DE19714253A1 - Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks zu Platten - Google Patents
Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks zu PlattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks zu
Platten, bei dem in einem ortsfesten Gattergerüst ein mit einer Vielzahl von
parallel zueinander angeordneten Sägeblättern bestückter Sägerahmen in
Richtung der Sägeblätter längsverschieblich gelagert ist, wobei der Sägerahmen
im Gattergerüst zusätzlich mittels Führungsteilen quer zur Längsrichtung der
Sägeblätter in Richtung zum Gesteinsblock verschiebbar gelagert ist und wobei
die Längsbewegung des Sägerahmens durch wenigstens eine Schubstange erfolgt,
die mit einer motorisch angetriebenen Kurbelwelle zusammenwirkt.
Bei bekannten derartigen Sägegattern erfolgt der Antrieb des Sägerahmens durch
eine separat vom Gattergerüst auf einem besonderen Fundament gelagerte
Kurbelwelle, an der die Schubstange angreift und die ein Schwungrad mit sehr
großem Durchmesser von bis zu 4 m trägt. Der Antrieb der Kurbelwelle erfolgt
durch einen Elektromotor mittels Riementrieb auf das Schwungrad, wodurch die
erforderliche Untersetzung der Motordrehzahl auf die geringere Kurbelwellendreh
zahl erreicht wird. Gleichzeitig wirkt das Schwungrad als Energiespeicher, der
eine gleichmäßige und ruckfreie Bewegung des Sägerahmens garantiert.
Da bei diesen Sägegattern die Antriebseinheit ortsfest angeordnet ist, während
der Sägerahmen im Verlauf des Sägevorgangs seine Position ständig ändert
verändert sich so auch der Hub des Sägerahmens. Um das auszugleichen, muß
die Länge der Schubstange verändert werden. Dazu ist an dieser eine Verstell
einrichtung für den Längenausgleich vorgesehen. Um die Verstellung durchführen
zu können, muß nach dem Abschalten des Motors zunächst der Stillstand des
Schwungrades abgewartet, die Verstellung der Schubstange durchgeführt und
dann das Gatter erneut angefahren werden, was erhebliche Stillstandszeiten
bedingt.
Zu diesen funktionellen Nachteilen kommt noch, daß die Größe dieser bekannten
Antriebseinheit die für das Gattergerüst benötigte Grundfläche nahezu verdoppelt
und weiterhin einen hohen Aufwand für die benötigten Fundamente, sowie eine
sehr große Halle für die Unterbringung des Sägegatters bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägegatter zu schaffen, das bei
erheblich reduzierten Grundflächenbedarf auch gleichzeitig die Probleme mit der
Längenänderung der Schubstange bei geringstem konstruktiven Aufwand ver
meidet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die aus einem Elektromotor, einem
Schwungrad, einem Untersetzungsgetriebe und der Kurbelwelle bestehende
Antriebseinheit unmittelbar an einem den Sägerahmen im Gattergerüst ver
schiebbar lagernden Führungsteil befestigt ist. Dabei kann das Schwungrad sehr
kleine Abmessungen aufweisen, wenn es mit sehr hoher Drehzahl rotiert, weil die
gespeicherte Energie mit dem Quadrat der Drehzahl ansteigt. Auf diese Weise
wird der Grundflächenbedarf gegenüber der bekannten Ausführung drastisch
reduziert und es entsteht auch kein zusätzlicher Fundamentierungsaufwand, weil
die gesamte Antriebseinheit mit dem beweglich gelagerten Sägerahmen verbun
den ist. Durch diese Maßnahme ist es nun auch nicht mehr erforderlich, die Länge
der Schubstange zu verändern, weil sich die Position des Sägerahmens zur
Antriebseinheit im Laufe des Sägevorgangs nicht verändert.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung das Schwungrad mit hoher Drehzahl
umläuft, ist es erforderlich, diese auf die gewünschte Kurbelwellendrehzahl zu
reduzieren. Das bedingt die Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes. Für
diesen Anwendungsfall ist ein Planetengetriebe (Umlaufrädergetriebe) besonders
geeignet, weil es ein besonders günstiges Verhältnis zwischen Bauvolumen und
übertragbarer Leistung bei großem möglichen Übersetzungsverhältnis aufweist.
Hinzu kommt der weitere Vorteil, daß bei dieser Getriebebauart An- und Abtrieb
koaxial zueinander liegen, so daß Schwungrad, Planetengetriebe und Kurbelwelle
ebenfalls koaxial zueinander angeordnet sein können, was zu einer besonders
kompakten Bauweise führt. Das Schwungrad kann dabei in an sich bekannter
Weise mittels eines Riementriebs von dem Elektromotor angetrieben sein.
In vielen Anwendungsfällen wird es erwünscht oder gar nötig sein, die Kurbel
welle mittels zweier Schubstangen mit dem Sägerahmen zu verbinden, die an
gegenüberliegenden Seiten des Sägerahmens angreifen. In diesem Falle ist es zur
Vermeidung von Torsionsverformungen der sich über die ganze Breite des
Gattergerüsts erstreckenden Kurbelwelle zweckmäßig, an deren beiden Enden
koaxial zu ihr je ein Schwungrad und ein Planetengetriebe anzuordnen, wobei das
eine Schwungrad unmittelbar durch den Elektromotor mittels eines Riementriebs
und das andere Schwungrad mittels eines Riementriebs, der durch eine durch
gehende, zu der Kurbelwelle parallele Welle, die mit der Welle des Elektromotors
formschlüssig gekuppelt ist, angetrieben ist.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, zwischen Schwungrad und Kurbelwelle eine
Rutschkupplung anzuordnen, die als Sicherheitseinrichtung für den Fall von
auftretenden Überlastungen dient.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sägegatter,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Sägegatter nach dem bekannten Stand der
Technik.
Das in Fig. 3 dargestellte Sägegatter besteht aus dem Gattergerüst 1, an dem
Führungsteile 2 derart gleitend gelagert sind, daß sie durch Gewindespindeln 3,
die an ihren oberen Enden durch eine Verbindungswelle 4 miteinander synchroni
siert sind, gleitend auf- und abbewegt werden können. An den Führungsteilen 2
sind Pendelschwingen 5 gelagert, die an ihren unteren Enden einen Sägerahmen
6 tragen, in welchen Sägeblätter 7 eingespannt sind. Unterhalb des Gatter
gerüstes ist auf einem Wagen 8 ein Gesteinsblock 9 befestigt, z. B. aufzementiert.
Der Antrieb des Sägegatters erfolgt durch eine Schubstange 10, die einenends in
einem Gelenk 11 an den Sägerahmen 6 und andernends an den Kurbelzapfen 12
einer Kurbelwelle 13 angelenkt ist. Auf der Kurbelwelle ist koaxial zu dieser ein
Schwungrad 14 angeordnet, welches durch einen Elektromotor 15 mittels eines
Riementriebs 16 angetrieben wird. In die Schubstange 10 ist eine Verstelleinrich
tung 17 integriert, mit der sich die Länge der Schubstange 10 verändern läßt.
In Fig. 3 ist der Zustand zu Beginn des Sägevorgangs dargestellt, wobei beim
Absenken der Führungsteile 2 durch die Gewindespindeln 3 mit einer vorher
bestimmten Vorschubgeschwindigkeit die Sägeblätter 7 in Kontakt mit dem
Gesteinsblock 9 kommen. Mit strichpunktierten Linien ist die Endposition, in
welcher der Sägerahmen 6 soweit abgesenkt ist, daß der Gesteinsblock 9 völlig
durchgeschnitten ist, dargestellt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die aus der Schubstange 10, der Kurbelwelle 13,
dem Schwungrad 14 und dem Elektromotor 15 bestehende Antriebseinheit den
größten Teil der Anlage einnimmt, was nicht nur einen erhöhten Bauaufwand,
sondern insbesondere auch einen sehr großen Platzbedarf erfordert.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Sägegatter entspricht mit
Ausnahme des Antriebs im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 3, weshalb
gleiche Teile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, erfolgt in diesem Falle der Antrieb über
einen Elektromotor 18, der mit einem Riementrieb 19 ein Schwungrad 20 an
treibt, welches einen erheblich kleineren Durchmesser, als bei der Ausführung
nach Fig. 3 hat, welches aber mit bedeutend höherer Drehzahl vom Elektromotor
18 angetrieben wird. Dem Schwungrad 20 ist ein Planetengetriebe 21 nachge
schaltet, das auf dem einen Ende der Kurbelwelle 22 befestigt ist. Schließlich ist
noch eine Rutschkupplung 23 vorgesehen, die den Kraftfluß zwischen dem
Schwungrad 18 und der Kurbelwelle 22 bei Überlastung unterbricht.
In Fig. 2 sind zwei Schubstangen 24 vorgesehen, die an gegenüberliegenden
Seiten des Sägerahmens 6 angreifen. Um Torsionsverformungen an der sich über
die ganze Breite des Gattergerüsts 1 erstreckenden Kurbelwelle 22 zu vermeiden,
ist an der dem Motor 18 gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Antriebseinheit
vorgesehen, deren Schwungrad 20' durch einen Riementrieb 19', der durch eine
durchgehende, zu der Kurbelwelle 22 parallele Welle 26, die mit der Welle des
Elektromotors 18 formschlüssig gekuppelt ist, angetrieben ist.
Die die Antriebseinheit bildenden Teile 18 bis 23, (die in Fig. 2 der Deutlichkeit
halber gegenüber Fig. 1 um 90° geschwenkt dargestellt sind), sind gemeinsam an
dem Führungsteil 2 befestigt und werden damit bei deren Auf- und Abbewegung
mitgeführt und damit in konstantem Abstand zum Sägerahmen 6 gehalten.
Dadurch verändert auch die Schubstange 24, die über den Schwenkpunkt 25 an
den Sägerahmen 6 angelenkt ist, während des gesamten Sägevorgangs ihre
Winkelstellung zum Sägerahmen 6 nicht. Es ist also auch keine Längenänderung
der Schubstange notwendig.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung stellt nur ein mögliches Beispiel
für die Realisierung der Erfindung dar. Es sind im Rahmen der Erfindung beliebige
Abänderungen z. B. bezüglich der Führung des Sägerahmens oder anderer Details
möglich, wenn nur die Verbindung zwischen der Antriebseinheit einerseits und
dem Sägerahmen andrerseits eingehalten wird.
1
Gattergerüst
2
Führungsteil
3
Gewindespindel
4
Verbindungswelle
5
Pendelschwinge
6
Sägerahmen
7
Sägeblatt
8
Wagen
9
Gesteinsblock
10
Schubstange
11
Gelenk
12
Kurbelzapfen
13
Kurbelwelle
14
Schwungrad
15
Elektromotor
16
Riementrieb
17
Verstelleinrichtung
18
Elektromotor
19
Riementrieb
20
Schwungrad
21
Planetengetriebe
22
Kurbelwelle
23
Rutschkupplung
24
Schubstange
25
Schwenkpunkt
26
Welle
Claims (5)
1. Sägegatter zum Zersägen eines Gesteinsblocks (9) zu Platten, bei dem in
einem ortsfesten Gattergerüst (1) ein mit einer Vielzahl von parallel zueinander
angeordneten Sägeblättern (7) bestückter Sägerahmen (6) in Richtung der
Sägeblätter (7) längsverschieblich gelagert ist, wobei der Sägerahmen (6) im
Gattergerüst (1) zusätzlich mittels Führungsteilen (2) quer zur Längsrichtung der
Sägeblätter (7) in Richtung zum Gesteinsblock (9) verschiebbar gelagert ist und
wobei die Längsbewegung des Sägerahmens (6) mittels wenigstens einer Schub
stange (24) erfolgt, die mit einer motorisch angetriebenen Kurbelwelle (22)
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Elektromotor (18),
einem Schwungrad (20), einem Untersetzungsgetriebe (21) und der Kurbelwelle
(22) bestehende Antriebseinheit unmittelbar an einem den Sägerahmen (6) im
Gattergerüst (1) verschiebbar lagernden Führungsteil (2) befestigt ist.
2. Sägegatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungs
getriebe (21) als Planetengetriebe (Umlaufrädergetriebe) ausgeführt ist.
3. Sägegatter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwungrad
(20), Planetengetriebe (21) und Kurbelwelle (22) koaxial zueinander angeordnet
sind.
4. Sägegatter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Enden der sich über die ganze Breite des Gattergerüsts (1) erstreckenden
Kurbelwelle (22) koaxial zu dieser je ein Schwungrad (20) und ein Planeten
getriebe (21) angeordnet ist, wobei das eine Schwungrad (20) unmittelbar durch
den Elektromotor (18) mittels eines Riementriebs (19) und das andere Schwung
rad (20') mittels eines Riementriebs (19'), der durch eine durchgehende, zu der
Kurbelwelle (22) parallele Welle (26), die mit der Welle des Elektromotors (18)
formschlüssig gekuppelt ist, angetrieben ist.
5. Sägegatter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Schwungrad (20) und Kurbelwelle (22) eine Rutschkupp
lung (23) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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IT98MI000463 IT1298603B1 (it) | 1997-04-07 | 1998-03-06 | Segatrice per segare in lastre un blocco di roccia |
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Cited By (1)
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WO2009108094A1 (en) * | 2008-02-29 | 2009-09-03 | Husqvarna Ab | A saw for construction work |
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- 1997-04-07 DE DE1997114253 patent/DE19714253C2/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-03-06 IT IT98MI000463 patent/IT1298603B1/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19714253C2 (de) | 2000-03-23 |
IT1298603B1 (it) | 2000-01-12 |
ITMI980463A1 (it) | 1999-09-06 |
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