DE202006002621U1 - Vorrichtung zur Körpermassage - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zur Körpermassage und/oder Körperpflege in einer Duscheinrichtung oder Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein in der Duscheinrichtung oder Badewanne lösbar oder nichtlösbar befestigter Borstenkörper (12) ist, der Befestigungsmittel aufweist und mit Borsten (10) versehen, ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Körpermassage und/oder Körperpflege in einer Duscheinrichtung oder Badewanne.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind dem Fachmann in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt und geläufig.
  • Ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung sowie die Tatsache, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung erhöhten beruflichen Anforderungen ausgesetzt ist, haben dazu geführt, dass eine erhöhte Nachfrage nach Produkten herrscht, die der Lockerung und Kräftigung der Muskulatur sowie der Förderung der Durchblutung des menschlichen Körpers dienlich sind. Darüber hinaus besteht bei vielen Verbrauchern selbstverständlich nach wie vor das Grundbedürfnis, der Körperpflege erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Vorrichtung, die diese Doppelfunktion erfüllen kann, ist bekanntlich die Bürste. Die Bürste, die als Reinigungsbürste und als Massagebürste fungiert, besteht vornehmlich aus einem Borstenkörper, in den Borstenbüschel aus Borsten gesteckt sind. Die Körpermassage bzw. die Körperpflege findet dabei häufig in einer Duscheinrichtung oder in einer Badewanne statt. Herkömmliche Duscheinrichtungen sind beispielsweise die Duschkabine in einem Badezimmer oder Gemeinschaftsduschräume, wie sie beispielsweise in öffentlichen Sporthallen anzutreffen sind. Weitere Duscheinrichtungen können freistehende Duschen sein, die häufig in öffentlichen Bädern oder als Strandduschen vorzufinden sind. Als Duscheinrichtung denkbar sind auch Badewannen, die zu Duscheinrichtungen umfunktioniert werden können, in dem der Brausekopf der Badewanne an einer eigens dafür vorgesehenen Stange an der Wandfläche befestigt wird. Gemeinsam ist diesen Duscheinrichtungen, dass sich die Bürste in ihrer Funktion als Massage oder Reinigungsbürste als wichtiges Utensil während des Duschens etabliert hat.
  • Aufgrund der begrenzten Beweglichkeit des Menschen erweist sich jedoch die Körperpflege oder die Körpermassage mittels einer Bürste als problematisch, da insbesondere die Rückenpartie von der Bürste nur schwer erreichbar ist. Diese Problematik tritt verstärkt bei älteren Menschen auf, da diesen häufig zusätzlich noch die für die Reinigung bzw. Massage erforderliche Arm- und Handkraft fehlt. Gelegentlich wird versucht, mit Stielbürsten dieser Problematik zu begegnen. Stielbürsten können hier jedoch nur sehr eingeschränkt Abhilfe schaffen, da aufgrund der Länge der Bürste eine im Vergleich zu einer Handbürste eine erheblich größere Kraft aufzubringen ist, um die gewünschte Reinigungs- und Massagewirkung auf dem Rücken zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Körpermassage und/oder Körperpflege zur Verfügung zu stellen, die das Reinigen und/oder das Massieren der eigenen Rückenpartie in einer Duscheinrichtung bzw. in einer Badewanne erleichtert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Grundlegende Idee der Erfindung ist es, den Borstenkörper einer Bürste ortsfest in der Duscheinrichtung bzw. in der Badewanne anzuordnen. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die Rückenpartie relativ zum Borstenkörper bewegen kann. Auf eine Führung der Bürste mit der Hand, um die Rückenpartie zu massieren oder zu reinigen, kann fortan verzichtet werden. Aufgrund der Bewegung der Rückenpartie relativ zum Borstenkörper lässt sich die Rückenpartie mit unterschiedlichen Anpressdrücken massieren, um so einen gewünschten Massageeffekt zu erzielen. Die Erfindung hat auch den Vorteil, dass die Hände für andere Utensilien in der Duscheinrichtung bzw. in der Badewanne verwendet werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind verschiedene Duscheinrichtungen denkbar. Als Duscheinrichtung kommen Duschkabinen in Badezimmern, Gemeinschaftsduschräume oder zu Duschkabinen umfunktionierte Badewannen in Betracht. In diesen Duscheinrichtungen befindet sich mindestens eine Wandfläche, an der die Vorrichtung befestigt werden kann. Gemeinschaftsduschräume sind häufig in öffentlichen Sporthallen, Schwimmbädern oder in Kasernen anzutreffen.
  • Insbesondere an Badestränden oder in Freibädern befinden sich freistehende Duschen, um den Badegästen die Möglichkeit des Reinigens zu geben. Es ist daher von Vorteil, dass die Duscheinrichtung eine freistehende Dusche ist, die einen Duschständer aufweist, an dem der Borstenkörper befestigt ist.
  • Für die Befestigung des Borstenkörpers in der Duscheinrichtung bzw. in der Badewanne sind mehrere Befestigungsmittel denkbar. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungsmittel in Form einer Befestigungsschraube vorliegt, die durch eine Öffnung des Borstenkörpers hindurchführbar ist. Die Befestigungsschraube kann dabei aus Metall oder Kunststoff sein.
  • Die Befestigung des Borstenkörpers in der Duscheinrichtung bzw. in der Badewanne lässt sich auch mittels Saugelementen realisieren. Eine praktikable Variante der Erfindung sieht daher vor, dass die Befestigungsmittel in Form von Haftringen vorliegen, die den Borstenkörper haftend befestigen. Vornehmlich für Badewannen sollten sich Haftringe als sehr praktikabel erweisen.
  • Eine andere Befestigungsvariante ist die des Klebens. Vorzugsweise liegt das Befestigungsmittel daher in Form eines Klebstoffes vor.
  • Eine lösbare Befestigung des Borstenkörpers in der Duscheinrichtung bzw. in der Badewanne kann dadurch erzielt werden, dass eine ortsfeste Halterung in der Duscheinrichtung bzw. in der Badewanne gegeben ist, in die der Borstenkörper einführbar ist. Es ist daher von Vorteil, dass das Befestigungsmittel eine Halterung ist, in die der Borstenkörper kraft- und/oder formschlüssig einführbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Borstenkörper aus hygienischen Gründen jederzeit auswechselbar ist.
  • Heutige Bürsten weisen vornehmlich Borstenbüschel auf. Vorzugsweise weist der Borstenkörper daher Borstenbüschel auf, die in den Borstenkörper eingesetzt sind.
  • Um unterschiedliche Massage- und Reinigungseffekte zu erzielen, ist es von Vorteil, dass die Borstenbüschel eine unterschiedliche Länge aufweisen und abgestuft angeordnet sind.
  • Die besondere Form des Borstenfeldes ist für die Massage- und Reinigungswirkung von grundlegender Bedeutung. Es hat sich herausgestellt, dass ein besonderer Massage- und Reinigungseffekt dann erzielt wird, wenn das Borstenfeld im Querschnitt gewissermaßen eine bikonkave Form annimmt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, dass sich die Borstenbüschel zu einem Borstenfeld, welches eine Borstenfeldachse aufweist, zusammensetzen, wobei die zu der Körperpartie zugewandte Oberfläche des Borstenfeldes eine zur Borstenfeldachse ansteigende Oberfläche ist. Die ansteigende Oberfläche kann dabei gekrümmt und/oder abgestuft sein.
  • Um die Vorrichtung körperverträglich zu gestalten, ist zudem vorgesehen, dass die Borsten weich und/oder hart sind. Bei den Borsten kann es sich um Naturborsten handeln. Denkbar ist aber auch, dass die Borsten aus Kunststoff oder Fiberglas sind.
  • Der Borstenträger und die Halterung können aus verschiedenen Materialien sein. Vorzugsweise sind der Borstenträger und die Halterung aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Vorrichtung zur Körpermassage und/oder Körperpflege gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Borstenfeld der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 die borstenfreie Seite des Borstenkörpers und
  • 4A und 4B eine Halterung als Befestigungsmittel, in die der Borstenkörper einführbar ist, gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Körpermassage und/oder Körperpflege, die mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
  • Die Vorrichtung 100 weist einen Borstenkörper 12 auf, der an einer Wandfläche 13 befestigt ist. Die Wandfläche 13 befindet sich in einer Duscheinrichtung, die beispielsweise eine Duschkabine in einem Badezimmer oder ein Gemeinschaftsduschraum sein kann. Der Borstenkörper 12 weist Borsten 10 auf, die zu Borstenbüscheln 11 zusammengesetzt sind. Für die Befestigung des Borstenkörpers 12 an der Wandfläche 13 sind verschiedene Befestigungsvarianten denkbar. In der hier gezeigten Ausführungsform liegt das Befestigungsmittel in Form einer Befestigungsschraube 14 vor, die durch eine Öffnung 18 des Borstenkörpers 12 hindurchführbar ist. Des Weiteren kann zum Zwecke der Befestigung des Borstenkörpers 12 an der Wandfläche 13 von Saugelementen insofern Gebrauch gemacht werden, als in den Borstenkörper 12 Saugelemente in Form von Haftringen 15, 16 integriert sind, die haftend an der Wandfläche 13 anliegen. Um ein Eindringen von Wasser in die Wandfläche 13 zu vermeiden, ist außerdem vorgesehen, dass die Öffnung von einem Dichtungsring 17 auf der borstenfreien Seite des Borstenkörpers 12 umgeben ist. Um die Rückenpartie eines menschlichen Körpers zu reinigen bzw. zu Massieren, liegt es nahe, die Vorrichtung in Höhe des Rückens zu befestigen. Als Befestigungsmittel kommt auch ein Klebstoff in Frage, der auf der borstenfreien Seite des Borstenkörpers 12 aufgetragen ist und für die Verbindung von Wandflächen 13 und Borstenkörper 12 sorgt. Je nach Gewicht und Maße des Borstenkörpers 12 können auch mehrere Saugelemente in den Borstenkörper 12 integriert sein. Um eine Formbeständigkeit des Borstenträgers 12 zu gewährleisten, sollte der Borstenkörper 12 aus einem weniger elastischen Material sein. Vorzugsweise ist der Borstenkörper 12 daher aus Holz oder Metall. Denkbar ist aber auch Kunststoff als Material für den Borstenkörper 12.
  • Durch Bewegung der Rückenpartie relativ zu der Vorrichtung 100 ist also gewährleistet, die Rückenpartie je nach gewünschtem Massageeffekt zu reinigen bzw. zu massieren, ohne dass die Motorik des Menschen während des Duschens übermäßig strapaziert wird.
  • Aus 2 geht das Borstenfeld des Borstenkörpers 12 hervor. Das Borstenfeld des Borstenkörpers 12 besteht aus Borstenbüscheln 11, die sich aus den Borsten 10 zusammensetzen. Für eine wirkungsvolle Massage bzw. Reinigung der Rückenpartie ist die Form der Borsten des Borstenfeldes entscheidend. Aus diesem Grunde hat die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 ein Borstenfeld, dessen zu der Rückenpartie des menschlichen Körpers zugewandte Oberfläche eine zur Borstenfeldachse 20 ansteigende Oberfläche hat. Die ansteigende Oberfläche kann dabei gekrümmt und/oder abgestuft sein. Die Borsten 10 können aus unterschiedlichen Materialien sein, wobei jedoch Borsten aus Kunststoff wegen ihrer Langlebigkeit und Wiederstandsfähigkeit zu bevorzugen sind.
  • 3 zeigt die borstenfreie Seite des Borstenkörpers 12, in den die Saugelemente in Form von Haftungsringen 15, 16 integriert sind. Durch die Haftungsringe 15, 16 ist eine haftende Befestigung des Borstenkörpers 12 in der Duscheinrichtung oder in der Badewanne gegeben. Bei einem weiteren in 3 gezeigten Befestigungsmittel ist das Befestigungsmittel in Form einer Befestigungsschraube 14 gegeben, die von einem Dichtungsring 17 auf der borstenfreien Seite des Borstenkörpers 12 umgeben ist. Je nach Größe und Gewicht des Borstenkörpers 12 kann der Borstenkörper 12 mehrere Haftungsringe 15, 16 oder Befestigungsschrauben 14 aufweisen. Insbesondere für die Befestigung des Borstenkörpers 12 in einer Badewanne eignen sich die Haftungsringe 15, 16.
  • Eine besonders konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 zeigen die 4A, 4B, in dem die Vorrichtung 100 eine Halterung 19 aufweist, die wiederum an der Wandfläche 13 befestigt ist. Die Halterung 19 kann dabei mittels der zuvor erwähnten Befestigungsmittel an der Wandfläche 13 befestigt sein. Wie aus 4B hervorgeht, ist der Borstenkörper 12 kraft- und/oder formschlüssig in die Halterung 19 einführbar. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Borstenkörper 12 aus hygienischen Gründen jederzeit auswechselbar ist. Die Halterung 19 kann sowohl an Wandflächen in Duschkabinen oder Duscheinrichtungen als auch in Badewannen befestigt werden. Auch eignet sich die Halterung 19 als Befestigungsmittel für freistehende Duschen, wie sie etwa in öffentlichen Badeanstalten oder an Badestränden anzutreffen sind. Die Halterung 19 kann dabei sowohl aus Holz und Metall als auch aus Kunststoff sein.
  • Trotz der hier gezeigten Ausführungsformen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich überall dort anwendbar, wo die Möglichkeit zur Befestigung der Vorrichtung gegeben ist. Die Befestigung der Vorrichtung 100 ist folglich nicht nur auf Badewannen oder Duscheinrichtungen beschränkt.
  • 100
    Vorrichtung
    10
    Borsten
    11
    Borstenbüschel
    12
    Borstenkörper
    13
    Wandfläche
    14
    Befestigungsschraube
    15
    Haftring
    16
    Haftring
    17
    Dichtungsring
    18
    Öffnung
    19
    Halterung
    20
    Borstenfeldachse

Claims (24)

  1. Vorrichtung (100) zur Körpermassage und/oder Körperpflege in einer Duscheinrichtung oder Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) ein in der Duscheinrichtung oder Badewanne lösbar oder nichtlösbar befestigter Borstenkörper (12) ist, der Befestigungsmittel aufweist und mit Borsten (10) versehen, ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung eine Duschkabine ist, in der der Borstenkörper (12) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (12) an einer Wandfläche (13) der Duschkabine befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung ein Duschraum ist, in dem der Borstenkörper (12) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (12) an einer Wandfläche (13) des Duschraumes befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung eine Badewanne ist, in die eine Dusche integriert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (12) an einem Ständer der Dusche und/oder an einer Wandfläche (13), die sich an der Badewanne befindet, befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duscheinrichtung eine freistehende Dusche ist, die einen Duschständer aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenkörper (12) an dem Duschständer befestigt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel in Form einer Befestigungsschraube (14) vorliegt, die durch eine Öffnung (18) des Borstenkörpers (12) hindurchführbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in Form von Haftringen (15, 16) vorliegen, die für die Haftung zwischen Wandfläche (13) und Borstenkörper (12) sorgen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel in Form eines Klebstoffes vorliegt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Halterung (19) ist, in die der Borstenkörper (12) kraft- und/oder formschlüssig einführbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) von einem Dichtungsring (17) auf der borstenfreien Seite des Borstenkörpers (12) umgeben ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borsten (10) zu Borstenbüschel (11) zusammensetzen, die in den Borstenkörper (12) eingesetzt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (11) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (11) abgestuft angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borstenbüschel (11) zu einem Borstenfeld, welches eine Borstenfeldachse (20) aufweist, zusammensetzen, wobei die zu dem Körper zugewandte Oberfläche des Borstenfeldes eine zur Borstenfeldachse (20) ansteigende Oberfläche ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ansteigende Oberfläche gekrümmt und/oder abgestuft ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) weich und/oder hart sind.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (10) aus Kunststoff und/oder Fiberglas und/oder Naturborsten sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenträger (12) aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (19) aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (14) aus Metall und/oder Kunststoff ist.
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