DE3135278A1 - Dusch- und massagegeraet - Google Patents
Dusch- und massagegeraetInfo
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- DE3135278A1 DE3135278A1 DE19813135278 DE3135278A DE3135278A1 DE 3135278 A1 DE3135278 A1 DE 3135278A1 DE 19813135278 DE19813135278 DE 19813135278 DE 3135278 A DE3135278 A DE 3135278A DE 3135278 A1 DE3135278 A1 DE 3135278A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/066—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
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- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Dusch- und Massagegerät, bestehend aus einer an einer vertikalen Führungsstange, mittels eines Hebels verschiebbaren Massagebürste
.
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Ein bekanntes Gerät ist zum Beispiel in dem deutschen Gebrauchsmuster 78 29 027 beschrieben. Dieses Gerät
besteht im wesentlichen aus einer Bürste, welche mit einem Hebel auf einem Gleitstab manuell auf- und abwärts
bewegbar montiert ist. Der als Vierkantrohr ausgebildete Führungsstab ist an einen Wandhalter angeschweißt,
der seinerseits an die Wand befestigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Gerät derartig zu verbessern, daß die
Handhabung des Geräts im Zusammenhang mit einer Dusche vereinfacht, die Variationsmöglichkeiten mit dem Gerät
vergrößert werden und somit der Einsatzbereich des Geräts erweitert wird. Zusätzlich soll die sport-
und medizinische Application verbessert werden. 20
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, daß die Bürste mit einem Bürstenhalter nach Art einer
Schwalbenschwanzführung verbunden ist, wobei die Bürste gegenüber dem Bürstenhalter beweglich angeordnet
ist, daß das Bürsteninnere einen Hohlraum aufweist, mit einer Vielzahl von kleinen Bohrungen zur Bürstenober-
fläche und einen Wasseranschlußstutzen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik den entscheidenden Vorteil, daß durch
die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs die Anwendungsmöglichkeiten und die Handhabung des Geräts
entscheidend verbessert werden. Eine unmittelbare Verbindung des als Massagebürste ausgebildeten Geräts
mit einem Wasseranschluß und einem ausreichend starken Wasserstrahl aus der Bürste heraus verbessert die Massagewirkung
entscheidend. Durch die ansich bekannte Möglichkeit der Auf- und Abwärtsbewegung des Gerätes entlang
einer Führungsstange, können ohne Verrenkungen die : meisten Partien des Körpers erreicht werden. Die Kombination
von Massagebürste und Wasserstrahl bewirkt eine hervorragende Massagewirkung des Körpers. Dies hat sich
erwiesenermaßen für Rückenverspannungen und jegliche Art
von Rheuma aufs Beste bewährt. Durch die vereinfachte Handhabung, kann das Gerät auch insbesondere für Behinderte
, Querschnittsgelähmte oder alte Leute verwendet werden, wobei das Gerät der Reinigung- und/oder der Massage
des Körpers dient.
Durch die Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem vorderen
Bürstenteil und dem Bürstenhalter z. B. als Schwalbenschwanzführung, kann der Bürstenteil selbst sehr leicht
ausgewechselt werden. Dies ist deshalb von Bedeutung, da
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hierdurch in der Familie oder auch in öffentlichen Anstalten jedermann seine eigen Bürste, gegebenenfalls mit
eigener Borstenhärte, verwenden kann. Dies trägt auch ent scheidend zur Gesamthygiene bei, insbesondere bei Verwenmmg
des Gerätes durch eine Vielzahl von Menschen. Die Anwendung des Geräts ist insbesondere für Sportler aller
Arten vorteilhaft, da es sportmedizinisch durch die Massagewirkung hervorragend wirkt. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Geräts in einer Sauna erhöht sich der Nutzen beim Schwitzen bis zu 50 %.
Anstelle der Schwalbenschwanzführung ist jedoch auch eine
ähnliche, gleichwirkende Führung möglich.
Durch die in den Unteransprüohen aufgeführten Maßnahmen
ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Gerätes möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß der Bürstenhalter mit Bürste entlang einer zylindrischen Führungsstange manuell auf- und abwärts
bewegbar sowie horizontal schwenkbar montiert ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung derart, daß die Bürste gegenüber dem Bürstenhalter
beweglich angeordnet ist, wobei die Bürste seitliehe Bohrungen aufweist, in die ein am Bürstenhalter
befestigter, schwenkbarer Nocken eingreift, zur Arre-
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μ. "7 —
tierung der Bürste gegenüber dem Bürstenhalter.
Durch diese Maßnahme wird die Verstellmöglichkeit der Bürste noch weiter verbessert, sodaß die Bürste
innerhalb des Bürstenhalters um mindestens halbe Bürstenlänge nach oben oder nach unter verschiebbar
ist. Dies hat zur Folge, daß die Bürste in der oberen oder unteren Endstellung über die Führungsstange hinausragt.
Hierdurch wird die vertikale Verstellmöglichkeit gegenüber dem bekannten Gerät weiter verbessert.
Die Führungsstange selbst sollte nämlich so kurz wie möglich gehalten werden, damit in einer
ohnehin engen Dusche durch das Gerät nicht unnötig viel Raum beansprucht wird. Die Führungsstange kann
demnach mindestens um eine Bürstenlänge kürzer ausgeführt
werden, da die Bürste, durch die Verschiebbarkeit im Bürstenhalter, diese Länge wieder ausgleichen
kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlraum der Bürste durch wenigstens
eine Bohrung gebildet ist. Dies stellt eine besonders einfache Art zur Herstellung eines Duschkopfes
dar, da zum Beispiel ein Holz- oder Kuststoffgrundkörper mit eingelassenen Borsten lediglich mit
mindestens einer Längsbohrung und vielen kleinen Quer-
bohrungen versehen werden muß. Die Bürste kann jedoch auch zum Beispiel als Kunststoffspritzteil-Hohlkörper
ausgebildet sein.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil,
daß der Wasseranschluß an dem Wasseranschlußstutzen mittels eines Bajonettverschlusses erfolgt. Anstelle
eines normalen 1/2-Zoll Schraubverschlusses wird durch
diese Maßnahme die leichte Austauschbarkeit der Bürste erreicht. Hierdurch kann jeder leicht seine eigene
Bürste in das erfindungsgemäße Gerät einschieben und den Wasseranschluß zur Bürste leicht befestigen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Führung des Bürstenhalters mit Bürste an der Führungsstange durch wenigstens
eine, am Bürstenhalter befestigte Teflonbuchse erfolgt. Diese Maßnahme ermöglicht ein leichtes Gleiten
des Gerätes entlang der Führungsstange bei der Auf- und Abwärtsbewegung.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Lage der Bürste mittels eines ansich
bekannten Feststellrings auf der Führungsstange arretierbar ist. Hierdurch kann eine bestimmte Stellung
des Gerätes an der Führungsstange festgelegt werden.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß die Hebel zur Auf-
— Q _
und Abwärtsbewegung abnehmbar sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß diese Hebel in eine U-Schiene im
hinteren Bereich des Bürstenhalters eingebracht und zum Beispiel mittels Stifte arretiert werden» Der abnehmbare
Hebel vom Borstenhalter dient der besseren Verpackungsmöglichkeit des Gerätes.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Führungsstange an eine U-förmige Wandbefestigungsstange
mittels eines Stiftes im unteren Bereich und einer Überwurflasche im oberen Bereich der Führungsstange
befestigt ist. Durch diese Maßnahme kann durch öffnen
der oberen Lasche, die Führungs stange von der Wandbefestigungsstange gelöst werden. Insofern braucht die
Wandbefeatigungaitanfe nur ft!» ©besrer und unterer Halter
ausgebildet sein. Hierdurch kann Material gespart werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Explosions-Darstellung
des erfindungsgemäßen Gerätes wobei die Einzelteile unmittelbar aufeinander abgestimmt sind.
Die Bürste 10 besteht aus einem Kunststoff- oder Holzteil, in welches die Borsten 11 in ansich bekannter
Weise eingesetzt sind. Innerhalb der Bürste 10 ist in
Längsrichtung eine Bohrung 12 und mehrere kleine Quer-
BAD ORIGINAL
bohrungen 13 vorgesehen. Im unteren Bereich der Bürste 10 ist ein Wasseranschlußstutzen 14 angebracht, zum
Beispiel ein handelsüblicher 1/2-Zoll Anschluß. An diesc-n Anschluß wird ein herkömmliches flexibles
Duschrohr 15 angeschlossen. Der Anschluß 14 kann jedoch
auch als Bajonettanschluß zur leichteren Montage und Demontage ausgebildet sein. Anstelle einer Längsbohrung
12, können auch mehrere kleinere Bohrungen vorgesehen werden, oder die Bürste als vollständiger Hohlkörper
ausgebildet sein.
Um die Bürste 10 mit dem Bürstenhalter 16 verbinden zu können, sind beide Teile mit einem aufeinander angepaßten
Profil 17, zum Beispiel einer Schwalbenschwanzführung
oder dergleichen ausgestattet. Die Führung am Bürstenhalter 16 kann jedoch auch durch zwei seitliche angeordnete,
U-förmige Schienen 18 ausgeführt sein, Im oberen und unteren Bereich weist der Bürstenhalter 16 zum Beispiel eine
Teflonbuchse 19 als Führungselement auf. Zur Auf- und Abwärtsbewegung des Gerätes sind an dem Bürstenhalter 16
seitlich nach außen zwei Hebel 20, 21 befestigt. Diese Hebel können zum besseren Transport des Gerätes als einteiliges
oder zweiteiliges Teil ausgeführt sein. Sie werden in eine U-Schiene im hinteren Bereich des Bürstenhalters
eingeführt und zum Beispiel mittels Stiften befestigt.
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Die Führungsstange 22 wird durch die Teflonbuchse 19
geschoben und an der Wandbefestigungsstange 23 eingehängt. Diese Wandbefestigungsstange kann als zweiteiliger
Wandhalter 24, 25 ausgebildet sein. Die Führungsstange 22 wird im unteren Bereich des Wandhalters
25 auf einen Stift 26 geschoben und im oberen Bereich mittels einer Schnappverbindung 27 befestigt.
Zur Arretierung der Bürste 10 in einer bestimmten Höhe der Führungsstange, weist diese einen Feststellring
28 mit Dämpfungsfedern 29 auf.
Um die Bürste 10 im Bürstenhalter 16 in vertikaler
Richtung verschieben zu können, sind seitlich in vertikaler Richtung eine Anzahl von Bohrungen 30 vorgesehen.
In diese Bohrungen greift ein herausziehbarer Nocken 31 ein, der am Bürstenhalter 16 befestigt ist.
Will man die Bürste 10 in den Bürstenhalter 16 einsetzen oder innerhalb des Bürstenhalters verschieben,
so muß der Nocken 31 in Richtung des Pfeiles 32 herausgezogen werden. Die Bürste kann dann in eine
beliebige Stellung innerhalb des Bürstenhalters 16 verschoben werden, wobei der Nocken 31 in der gewünschten
Stellung in dem entsprechenden Loch 30 einrastet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt:
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Nach Betätigung der Wasserzuführung wird das Gerät mittels der Hebel 20, 21 entlang der Pührungsstange
22 auf- und abwärts bewegt, wobei zum Beispiel der Rücken im Bereich der Bandscheiben gründlich
massLert werden kann. Das Auswechseln der Bürste geschieht
durch Anheben des Nockens 31 und Abziehen der Bürste 10.
Die therapeutische Wirkung des Gerätes muß besonders hervorgehoben werden, da durch die Verbindung der eingehenden
Massage in Verbindung mit der Wassermassage eine gute Durchblutung von Haut und Muskeln und eine
günstige Beeinflussung der im Rücken liegenden Nervenbahnen erfolgt. Die Einsatzmöglichkeiten sind demnach
vielfältig.
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTEDlPUNG. EBERHARD EISEHE -DR-INGr. HERBERT OTTENZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Goetheplatz 7 - 798O Ravensburg - Telefon (O751) 214OOAnmelder: Anton SchlegelLoretostraße 42 7992 TettnangAmtl, Bezeichnung: "Dusch- und Massagegerät"AnsprücheT. J Dusch- und Massagegerät, bestehend aus einer an einer vertikalen Führungsstange mittels eines Hebels verschiebbaren Massagebürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (10) mit einem Bürstenhalter (16) nach Art einer Schwalbenschwanzführung oder über Führungsnuten (18) verbunden ist, daß die Bürste (10) einen Hohlraum (12) aufweist, mit einer Vielzahl von kleinen Bohrungen (13) zur Bürstenoberfläche und einem Wasseranschlußstutzen (14).
- 2. Dusch- und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (16) mit Bürste (10) entlang einer zylindrischen Führungsstange (22) auf- und abwärts bewegbar, sowie horizontal schwenkbar befestigt ist.
- 3. Dusch- und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (10) gegenüber dem Bürstenhalter (16) beweglich angeordnet ist, wobei die Bürste (10) seitliche Bohrungen (30) aufweist, in uie ein am Bürstenhalter (16) befestigter, schwenkbarer Nocken (31) eingreift, zur Arretierung der Bürste (10) gegenüber dem Bürstenhalter (16).
- 4. Dusch- und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) der Bürste (10) als wenigstens eine Bohrung ausgebildet ist.
- 5. Dusch- und Massagegerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (15) an den Wasseranschlußstutzen (14) mittels eines Bajonettverschlusses erfolgt.
- 6. Dusch- und Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Bürstenhalters (16) mit Bürste (10) an der Führungsstange (22) durch wenigstens eine, am Bürstenhalter (16) befestigte Teflonbuchse (19) erfolgt.
- 7. Dusch- und Massagegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Bürste (10) mittels eines Feststellringes (28) auf der Führungsstange (22) arretierbar ist.BAD
- 8. Dusch- und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (20, 21) zur Auf- und Abwärtsbewegung der Bürste (10) abnehmbar sind.
- 9. Dusch- und Massagegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (22) an eine U-förmige Wandbefestigungsstange (23) oder mittels zwei Wandhalter (24, 25) mittels eines Stiftes (26) im unteren Bereich und einer Überwurflasche (27) im oberen Bereich der Führungsstange befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135278 DE3135278A1 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Dusch- und massagegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135278 DE3135278A1 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Dusch- und massagegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3135278A1 true DE3135278A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6141002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813135278 Withdrawn DE3135278A1 (de) | 1981-09-05 | 1981-09-05 | Dusch- und massagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3135278A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429220A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-07-04 | Rational Beratungsgesellschaft | Massage- und Bürstgerät |
DE102007023604A1 (de) | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Mennenga, Heyo, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens |
-
1981
- 1981-09-05 DE DE19813135278 patent/DE3135278A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429220A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-07-04 | Rational Beratungsgesellschaft | Massage- und Bürstgerät |
DE102007023604A1 (de) | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Mennenga, Heyo, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum Reinigen und Massieren des Rückens |
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