DE202007010270U1 - Einfacher Bürstenautomat für Dusche und Bad zur Rückenwäsche und -massage ohne fremde Hilfe - Google Patents

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Abstract

Einfacher Bürstenautomat zur Rückenwäsche und -massage ohne fremde Hilfe in Dusche und Bad (1), bestehend aus einer an der hausüblichen Wasserinstallation angeschlossenen (2) wassergetriebenen Drehbürste (3), die in einem wandbefestigtem Stangensystem (4) aufgehängt ist und mittels Leinenzug (5) auf und ab bewegt wird.

Description

  • Seinen Rücken mit eigenen Händen vollständig zu reinigen oder gar zu massieren, ist fast unmöglich. Der Körperbau des Menschen und die begrenzte Beweglichkeit der Gelenke lassen es nicht zu, mit den Händen sämtliche Regionen des Rückens mit gleich bleibender Intensität zu erreichen. Manche Stellen bleiben sogar gänzlich unberührt.
  • Einen anderen Menschen aufzufordern, einem den Rücken zu waschen, ist zwar eine schöne Möglichkeit, diesem anatomisch begründeten Manko abzuhelfen. Aber bekanntlich trifft solcher Wunsch nicht immer auf Gegenliebe. Außerdem steht zur geforderten Zeit ein Partner oder eine Partnerin oft nicht zur Verfügung.
  • Zudem will sich der Mensch in seiner Körperhygiene möglichst unabhängig und eigenständig verwirklichen. Soweit es um die Rückenreinigung geht, nimmt er deshalb beim Baden oder Duschen seit eh und je verschiedene Hilfsmittel zur Hand: breit gefächerte Ruten, langstielige Bürsten, beidhändig fassbare Bürstenbänder – um nur einige zu nennen. Aber deren Handhabung ist oft sehr unbequem, wenn nicht gar anstrengend. Der Reinigungseffekt bleibt meistens gering. So kommt das Gefühl auf, bestimmte Rückenregionen seien nicht sauber genug. Vielleicht juckt es sogar hier und da.
  • Man resigniert. Das führt dazu, dass man seinen Rücken immer seltener wäscht oder vielleicht letztlich gar nicht mehr. Man begnügt sich beim Duschen oder Baden damit, einfach nur Wasser den Rücken hinunter laufen zu lassen.
  • Einfache und umfassende Abhilfe bringt das beanspruchte Patent. Man kann seinen Rücken eigenständig ohne fremde Hilfe in bequemer Körperhaltung an sämtlichen Stellen gründlich reinigen, indem man sich rückwärts gegen eine im Bad oder in der Dusche fest installierte Drehbürste lehnt.
  • Die Rückenbürste ist an einem Stangensystem mittels Gleitklemmen befestigt und kann manuell durch Leinenzug leicht auf und ab bewegt werden. Sie ist durch einen Schlauch angeschlossen an die Duschwasserinstallation (Warm- und Kaltwasser) und wird allein durch die Kraft des Duschwassers in Rotation versetzt (Turbinenprinzip), wobei das Duschwasser nach vorne aussprüht und den Körper nässt.
  • Das Wasser kann mit flüssigem Reinigungsmittel aus einem Spender aufgeschäumt werden.
  • Da die Intensität der Bürstenreibung davon abhängt, mit welcher Kraft man sich dagegen lehnt, wirkt die Reinigung gleichzeitig wie eine Massage. Erreicht der Körperdruck ein gewisses Gewicht, steht die Bürste still, weil der Wasserdruck einer normalen Hausinstallation den Antrieb nicht mehr schafft. Eine hautschädliche Bürstenreibung ist deshalb ausgeschlossen.
  • Das System ist wie folgt konfiguriert:
    Ein Brauseschlauch für Warm- und Kaltwasser führt von der Duscharmatur zu einem Bürstenelement mit Seifendosierer. Das Bürstenelement ist an einem Gestänge angebracht, welches auf die Fliesenwand per Saugknöpfe befestigt ist.
    Das Gestänge besteht aus handelsüblichen Rohren, wie sie für bewegliche Duschköpfe verwendet werden.
    Das Bürstenelement ist über Gleitmuffen am Gestänge befestigt. Aufgrund seines Eigengewichtes liegt es auf einer unteren Arretierung auf. Mit einer durch das Rohrgestänge geführten Leine lässt es sich bequem nach oben ziehen oder es gleitet eigengewichtig – durch den Leinenzug kontrolliert – wieder nach unten.
    Das Bürstenelement ist ausgebildet wie ein offener Bürstentopf und besteht aus einem unteren geschlossenen Deckel mit Schraubvorrichtungen zur Befestigung an den Gleitmuffen am Gestänge sowie einer oberen Abdeckung in Form eines offenen Speichenrades. Diese Abdeckung wird auf den Bürstentopf mittels Rasterhalterung aufgedreht.
    Im Innern des Bürstentopfes befindet sich ein Turbinenrad in der Form eines Mühlrades. Die Achse des Turbinenrades führt durch die obere Abdeckung nach außen und trägt dort eine Radfläche zur Anheftung eines abnehmbaren Bürstenhaarteils (Klettanheftung).
    Im Bürstentopfkörper befindet sich eine Düse, über die das treibende Wasser auf das Turbinenrad aufgeschlagen wird. Das Wasser gelangt in die Düse, indem diese außerhalb des Bürstentopfkörpers mit einem Schraubverschluss versehen ist, auf den ein Brauseschlauch aufgedreht wird.
    Erwähnt sei, dass das Konstruktionsprinzip zum Vorbild hat die bekannten Rotationsbürsten, wie sie beispielsweise zur Autowäsche verwendet werden.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
    Beim Öffnen der Duscharmatur fließt temperiertes Wasser mit dem hausüblichen Druck zur Bürstendose. Es spritzt durch die Düse auf die Kammern des Turbinenrades und setzt es in Bewegung. Dadurch rotiert auch die außen aufgesetzte Bürste. Gleichzeitig strömt das Wasser aus dem Innern der Bürstendose nach außen und wirkt wie ein Duschkopf. Durch Druck auf den Seifenspender wird das fließende Wasser mit Seife angereichert.
    Nun ist der Augenblick da, sich mit dem Rücken gegen die rotierende Bürsten zu stellen und sich beliebig zu bewegen. Durch leichten Körperdruck verändert man die Rotationsgeschwindigkeit der Drehbürste und damit die Intensität der Reinigung und Massage. Lehnt man sich zu stark an, bleibt die Bürste stehen, weil der Körperdruck höher ist als der Wasserdruck.
    Mit der griffbereiten Leine zieht man das reibende Bürstenelement wie es einem beliebt langsam oder schnell in die Höhe oder lässt es wieder sinken.
  • Folgende Zeichnungen verdeutlichen die Erfindung, wobei die eingefügten Zahlen die gleichen sind, wie sie in den Patentansprüchen aufgeführt sind:
  • 1 Gesamtansicht der Vorrichtung
  • 2 Schnitt durch die Vorrichtung
  • Im Vergleich zu den bisher bekannten Rückenwaschsystemen aus den Schriften
  • ist das vorgestellte System völlig neu und bestechend einfach:
    • 1. Das einfache Rohrgestänge und die Rotationsbürste mit Seifenständer passen in jede Duschkabine.
    • 2. Die Installation ist sehr einfach und die vorhandene Duschwasserversorgung ohne großen Installationsaufwand nutzbar.
    • 3. Die Wirkweise der Rotationsbürste ist gängige Technik aus anderen Anwendungsbereichen (zum Beispiel Autowäsche).
    • 4. Die Hygiene ist gewährleistet durch leicht austauschbare Bürstenhaarteile.

Claims (8)

  1. Einfacher Bürstenautomat zur Rückenwäsche und -massage ohne fremde Hilfe in Dusche und Bad (1), bestehend aus einer an der hausüblichen Wasserinstallation angeschlossenen (2) wassergetriebenen Drehbürste (3), die in einem wandbefestigtem Stangensystem (4) aufgehängt ist und mittels Leinenzug (5) auf und ab bewegt wird.
  2. Bürstenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wassergetriebene Drehbürste auf einem Turbinenrad (21) in einem Gehäuse rotiert (22), das rückwärtig topfähnlich geschlossen und vorne speichenradähnlich offen ist (Drehbürstentopf) und somit Wasser herausspritzen kann, das Bürste und Rücken nässt.
  3. Bürstenautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Speichen parallel zum Turbinenrad ein weiteres Rad läuft (23), worauf ein Bürstenhaarteil per Kletthaftung (24) angebracht ist, das zu jedem Waschgang erneuert werden kann.
  4. Bürstenautomat nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorne auf dem Rand des Drehbürstentopfes rund um das offen rotierende Bürstenteil ein feststehender Bürstenkranz (25) als Spritzschutz angebracht ist
  5. Bürstenautomat nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Schlauch (31) vom haushaltsüblichen Wasseranschluss zur Drehbürste führt, in den ein Shampoospender (32) eingearbeitet ist (Ballonsystem), der nach manuellem Druck Reinigungsmittel in den Schlauch eingibt.
  6. Bürstenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wassergetriebene Drehbürste eingesteckt ist in ein Rohrrahmensystem (41) aus Kunststoff, das in Form eines lang gezogenen Rechtecks konstruiert ist und durch Gummisauger (42) oder Verschraubung an der Wand befestigt wird.
  7. Bürstenautomat nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wassergetriebene Drehbürste mittels leicht gleitenden Kunststoffmuffen (43) in den senkrechten Rohrrahmenstangen eingehängt ist und wegen ihres Eigengewichts automatisch nach unten gleitet, bis sie auf der unteren Querstange (44) aufliegt (Grundstellung).
  8. Bürstenautomat nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der unteren Querstange aufliegende wassergetriebene Drehbürste an einem Seilzug aus reißfester Kunstfaser (51) befestigt ist, der durch eine hohle obere Querstange führt, die seitlich übersteht (52), wobei der Überstand teilweise in flachem Winkel nach vorne gebogen ist, sodass mit bequemem Zugriff (53) ohne irgendeine Körperverrenkung die Bürste auf und ab bewegt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2111781A1 (de) 2008-04-24 2009-10-28 Hans-Peter Raeker Elektrische Bürstenvorrichtung zur Körperpflege und -massage
DE102014117937A1 (de) 2014-12-04 2016-06-09 Karl Schelter Rückenwaschhilfe
CN110025238A (zh) * 2019-05-23 2019-07-19 海安鑫晶机电有限公司 一种运动型无动力座椅式擦背机

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