DE19714253C2 - Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks zu Platten - Google Patents

Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks zu Platten

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Abstract

Bei einem Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks (9) zu Platten, bei dem in einem ortsfesten Gattergerüst (1) ein mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Sägeblättern (7) bestückter Sägerahmen (6) in Richtung der Sägeblätter (7) längsverschieblich gelagert ist, wobei der Sägerahmen (6) im Gattergerüst (1) zusätzlich mittels Führungsteilen (2) quer zur Längsrichtung der Sägeblätter (7) in Richtung zum Gesteinsblock (9) verschiebbar gelagert ist und wobei die Längsbewegung des Sägerahmens (6) mittels wenigstens einer Schubstange (24) erfolgt, die mit einer motorisch angetriebenen Kurbelwelle (22) zusammenwirkt, bei welchem die aus einem Elektromotor (18), einem Schwungrad (20), einem Untersetzungsgetriebe (21) und der Kurbelwelle (22) bestehende Antriebseinheit unmittelbar an einem den Sägerahmen (6) im Gattergerüst (1) verschiebbar lagernden Führungsteil (2) befestigt ist, wird bei geringem Bauaufwand eine hohe Schnittleistung dadurch erreicht, dass das Untersetzungsgetriebe (21) in Kraftflußrichtung zwischen dem Schwungrad (20) und der Kurbelwelle (22) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks zu Platten, bei dem in einem ortsfesten Gattergerüst ein mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Sägeblättern bestückter Sägerahmen in Richtung der Sägeblätter längsverschieblich gelagert ist, wobei der Sägerahmen im Gattergerüst zusätzlich mittels Führungsteilen quer zur Längsrichtung der Sägeblätter in Richtung zum Gesteinsblock verschiebbar gelagert ist und wobei die Längsbewegung des Sägerahmens durch wenigstens eine Schubstange erfolgt, die mit einer motorisch angetriebenen Kurbelwelle zusammenwirkt, bei welchem die aus einem Elektromotor, einem Schwungsrad, einem Untersetzungsgetriebe und der Kurbelwelle bestehende Antriebseinheit unmittelbar an einem den Sägerahmen im Gattergerüst verschiebbar lagernden Führungsteil befestigt ist.
Bei einer Gattung von bekannten Sägegattern erfolgt der Antrieb des Sägerah­ mens durch eine separat vom Gattergerüst auf einem besonderen Fundament gelagerte Kurbelwelle, an der die Schubstange angreift und die ein Schwungrad mit sehr großem Durchmesser von bis zu 4 m trägt. Der Antrieb der Kurbelwelle erfolgt durch einen Elektromotor mittels Riementrieb auf das Schwungrad, wodurch die erforderliche Untersetzung der Motordrehzahl auf die geringere Kurbelwellendrehzahl erreicht wird. Gleichzeitig wirkt das Schwungrad als Energiespeicher, der eine gleichmäßige und ruckfreie Bewegung des Sägerahmens garantiert.
Da bei diesen Sägegattern die Antriebseinheit ortsfest angeordnet ist, während der Sägerahmen im Verlauf des Sägevorgangs seine Position ständig ändert, verändert sich so auch der Hub des Sägerahmens. Um das auszugleichen, muß die Länge der Schubstange verändert werden. Dazu ist an dieser eine Verstell­ einrichtung für den Längenausgleich vorgesehen. Um die Verstellung durchführen zu können, muß nach dem Abschalten des Motors zunächst der Stillstand des Schwungrades abgewartet, die Verstellung der Schubstange durchgeführt und dann das Gatter erneut angefahren werden, was erhebliche Stillstandszeiten bedingt.
Zu diesen funktionellen Nachteilen kommt noch, dass die Größe dieser bekannten Antriebseinheit die für das Gattergerüst benötigte Grundfläche nahezu verdoppelt und weiterhin einen hohen Aufwand für die benötigten Fundamente, sowie eine sehr große Halle für die Unterbringung des Sägegatters bedingt.
Um diese Nachteile zu beheben, hat man bei einer anderen Gattung dieser Sägegatter die aus einem Elektromotor, einem Schwungrad, einem Unterset­ zungsgetriebe und der Kurbelwelle bestehende Antriebseinheit unmittelbar an einem den Sägerahmen im Gattergerüst verschiebbar lagernden Führungsteil befestigt. Damit hat man zum einen die Notwendigkeit, die Länge der Schub­ stange verändern zu müssen, ausgeschaltet und zum andern einen gegenüber der erstgenannten Gattung erheblich geringeren Platzbedarf erreicht (DE-OS 19 50 292).
Diesen Vorteilen steht jedoch der Nachteil entgegen, dass man bei dieser Ausfüh­ rung nur ein Schwungrad anwenden kann, das einen erheblich kleineren Durch­ messer als bei der erstgenannten Gattung hat und das in gleicher Weise wie vorher mittels eines Riemen-Untersetzungsgetriebes unmittelbar vom Elektro­ motor angetrieben wird. Ein solches kleineres Schwungrad, das konstruktions­ bedingt mit relativ geringer Drehzahl angetrieben wird, besitzt ein gegenüber den vorherigen Konstruktionen erheblich geringeres Arbeitsvermögen, was zu einer verringerten Schnittleistung des Sägegatters führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägegatter zu schaffen, das bei Beibehaltung der Vorteile der an zweiter Stelle beschriebenen Gattung deren Nachteile beseitigt und dadurch bei geringstem konstruktiven Aufwand eine hohe Schnittleistung sicherstellt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass das Untersetzungsgetriebe in Kraftflußrichtung zwischen dem Schwungrad und der Kurbelwelle angeordnet ist. Dabei kann das Schwungrad relativ kleine Abmessungen aufweisen, weil es mit sehr hoher Drehzahl rotiert, denn die gespeicherte Energie steigt mit dem Quadrat der Drehzahl an. So ist bei Vermeidung der Nachteile der zweitgenannten Gattung, aber Beibehaltung von deren Vorteilen eine Schnittleistung zu errei­ chen, die der der erstgenannten Gattung entspricht oder sie noch übersteigt.
Zur Reduzierung der hohen Drehzahl des Schwungrads auf die gewünschte Kurbelwellendrehzahl ist die Zwischenschaltung eines Planetengetriebes (Umlauf­ rädergetriebe) besonders geeignet, weil dieses ein sehr günstiges Verhältnis zwischen Bauvolumen und übertragbarer Leistung bei großem möglichen Überset­ zungsverhältnis aufweist. Hinzu kommt der weitere Vorteil, dass bei dieser Getriebebauart An- und Abtrieb koaxial zueinander liegen, so daß Schwungrad, Planetengetriebe und Kurbelwelle ebenfalls koaxial zueinander angeordnet sein können, was zu einer besonders kompakten Bauweise führt. Das Schwungrad kann dabei in an sich bekannter Weise mittels eines Riementriebs von dem Elektromotor angetrieben werden.
In vielen Anwendungsfällen wird es erwünscht oder gar nötig sein, die Kurbel­ welle mittels zweier Schubstangen mit dem Sägerahmen zu verbinden, die an gegenüberliegenden Seiten des Sägerahmens angreifen. In diesem Falle ist es zur Vermeidung von Torsionsverformungen der sich über die ganze Breite des Gattergerüsts erstreckenden Kurbelwelle zweckmäßig, an deren beiden Enden koaxial zu ihr je ein Schwungrad und ein Planetengetriebe anzuordnen, wobei das eine Schwungrad unmittelbar durch den Elektromotor mittels eines Riementriebs und das andere Schwungrad mittels eines Riementriebs, der durch eine durch­ gehende, zu der Kurbelwelle parallele Weile, die mit der Welle des Elektromotors formschlüssig gekuppelt ist, angetrieben ist.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, zwischen Schwungrad und Kurbelwelle eine Rutschkupplung anzuordnen, die als Sicherheitseinrichtung für den Fall von auftretenden Überlastungen dient.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sägegatter,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Sägegatter, das in seinem Grundaufbau der zum Stand der Technik zweitgenannten Gattung angehört, dargestellt. Es besteht aus dem Gattergerüst 1, an dem Führungsteile 2 derart gleitend gelagert sind, daß sie durch Gewindespindeln 3, die an ihren oberen Enden durch eine Verbindungswelle 4 miteinander synchronisiert sind, gleitend auf und ab bewegt werden können. An den Führungsteilen 2 sind Pendel­ schwingen 5 gelagert, die an ihren unteren Enden einen Sägerahmen 6 tragen, in welchen Sägeblätter 7 eingespannt sind. Unterhalb des Gattergerüstes ist auf einem Wagen 8 ein Gesteinsblock 9 befestigt, z. B. aufzementiert.
Der Antrieb des Sägegatters erfolgt über einen Elektromotor 18, der mit einem Riementrieb 19 ein Schwungrad 20 antreibt, welches einen relativ kleinen Durchmesser hat, welches aber mit sehr hoher Drehzahl vom Elektromotor 18 angetrieben wird. Dem Schwungrad 20 ist ein Planetengetriebe 21 nachge­ schaltet, das auf dem einen Ende der Kurbelwelle 22 befestigt ist. Schließlich ist noch eine Rutschkupplung 23 vorgesehen, die den Kraftfluß zwischen dem Schwungrad 18 und der Kurbelwelle 22 bei Überlastung unterbricht.
In Fig. 2 sind zwei Schubstangen 24 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Sägerahmens 6 angreifen. Um Torsionsverformungen an der sich über die ganze Breite des Gattergerüsts 1 erstreckenden Kurbelwelle 22 zu vermeiden, ist an der dem Motor 18 gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Antriebseinheit vorgesehen, deren Schwungrad 20' durch einen Riementrieb 19', der durch eine durchgehende, zu der Kurbelwelle 22 parallele Welle 26, die mit der Welle des Elektromotors 18 formschlüssig gekuppelt ist, angetrieben ist.
Die die Antriebseinheit bildenden Teile 18 bis 23, (die in Fig. 2 der Deutlichkeit halber gegenüber Fig. 1 um 90° geschwenkt dargestellt sind), sind gemeinsam an dem Führungsteil 2 befestigt und werden damit bei deren Auf- und Abbewegung mitgeführt und damit in konstantem Abstand zum Sägerahmen 6 gehalten. Dadurch verändert auch die Schubstange 24, die über den Schwenkpunkt 25 an den Sägerahmen 6 angelenkt ist, während des gesamten Sägevorgangs ihre Winkelstellung zum Sägerahmen 6 nicht. Es ist also auch keine Längenänderung der Schubstange notwendig.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung stellt nur ein mögliches Beispiel für die Realisierung der Erfindung dar. Es sind im Rahmen der Erfindung beliebige Abänderungen z. B. bezüglich der Führung des Sägerahmens oder anderer Details möglich, wenn nur die Verbindung zwischen der Antriebseinheit einerseits und dem Sägerahmen andrerseits eingehalten wird.
Bezugszeichenliste
1
Gattergerüst
2
Führungsteil
3
Gewindespindel
4
Verbindungswelle
5
Pendelschwinge
6
Sägerahmen
7
Sägeblatt
8
Wagen
9
Gesteinsblock
18
Elektromotor
19
Riementrieb
20
Schwungrad
21
Planetengetriebe
22
Kurbelwelle
23
Rutschkupplung
24
Schubstange
25
Schwenkpunkt
26
Welle

Claims (5)

1. Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks (9) zu Platten, bei dem in einem ortsfesten Gattergerüst (1)ein mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Sägeblättern (7) bestückter Sägerahmen (6) in Richtung der Sägeblätter (7) längsverschieblich gelagert ist, wobei der Sägerahmen (6) im Gattergerüst (1) zusätzlich mittels Führungsteilen (2) quer zur Längsrichtung der Sägeblätter (7) in Richtung zum Gesteinsblock (9) verschiebbar gelagert ist und wobei die Längsbewegung des Sägerahmens (6) mittels wenigstens einer Schub­ stange (24) erfolgt, die mit einer motorisch angetriebenen Kurbelwelle (22) zusammenwirkt, bei welchem die aus einem Elektromotor (18), einem Schwung­ rad (20), einem Untersetzungsgetriebe (21) und der Kurbelwelle (22) bestehende Antriebseinheit unmittelbar an einem den Sägerahmen (6) im Gattergerüst (1) verschiebbar lagernden Führungsteil (2) befestigt Ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (21) in Kraftflußrichtung zwischen dem Schwung­ rad (20) und der Kurbelwelle (22) angeordnet ist.
2. Sägegatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterset­ zungsgetriebe (21) als Planetengetriebe (Umlaufrädergetriebe) ausgeführt ist.
3. Sägegatter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schwung­ rad (20), Planetengetriebe (21) und Kurbelwelle (22) koaxial zueinander ange­ ordnet sind.
4. Sägegatter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der sich über die ganze Breite des Gattergerüsts (1) erstreckenden Kurbelwelle (22) koaxial zu dieser je ein Schwungrad (20) und ein Planeten­ getriebe (21) angeordnet ist, wobei das eine Schwungrad (20) unmittelbar durch den Elektromotor (18) mittels eines Riementriebs (19) und das andere Schwung­ rad (20') mittels eines Riementriebs (19'), der durch eine durchgehende, zu der Kurbelwelle (22) parallele Welle (26), die mit der Welle des Elektromotors (18) formschlüssig gekuppelt ist, angetrieben ist.
5. Sägegatter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen Schwungrad (20) und Kurbelwelle (22) eine Rutschkupp­ lung (23) angeordnet ist.
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