DE3229319A1 - Koerper-massagegeraet mittels klopfmassage - Google Patents

Koerper-massagegeraet mittels klopfmassage

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DE3229319A1
DE3229319A1 DE19823229319 DE3229319A DE3229319A1 DE 3229319 A1 DE3229319 A1 DE 3229319A1 DE 19823229319 DE19823229319 DE 19823229319 DE 3229319 A DE3229319 A DE 3229319A DE 3229319 A1 DE3229319 A1 DE 3229319A1
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massage
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy
    • A61H2201/105Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy with means for delivering media, e.g. drugs or cosmetics

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Description

  • KORPER-MASSAGEGERST MITTELS KLOPFMASSAGE
  • Die Erfindung betrifft ein Körper-Massagegerät mittels Klopfmassage für den öffentlichen und privaten Sauna- u.
  • Badbereich.
  • Es ist bekannt, daß in den skandinavischen Ländern der Sauna-Effekt (Massagewirkung und Durchblutungsförderung) dadurch gesteigert wird, daß die äußeren Gewebe- u. Muskelpartien des menschlichen Körpers insbesondere im Rücken- u.
  • Schulterbereich eine Klopfmassage mit Birkenreisig erfahren.
  • Eine derartige Klopfmassage läßt sich jedoch aus verständlichen Gründen nicht in bekannte Sauna- u. Badbereiche öffentlicher und privater Betriebe übertragen.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt ein Rörper-Massagegerät mittels Klopfmassage so auszubilden, daß die bekannte Birkenreisig-Massage mittels einer maschinellen Vorrichtung erreicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grundgestell eine annähernd vertikale oszillierend schwenkbare Halterungsleiste angeordnet ist, in der parallel und in Abstand annähernd horizontal gerichtete Klopfwedel angeordnet sind, welche einseitig in der Halterungsleiste eingespannt sind.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird die vorher erwähnte Birken-Reisig-Massage durch oszillierend verschwenkbare Klopfwedel nachgebildet. Die Klopfwedel sind als einseitig eingespannte blattförmige Kunststoffkörper anzusehen, die parallel und im Abstand in der Halterungsleiste befestigt sind. Die Halterungsleiste wird im Bereich eines bestimmten Schwenkwinkels oszillierend hin und her geschwenkt, wodurch die Klopfwedel ebenfalls hin und her verschwenkt wird. Der Benutzer befindet sich in diesem Schwenkbereich oder an der Begrenzung dieses Schwenkbereiches, sodaß die Klopfwedel die beaufschlagten Körperpartien rhytmisch beklopfen und bestreichen, wodurch der gewünschte Plassage- u.
  • Durchblutungseffekt erzielt wird.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Ausbildung ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 2 dadurch, daß die Halterungsleiste am einen freien Arm eines zweiarmigen Kurvenhebels angeordnet ist, der schwenkbar am Grundgestell gelagert ist und dessen anderer freier Arm mit einer Abtastrolle federbelastet am Außenumfang einer drehend angetriebenen Nockenscheibe anliegt. Die oszillierende Schwenkbewegung wird also durch federbelastete Anlage einer Abtastrolle erreicht, welche am freien einen Ende eines zweiarmigen Kurvenhebels angeordnet ist. Die Nockenscheibe kann hierbei elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sein.
  • Es wird hierbei jedoch bevorzugt, wenn ein Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe den Antrieb der Nockenscheibe übernimmt, weil dies eine besonders einfach und kostengünstige Lösung darstellt. Hierbei kann die Drehzahl des Antriebsmotors oder das Untersetzungsverhältnis des Getriebes stufenlos verstellt werden, sodaß die Schwenkfrequenz der Klopfwedel stufenlos einstellbar ist.
  • Die Verwendung von einseitig eingespannten und relativ biegeweichen Klopfwedeln hat den weiteren Vorteil, daß neben dem direkten Auftreffen der Klopfwedel auf die beaufschlagten Körperpartien noch ein Peitscheneffekt erzielt wird. Dieser Peitscheneffekt rührt aus der während der Auftreffbewegung auf den menschlichen Körper sich einstellenden Durchbiegung der Klopfwedel her und ergibt eine zusätzliche Reibung am menschlichen Körper.
  • Die Kraft (Beschleunigung), mit der die Klopfwedel in ihrem Schwenkbereich hin und her geschwenkt werden hängt von der Federbelastung der Abtastrolle an der Nockenscheibe ab.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruchs 3 wird es hierbei bevorzugt wenn die Federbelastung des Kurvenhebels dadurch erfolgt, daß die Schwenkachse des Kurvenhebels durch eine Rohrschwinge gebildet wird, die mindestens an einem Ende mit einer Torsionsbuchse verbunden ist, deren anderer Teil fest mit dem Grundgestell verbunden ist. Es wird also eine Torsionsfeder vorgeschlagen, die in der Schwenkachse des Kurvenhebels angeordnet ist. Die Torsionsfeder wird durch Drehung der Nockenscheibe in eine radialäussere Stellung vorgespannt, wonach die Abtastrolle in eine (durch die Formgebung der Nockenscheibe bedingte) radialinnere Stellung zurückfedert und gleichzeitig die Klopfwedel in das Abdeckgehäuse eingeschwenkten Ausgangslagen in die vordere, die Körperpartie beaufschlagende Klopflage gebracht werden.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruchs 4 wird es hierbei bevorzugt wenn die Federspannung der Torsionsbuchse mittels eines handbetätigbaren und festlegbaren Verstellhebels einstellbar ist.
  • Der Benutzer kann nun selbst die Stärke der Klopfmassage mit Einstellung des Verstellhebels wählen. Eine derartige Verstellung kann jedoch auch automatisch vorgenommen werden, beispielsweise in der Art, daß zunächst zu Beginn des Massagevorganges der Verstellhebel in eine Lage gebracht wird, die einer geringen Federkraft der Torsionsbuchse entspricht, während mit zunehmender Massagedauer der Verstellhebel in eine Stellung verstellt wird, die einer grönren Federkraft der Torsionsbuchse entspricht, sodaß die Wirkung der Klopfmassage mit zunehmender Massagedauer ebenfalls zunimmt .
  • Jeder Klopfwedel besteht hierbei nach dem Gegenstand des Anspruchs 5 aus einem weichen, physiologisch angepaßten Kunststoffmaterial mit einem mittleren, axial verlaufenden Kunststoffkörper, an dessen zwei gegenüberliegenden Seiten und an dessen einer Stirnseite abgerundete, zahnförmige Lamellen ansetzen. Die Lamellen können an ihren Begrenzungsseiten noch gezähnt sein.
  • Um hygienischen Anforderungen zu genügen ist es hierbei vorgesehen, daß zu Beginn oder am Ende jedes Massagevorganges eine im Abdeckhandgehäuse angeordnete Sprühanordnung in Tätigkeit gesetzt wird, welche die Klopfwedel mit einer Desinfektionsflüssigkeit besprüht und nachfolgend eventuell trocknet, um dem nächsten Benützer vollständig keimfreie Klopfwedel zu bieten.
  • Während des Massagevorganges kann zusätzliches ätherisches Öl auf den Benutzer aufgesprüht werden.
  • Der Erfinuungsgegexlstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in deii Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden word die Erfindung anhand von ledi@ Ausführungsw@@ darstellende Zeichnungen näher e@ Hierbei gelen aus @@@ zeichnungen und Ihrer Beschreibun weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Vorderansicht des Körper-Massagegerätes Fig. 2 Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1 Fig. 3 Drauf@@c@ @f d@s Gerät nach Fig. 1 und 2 Fig. 4 schematisiert gezeic ete Teildarstellung der Rohrschwinge mit @@@ @s@@chse Fig. 5 schematisiert gezeichnete Draufsicht auf den Antrieb der Klopfwedel Fig. 6 Sprühdüse zur Beaufschlagung der Klopfwedel Fig. 7 Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Klopf @ @@s Fig. 8 Stirnansicht des Klopfweldes nach Fig. 7 Fig. 9 halbierte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Klopfwedels Fig.10 Draufsicht auf den Klopfwedel nach Fig. 9 Das in den Figuren 1,2 und 3 gezeigte Grundgestell 1 besteht vorzugsweise aus einem nichtrostenden Rohrmaterial und ist aus vorgefertigten Verbindungselementen als Ständergerüst ausgebildet, welches gleichzeitig zur Halterung des Antriebs und als handgriff für die die Vorrichtung benutzende Person 17 dient.
  • Das Grundgestell 1 besteht aus vertikal aufragenden Rohren, welche mittels Stütz füßen am Boden und an einer Wand befestigt sind.
  • Das Grundgestell ist allseitig von einem nichtrostenden Abdeckgehäuse 13 umgeben, welches totraumfrei ist und bakteriologisch einwandfrei ausgebildet ist.
  • Das Abdeckgehäuse 13 läßt eine vordere Öffnung 27 frei in die der Benutzer tritt. Am Grund der Öffnung 27 sind parallel und im Abstand gemäß Fig. 1 eine Reihe von Klopfwedeln 10 angeordnet, wobei jeder Klopfwedel beispielsweise eine Länge von 45 cm aufweist und eine Breite von etwa 8 cm.
  • Die Klopfwedel 10 überdecken beispielsweise einen Körperbereich beginnend mit dem Halswirbelbereich bis zum Lendenwirbel- oder Oberschenkelbereich. Die Höhe der gesamten Vorrichtung ist einstellbar oder die Person 17 kann sich auf ein entsprechendes Podest stellen, um die Körpergröße den Massagebereich anzupassen. Als Abstützfläche im Hals- oder Rückenbereich dient eine obere, horizontale Körperschranke 2, die aus einem Rohr des Grundgestells 1 besteht, während die untere Abstützung durch einen Abstützholm 3 gebildet wird.
  • Zwischen diesen beiden Abstützungen 2,3 befindet sich der durch die Kolpfwedel 10 ausgefülle Massagebereich.
  • Gemäß Fig. 5 sind die Klopfwedel 10 in einer Halterungsleiste 20 eingespannt, wobei die Halterungsleiste mit leicht auswechselbar am freien Ende eines zweiarmigen Kurvenhebels 8 angeordnet ist. Die Befestigung der Klopfwedel 10 in der Halterungsleiste erfolgt über eine Klemmnut 21, wobei jeder Klopfwedel eine Klemmachse 24,34 (vergl. Fig. 7 und 9) aufweist, die in die Klemmnut 21 klemmend eingeführt ist.
  • Der Kurvenhebel 8 ist drehfest mit einer Rohrschwinge 4 (vergl. Fig. 4 und 5) verbunden welche das Schwenklager des Kurvenhebels 8 darstellt. Die Rohrschwinge 4 ist gegnüber dem Grundgestell 1 durch stirnseitig angebrachte Torsionsbuchsen 5 federbelastet vorgespannt. Das innere Ende der Torsionsbuchse 5 ist mit dem Grundgestell 1 verbunden, während das äussere Ende drehfest mit der Torsionsbuchse 5 verbunden ist. Die Torsionsbuchse 5 ist ferner mit einem Verstellhebel 6 verbunden dessen freies Ende in einer Hebelfixierung 7 festlegbar ist. Durch Verschwenkung des Verstellhebels 6 und entsprechender Festlegung in der Hebelfixierung 7 können verschiedene Schwenkwinkel der Torsionsbuchse 5 eingestellt werden und damit verschiedene Federkräfte für den Kurvenhebel 8 der entsprechend dieser eingestellten Federkraft mit seiner am anderen Arm befestigten Abtastrolle 18 am Umfang einer Nockenscheibe 9 anliegt.
  • Bei Drehung der Nockenscheibe 9 in Pfeilrichtung 28 gelangt die Abtastrolle 18 zunächst in die radialäussere strichpunktierte Lage, wodurch der Klopfwedel seine Stellung 10a einnimmt. Die federbelastete Abtastrolle 18 fällt dann bei weiterer Drehung der Nockenscheibe 9 in Pfeilrichtung 28 in die Ausnehmung 29 hinein, wodurch entsprechend der eingestellten Federkraft ein Beschleunigungseffekt des Rlopfwedels von der Stellung 10a über die Stellung 1Ob in die Stellung 10c erreicht wird. Es wird also eine peitschenartige Durchbiegung des Klopfwedels 10 in seiner Stellung 10c erzielt, wo er auf dem Körper der Person 17 autrifft.
  • Gegenüber dem Abdeckgehäuse 13 können noch zusätzliche Anschläge 22 mit Federn 23 vorgesehen sein, um einen weichen Anschlag des Klopfwedels 10 zu erreichen.
  • Die in Pfeilrichtung 16 nach vorne geschwenkten Klopfwedel 10 werden bei weiterer Drehung der Nockenscheibe 9 in Pfeilrichtung 28 wieder nach in Pfeilrichtung 16 - nach hinten bewegt.
  • Gemäß Fig. 2 wird es bevorzugt wenn die Nockenscheibe 9 durch ein Antriebsaggregat 14 angetrieben wirdr welches aus einem Elektromotor mit einem nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe besteht. Als Umdrehungszahl der Nockenscheibe wird hierbei eine Umdrehung von etwa 5 Umdrehungen pro Minute bevorzugt. Wesentlich ist,daß sowohl das Untersetzungsverhältnis des Getriebes einstellbar ist, als auch die Drehzahl des Antriebsmotores elektrisch einstellbar ist.
  • Es ergibt sich somit entsprechend der Formgebung der Nockenscheibe 9 eine Schlagzahl von etwa 10-100 Schlägen pro Minute.
  • Gemäß Fig. 6 ist im Abdeckgehäuse 13 noch ein Behälter 11 mit einer Sprühdüse 12 angeordnet. In dem Behälter befindet sich eine Desinfektionsflüssigkeit, die mittels der Sprühdüse vor oder nach Beendigung des Massagevorganges auf die Klopfwedel aufgebracht wird.
  • Zusätzlich kann neben der Sprühdüse 12 noch ein Heißluftgebläse im Abdeckgehäuse 13 angeordnet sein, um die Kiopfwedel 10 zu trocknen oder um den Benutzer zusätzlich mit Heißluft zu beaufschlagen.
  • Während des Massagevorganges kann auch noch zusätzlich ein ätherisches Massageöl auf den Massagebereich des Benutzers 17 gesprüht werden.
  • Die gesamte Maschine wird durch Einwurf einer Geldmünze in den Schaltkasten 15 in Gang gesetzt.
  • Zwei verschiedene mögliche Ausführungsformen von Klopfwedeln zeigen die Figuren 7 bis 10.
  • In Fig. 7 besteht der Klopfwedel 10 aus einem länglichen Kunststoffkörper 25, an dessen beiden einander gegenüber liegenden Seiten zahnförmige Lamellen 26 ansetzen. Die Lamellen 26 sind einstückig mit dem Kunststoffkörper 25 ausgebildet. innerhalb der Zähnung der Lamellen 26 kann eine zusätzliche Feinzähnung vorgesehen sein.
  • Ebenso ist wesentlich, daß die Stirnseite des Kunststoffkörpers 25 mit Lamellen 26 besetzt ist, um den erwähnten Streicheffekt zu erzielen.
  • Mittels der Klemmachse 24 ist der Klopfwedel 10 leicht auswechselbar in der Halterungsleiste 20 innerhalb der KLemmnut 21 eingesetzt. Es kann selbstverständlich auch die gesamte Halterungsleiste 20 leicht ausgewechselt werden.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Halterungsleiste 20 unmittelbar an der Rohrschwinge 4 ansetzt.
  • In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Klopfwedels 30 gezeigt, an dessen länglichen Kunststoffkörper 35 Lamellen 36 anderer Formgebung ansetzen. Je nach Anzahl und Tiefe der Zähne der Lamellen 36 kann eine verschiedene Biegesteifigkeit der Lamellen 36 erzielt werden.
  • Die Fig. 10 zeigt, daß es sich um einen blattförmigen, schmalen Gegenstand handelt.

Claims (7)

  1. A A T E N T A N S P R Ü C H F 1. Körper-Massagegerät mittels Klopfmassage d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer Grundgestell (1) eine annähernd vertikale oszillierend schwenkhare Halterungsleiste (21) angeordnet ist, in der parallel und in Bestand annähernd horizontal gerichtete Klopfwedel (10,30) angeordnet sind, welche einseitig in der Halterungsleiste (21) eingespannt sind.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterungsleiste (21) an einem freien Arm eines zweiarmigen Kurvenhebels (8) angeordnet ist, der schwenkbar am Grundgestell (1) gelagert ist und dessen anderen freien Arm mit einer Abtastrolle (18) federbelastet am Außenumfang einer drehend angetriebenen Nockenscheibe (9) anliegt, (Fig. 5).
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federbe- lastung des Kurvenhebels (8) dadurch erfolgt, daß die Schwenkachse des Kurvenhebels (8) durch eine Rohrschwinge (4) gebildet wird, die mindestens an einem Ende mit einer Torsionsbuchse (5) verbunden ist, deren anderer Teil fest mit dem Grundgestell (1) verbunden ist, (Fig. 4).
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federspannung der Torsionsbuchse (5) mittels eines handbetatigbaren und festlegbaren Verstellhebels (6) einstellbar ist.
  5. 5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Klopfwedel (10,30) aus einem weichen, physiologisch angepaßten Kunststoffmaterial besteht und einen mittleren, axial verlaufenden Kunststoffkörper (25,35) aufweist, an dessen zwei gegenüberliegenden Seiten und an dessen einer Stirnseite abgerundete, zahnförmige Lamellen (26,36) ansetzen.
  6. 6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Abdeckgehäuse (13) der Vorrichtung eine die Rlopfwedel (10,30) beaulb wagende Sprühdüse (12) angeordnet ist.
  7. 7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehzahl des die Nockenscheibe (9) antreibenden Antriebsaggregat (14) stufenlos einstellbar ist.
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