DE1502829C - Sagemaschine zum Ablangen von Metall werkstucken mit großen Querschnitten - Google Patents
Sagemaschine zum Ablangen von Metall werkstucken mit großen QuerschnittenInfo
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Description
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sägemaschine zum Ablängen von Metallwerkstücken mit großen
Querschnitten derart auszubilden, daß die in horizontaler Richtung gemessene lichte Weite des Maschinengestells
bzw. des auf- und abbewegbaren Rahmens praktisch vollständig zur Werkstückaufnahme
zur Verfügung steht, daß ferner die Sägeblätter für den Leerhub vom Werkstück selbsttätig abhebbar
sind und daß schließlich die zu bewegenden Massen verringert werden.
Ausgehend von einer Sägemaschine der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jedes Sägeblatt auf der oberen und unteren Traverse des Rahmens in bei Gattersägen
an sich bekannter Weise an einem durch gekuppelte Gewindespindeln verschiebbaren Schlittenpaar
eingespannt ist und daß die Gewindespindel jedes Schlittenpaares von in den Totpunkten des Rahmens
umsteuerbaren Hydraulikmotoren angetrieben sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Rahmen zusätzlich praktisch nur durch die
Schlittenpaare belastet, so daß sich eine erhebliche Verminderung des Gewichts der bewegbaren Sägenteile
und damit die Möglichkeit der Erhöhung der Hubfrequenz und folglich der Schnittleistung pro
Zeiteinheit ergibt. Darüber hinaus können die Sägeblätter praktisch bis an die senkrechten Teile des
Maschinengestells bzw. des Rahmens auseinandergefahren werden, es ergibt sich also eine Sägemaschine
mit Breitenabmessungen, die nur wenig größer als der maximal zu bearbeitende Werkstückquerschnitt
sind, wodurch sich eine verhältnismäßig leichte, wenig Platz beanspruchende und damit billige und gün-:
stige Sägemaschine ergibt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die' Spindeln eines jeden Schlittenpaares über eine.
Längswelle und eine Kegelradverzahnung miteinander gekuppelt sind, so daß für jedes Schlittenpaar nur
ein Hydraulikmotor erforderlich ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn dann zwischen den beiden Hydraulikmotoren
der Sägeschlittenpaare eine wahlweise einschaltbare Verbindungsleitung angebracht ist, da
sich auf diese Weise sicherstellen läßt, daß beide Sägeblätter mit dem gleichen Schnittdruck auch dann
arbeiten, wenn Material mit bezogen auf jedes Sägeblatt unterschiedlichem Querschnitt zersägt werden
soll.
Um für den Arbeitshub einen bogenförmigen Schnittverlauf zu erzeugen und damit die diesem anhaftenden
bekannten Vorteile zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Gewindespindeln
axial verschiebbar gelagert und unabhängig von der durch die Hydraulikmotoren erzeugten Drehbewegung
über Zahnstangen, Ritzel und mit deren Wellen verbundene Hebel verschiebbar sind, deren äußeres
Ende einen bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens in einer ortsfest, aber einstellbar angeordneten
Kulissenführung gleitenden Kulissenstein trägt. Wird bei einer derartigen Anordnung die Kulisse
parallel zu der Auf- und Abwärtsbewegung gestellt, so verläuft der Schnitt gerade, wird er mehr
oder weniger von dieser Lage abweichend eingestellt, so ergibt sich ein mehr oder weniger bogenförmiger
Schnittverlauf.
Um diese Lösung noch zu vereinfachen und zu verbessern, ist es besonders vorteilhaft, daß für jedes
ein Sägeblatt tragendes Schlittenpaar eine gemeinsame Kulissenführung vorgesehen ist und daß die den
Gewindespindeln eines Schlittenpaares zugeordneten Ritzelhebel durch eine Koppel miteinander verbunden
und die Ritzel auf verschiedenen Seiten der Zahnstangen angeordnet sind, so daß die einem
Schlittenpaar zugeordneten Gewindespindeln gegensinnig axial verschiebbar sind. Dadurch ergibt sich
ein fast konstanter Schnittdruck pro Sägezahn, der unabhängig von den Materialabmessungen ist, weil
ίο durch den bogenförmigen Schnittverlauf immer nur
wenige Zähne im Eingriff stehen. Damit ist gewährleistet, daß die Sägeblätter stets optimal auf das
Werkstück einwirken können.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß das Drehmoment jedes Hydraulikmotors in an sich bekannter
Weise über ein zwischen Hydraulikpumpe und Steuerventil eingefügtes Überdruckventil einstellbar ist,
daß der Hydraulikmotor dauernd durch einen im Sinne des Auseinanderfahrens der Sägeblätter wirkenden
Druck belastet ist und daß beim Leerhub der Druck der Vorschubdruckseite mittels eines Entlastungsventils
steuerbar ist. Diese Maßnahme gibt,
-'-.jyenn der dauernd im Sinne des Auseinanderfahrens
der Sägeblätter wirkende Druck beispielsweise von
*5~.einem Druckspeicher erzeugt wird, die Möglichkeit,
.daß die Sägeblätter auch dann selbsttätig außer Eingriff mit dem Werkstück gelangen, wenn an der
Pumpenseite der Hydraulikanlage ein Defekt auftritt. "7?? In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
730- Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
: - Γ F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Säge-
\M maschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II,
~'~ Fi g. 3 eine Antriebseinrichtung mit Getriebe und
~'~ Fi g. 3 eine Antriebseinrichtung mit Getriebe und
F i g. 4 die Teilansicht des Getriebes mit Kulissensteuerung.
An einem aus senkrecht stehenden Hydraulikzylindern 1 und diese Zylinder 1 verbindenden Traversen 2
bestehenden Rahmen sind an Schlitten 3, 3' Sägeblätter 4 angebracht. Die Sägeblätter werden durch
entsprechende Vorrichtungen 5 horizontal beweglich in den Rahmen gespannt. In den Hydraulikzylindern
1 befinden sich axial durchbohrte Kolbenstangen 6, durch die Hydrauliköl in den Zylinderraum
eingeleitet werden kann. Dadurch ist es möglich, den Rahmen 1, 2 mit beliebiger Geschwindigkeit auf- und
abzubewegen. Die Umsteuerung an den Umkehrpunkten wird durch elektrische Endschalter vorgenommen,
die auf entsprechende Magnetventile einwirken. Die den oberen Umkehrpunkt steuernden
Endschalter sind hierbei in Abhängigkeit von einem Spannbacken 7 angeordnet, der das Werkstück 8 auf
eine feste Unterlage 9 preßt. Seitlich von den Hydraulikzylindern 1 sind Getriebe 10 vorgesehen, die
durch je eine Längswelle 11 verbunden sind. Ausgangsseitig sind die Getriebe 10 mit Spindeln 12, 13,
12', 13' verbunden, die zur Verschiebung der Schlitten 3, 3' quer zur Bewegung des Rahmens 1, 2 auf
der Traverse 2 dienen. Der Rahmen 1, 2 ist über die Zylinder 1, 1, Kolbenstangen 6, 6 und Konsolen 14,
14 sowie Lager 15 vertikal beweglich mit dem Maschinengestell verbunden.
Als Detailzeichnung zeigt F i g. 3 die Funktion der Getriebe 10. Je ein einem Schlittenpaar zugeordneter
Hydraulikmotor 16 treibt über eine Welle 11 und Kegelradgetriebe 18, 18' Stirnräder 19, 19' an, die
fest mit den Spindeln 12, 13 bzw. 12', 13' verbunden
sind. Je nach dem Drehsinn des Hydraulikmotors 16 werden hierbei die Schlitten 3, 3' auf das Werkstück
zu oder von dem Werkstück weg bewegt. Die Stirnräder 19, 19' sind auf einem Wellenstummel 20, 20'
axial unverschieblich gelagert. Die Wellenstummel 20, 20' können in Axialrichtung durch Drehen von
Ritzeln 21, 21', die auf eine Verzahnung 22, 22' in den Wellenstummeln 20, 20' wirken, in Längsrichtung
verschoben werden. Die durch eine Achse 23, 23' fest im Getriebe geführten Ritzel 21, 2Γ sind
außerdem durch eine gelenkige Koppel 24 über die Ritzelhebel 25, 25' verbunden. An dem Ritzel 21 ist
außerdem ein Hebel 26 fest angebracht, der an seinem äußeren Ende einen Kulissenstein trägt, der in
einer Kulisse 27 gleitet. Die Kulisse 27 ist am Drehpunkt 28 mit dem Maschinengestell drehbar verbunden.
Die Neigung der Kulisse 27 wird über die Spindel 29 eingestellt.
Zum Zertrennen des Werkstückes 8 werden die beiden Sägeblätter 4 über die Hydraulikmotoren 16
und die Getriebe 10 mit einem dem Druck in den Hydraulikleitungen entsprechenden Druck an das
Werkstück angestellt. Hierbei können die Sägeblätter vollkommen unabhängig voneinander an das Werkstück
8 heranfahren, da die Getriebe 10 jedes Schlittenpaares einen eigenen Hydraulikmotor 16 haben.
Werden die Hydraulikzuleitungen zu den Hydraulikmotoren 16 miteinander verbunden, so ist der
Schnittdruck bei beiden Sägeblättern 4 gleich. Ist hingegen eine solche Verbindung nicht vorhanden, so
kann der Schnittdruck, beispielsweise zum Zertrennen von Material unterschiedlichen Querschnittes bei
beiden Sägeblättern durch Einstellen des jeweiligen Überdruckventils verschieden eingestellt werden. Das
Auf- und Abbewegen des Rahmens 1, 2 wird über eine umsteuerbare Hydraulikpumpe bewirkt, die den
Raum über oder unter dem Kolben 30 mit Hydrauliköl versorgt. Hierbei können selbstverständlich die
Geschwindigkeiten des Sägeblattes beim Arbeits- und Leerhub verschieden eingestellt werden. Beim Auf-
und Abbewegen gleitet der Kulissenstein des Hebels 26 in der Kulisse 27 und erzwingt dadurch eine
Drehbewegung der Ritzel 21 und 21'. Da das Ritzel 21 an dem Wellenstumpf 20 unterhalb, das Ritzel 21'
jedoch an dem Wellenstumpf 20' oberhalb angreift, wird die Spindel 13 über das Stirnrad 19 in Richtung
des Pfeiles 31, die Spindel 13' jedoch über das Stirnrad 19' in Richtung des Pfeiles 32 verschoben. Dadurch
führen die Schlitten 3, 3' eine gegenläufige Bewegung aus, was zu einem bogenförmigen Verlauf
..; des Schnittes führt. Dieser bogenförmige Verlauf
' '*"■ kann durch Einstellen der Kulisse 27 mittels der
as Spindel 29 verändert werden. Damit ist eine optimale
Zustellung der Sägeblätter 4, sowohl nach Schnittdruck als auch nach Schnittrichtung entsprechend
dem zu zertrennenden Material möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sägemaschine zum Ablängen von Metallwerkstücken mit großen Querschnitten, bestehend
aus einem lotrecht angeordneten Gestell und einem Rahmen mit einer oberen und unteren
Traverse, der längs des Gestells in vertikaler Richtung periodisch angetrieben hin- und herbewegbar
ist und zwei einander zugewendete Sägeblätter trägt, die von zwei gegenüberliegenden
Seiten her gleichzeitig gegen das Werkstück hydraulisch verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sägeblatt (4) auf der oberen und unteren Traverse (2) des Rahmens
(1, 2) in bei Gattersägen an sich bekannter Weise an einem durch gekuppelte Gewindespindeln
(12, 12'; 13, 13') verschiebbaren Schlittenpaar (3, 3') eingespannt ist und daß die Gewindespindeln
(12, 12'; 13, 13') jedes Schlittenpaares (3, 3') von in den Totpunkten des Rahmens umsteuerbaren
Hydraulikmotoren (16) angetrieben sind.
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (12, 12'; 13, 13')
eines jeden Schlittenpaares (3, 3') über eine Längswelle (11) und eine Kegelradverzahnung
(18,18') miteinander gekuppelt sind.
3. Sägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Hydraulikmotoren (16) der Sägeschlittenpaare (3, 3') eine wahlweise einschaltbare Verbindungsleitung
angebracht ist.
4. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (12, 12';
13,13') axial verschiebbar gelagert und unabhängig von der durch ihre Hydraulikmotoren (16) erzeugten
Drehbewegung über Zahnstangen (22, 22'), Ritzel (21, 21') und mit deren Wellen (23,
23') verbundene Hebel (25, 25') verschiebbar sind, deren äußeres Ende einen bei der Auf- und
Abwärtsbewegung des Rahmens (1,2) in einer ortsfest, aber einstellbar angeordneten Kulissenführung
(27) gleitenden Kulissenstein trägt.
5. Sägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes ein Sägeblatt (4) tragendes
Schlittenpaar (3, 3') eine gemeinsame Kulissenführung (27) vorgesehen ist und daß die den
Gewindespindeln (12, 12'; 13, 13') eines Schlittenpaares (3, 3') zugeordneten Ritzelhebel (25,
25') durch eine Koppel (24) miteinander verbunden und die Ritzel (21, 21') auf verschiedenen
Seiten der Zahnstangen (22, 22') angeordnet sind, so daß die einem Schlittenpaar (3, 3') zugeordneten
Gewindespindeln gegensinnig axial verschiebbar sind.
6. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehmoment jedes Hydraulikmotors (16) in an sich bekannter Weise
über ein zwischen Hydraulikpumpe und Steuerventil eingefügtes Überdruckventil einstellbar ist,
daß der Hydraulikmotor dauernd durch einen im Sinne des Auseinanderfahrens der Sägeblätter (4)
wirkenden Druck belastet ist und daß beim Leerhub der Druck der Vorschubdruckseite mittels
eines Entlastungsventils steuerbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine zum Ablängen von Metallwerkstücken mit großen Querschnitten,
bestehend aus einem lotrecht angeordneten Gestell und einem Rahmen mit einer oberen und
einer unteren Traverse, der längs des Gestells in vertikaler Richtung periodisch angetrieben hin- und herbewegbar
ist und zwei einander zugewendete Sägeblätter trägt, die von zwei gegenüberliegenden Seiten
her gleichzeitig gegen das Werkstück hydraulisch verschiebbar sind.
Eine derartige Sägemaschine ist durch die schweizerische Patentschrift 68 217 bekanntgeworden.
Bei ihr sind die einander zugewendeten Sägeblätter in je einen Sägebügel eingepannt, der mittels
Rollen auf der oberen und unteren Traverse des Rahmens waagerecht verschiebbar ist. Die Sägebügel
stützen also die gesamte zur Spannung der Sägeblätter erforderliche Kraft ab, wozu sie entsprechend
groß und schwer ausgebildet werden müssen, wenn Metallwerkstücke mit großen Querschnitten bearbeitet
werden sollen. Durch derartige Sägebügel wird der Rahmen zusätzlich zu der von ihm zu übertraigenden
Schnittkraft außerordentlich belastet, und es •'sind für die Abhebebewegung der Sägeblätter vom
.Werkstück und das Wiederaufsetzen auf das Werkstück entsprechend große Massen hin- und herzubeschleunigen,
was die erzielbare Hubfrequenz und damit die mögliche Schnittleistung pro Zeiteinheit be-
-^jgrenzt.
3o: Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Sägema-■.
-schine besteht darin, daß der Querschnitt der maxi-..J
mal zu bearbeitenden Werkstücke durch die Abstän-' de zwischen den Sägeblättern und den Sägebügelrük-.-."-ken
begrenzt ist, wobei andererseits die Sägeblätter nicht so weit auseinandergefahren werden können,
daß sie direkt neben den vertikalen Seitenteilen des Maschinengestells zu stehen kommen. Dadurch er-'
gibt sich als Gesetzmäßigkeit, daß die Breite des Maschinengestells etwa doppelt so groß sein muß wie
der maximal zu bearbeitende Werkstückquerschnitt, womit sich hohe Gestehungskosten für die Sägemaschine
und hohe Platzkosten verbinden.
Bei doppelten Bügelsägemaschinen der beschriebenen Art ist es außerdem bekannt, die Sägeblätter am
Ende des Arbeitshubes vom Werkstück abzuheben und zu Beginn des Arbeitshubes wieder auf dieses
aufzusetzen, um das Schleifen der Sägeblätter auf dem Werkstück während des Rückhubes und damit
unnützen Sägeblattverschleiß zu vermeiden.
Schließlich ist durch die USA.-Patentschrift 2 820 492 eine Gattersäge zur Holzbearbeitung bekanntgeworden,
bei der zueinander parallele, zur Gatterebene senkrecht stehende Sägeblätter paarweise
in auf der oberen und unteren Traverse des Gatters verschiebbaren Schlittenpaaren eingespannt sind,
wobei die Verschiebung der Schlittenpaare über miteinander gekuppelte Gewindespindeln erfolgt. Im
Gegensatz zu Metallsägen findet bei Gattersägen jedoch lediglich eine Auf- und Abbewegung des Gatters
mit darauf entsprechend der Dicke der herzustellenden Bohlen eingerichteten Sägeblättern statt, während
das zu bearbeitende Werkstück, beispielsweise ein Baumstamm, kontinuierlich durch das Gatter geschoben
wird. Die Verstellung der Sägeblätter dient dabei lediglich zur Einstellung unterschiedlicher
Brettstärken und findet vor dem Arbeitsgang statt, während die Sägeblatteinstellung während des Arbeitsganges
keine Änderung mehr erfährt.
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