DE202006013463U1 - Fußwaschvorrichtung - Google Patents

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DE202006013463U1 DE200620013463 DE202006013463U DE202006013463U1 DE 202006013463 U1 DE202006013463 U1 DE 202006013463U1 DE 200620013463 DE200620013463 DE 200620013463 DE 202006013463 U DE202006013463 U DE 202006013463U DE 202006013463 U1 DE202006013463 U1 DE 202006013463U1
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Abstract

Fußwaschvorrichtung mit einem Gestell (5), das mindestens eine drehbar gelagerte Bürstenwelle (27) trägt, auf der mindestens eine Bürste (9) angeordnet ist, und einem Zulauf (11) mit einem Wasseranschluß (11G) zum Anschliessen an eine Wasserleitung, und einem über den Zulauf (11) gespeisten Fluidantrieb (7), der mit der mindestens einen Bürstenwelle (27) in Eingriff steht, um sie in Rotation zu versetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußwaschvorrichtung.
  • Häufig haben behinderte, ältere oder kranke Personen Schwierigkeiten, ihre Füße zum Waschen mit den Händen zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die diesen Personen das Waschen ihrer Füße erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fußwaschvorrichtung mit einem Gestell, das mindestens eine drehbar gelagerte Bürstenwelle trägt, auf der mindestens eine Bürste angeordnet ist, und einem Zulauf mit einem Wasseranschluß zum Anschliessen an eine Wasserleitung, und einem über den Zulauf gespeisten Fluidantrieb, der mit der mindestens einen Bürstenwelle in Eingriff steht, um sie in Rotation zu versetzen.
  • Das Gestell kann von einer Wanne umgeben oder durch eine Wanne gebildet sein.
  • Die Wanne weist vorteilhaft einen Ablauf und/oder einen Überlauf auf.
  • Die Wanne umfaßt vorteilhaft eine Bodenwand, zwei Seitenwände und zwei Stirnwände.
  • Bevorzugt sind mehrere Bürstenwellen parallel zueinander und in einer Ebene angeordnet.
  • Mindestens eine Bürstenwelle für die Zehen ist vorteilhaft an einem ersten Ende des Gestells versetzt zu der Ebene angeordnet.
  • Mindestens eine Bürstenwelle für den Fersenbereich ist vorteilhaft an einem zweiten Ende des Gestells versetzt zu der Ebene angeordnet.
  • An den Enden des Gestells können vorteilhaft jeweils zwei, drei, vier oder mehr Bürstenwellen vorgesehen sein, die einen unterschiedlichen Abstand zu der Ebene aufweisen können.
  • An einen Abschnitt eines oberen Randes der Wanne schließt sich bevorzugt ein unterer Rand eines schalenförmigen Aufsatzes an, in dem ebenfalls durch den Fluidantrieb drehbare Bürsten angeordnet sein können.
  • Der Aufsatz ist mit der Wanne vorteilhaft über ein Gelenk verbunden ist, so daß dieser von der Wanne abklappbar ist, um einen Einstieg in die Wanne zu erleichtern.
  • Der Fluidantrieb umfaßt bevorzugt ein im Zulauf angeordnetes Flügelrad, das auf eine Antriebswelle aufgesetzt ist, die mit der mindestens einen Bürstenwelle in Eingriff steht und durch zuströmendes Wasser in Drehung versetzt wird.
  • Die Antriebswelle verläuft vorteilhaft parallel zu den Bürstenwellen, und bevorzugt sind auf dieser ebenfalls Bürsten angeordnet.
  • Die Bürstenwellen können über einen Zahnriemen, eine Kette oder ineinander greifende Zahnräder mit dem Fluidantrieb in Eingriff stehen.
  • Vorteilhaft umfaßt die Fußwaschvorrichtung Spüldüsen.
  • Die Fußwaschvorrichtung kann zur Aufnahme eines Fußes ausgelegt sein, und die in der Ebene angeordneten Bürsten sind vorteilhaft derart teilweise radial verlängert, daß sie an ein Fußgewölbe angepasst sind.
  • Die Fußwaschvorrichtung kann zur Aufnahme von zwei Füßen ausgelegt sein, und die in der Ebene angeordneten Bürsten sind vorteilhaft derart teilweise radial verlängert, daß sie an die Fußgewölbe eines Fußpaares angepasst sind.
  • Die Fußwaschvorrichtung weist vorteilhaft einen Trocknungsluftanschluß auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Waschen eines Fußes;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der Vorrichtung der 1;
  • 3a) eine teilweise weggebrochene Draufsicht der Vorrichtung der 1;
  • 3b) eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie IIIb–IIIb in 3a;
  • 3c) eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie IIIc–IIIc in 3a;
  • 3d) in einer vergrößerten Ansicht eines Ausschnitts aus der 3a) einen Fluidantrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine Draufsicht einer alternativen Kraftübertragung bei der Vorrichtung der 1;
  • 4a) eine Querschnittsansicht entlang Linie IVa–IVa in 4;
  • 5a eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung der 1, an die drei Trittplatten angefügt sind,
  • 5b eine perspektivische Ansicht einer Variante der Vorrichtung nach 5a,
  • 6 und 7 eine Alternative zu der Kraftübertragung nach 3a bzw. 4 und 4a; und
  • 8 eine alternative Anordnung mit einer einzigen Bürstenwelle.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in 1 umfasst eine Wanne 5, die eine rechtwinklige Bodenwand 5BW, zwei gegenüberliegende Seitenwände 5SE, zwei gegenüberliegende Stirnwände 5ST und einen oberen Rand 5oR aufweist.
  • Die Wanne 5 weist eine Länge l, eine Höhe h und eine Breite b auf, die jeweils von der Größe her so ausgelegt sind, daß ein Fuß einer Person bequem in der Wanne 5 angeordnet werden kann.
  • Die Reinigungsflüssigkeit 3 bildet in der Wanne 5 einen Flüssigkeitsspiegel 3FS, siehe 2, der ausreichend hoch ist, um den Fuß 1 mindestens abschnittsweise in die Reinigungsflüssigkeit 3 zu tauchen.
  • Die Wanne 5 weist einen Zulauf 11 auf, durch den Wasser in die Wanne 5 geleitet werden kann, wobei dem Wasser stromaufwärts des Zulaufes 11 vorteilhaft wahlweise Seife und/oder ein Desinfektionsmittel zugesetzt werden kann, durch geeignete Spender für die Seife und/oder das Desinfektionsmittel.
  • Die Wanne 5 weist ferner einen Ablauf 13 auf, um die Reinigungsflüssigkeit 3 aus der Wanne 5 abzulassen.
  • Des weiteren weist die Wanne 5 einen Überlauf 15 auf, durch den die Reinigungsflüssigkeit 3 ab einer vorbestimmten Höhe des Flüssigkeitsspiegels 3FS abfließt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, schließt sich an einen Abschnitt des oberen Randes 5oR der Wanne 5 ein unterer Rand 17uR eines schalenförmigen Aufsatzes 17 an.
  • Der Aufsatz 17 und die Wanne 5 sind durch ein Gelenk 19 miteinander verbunden, so daß der Aufsatz 17 von der Wanne 5 abgeklappt werden kann, um ein Einführen des Fußes 1 in die Wanne 5 zu erleichtern.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind in der Wanne 5 und dem Aufsatz 17 Bürsten 9 auf parallel zueinander und senkrecht zu den Seitenwänden 5SE der Wanne 5 verlaufenden Bürstenwellen 27 angeordnet, wobei die Bürstenwellen 27 in der Wanne 5 in einer Ebene 27E angeordnet sind.
  • Jede Bürstenwelle 27 ist an gegenüberliegenden Enden jeweils im Bereich einer benachbarten Seitenwand 5SE der Wanne 5 gelagert, wie in 3a dargestellt. Die Bürstenwellen können jeweils durch ein Rohr mit radialen Bohrungen und einem offenen Ende gebildet sein, so daß Wasser durch das offene Ende in das Rohr strömen und durch die Bohrungen auf die Bürsten 9 ausströmen kann.
  • Die Bürsten 9 können integral mit der Bürstenwelle 27 gebildet sein oder lösbar, bspw. mittels einer Rast- oder Schnappverbindung mit der Bürstenwelle 27 verbunden sein, um die Bürsten 9 leicht austauschen zu können.
  • Wie in 3a, 3c und 3d dargestellt, ist in dem Zulauf 11 ein Fluidantrieb 7 angeordnet, um die Bürstenwellen 27 in Rotation zu versetzen.
  • Der Fluidantrieb 7 umfasst ein Flügelrad 21, siehe 3c und 3d, das auf eine Antriebswelle 23 aufgesetzt ist, die in einem Lager 21L gelagert ist, das wiederum durch Abstandsstücke 25 mittig in dem Zulauf 11 gehalten ist, wie in 3b und 3d dargestellt ist. Die Antriebswelle 23 ist in einem Abstand versetzt zu der Ebene 27E in der Wanne 5 angeordnet. Alternativ ist die Antriebswelle 23 ebenfalls in der Ebene 27E angeordnet.
  • Der Fluidantrieb 7 setzt die Druck- bzw. Strömungsenergie des über die angeschlossene Wasserleitung zuströmenden Wassers in eine Drehbewegung der Antriebswelle 23 um. Alternativ kann der Fluidantrieb ein Pelton-Flügelrad aufweisen.
  • Die Antriebswelle 23 ist mit den Bürstenwellen 27 der Wanne 5 sowie den Bürstenwellen 27 des Aufsatzes 17 jeweils durch einen Zahnriemen 29 verbunden, wie in 2 dargestellt.
  • Um ein enges Anliegen der Zahnriemen 29 an den Bürstenwellen 27 zu erreichen, ist der Zahnriemen 29 zwischen benachbarten Bürstenwellen 27 gekreuzt.
  • Die Zahnriemen 29 sind an beiden Anlageflächen, mit denen sie an den Bürstenwellen 27 anliegen, gezahnt, um in entsprechende Ausnehmungen in der Bürstenwelle 27 zu greifen, wodurch eine gute Kraftübertragung zwischen den Zahnriemen 29 und den Bürstenwellen 27 gewährleistet ist.
  • Wie in 3a dargestellt ist, sind die Zahnriemen 29 jeweils nur an einem Ende der Bürstenwellen 27 vorgesehen.
  • Um einen Fuß 1 mit der beschriebenen Vorrichtung zu waschen, wird ein Schlauch von einer Dusch- oder Badewannenarmatur an ein Gewinde 11G des Zulaufs 11 geschraubt, und geeignet temperiertes Wasser von der Armatur durch den Schlauch und den Zulauf 11 in die Wanne 5 geleitet.
  • Durch den Druck des durch den Zulauf 11 strömenden Wassers wird das Flügelrad 21 in Rotation versetzt, wodurch sich die Antriebswelle 23 dreht, die diese Drehung mittels der Zahnriemen 29 auf die Bürstenwellen 27 überträgt, so daß sich diese ebenfalls drehen.
  • Der Fuß 1 kann nun in der Reinigungsflüssigkeit 3 und auf den Bürstenwellen 27 der Wanne 5 angeordnet werden, um den Fuß 1 zu waschen. Der Fuß 1 kann an den rotierenden Bürsten 9 der Wanne 5 und des Aufsatzes 17 gerieben werden, um diesen gründlich zu reinigen.
  • Vorteilhaft sind die Bürsten 9 in der Wanne 5 vollständig von der Reinigungsflüssigkeit 3 bedeckt, um ein Spritzen der Reinigungsflüssigkeit 3 zu vermeiden.
  • Bevorzugt ist ein Abstand zwischen dem Flüssigkeitsspiegel 3FS der Reinigungsflüssigkeit 3 und den Bürstenwellen 27 der Wanne 5 derart gewählt, daß ein Fuß 1 bis zu seinem Knöchel in diesem Bereich angeordnet werden kann. Dieser Abstand sollte für eine erwachsene Person daher ca. 8 bis 13 cm betragen.
  • Da ein Fuß der Schuhgröße 46 eine Länge von ca. 30 cm und eine Breite von ca. 12 aufweist, beträgt die Länge l der Wanne 5 vorteilhaft ca. 35 cm und die Breite b der Wanne 5 vorteilhaft ca. 15 bis 20 cm.
  • Die Wanne 5 kann jedoch doppelt so breit sein, das heißt eine Breite b von ca. 30 bis 40 cm aufweisen, um das Anordnen von zwei Füßen in der Wanne 5 zu ermöglichen.
  • An den inneren Oberflächen der Seitenwände 5SE und/oder der Stirnwände 5ST der Wanne 5 können zusätzlich einzelne drehbare Bürstenköpfe angeordnet sein, die vorteilhaft auf dieselbe Weise wie die Bürstenwellen 27 von der Antriebswelle 23 angetrieben sind, um eine Reinigung von verschiedenen Richtungen zu ermöglichen.
  • Die Bürsten 9 auf den Bürstenwellen 27, der Antriebswelle 23 und den Bürstenköpfen können verschiedene Härtegrade aufweisen, beispielsweise können die Bürsten 9 für den Bereich der Ferse des Fußes 1 besonders hart und die Bürsten 9 für die Zehen des Fußes 1 besonders weich sein.
  • Ferner können die Bürsten 9 entlang einer Bürstenwelle 27 verschiedene Härtegraden aufweisen, beispielsweise können die Bürsten 9 an einem Ende der Bürstenwelle 27 weich und an dem gegenüberliegenden Ende der Bürstenwelle 27 hart sein.
  • Des weiteren können die Bürsten 9 in radialer Richtung teilweise derart verlängert sein, daß sie an ein Fußgewölbe des Fußes angepaßt sind. Ist die Fußwaschvorrichtung für die Aufnahme von zwei Füßen ausgelegt, so können die Bürsten 9 der Bürstenwellen 27 teilweise derart verlängert sein, daß sie an beide Fußgewölbe des Fußpaars angepaßt sind.
  • An inneren Oberflächen der Seitenwände 5SE und/oder der Stirnwände 5ST der Wanne 5 und/oder des Aufsatzes 17 können Spüldüsen 31 angeordnet sein, um die Bürsten 9 und/oder den Fuß 1 mit Wasser und/oder der Reinigungsflüssigkeit 3 zu besprühen. Zu diesem Zweck sind die Spüldüsen 31 über entsprechende Leitungen mit dem Zulauf 11 oder mit einer getrennten Wasserversorgung verbunden.
  • An dem Aufsatz 17 oder der Wanne 5 kann ein Spender für Seife und/oder ein Spender für ein Desinfektionsmittel vorgesehen sein, um die Seife und/oder das Desinfektionsmittel von Hand auf den Fuß 1 oder in die Wanne 5 zu geben. Wahlweise können die Spender mit dem Fuß 1 betätigbar sein.
  • Die Bodenwand 5BW der Wanne 5 ist vorteilhaft in Richtung auf den Ablauf 13 geneigt, um ein vollständiges Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit 3 zu gewährleisten.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Aufsatz 17 starr mit der Wanne 5 verbunden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in dem Aufsatz 17 drei Bürstenwellen 27 angeordnet. Alternativ kann jede geeignete Anzahl von Bürstenwellen 27 in dem Aufsatz 17 angeordnet sein, beispielsweise eine oder vier oder auch mehr.
  • 8 zeigt eine diesbezügliche Alternative, in der lediglich eine Bürstenwelle 27 angeordnet ist, und zwar im Unterschied zu der Anordnung nach 1 in einer dazu senkrechten oder Längsrichtung. An der ersten Welle sind relativ lange Borsten angeordnet, um die Fußfläche möglichst vollständig abzudecken.
  • Alternativ zu dem Flügelrad 21 können in dem Zulauf 11 eine Turbine oder ein Kolbenmotor vorgesehen sein, um die Antriebswelle 23 durch den Druck des durch den Zulauf 11 strömenden Wassers anzutreiben.
  • Eine Schmierung des Lagers 21L des Flügelrades 21 und/oder von Lagern der Bürstenwellen 27 und/oder der Antriebswelle 23 erfolgt vorteilhaft über einen Wasserfilm.
  • Unter Bezug auf die 4 und 4a) wird nachfolgend eine Alternative zu den Zahnriemen 29 beschrieben.
  • In der Ausführungsform der 4 und 4a) sind die Antriebswelle 23, die in dieser Ausführungsform parallel zu den Seitenwänden 5SE der Wanne 5 verläuft, und die Bürstenwellen 27 durch Schneckengetriebe 35 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist an den Enden der Bürstenwellen 27 jeweils ein Schneckenrad 35R gebildet, das jeweils mit einer Schnecke 35S auf der Antriebswelle 23 in Eingriff steht, um die Drehbewegung von der Antriebswelle 23 auf die Bürstenwelle 27 zu übertragen.
  • Der Durchmesser von Schneckenrad 35R und Schnecke 35S sind so aufeinander abgestimmt, daß ein gewünschtes Drehmoment auf die Bürstenwellen 27 wirkt.
  • Bei der Auslegung der Kraftübertragung von der Antriebswelle 23 auf die Bürstenwellen 27 mittels der Schneckengetriebe 35 oder der Zahnriemen 29 wird davon ausgegangen, daß ein Durchmesser einer Bürstenwelle 27 mit den darauf angeordneten Bürsten 9 typischerweise ca. 10 cm beträgt.
  • 6 und 7 zeigen ergänzend zu 3a, 4 und 4a eine Antriebsanordnung für die Bürstenwellen 27, bei der eine Antriebswelle 23 über ihre ganze Länge mit einem gewindeartigen Schneckenprofil versehen ist, welches mit dazu passenden Schnecken- bzw. Zahnrädern 35R zusammenwirkt, die wiederum mit den Bürstenwellen 27 verbunden sind.
  • Wie in 5a dargestellt ist, kann an einer Seitenwand 5SE und/oder an einer Stirnwand 5ST der Wanne 5 jeweils eine Trittplatte 33 angeordnet sein, auf die ein Fuß 1 oder beide Füße vor oder nach dem Waschen gestellt und auf der sie abgetrocknet werden können, während ein Fuß 1 von der Fußwaschvorrichtung gewaschen wird, wodurch es leichter ist, das Gleichgewicht zu halten. Alternativ oder zusätzlich kann eine Haltestange 37 an einem umgekehrt U-förmigen Gestell an der Wanne 5 vorgesehen sein, die mit einer oder beiden Händen greifbar ist, um sich abzustützen (5b).
  • An der Haltestange 37 können Bedienelemente wie Ein- und Ausschalter oder Umschaltelemente vorgesehen sein, mit denen einige oder alle Funktionen der Vorrichtung bedient werden können, ohne daß der Benutzer sich bücken muß.
  • Die Fußwaschvorrichtung kann zusätzlich einen Anschluß für Trocknungsluft aufweisen, um den oder die Füße 1 nach dem Waschen durch vorbeiströmende Luft zu trocknen. Zu diesem Zweck ist der Anschluß für die Trocknungsluft mit geeigneten Luftdüsen, die in der Wanne 5 angeordnet sind, über geeignete Leitungen verbunden. Vorteilhaft ist an den Anschluß ein Haushaltsfön anschließbar, um warme Trocknungsluft bereitzustellen. Alternativ kann der Anschluß mit einer Druckluftquelle verbindbar sein, die kalte Trocknungsluft mit einem geeigneten Druck bereitstellt.
  • In dem unter Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel bilden die Wanne 5 und der Aufsatz 17 ein Gestell, das die Bürstenwellen 27 trägt. Die Fußwaschvorrichtung bildet in diesem Fall eine geschlossene Einheit, die ein Zuleiten, Halten und Ableiten von Wasser bzw. der Reinigungsflüssigkeit 3 ermöglicht. Eine derartige Fußwaschvorrichtung wird bevorzugt ortsfest eingesetzt, bspw. in Krankenhäusern, Sanatorien, Schwimmbädern oder Rehakliniken.
  • Sofern die Fußwaschvorrichtung eine Wanne 5 aufweist, kann ein Umschaltventil vorgesehen sein, das ein Umschalten des Betriebs zwischen zwei Betriebsarten ermöglicht, nämlich einerseits den Antrieb der Bürsten unter gleichzeitigem Zulauf des Wassers in die Wanne, oder andererseits ausschließlich ein Antrieb der Bürsten, ohne daß das durch den Antrieb geleitete Wasser in die Wanne geleitet wird. Die erstgenannte Betriebsart ermöglicht eine abschließende Reinigung bzw. eine Reinigung bei geringer Verschmutzung, während die zweitgenannte Betriebsart eine intensive Reinigung bei wassergefüllter Wanne unter Hinzufügung von Reinigungs-, Duft- oder sonstigen Zusatzstoffen ermöglicht, ohne daß diese sogleich durch zuströmendes Wasser verdünnt werden. In der erstgenannten Betriebsart ist somit ein etwa vorhandener Ablauf der Wanne geöffnet oder auch zeitweilig geschlossen, während er in der zweitgenannten Betriebsart geschlossen sein muß.
  • Alternativ hat die Fußwaschvorrichtung nur ein Gestell (ohne Wanne) zum Tragen der Bürstenwellen 27. In diesem Fall weist das Gestell zwar einen Zulauf auf, um eine Verbindung mit einer Wasserleitung herzustellen und somit den Antrieb des Fluidantriebs 7 zu ermöglichen, jedoch wird das Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit 3 nach Durchlaufen des Fluidantriebs 7 abgeleitet.
  • Eine einfache Variante eines derartigen Gestells kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß in dem unter Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bodenwand 5BW entfernt wird.
  • Zum Waschen eines Fußes 1 wird ein derartiges Gestell vorteilhaft in eine Dusch- oder Badewanne gesetzt, und ein Schlauch von einer zugehörigen Dusch- oder Badewannenarmatur an das Gewinde 11G des Zulaufs 11 angeschlossen. Dann wird der Fuß 1 in der Fußwaschvorrichtung angeordnet und mit Wasser oder der Reinigungsflüssigkeit 3 bspw. von einem Duschkopf gewaschen, wobei gleichzeitig oder danach von der Dusch- oder Badewannenarmatur Wasser durch den Zulauf 11 zum Antrieb des Fluidantriebs 7 geleitet wird, um den Fuß 1 mit Hilfe der Bürsten 9 zu reinigen.
  • Eine derartige Ausführungsform beschränkt sich somit auf das Bereitstellen der drehbaren Bürsten 9, die durch den Fluidantrieb 7 gedreht werden. Das dem Zulauf 11 zugeführte Wasser wird in diesem Fall nur verwendet, um den Fluidantrieb 7 anzutreiben, so daß die Zuführung von kaltem Wasser oder Wasser ohne Trink-/Waschwasserqualität ausreichend ist. Werden mit dem zugeführten Wasser jedoch auch die vorgenannten Spüldüsen 31 versorgt und/oder eine Wanne befüllt, so ist das zugeführte Wasser bevorzugt temperierbar.
  • Eine weitere Variante eines derartigen Gestells kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß in dem unter Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenem Ausführungsbeispiel der Aufsatz 17 und die Bodenwand 5BW entfernt werden und die Stirnwände 5ST jeweils durch zwei Streben ersetzt werden. Ein solches Gestell ist besonders leicht, so daß es leicht zu transportieren und zu verwenden ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Reinigungsbürsten können teilweise oder vollständig durch Massagebürsten ersetzt sein, oder sie können durch solche austauschbar gehalten sein, wobei die Massagebürsten beispielsweise Gumminoppen in unterschiedlicher Härte, Länge und Nachgiebigkeit aufweisen können.
  • Die erfindungsgemäße Fußwaschvorrichtung ist auch für den mobilen Einsatz geeignet, bspw. für die mobile Alten- oder Krankenpflege mit Hausbesuchen.
  • 1
    Fuß
    3
    Reinigungsflüssigkeit
    3FS
    Flüssigkeitsspiegel der Reinigungsflüssigkeit
    5
    Wanne (Gestell)
    5BW
    Bodenwand der Wanne
    5SE
    Seitenwand der Wanne
    5ST
    Stirnwand der Wanne
    5oR
    oberer Rand der Wanne
    7
    Fluidantrieb
    9
    Bürste
    11
    Zulauf
    11G
    Gewinde des Zulaufs (Wasseranschluß)
    13
    Ablauf
    15
    Überlauf
    17
    Aufsatz
    17uR
    unterer Rand des Aufsatzes
    19
    Gelenk
    21
    Flügelrad
    21L
    Lager des Flügelrads
    23
    Antriebswelle
    25
    Abstandsstück
    27
    Bürstenwelle
    27E
    Ebene der Bürstenwellen
    29
    Zahnriemen
    31
    Spüldüse
    33
    Trittplatte
    35
    Schneckengetriebe
    35R
    Schneckenrad des Schneckengetriebes
    35S
    Schnecke des Schneckengetriebes
    37
    Haltestange
    b
    Breite der Wanne 5
    h
    Höhe der Wanne 5
    l
    Länge der Wanne 5

Claims (17)

  1. Fußwaschvorrichtung mit einem Gestell (5), das mindestens eine drehbar gelagerte Bürstenwelle (27) trägt, auf der mindestens eine Bürste (9) angeordnet ist, und einem Zulauf (11) mit einem Wasseranschluß (11G) zum Anschliessen an eine Wasserleitung, und einem über den Zulauf (11) gespeisten Fluidantrieb (7), der mit der mindestens einen Bürstenwelle (27) in Eingriff steht, um sie in Rotation zu versetzen.
  2. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von einer Wanne umgeben oder durch eine Wanne (5) gebildet ist
  3. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) einen Ablauf (13) und/oder einen Überlauf (15) aufweist.
  4. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) eine Bodenwand (5BW), zwei Seitenwände (5SE) und zwei Stirnwände (5ST) aufweist.
  5. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürstenwellen (27) parallel zueinander und in einer Ebene (27E) angeordnet sind.
  6. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bürstenwelle (27) für die Zehen an einem ersten Ende des Gestells (5) versetzt zu der Ebene (27E) angeordnet ist.
  7. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bürstenwelle (27) für den Fersenbereich an einem zweiten Ende des Gestells (5) versetzt zu der Ebene (27E) angeordnet ist.
  8. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Gestells (5) jeweils zwei, drei, vier oder mehr Bürstenwellen (27) vorgesehen sind, die einen unterschiedlichen Abstand zu der Ebene (27E) aufweisen können.
  9. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen Abschnitt eines oberen Randes (5oR) der Wanne (5) ein unterer Rand (17uR) eines schalenförmigen Aufsatzes (17) anschließt, in dem ebenfalls durch den Fluidantrieb (7) drehbare Bürsten (9) angeordnet sein können.
  10. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (17) mit der Wanne (5) über ein Gelenk (19) verbunden ist, so daß dieser von der Wanne (5) abklappbar ist, um einen Einstieg in die Wanne (5) zu erleichtern.
  11. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidantrieb (7) ein im Zulauf (11) angeordnetes Flügelrad (21) umfaßt, das auf eine Antriebswelle (23) aufgesetzt ist, die mit der mindestens einen Bürstenwelle (27) in Eingriff steht, und durch zuströmendes Wasser in Drehung versetzt wird.
  12. Fußwaschvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (23) parallel zu den Bürstenwellen (27) verläuft, und auf dieser ebenfalls Bürsten (9) angeordnet sind.
  13. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwellen (27) über einen Zahnriemen (29), eine Kette oder ineinander greifende Zahnräder mit dem Fluidantrieb in Eingriff stehen.
  14. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von Spüldüsen (31).
  15. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme eines Fußes (1) ausgelegt ist, und die in der Ebene (27E) angeordneten Bürsten (9) derart teilweise radial verlängert sind, daß sie an ein Fußgewölbe angepasst sind.
  16. Fußwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Aufnahme von zwei Füßen (1) ausgelegt ist, und die in der Ebene (27E) angeord neten Bürsten (9) derart teilweise radial verlängert sind, daß sie an die Fußgewölbe eines Fußpaares angepasst sind.
  17. Fußwaschvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Trocknungsluftanschlusses.
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