DE1950292B2 - Saegemaschine - Google Patents

Saegemaschine

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DE1950292B2
DE1950292B2 DE19691950292 DE1950292A DE1950292B2 DE 1950292 B2 DE1950292 B2 DE 1950292B2 DE 19691950292 DE19691950292 DE 19691950292 DE 1950292 A DE1950292 A DE 1950292A DE 1950292 B2 DE1950292 B2 DE 1950292B2
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    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägemaschine mit einem oder mehreren Schneidblättern, insbesondere Diamantsägeblättern oder Gruppen davon. Derartige Sägemaschinen dienen zum Schneiden von Marmor. Granit oder Steinen.
Die bekannten Sagemaschinen zum Schneiden von Marmor. Granit oder anderen Steinen, die mit einem oder mehreren Diamantsägeblättern ausgerüstet sind, weisen nicht die notwendigen technischen Erfordernisse und mechanischen Besonderheiten auf. die für die Verwendung derartiger Sägeblätter gebraucht werden, so daß die hochwertigen Sägeblätter oft wirkungslos bleiben. Dies vor allem deswegen, weil die Sägeblätter mit dem zu schneidenden Material sowohl bei der Vorwärtsbewegung als auch bei der Rückwärtsbewegung in Verbindung bleiben, also der Schnitt in beide Richtungen läuft, was das Abführen des geschnittenen Materials schwierig macht und dem Schneidwerkzeug selbst schadet.
Die Diamantsägeblätter werden durch Einfügen einer Reihe von Diamanten an der Schneide hergestellt, und wenn in beiden Richtungen das Schneiden erfolgt, so wird sich zwangläufig eine nicht gewünschte hohe Abnutzung ergeben. Wenn die Schncidblätter aber so verwendet werden, daß sie nur in einer Richtung schneiden, werden die Schneidecken automatisch auf der gegenüberliegenden Seite durch eine natürliche Schulter verstärkt. Gerade diese Schulter wird aber, wenn der Schnitt in beiden Richtungen geführt wird, weggenommen, was sehr häufig die Ablösung der Diamanten selbst verursacht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu schaffen, bei der durch Anheben der Sägeblätter beim Rückgang der Schneidschlitz freigespiill werden kann und durch Anhalten der Abwärts-
der Sehneidblätier bei erhöhtem Widerstand eine Beschädigung der Schneidblätter vermic-LLn wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nun dadurch, i'nß die auf den Säulen der Höhe nach gleichartig \ istellbaren Köpfe, die durch in den Säulen angeordnete dewindespindeln bei der Bewegun» der Vigeblätter in eine Richtung gehoben und der Bewegung in die Gegenrichtung gesenkt werden, auf Fiihi.ngsmllen laufende Zahnstangen enthalten, die uiircli ein Ritzel miteinander verbunden sind, wäh- : .nd die Enden der Zahnstangen einerseits mit den vhneidblättcrn. andererseits mit den oberhalb angeordneten, nicht schneidenden Blättern verbunden ■ind. so daß ein geschlossenes kinematisches System erreicht ist und von einer Motor-Getriebe-Einheit UIx-I' Schwungrad. Kurbel und Schubstange das kinematische System angetrieben ist. während Fühlereleniente mechanischer oder hydroelektrischer Art dazu .J -neu. die langsame Abwärtsbewegung des Schneid-Mattes oder der Blätter aufzuhalten, wenn diese beim Schneiden in Zonen größerer Härte kommen.
Bei der erfindungsgemäßen Sägemaschine hat man nun den Fortschritt erreicht, daß mit der horizontalen hin- und hergehenden Schneidbewegung sich die Blatter auch vertikal bewegen, so daß die Schneidblätter während der ganzen Vorwärtsbewegung mit tleni Block des zu schneidenden Werkstoffes in Berührung sind, wobei sie aber dann, wenn sie zum Ausgangspunkt zurückkehren, etwas angehoben werden. um die Spalte des Schnittes dabei gleich zu reinigen. Auf diese Weise wird der Schnitt nur in einer Richtung bewirkt und bei dem Rücklauf des Schneidblattes für die Reinigung des entstandenen Spaltes gesorgt, so daß unnötige Abnutzungen vermieden werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor. daß die zwischen den Zahnstangen eingesetzten Ritzel verschieden gelagert sind, das eine Ritzel an einer bestimmten Stelle im Kopf festgelegt ist und das an- 4" dere Ritzel im zweiten Kopf entlang einer Führung verschiebbar ist. Es ist vorteilhaft, einen hydroelektrischen 1 ■ üliler vorzusehen, der aus einem Zylinder mit Kolben und einem verstellbaren Bypass zwischen einer unteren und einer oberen Kammer besteht, wobei der Kolben federbelastet ist. so daß er bestrebt ist, zwei elektrische Kontakte zu öffnen, die mit dem Zylinder b/.w. den Kolben verbunden sind und ferner der eine Kontakt durch Federdruck dem anderen Kontakt annäherbar ist. der seinerseits durch ein 5u Ende der hin- und hergehenden Zahnstange betätigbar ist.
Erfindimgsgcmäß kann man die Sägemaschine auch so ausbilden, daß in jedem der Köpfe zwei parallel nebeneinanderliegcnde Zylinder vorgesehen sind, die an einem Ende miteinander verbunden sind und in denen unabhängig Kolben gleiten können, wobei der eine Kolben über einen mechanischen Fühler mit einem Schneidblatt oder Gruppe solcher Blätter verbunden ist, der andere Kolben mit dem anderen Schneidblatt oder Gruppen davon, wobei mittels einer Pumpe In den Zylindern der Druck herstellbar ist, der für den Zug in den Blättern gebraucht wird.
Eine weitere erfiiidungsgemäße Bauform besteht darin, daß auf einem Kurbelzapfen eine Klinke sitzt, die in ein Zahnrad eingreift, das auf der Verbindunsiswelle zwischen den Getriebekasten sitzt und die Vertikalbewegungen der beiden Köpfe steuen. Gegebenenfalls kann mittels eines Schalthebels eine Stange betätigbar sein, die mit der Klinke in Wirkverbindung steht und zu deren Ausrücken dient.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor. daß ein ölhydraulischer Zylinder, der mit Hilfe einer elektrischen Pumpe und über einen By-Pass-Regulator aufladbar ist. Verwendung findet, wobei für die gegenseitige Verschiebung der Schneidblälter einander gegenüberliegende Gruppen sorgesehen sind, zwischen denen Rollenlager mit einem Rollenmagazin vorhanden sind, während zwischen zwei einander gegenüberliegenden Platten ein Paar Pendel mit Gewichten angeordnet ist. dessen Schaft eine Querplatte mit Schlitz aufweist, in den ein an der Platte befestigter Stift eingreift.
Γ.111· wehere erfindungsnemäße Bauform der Siigeinaschine besteht ferner dari" daß die Rollenlager aus einer Gleitbahn und Gegjnbahn bestehen, mit einem Magazin, das ständig mit Rollen gefüllt ist. käfiglos ist und die an einem Ende des Schneidblaues zulaufen, am anderen Ende wieder ablauten.
Man kann eine solche Maschine auch so einrichten, daß dann, wenn mehrere Schneidblätter vorgesehen sind, die Enden der Zahnstangen oder der Zylinder mit den Schneidblättern oder den Gruppen von Schneidblättern verbunden sind. Man kann in einem solchen Fall auch die Maschine mit einem C hassis ausrüsten, das eine Anzahl von Kopf-Paaren trägt, wobei das Chassis dann in Führungen für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung läuft. Schließlich kann die Bauform auch so ausgebildet werden, daß jeder Kopf einen inneren Teil aufweist, der mit einem Schneidblattende b/.w. Gruppen von Schneidblätiern verbunden ist und gegenüber dem ersterin relativ beweglich ist, wobei eine Nockensteuerung, die durch die hin- und hergehende Schneidbewegung betätigbar ist, und ein Pendel, um die entsprechende Pendelbewegung zur Schneidbewegung zu schaffen, angeordnet wird.
In den Zeichnungen s.nd zwei Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Maschine schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildüche Darstellung einer erlindungsgemäßen Maschine.
F i g. 2 eine Ansicht dieser Maschine im Aufriß.
F-" i g. 3 einen Seitenriß von F i g. 2.
F i g. 4 ein Konstruktionsdetail der Maschine.
F i g. 5 und 6 ein mechanisches System, um die hin- und hergehende Bewegung der Säge unter der gebrachten Zugbeanspruchung dur.hzufüliren,
F i g. 7 eine Kurvendarstellung, über die Bewegung der Säge.
F i g. S einen Grundriß zu F i g. 5.
F i g. 'J denjenigen Teil der Maschine, der /.um plötzlichen Anhalten der Abwärtsbewegung dient.
Fig. H) und 11 in schaubildlicher Darstellung und in einem Teilschnitt jene Mechanik der Maschine, die dazu dient, unter den besonderen Bedingungen die hin- und hergehende Bewegung zu sichern.
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Maschine mit mehreren Sägen.
Fig. 13 das System einer ölhydraulisch angetriebenen Maschine,
Fig. 14 das System einer ölhydraulisch angetriebenen Maschine, die mehrere Sägeblätter aufweist.
Fig. 15 einen Horizontalschnitt durch einen Kopf einer Maschine in etwas abgewandelter Form und
Fie. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 in sperrt, die Klinke 23 greift wieder in die Zähne des
ρ j α Ϊ5 Rades 26 ein, so daß die Motorengruppe im Still-
Die Fiel bis 3 lassen erkennen, daß eine erfin- stand bleibt.
dungsgemäßc Maschine von Säulen 1,2,3,4 getra- An der Schalttafel 28 sind Instrumente vorgesehen Vird. die mit Hilfe eines waagerechten Querträ- 5 hen, die es ermöglichen, die Höhe des gewünschten szersS am oberen Ende miteinander zu einem Ma- Druckes der Ölhydraulik für den Zug der Sägeblätter schinengestell verbunden sind. Die Säulen sind an ih- einzustellen, in Abhängigkeit von dem Druck, der ren unteren Enden mit je einem Sockel 6, 6' verse- notwendig ist, wenn die Motor-Getriebeeinhcit 22, hen, wobei diese durch entsprechende Träger 7 mit- 22'in Betrieb gesetzt wird,
einander verbunden werden. i° Im weiteren Verlauf der Beschreibung sollen dieje-
Die Säulen 1,2,3,4 sind außen mit rechteckigen nigen Maschinen, die nur mit einem Sägeblatt ausge-Gleitbahnen 8 und 9 und innen mit ebensolchen rüstet sind, als »Einblatt-Maschine« bezeichnet wer-Gleitbahnr ι 10 und 11 ausgestattet, wobei auf diesen den, während alle jene Maschinen, die mehrere Säge-Bahnen Schalt- und Getriebekasten, im folgenden als blätter aufweisen, »Mehrblatt-Maschine« genannt Köpfe TX und Tl bezeichnet, auf und ab bewegbar 15 werden sollen.
sind. Dies erfolgt mit Hilfe von gerillten Rädern 13, Jeder der Köpfe Π und Tl, wie sie in den Fig. 5
die auf entsprechenden Schienen der Gleitbahnen und 6 dargestellt sind enthalten, im Ölbad laufend, je
laufen, bzw. mittels Rädern 14, die diesen auf den eine obere 31 und eine untere 32 Zahnstange, die je-
Gleitbahnen gegenüberliegen. weils über ein Ritzel 33 bzw. 34 in Tl bzw. in T1
Die gleichmäßige und gleichläufige Auf- und Ab- 20 miteinander in Verbindung stehen. Die Zahnstangen bewegung in vertikaler Richtung von zwei oder mehr werden in Rollenlagern 43 geführt,
derartiger Köpfe T1 und T 2 wird durch Gewinde- Die Enden der Zahnstangen 32 sind mit den Sägespindeln 15 und 16 gewährleistet, die über Getriebe- blättern 35 verbunden, während die Enden der kästen 17 und 18 miteinander verbunden sind, und Zahns.ungen 31 mit den oberhalb gelegenen Blättern zwar mit Hilfe einer Welle 19. die in Lagern 20 und 25 36 verbunden sind, die lediglich dazu dienen, ein ge-
21 auf dem Querbalken 5 getragen ist. schlossenes kinematisches System herzustellen. Eine Ein Schalter 24, der mechanische und elektrische Motor-Getriebc-Einheit 37. 38 (Fig. 1) sorgt über
Kontroiieinrichtungen bzw. hydraulische Indikatoren ein Schwungrad 39. eine Kurbel 40 und eine Schubaufweisen kann, gibt entsprechende Signale und stange 41 für den Antrieb des kinematischen Synimmt automatische Schaltungen vor, um jeden Irr- 30 stems.
turn des Maschinisten bei der Bedienung der Ma- Die Achse des Ritzels 33 (F i g. 5) ist an einer be-
schine auszuschalten. stimmten Stelle in dem Kasten T 1 festgelegt, wäh-
Ein Antriebsmotor 22' und ein Reduktionsgetriebe rend die Lager 39 (F i g. 6) der Achse des Ritzels 34
22 sind vorteilhaft zu einer Antriebseinheit miteinan- sich entlang der Führung 40 in dem Gehäuse Tl beder verbunden und betätigen eine Klinke 23 35 wegen können, so daß auf diese Art eine horizontale (F i g. 4), die auf einem Kurbelzapfen 24 sitzt und Verschiebung der Ritzelgruppe und damit des Syvon'dem Antrieb 22, 22' angetrieben wird. Dadurch stems der Zahnstange ermöglicht wird.
ist eine gewisse exzentrische Bewegung innerhalb der Der notwendige und gleichmäßige Antrieb der Sa-Platte 25 gewährleistet. Durch die Bewegung des geblätter 35 und 36 wird durch den Hydraulik-Zylin-Kurbelzapfens 24 wird erreicht, daß die Klinke 23 40 der 44 gewährleistet, und zwar durch das Einwirken mit ihrem Ende so in das Zahnrad 26 eingreift, daß der Zugstange 45 auf die Lager 39.
es eine ständige hin- und hergehende Bewegung ver- Aus der vorhergehenden Beschreibung geht heranlaßt, die in den Kopf, der das Sägeblatt trägt, vor, daß der gleichmäßige Zug des Schneidblattes übertragen wird, wobei man die Einrichtung so trcf- sowie des darübcrliegenden Blattes sich selbsttätig fen kann, daß bei jeder Schaltbewegung einer oder 45 dadurch ausgleichen, daß der zwangläufiec Bewemehrere Zähne des Zahnrades 26 betätigt werden, gungszusammenhang zwischen den Ritzeln 33 und d. h. dieses Zahnrad also um einen kleineren oder 34 hergestellt ist.
größeren Schritt, je nachdem wieviel Zänne benutzt Die Aufladung des ölhydraulischen Zylinders 44
werden, weitergedreht wird. erfolgt mit Hilfe einer elektrisch angetriebenen
Ein Schalthebel 27, der sich auf der Schalttafel 28 50 Pumpe 46 (F i g. 1 und 6) über eine Rohrleitung 47.
(F i g. 1) befindet, dient, über nicht dargestellte Zwi- Der Druck läßt sich dabei, je nachdem wie er ge-
schenglieder, zur Betätigung einer Stange 29 braucht wird, mit Hilfe eines Bypass-Regulators 48
(F i g. 4). die zum Ausrücken der Klinke 23 verwen- einstellen.
det wird, die sich dann aus den Zähnen des Rad- In den Fig. 10 und 11 ist die Ausbildung der beichens 26 frei macht, worauf der Strom für den An- 55 den Einrichtungen 49 und 50 zu erkennen". Für die trieb des Motors 22 (F i g. 1 und 3) unterbrochen vertikale Bewegung des Schneidblattes sind zwei einwird, wodurch man bei der Maschine den Mechanis- ander gegenüberliegende Gruppen vorgesehen, zwimus für die Bewegung nach unten abschaltet. sehen denen Rollenlager angeordnet sind, mit einem
Mit Hilfe des Schalthebels 27 kann man von Hand käfiglosen Magazin, welches ständig mit Rollen geaus die langsame Absenkbewegung, die durch die 60 füllt ist. Eine solche Einrichtung besteht z. B. aus Übertragungswelle 19 gleichmäßig au' beiden Seiten einer ersten Gruppe, bei der zwischen zwei parallelen erfolgt, steuern, wobei der Antrieb der Köpfe, die die Platten 51 und 52 ein genauer Abstand durch AbSägeblätter tragen, in beiden Richtungen Endschalter Standshalter 53 ermöglicht wird. Die Platte 52 weist aufweist, so daß man sowohl bei der Absenkbewe- seitliche Vorsprünge 54 und 55 auf, die an ihrer gung, als auch beim schnellen Rücklauf die Sägeblät- 65 Rückseite mil Nuten 56 versehen sind, in denen die ter stets in die gebrauchte Stellung bringen kann. obengenannten Rollen 58 laufen können. Die Platte Wird der Hebel 27 umgelegt, wird die Stromzufuhr 52 weist ein Fenster 59 auf, durch weiches das Ende für die schnelle Absenkbewegung des Motors 30 ge- 60 einer Zahnstange hindurchreicht, die mit einer
Platte 61 in Verbindung ist. die zwischen den Platten und 52 angebracht wurde. Auf der Platte 61 ist auf jener Seite, die der Platte 52 gegenüberliegt für weite·-. Nuten 62 gesorgt, in denen die vorstehend genannten zylindrischen Rollen 58 geführt werden. Aul diese Art ergibt sich also, daß dann, wenn irgendeine Bewegungsakiion auf das Ende 60 der Zahnstange und damit das Schneidblatt ausgeübt wird. z.B.

de ι
;:'isi> senkrecht zur De, /\linder 71 ist 73 eekennzeichnet Kolben 72 wird mit
tcn 52 und 61
führen. Es können,also jene
den sind. ^^
jedoch durch den Absta
finden.
Auf jeder
gebracht. dcn
der Platte 61
Hcbe] 61 an. »*d63 an
7 1 in vertikaler Ric iitu
Schneid bewegung eingebe;,
bis zu einem Stand, der
wurde, mit Ol gelullt und
Hilfe einer leder 74 s'.iindig naeh oben gedrückt, so daß er mit seiner Sehulier ständig gegen den Dichtrina 75 mit Nuten 76 ecdriickt w:rd. Die in eier W andung des Zylinders 71 vorgesehene konische Schraube 77 befindet sich unterhalb des Standes 73 ) der Ölfüllung und dient dazu, die Verbindung zwischen der oberen Kammer 79 und der unteren Kammer 78 in dem Zylinder 71 herzustellen. Die obervcrbunhalb angeordnete Schraube 77 dient zum Einfüllen
von öl.
Wenn nun ein Impuls auf die Rolle 80. die auf dem Stempel 81 angeordnet ist. der am oberen Ende der Kolbenstange 82 des Kolbens 72 angebracht ist (F i g. 9), erfolgt, wird das Öl, welches in der unteren Kammer 78 enthalten ist. durch dic Leitung 83 in die Kammer 79 oberhalb des Kolbens 72 fließen. Auf diese Art und Weise wird dann die Rückkehr des Kolbens 72 in seine ursprüngliche Stellung innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgen.
Der elektrische Kontakt, der einen wichtigen Bestandteil dieses Geräts bildet, weist einen Kontakt 84 auf. der als Einstellschraube ausgebildet ist oder mittels einer Einstellschraube der Höhe nach verschiebbar ist: ihm liegt ein Gcgcnkontükl 85 acücnübcr Der Kontakt 85 ist an einem Arm 86 befestigt, der eine Bc- 3° am Stempel 81 angebracht ist und der Kontakt 85 η Zonen führt sich in ciner Platte 87. die an dem Zylinder 71 daß die angebracht wurde. Der Gegcnkontaki 85 steht unter
schwache Absenkung während des icnnciuens unter- der Einwirkung einer Feder, die bestrebt ist ständig brochcn würde wenn nicht durch die Gewichte dafür den Kontakt 85 dem Kontakt 84 anzunähern, was ncsorct würde ' daß das Schneiden der Blätter fort- 35 entsprechend dem Arbeiten des Kolbens 72 im Zy-■ .',.. ^-J ..— λ.,CcH1InIT rW Schwingung zu dem ur- linder 71 für eine
spriinElichen Wert zurucKKcnn. su ^u dadurch Kontaktschluß führt.
1 h · . .... αϊ 1.„„„ hnim Schnei- Das in F1 g. Q dargestellte Gerat erhalt seine Im-
grcift. der an der gegenüberliegenden Seitenkante der Platte 52 befestigt ist.
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß die Gewichte der Mechanismen, die auf die Enden der baccblättcr einwirken, einander entgegengesetzt hegen Lc, in dem Augenblick der Umkehr der Bewegung,
richtunc der Blätter auch hier cmc entsprechende UmkcrTr erfolgt, senkrecht zu der KicnUmgues
Schnittes (F i g. 5 und f.). Es ist zu beachten, daß
Ausschlag des Schwingens der j^atter^s
grenzung"erfährt, wenn die "-""
besonderer Härte
ganz bestimmte Zeit zu einem
neig UtI .ji.ii "■■■£. C- — - , , , „ ,..., .
spningiicncn wuu zurückkehrt, so daß
selbsttätig weitere langsame Absenkung beim ^cnnc- ^ ^ ^ ^^ ^ DiamamsUgcbmtten ode].
der 40 canz allgemein gesagt, von den Schneidblättern, und zwar jeweils am Ende der Schneidarbeit, indem dic
den erfolgt.
Die Gewichte M werden sich Schneidaktion entgegen der Bewegung Wattes als Reaktionsbewegung verschieben bedingt durch den am anderen Ende, gegenüber dem Gewicht M an dem Schaft 64. vorgesehener, Oucrstcg
""'in F15/ tst eine Darstellung der Bewegung der Sclncidbläucr gegeben, die eine Kombinaten au horizontaler und vertikaler Bewegung darstellt die miteinander svnchronisiert sind. Der Weg Γ entsprich, dem Weg.^en^as Schneidblatt^^,^
von
beil zurücklegt (
Punkt 65 beginnt, bewegt sich dos .
rechts nach links in Richtung der urne 66. am dann.
im Punkt 67 angelangt, nach oben zu ««*«J»S
dem Punkt 68. von wo aus dann der Rückweg tas
/Un1 Punkt 69 angetreten wird, um schließlich in die
Anfancsstcllung bei 65 zurückzukehren
Die to den Fig. 1 «nd 2 angedeutete Vorrichtung 70 is, im einzelnen in Fig.9 dargestellt es hande^ sich dabei um einen zeitabhängigen Kon^automa ,cn mit einem einstellbaren elektro-olhydrauhschen Messer, um Impulse aufzunehmen, ^c von den Schneidblättern kommen, bei denen es ach um die empfindlichsten Organe_der_Masdiinc^an**L Einrichtung mit der Rolle 80 zusammenwirkt.
Dieser zeitabhängige Mechanismus kontrolliert dic 45 Stellung des Schncidblattes oder der Schncidblätter und sorg, für neuen Ansatz, wenn sie oberhalb der unteren Linie stehenbleiben, verursach, durch das Vorhandensein einer Zone größerer Härte in dem Material, welches geschnitten werden soll, was dazu führt, daß der Kontakt 84 den elektrischen Strom unterbricht, was jedesmal in einer solchen Situation herbeigeführt wird. Da aber das Schneidblat, die Schneidarbeit fortsetzt, auch dann, wenn der Motor für die Abwärtsbewegung stehenbleibt, da es in seiner Stellung durch die Pendelgewichte gehalten wird, wird das Hindernis, welches durch die Zone größerer gegeben ist. überwunden werden, und wenn vorbei ist. wird das entsprechende Signal schräge Ende 88. das als Fühler dient. 60 weitergegeben werden, so daß der Stromkreis für den Absenkmotor wieder geschlossen wird.
Wenn man eine hydraulische Steuerung vorsieht, werden alle diese Mechanismen der Maschine in derselben Art und Weise die Teile in den Köpfen Tl
dies
Bei der in F i g. 9 skizzierten b™^ 71 mit kennen, daß die Hauptelcmente «er "'"",^ djeser
ÄS-MmSnne in dem Kopf Bewe?une setzen und es werden dic enl.
sprechenden Gruppen dann nur durch hydraulische Zylinder ersetzt,
'in F, g. 13 ist gezeigt, daß in den beiden parallelen
ίο
Zylindern 89 und 90, die miteinander verbunden sind, zwei Kolben hin- und herbewegt werden können, wobei auf diese Art neue Köpfe Tl und 7'2 gebildet werden. Durch diese Art des Aufbaues werden die beiden i -. den Zylindern vorhandenen Kolben voneinander unabhängig. Die Kolbenstangen 91 und 92 (Fig. 13 und 14) sind vorteilhaft von quadratischem Querschnitt, um zu vermeiden, daß die Kolben sich während der Arbeit um ihre Achse drehen.
In den Skizzen der Fig. 12 und 14 sind Maschinen mit zahlreichen Schneidblättern skizziert, in Fig. 12 sind die entsprechenden Gehäuse mit Tl bis T14 bezeichnet, wobei die Einrichtung so getroffen werden kann, daß die Kolbenstangen 93 und 94, die zum Antrieb der Schneidblätter dienen, nebeneinander und parallel zueinander angeordnet werden. Da aber die nichtschneidenden oberen Blätter für das Schließen des kinematischen Ringes der Maschine gebraucht werden — man kann im übrigen bei den Maschinen mit mehreren Blättern die nichtschneidenden Blätter durch schneidende Blätter ersetzen, wie die Fig. 12 und 14 zeigen —, werden die Mechanismen 49 und 50 so angeordnet, daß sie für alle Gruppen von Blättern verwendbar sind. Man wird zwei Reihen von Blättern anordnen, die gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung schneiden, oder man schneidet nur in einer Richtung, indem die Pendelgewichte in unabhängigen Bewegungen angehoben werden.
Betrachtet man die Fig. 15 und 16, so zeigt sich, daß man für die Ausbildung der Gehäuse auch andere Wege gehen kann, indem man eine Art Pendelbewegung in der Schnittrichtung herbeiführt. In Fig. .15 ist gezeigt, daß ein solches Gehäuse Γ30 aus einem äußeren Teil 95 und einem inneren Teil 96 besteht, die gegeneinander Relativbewegungen ausführcn können. Der äußere Teil 95 ist mit Rollen 97 ausgestattet, die an einer Führung 98 laufen und ferner mit flachen Rollen 99, die in einer Führung 100 laufen. Die Welle 101 der Rollen 99 trägt am anderen Ende Rollen 102, die an einer prismatischen
ίο Führung 103 laufen, die am inneren Teil 96 befestigt ist, während die Welle 104 am anderen Ende Rollen 105 aufweist, die sich in der entsprechenden Führung 1Ö6 des Teiles 96 führen. In dem inneren Teil 96 sind ferner noch Führungsrollen 107 und 108 für die Zahnstangen 109 und 110 vorgesehen, die in ein Führungsritzel 111 eingreifen, wie bereits aus den F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist.
Auf der einen Seite des inneren Teiles ist eine Einrichtung für die Pendelbewegung des Schneidblattes angeordnet, die vornehmlich aus einer Stange 112 besteht, an derem einen Ende eine vorspringende Nocke 113 angebracht ist, die mit einer Rolle 114 in Kontakt gebracht werden kann, die sich an dem inneren Teil 96 befindet. Die Längsbewegung der
Stange 112 wird durch zwei Anschläge 115 und 116 verursacht, gegen die ein Arm 117 stoßen kann, der auf dem Ende der Zahnstange 110 angebracht ist.
Die vorstehend beschriebene Maschine kann für die verschiedenartigsten Schneidarbeiten verwendet werden, also z. B. zum Schneiden von Marmor, Granit, Steinen und ähnlichem Material, wenn man Diamantsägeblätter einsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sägemaschine mit am Boden verankerten Säulen, die mit Hilfe eines Querträgers verbunden sind und ein oder mehrere Schneidblätter oder Gruppen davon, insbesondere Diamantsägeblätter, aufnimmt, wobei zum Antreiben der Sägeblätter Antriebsköpfe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Säulen (1,2,3,4) der Höhe nach gleichartig verstellbaren Köpfe (71, 7'2), die, durch in den Säulen angeordnete Gewindespindeln (15, 16), bei der Bewegung der Sägeblätter (35, 36) in eine Richtung gehoben und der Bewegung in die Ge- '5 genrichtung ge enkt werden, auf Führungsrollen (43) laufende Zahnstangen (31. 32) enthalten, die dmvh ein Ritzel 133, 34) miteinander verbunden sind, wahrend die Enden der Zahnstangen einerseits mit den Schneidblättern, andererseits mit den oberhalb angeordneten, nicht schneidenden Blättern verbunden sind, so daß ein geschlossenes kinematisches System erreicht ist und von einer Motor-Getriebe-Einheit (37, 38) über Schwungrad (39). Kurbel (40) und Schubstange (41) das kinematische System angetrieben ist. während Fühlerelemente (88) mechanischer oder hydroelektrischer Art dazu dienen, die langsame Abwärtsbewegung des Schneidblattes oder der Blätter aufzuhalten, wenn diese be.>n Schneiden in Zonen größerer Härte kommen.
2. Sägemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zahnstangen (31. 32) eingesetzten Ritzel (33. 34) verschieden gelagert sind, das eine Ritzel (33) an einer bestimmten .Stelle im Kopf (7Ί) festgelegt ist und das andere Ritzel (34) im zweiten Kopf (7 2) entlang einer Führung verschiebbar ist.
3. Sägemaschine nach den Ansprüchen 1 und
2. dadurch gekennzeichnet, daß ein hydroelektrischer Fühler (88) vorgesehen ist. der aus einem Zylinder (71) mit Kolben (72) und einem verstellbaren Bypass zwischen einer unteren (78) und einer oberen Kammer (79) besteht, wobei der Kolben (72) federbelastet ist. so daß er bestrebt ist. zwei elektrische Kontakte (84. 85) zu öffnen, die mit dem Zylinder bzw. den Kolben verbunden sind und ferner der eine Kontakt (85) durch Federdruck dem anderen Kontakt (84) annäherbar ist. der seinerseits durch ein Ende der hin- und hergehenden Zahnstange betätigbar ist.
4. Sägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Köpfe (7'1. 7 2) zwei parallel nebeneinanderliegende Zylinder vorgesehen sind, die an einem Ende miteinander verbunden sind und in denen unabhängig Kolben gleiten können, wobei der eine Kolben über einen mechanischen Fühler mit einem Schneidblatt (35) oder Gruppe solcher Blätter verbunden ist. der andere Kolben mit dem anderen Schneidblatt (36) oder Gruppen davon, um den für die Blätter (35. 36) notwendigen Zug herzustellen.
5. Sagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Kurbelzapfen (24) eine Klinke (23) sitzt, die in ein Zahnrad (26) eingreift, das auf der Verbindungswclle (19) zwisdv.n den Getriebekästen (17, 18) sitzt und die Vertikalbewegungen der beiden Köpfe (71, 7 2) steuert.
6. Sägemaschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Schalthebels (27) eine Stange (29) betätigbar ist, die mit der Klinke (23) in Wirkverbindung steht und zu deren Ausrücken dient.
7. Sägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ölhydraulischer Zylinder (44), der mit Hilfe einer elektrischen Pumpe (46) und über einen Bypass-Regulator (48) aufladbar ist, Verwendung findet, wobei für c''e gegenseitige Verschiebung der Schneidblätter einander gegenüberliegende Gruppen vorgesehen sind, zwischen denen Rollenlager, mit einem Rollenmagazin, vorhanden sind, während zwischen zwei einander gegenüberliegenden Platten (52. 61) ein Paar Pendel (63) mit Gewichten angeordnet ist, dessen Schaft (64) eine Querplatte mit Schlitz (64') aufweist, in den ein an der Platte (52) befestigter Stift eingreift.
H. Sägemaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlager (43) aus einer Gleitbahn und Gcp.enbahn bestehen, mit einem käfiülosen Magazin, das ständig mit Rollen gefüllfist.
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