorgung und zur Steue rung der erfindungsgemäßen Anordnung eingesetzten Mittel
1-1 Querschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle und mit ge schlitzter Führungsstange
1-2 Längschnitt des Ausführungsbeispiels mit Welle und mit ge schlitzter Führungsstange
2-1 Längschnitt des Ausführungsbeispiels mit hydraulischem Antrieb und magnetischer Kopplung
2-2 hydraulischer Antrieb mit äußerem. Rückflußrohr
2-3 abgesetzter hydraulischer Antrieb
3-1 Querschnitt der Führungsstange beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-2 Verlauf der Seilführung beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-3 motorseitiger Antrieb der Seilscheiben über Kegelräder beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-4 ein weiteres Beispiel für den Verlauf der Seilführung beim Ausführungsbeispiel mit Seilzugantrieb
3-5 Lippendichtung, die die Seilführung abdichtet.
Claims (18)
1. Massage- und Bürstgerät
bestehend aus
- - einer senkrechten, an einer Wand, vorzugsweise an der Wand einer Duschkabine befestigten, stangenartigen Führung (Führungsstan ge),
- - durch die Führungsstange geführte Mittel, verschiebbar in Längs richtung der Führung parallel zu dieser,
- - Antriebsmittel, vorzugsweise ein Elektromotor,
- - Kraftübertragungsmittel, die die Kraft des Antriebsmittels, vor zugsweise die des Elektromotors, auf die Länge der Führung über tragen um so entsprechend der Motordrehrichtung die hin- oder her gehende Bewegung des geführten Mittels auf der Führung zu bewir ken,
- - einem Mittel, dem Werkzeughalter, befestigt an den geführten Mitteln, die die Mittel, die auf den menschlichen Körper massierend oder reinigend einwirken (im folgenden als Werkzeug bezeichnet), halten, wobei das Werkzeug auch zusätzlich angetrieben sein kann,
- - Steuermitteln, mit denen ein diese Einrichtung nutzende Mensch die Amplitude und die Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Bewegung und eventueller weiterer Bewegungen des Werkzeuges steuern kann, z. B. ein Tastenblock mit nachgeschalteter elektroni scher Steuerung,
gekennzeichnet dadurch, daß
- - eine hohle Führungsstange in der Form eines Rohres, gestaltet weitgehend wie die Haltestange einer Handdusche, nur maßstäblich größer, und auch wie eine solche montiert, eingesetzt ist,
- - und sich in deren Innerem, oder in deren nach innen gezogenen Teilen der äußeren Wandung sich die Kraftübertragungsmittel und die geführten Mittel bis auf Teile, die den Werkzeughalter tragen und/oder bilden, befinden,
- - und in oder an deren einem dazu erweitertem Endteil der An triebsmotor montiert ist, falls er nicht abgesetzt angeordnet ist,
- - wobei der Werkzeughalter, der vorzugsweise die Führungsstange vollständig umfaßt, wobei er zu dieser weitgehend einen Abstand A aufweist, das bevorzugt wechselbar ausgeführte Massagewerkzeug trägt.
2. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
netztrennende Mittel, so ein Transformator, und elektronische Steu
ermittel abgesetzt von der Führungsstange Anwendung finden, und
diese mit dem Motor und eventuellen anderen Mittel in der Füh
rungsstange, so mit Stellungsgebern, über ein Kabel verbunden sind.
3. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 5,
gekennzeichnet dadurch, daß
die elektronischen Steuermittel eine durch den Patienten betätigba
re Tastatur aufweisen, die über elektrische oder optische oder
pneumatische oder elektromagnetische Mittel auf die elektroni
schen Steuermittel des Motors einwirkt.
4. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
der Abstand A, den der Werkzeughalter, der die Führungsstange
weitgehend oder ganz umfaßt, von dieser aufweist bei 0,5 mm bis
3 mm liegt.
5. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
der Motor hermetisch dicht mit einem isolierenden Gehäuse abge
schlossen ist.
6. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
zwischen Führungsstange und Motor oder auch Motor mit Getriebe
ein Montageblock eingefügt ist, der den Übergang von der Führungs
stange zum Motor und dem Gehäuse um den Motor bildet.
7. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
als Kraftübertragungsmittel eine durch den Motor angetriebene axi
al feste Welle eingesetzt ist, die eine Mutter oder ein anderes ge
führtes Mittel trägt, die oder das über ein Verbindungsstück durch
die in der Länge geschlitzt ausgeführte Führungsstange mit dem
Werkzeughalter verbunden ist.
8. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 7,
gekennzeichnet dadurch, daß
auf der Welle ein Schrägrollengetriebe eingesetzt ist.
9. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
die Führungsstange ein geschlossenes Rohr ist, in deren Innerem ein Kolben ausgerüstet mit magnetischen Mitteln durch hydraulischen Druck auf seine Stirnseiten verschiebbar ist,
und sich außen auf der Führungsstange geführte Mittel, die den Werkzeughalter bilden oder tragen, befinden, ausgerüstet mit magnetischen Mitteln, die mit denen des Kolbens zusammenwirken,
und ein inneres Druckrohr, mit der Länge fast der der Führungsstan ge, durch den Kolben gedichtet hindurchläuft,wobei der Kolben auf dem inneren Druckrohr gleiten kann,
und ein druckerzeugendes Mittel, so eine bidirektionale Zahnrad pumpe, angetrieben vom Motor, eingesetzt ist, die eine hydraulische Flüssigkeit als Kraftübertragungsmittel unter Druck setzt, die auch durch das innere Druckrohr auf die Stirnseiten des Kolbens ge leitet ist, wobei eine Drehrichtungsumkehr des Motors die Richtung der Druckbeaufschlagung umkehrt.
die Führungsstange ein geschlossenes Rohr ist, in deren Innerem ein Kolben ausgerüstet mit magnetischen Mitteln durch hydraulischen Druck auf seine Stirnseiten verschiebbar ist,
und sich außen auf der Führungsstange geführte Mittel, die den Werkzeughalter bilden oder tragen, befinden, ausgerüstet mit magnetischen Mitteln, die mit denen des Kolbens zusammenwirken,
und ein inneres Druckrohr, mit der Länge fast der der Führungsstan ge, durch den Kolben gedichtet hindurchläuft,wobei der Kolben auf dem inneren Druckrohr gleiten kann,
und ein druckerzeugendes Mittel, so eine bidirektionale Zahnrad pumpe, angetrieben vom Motor, eingesetzt ist, die eine hydraulische Flüssigkeit als Kraftübertragungsmittel unter Druck setzt, die auch durch das innere Druckrohr auf die Stirnseiten des Kolbens ge leitet ist, wobei eine Drehrichtungsumkehr des Motors die Richtung der Druckbeaufschlagung umkehrt.
10. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 9,
gekennzeichnet dadurch, daß das innere Druckrohr entfallen ist und
der Rückfluß durch ein außen an der Führungsstange verlaufendes
mit dieser fest verbundenes Rohr vorzugsweise mit eckigem Au
ßenquerschnitt erfolgt.
11. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
als Kraftübertragungsmittel ein Seil verwendet wird.
12. Massage- und Bürstgerät nach vorstehendem Anspruch mit ei
nem Seil als Kraftübertragungsmittel,
gekennzeichnet dadurch, daß
die Führungsstange nach innen gezogene Teile der äußeren Wandung
aufweist, und das Seil über je zwei Rollen an beiden Enden der Füh
rungsstange verläuft, dabei je eine Länge in je einem der nach in
nen gezogenen Teile der äußeren Wandung der Führungsstange und
zwei Längen im Inneren der Führungsstange.
13. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
die Führungsstange nach innen gezogene Teile der äußeren Wandung
aufweist,
als Kraftübertragungsmittel zwei Seite verwendet werden, die über je eine Rolle an den beiden Enden der Führungsstange laufen und da bei die Hälfte jedes Seiles durch einen nach innen gezogenen Teil der äußeren Wandung und der andere Teil durch das innere der Füh rungsstange läuft, und beide Seile im Inneren der Führungsstange auf einer kurzen Länge verbunden sind.
als Kraftübertragungsmittel zwei Seite verwendet werden, die über je eine Rolle an den beiden Enden der Führungsstange laufen und da bei die Hälfte jedes Seiles durch einen nach innen gezogenen Teil der äußeren Wandung und der andere Teil durch das innere der Füh rungsstange läuft, und beide Seile im Inneren der Führungsstange auf einer kurzen Länge verbunden sind.
14. Massage- und Bürstgerät nach den Ansprüchen 11 oder 12 oder
13,
gekennzeichnet dadurch, daß
ein Seilrollenpaar im Drehsinn gegensinnig durch den Motor vorzugs
weise über ein Getriebe und über Kegelräder an den Rollen angetrie
ben wird.
15. Massage- und Bürstgerät nach den Ansprüchen 12 oder 13,
gekennzeichnet dadurch, daß
die nach innen gezogenen Teile der äußeren Wandung mittels Lip
pendichtung abgedeckt sind.
16. Massage- und Bürstgerät nach den Ansprüchen 9 oder 10,
gekennzeichnet dadurch, daß Motor und druckerzeugende Mittel nicht
im Montageblock sondern abgesetzt von der Führungsstange ange
ordnet sind und mit dieser über Rohre oder Schläuche verbunden ist.
17. Massage- und Bürstgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
die Führungsstange eine Vorrichtung zum Halten der Handdusche
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429220A DE4429220A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Massage- und Bürstgerät |
PCT/EP1995/003218 WO1996005796A1 (de) | 1994-08-18 | 1995-08-14 | Massage- und bürstgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429220A DE4429220A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Massage- und Bürstgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429220A1 true DE4429220A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6525939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4429220A Withdrawn DE4429220A1 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Massage- und Bürstgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429220A1 (de) |
WO (1) | WO1996005796A1 (de) |
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- 1994-08-18 DE DE4429220A patent/DE4429220A1/de not_active Withdrawn
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- 1995-08-14 WO PCT/EP1995/003218 patent/WO1996005796A1/de active Application Filing
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