DE1528076A1 - Spanabhebende Spielzeugmaschine - Google Patents
Spanabhebende SpielzeugmaschineInfo
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- DE1528076A1 DE1528076A1 DE1965M0064342 DEM0064342A DE1528076A1 DE 1528076 A1 DE1528076 A1 DE 1528076A1 DE 1965M0064342 DE1965M0064342 DE 1965M0064342 DE M0064342 A DEM0064342 A DE M0064342A DE 1528076 A1 DE1528076 A1 DE 1528076A1
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Description
Edv/ard A.HacDOUGAIL _ , ■
Oak Park/I lic higan )■,« Γ* V f>
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V.ST.A.
Die Erfindung bezie ht sich auf eine spanabhebende
Spielzeugmaschine, die aufli einer Yielzahl von Gebilden
zusammengesetzt werden kann, so daß sie verschiedenen
Holzbearbeitungswerkzeugen gleicht} insbesondere auf eine spanabhebende Spielzeugmaschine, die von Kindern
mit einem hohen Grad von Sicherheit benutzt werden kann·
Obwohl die Kinder oft von angetriebenen Holzbearbeitungsv/erkzeugen
beeindruckt sind und die Erfahrung in dem Gebrauch von solchen Werkzeugen eine wertvolle erzieherische
Erfahrung bildet, maohen die damit verbundenen Gefahren fUr die Person,begründet in der hohen Kraft und
der Ausführung diener Werkzeuge, die Maschinen ungeeignet
für den Gobrauoh von Kindern· Es iat deshalb Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine spanabhebende Maschine verfügbar zu machen, die in der Grundausführunc und in
dem Antriebssystem in einer solohon Art und Weis von den herkömmlichen angetriebenen Holzbearbeitungswerkzeugen
abweioht, daß sie ungeeignet ist für den Gebrauch als herkömmliche spanabhebende Maschine, aber speziell als
Spielzeug Verwendung finden kann. Eine der grundsätzlichen Besonderheiten der gemäß dir vorliegenden Erfindung konstruierten
Hanohine gegenüber einer herkömmlichen. HoIzboarieitungsmaochine
liegt in dem gewählten ela. trisohen
Antrieb den Motors. Im allgemeinen benutzen maschinelle
Werkzeuge Motore, die das Oharakterletikum aufweisen,
daJ mit abnehmender Geschwindigkeit dl· Drehkraft ansteigt.
Bau erlaubt ihnen 1?ti Hemmnisaen ein· Antriebekraft
zu entwickeln, die ditee Hemmninee überwindet.
1 Oll 10/032 J BAD
Wenn z.B. mit einem Werkzeug ein Werkstück bearbeitet
wird, das duroh eine Holabearbe-itungedrehbank angetrieben
wird, verlangsamt die τοη dem ¥erka#ug auf das Werkstück
ausgeübte Kraft die Umdrehung den Motors, woduroh ein Anwachsen der Drehkraft bewirkt wird» bis eine genügende
Drehkraft entwickelt wird* die dl· von dem Werkzeug ausgeübte
Kraft überwindet· Geijftß der vorliegenden Erfindung
wird für die spanabhebende Spielieugaasohine bevorzugt
ein Antriebsmotor mit ausgeprägten Solen (shaded pole) angewandt« Br hat ein Drehzahl-Drehleistungs-Diagramm
in soloher formt oaä nur innerhalb eines engen Bereiches
um die Arbeitsgeschwindigkeit dia Drehleistung des Motors ansteigt, bei abnehmender Drehzahl· Beispielsweise kann
die Arbeitsdrehzahl des Motors 3550 r.p.m· betragen»
Wenn der Motor auf eine entgegenwirkerÄde Kraft während
der Bearbeitung eines Werkstückes mit einem Werkasug
trifft, entwiokelt der Motor eine ansteigende Drehleistung
bei einer ν Verlangsamen^ bis ungefähr 2700 r.p»m.
Bei Umdrehungagesohwind&eiteii unter diesem Punkt» nimmt
dia DrefcXeistußg mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des
Motors ab, so daß der Motor jenseits dieses Punktes zum Stillstand gebraoht wird« Während ©in solches Betriebsverhalten
für eine herkömmliche Holzbearbeitungsmaschine völlig unmöglich ist,, bedeutet es für das Spielzeug
einen sehr wünschenswerten Sicherheitsfaktor. Eine Spielzeugdrehbank gemäß der vorliegenden Erfindung kommt leicht
zum Stillstand, wenn das Werkstück angefaßt wird, ohne daß irgendeine Üefahr für die Hand besteht. Wenn dagegen
ein Werkstück duroh ein Werkzeug mit einer Kraft bearbeitet wird, die nicht den Punkt überschreitet, wo der
Motor zum Stillstand kouuat, kann eine Vielzahl von
weiohen Hölzern und Pias fiikmaterial mit der Drehbank
gestaltet worden·
Ein anderes Sicherheit ame rkinal dor vorliegenden Abfindung
besteht in de» eehr komm abwechselnden Hub, der
bei der Sägeform der Erfindung entwiokelt wird. Der
begrenzte Hub, der angenähert 1/8 "oll beträgt, ist
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ausreichend zum Schneiden von weichen Höeern und Plastikmaterialien»
es wird aber nicht 71eia&» geschnitten, weil
das yieiech nachgiebig genug ist, der kurzen abwechselnden
Bewegung nachzugeben, eo daß keine Yerletzung stattfindet.
Bin weiterer Sicherheitsfaktor, der von den Geräten der
vorliegenden Erfindung aufgewiesen wird, ist in der Ausbildung der GrundmaBchineneinheit $bsehen, auf die die
verschiedenen Holzbearbeitungsmaschinen wie eine Drehbank, eine Bandsäge, eine Schmirgelscheibe und ein Bohrwerk aufgebaut
werden* Biese örunÄeinheit hat die Gestalt einer
länglichen Basis mit senkrechten Teilen, die an den beiden Enden angebracht sind. Der Antriebsmotor ist in waagerechter
Stellung dem einen senkrechten Endteil benachbart,angeordnet, und in eineK bevorzugten Aueführungeform der Konstruktion
kann er dieses Indteil selbst bilden· Ein Paar von horizontal angeordneten Stangen sind befestigt an den
Stirnseiten der zwei senkrechten Endstücke in einer waagerechten Stellung· Diese Stangen liegen angenähert in einer
horizontalen Ebene, die die Welle des Antriebsmotor enthält·
Eine Reitstockspitze wird von den Stangen getragen und ist längs der Stangen beweglich. Wenn die spanabhebende
Maschine als eine Drehbank gebraucht wird, wiraWerkstück
zwischen einer Körnerspitze , die an der Motorspindel angebracht ist, und der Eeitstockspitze eingespannt· Sine der
Stangen wird als Werkzeughalter ausgewählt, so daß das '
Schneidwerkzeug direkt mit einer der Stangen gelagert und mit dem Werkstück in Berührung gebracht werden kann· Der
Gebrauch eituer Stange als Werkzeughalter schließt die
Gefahr aus, daß ein Drtfebankwerkzeug von dem Halter abrutscht
und einen Betriebsunfall verursacht·
Die symmetrische Grundeinheit, aus einem längliehen Grundstück,
$9& zwei senkrechten Endstücken und dem Stangenpaar,
das ungefähr in Höhe der Spindel angeordnet ist, ist insofern vorteilhaft, als ein Werkzeughalter nicht
notwendig ist und sich dadurch der beschriebene Sicher-
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heitsfaktor ergibt. Die Stangen fungieren als Konstruktionsteiliund
verbinden die zwei senkrechten Enden miteinander, 80 daß sie ein festes» leichtes Rechteck bilden. Die
Reitstockspitze wird bewegt zwischen dem äStangenpaar und die zwischen der Körnerspitze und der Reitstockspitze
ausgeübten Kräfte werden als Ziehkräfte von den Stangen aufgenommen.
Das schließt die Notwendigkeit eines verhältnismäßig schwerenf festen Reitstockmechanismus aus, γοη dem
keine Drillmomente aufgenommen werden müssen, wie bei einer normalen Drehmaschinenkonstruktion.
Pur Hilfswerkzeugteile, die die Maschine umwandeln können*
in eine Bandsäge oder eine Schmirgelmaschine oder in andere Anlagen, ist eine Befestigungsstelle an dem senkrechten
Tragestück benachbart dem Motor angebracht oder in dem Motorgehäuse
ausgebildet. Diese Befestigungsstglle dient zum Verbinden mit einem Werkzeugtisch, der entweder an dem Träger
befestigt werden kann oder auf den beiden Stangen beweglich ist, um für versohidene Holzbearbeitungswerkzeuge
verwendet werden ztf. können. Der Aufbau ist so gestaltet,
daß alle Holzbearbeitungswerkzeuge an die Grundeinheit angesetzt und von ihr entfernt werden können, ohne daß irgendwelche
Handwerkzeuge benötigt werden.
Es ist also die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine spanabhebende Spielzeugmaschine verfügbar zu machen, welche in einer Vielzahl von Formen ergänzt werden
kann, so daß die verschiedenen Holzbearbeitungswerkzeuge nachgeahmt werden können, wobei sich die Konstruktion durch
Einfachheit und ein geringes Gewicht auszeichnet und Sicherheit bei einem Gebrauch durch Kinder gegeben ist.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß
eine spanabhebende Spielzeugmaschine mit einem Motor angetrieben wird, der eine Arbiitecharakteristik hat, wobei
innerhalb eines engen Bandee im Bereich der Arbeitsgeschwindigkeit
dae Drehmoment ansteigt, wenn die Geschwindigkeit abnimmt und innerhalb einer verhältnismäßig großen. Fläche
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die Drehleistung abnimmt bei ansteigende:- Geschwindigkeit,
oo daß der Hotor leicht zum Stillstand kommt.
Ein anderer Ge£enst:Jid besteht darin, eine spanabhebende
Spielzeugmaschine verfügbar zu machen, die aus einer Vi--!zahl von Gebilden zusammengesetzt werden, kann, wobei
eine Grundeinheit verwandt wird, die gebildet wird von einur länglichen Jasis mit senkrechten Tragstücken an
j .-dem Ende dieser Basis, einem Ilotor, der eine waagerecht
verlaufende Spindel hat, verbunden mit einem der !Dragteile und einem v/aagerecht verlaufenden parallelen Stangenpaar,
das unjeflhr in derselben Ebene der Motorspin.de 1 angeordnet
ist, und die zwei senkrechten Bndstücke verbindet·
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden lörfindung besteht darin, eine spanabhebende Spielzeugmaschine
verfügbar zu machen, bei der an eine Grundeinheit eine
Vielzahl von Werkzeugen in verschiedenen Stellungen, um
Hilf !Einheiten zu bilden, ohne den Gebrauch von. Handwerkzeugen
angesetzt werden können.
Ander« Ziele, Vorteile und Anwendungsformen dar vorliS-.;e;xd
η Erfindung ergeben sich aus der folgenden detallierten
hrjSchreibung einer bevorzugten Ausführungsforra der
Erfindung. Die Beachreibung bezisht sich auf die beigefügten
Zeichnungen· Diese stellen im einzelnen dart
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundeinheit
einer AusfUhrun sform der vorliegender
Erfindung, gebrauoht als Drehbank!
2 die Darstellung einer auneinander gezogenen
Anordnung eines Zusatzes, der nötig ist, die Zentraleinheit in eine SUgemasoh. ne umz
uv/a:ΐ
Pig, 3 eine Draufsicht einer Zentraleinheit, die
auagurUubot lot mit den Zuoützun dor
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Fig. 4 eine Seitenansioht der Anlage τοπ Pig.
geschnitten länge der linie 4-4 in Pig. 3|
Pig. 5 eine Stirnansicht der Anlage von Flg. 3
geschnitten längs der linie 5-5 in Pig. 4|
Pig. 6 eine Sennittansicht eines Gleitbügels mit
Reitetockspitze und Befestigungsmitteln
geschnitten längs der linie 6-6 in Pig. 4ί
Pig. 7 eine Teilansicht einer Grundeinheit mit den JSueätzen, die nötig sind, um diese in eine
Bohrmaschine umzuwandeln}
Pig, 8 eine perspektivische Ansicht eiifcr Zentraleinheit
mit Zusätzen, die nötig sind, diese in eine Schmirgelmasohine umzuwandeln;
Pig. 9 eine üieilansioht einer Zentraleinheit
mit Zusätzen.! die nötig sinds diese in eine
Bohrmaschine mit flexiblem Bohrachlauch
umzuwandeln!
Pig« 10 ein Diagramm eine» Drthaahl-Brelaaoment-Oharakteristik
eines in einer bevorzugten Ausführungsform angewandten Motors.
Die Vielfalt der holzbearbeitenden Werkzeuge, welche
von der vorliegenden Erfindung nachgeahmt werden kunnent
sind gebildet mittels einer Grundeinheit, gezeigt in yig. 1, in Porm einer Drehbank. Die Grundeinheit ist aufgebaut
über einer länglichen Grundplatte 20, die ais Metallblech^ gebildet wird, und an ihren beiden lanzen
Buden einen Book und Gegenbook aufweist, dia eine längliche
Abstützung bilden, die ein Mittelteil der Grundplatte 20 oberhalb der tragenden Konstruktion aufnehmen.
Bin senkreohtes Bndteil 24 ist befestigt auf einem larzen
Ende dor Grundplatte und erstreckt iioh im reohten Winkel,
um tine aeiitoohte Stellung einzunehmen, wenn die Grundplatte
von ihren Schenkeln 22 getragen wird, Das Endteil hub einen V-fürmig§n Einschnitt 26, der von dar Mitte
dea oberen Endet ausgeschnitten wurde, um ein Panr von
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auseinandergehenden Btüteen 28 au bilden« Tier Gummipuffer
30 sirid en den vier Boken des Endstückes 24 angebracht,
so dA8 die GrutaUlöheit mit einer senkrechten
Stellung der Grundplatte 20 von den Gummipuffern 30 getragen werden kann· line solche senkrechte Stellung ist
wünschenswert» bei gewiesen Arbeitsformen der Maschine wie B.B« bei einem Bphrwerk, gezeigt in ?ig. 7·
An der objeren Seite *&t dem gegenüberliegenden Ende der
Grundplatte 20 1st ein Motor und eine Hahnengestelleinheit
32 befestigt· D*s Baiunengesteil bildet ein Motorgehäuse
und enteprloht weitgehend den Erfordernissen
des speziellen Motor·,der eingebaut wird« Pas Gehäuse
hat gewisse Besonderheiten» die sioh aus den Erfordernissen der vorliegenden Erfindung ergeben» So ist das
Gehäuse 34 oben abgeflacht. Dieses abgeflachte Gehäuse tritt in Punktion alt anderen Zusatzeinrichtungen, wie
z.B» einem Tiech für die Arbeitsaufgabe zu verschiedenen,
von einem Motor angetriebenen Arbeitsgeräten und gewiesen erfindungBgemäßen Apparateeuiätzen· Der Motor ist in de*
Rahmengestell 82 so ausgerichtet, daß seine Spindel 38 in einer Ebene parallel iu der Grundplatte 20 angeordnet
ist· Das Motorgehäuse 32 hat einen Ausläufer 36, der sich auf der Seite des Gehäuses erstreckt, die dem Endteil
gegenüberliegt. Der Aueläufer 36 umgibt die Motorwelle
38, welche sioh daduroh erstreckt und als Maschinenspindel
fungiert· D«# HotorglbUUti· selbst bildet den
Spindelstook.
Der Ausläufer 36 hat rund um seine Mitte eine kreisrunde Ausbuohtung 40· Der Aueläufer 36 und die Ausbuchtung
40 dienen but Aufnahme von verschiedenen Ansätzen für die Grundeinheit» Ifie noch ausgeführt wird, besitzen
diese Ansätze Gliedert welche den Aueläufer 36 ergänken
und die erlaubenf die Zusätze an dem Rahmengestell 434
zu befestigen·
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Der Motorrahmen 62 hat ein Paar von Ansätzen 42 (nur eines ist zu sehen), welche auf den gegenüberliegenden Seiten
des Rahnengestelles angeordnet sind und die die Enc.en
des Stangenpaares 44 aufnehmen. Die Stangen erstrecken sich längs der Grundeinheit und sind parallel zueinanderauf
den entgegengesetzten Seiten der Spindel 38 angeordnet. Sie sind parallel zu der Spindel und die Ebene,
die durch die zwei Stangen 34 geht, erstreckt sich nur wenig unterhalb der Achse der Spindel, so daß beide
Ber Stangen als Wer., ζ eughalter gebraucht werden können,
wie in Pig. 1 veranschaulicht ist. Auf alle Fälle soll die Ebene innerhalb eines Abstandes von 2,5 cm auf jeder
Seite der Spindel verlaufen. Bei gewissen Ausführungsformen
der Erfindung kann es wünschenswert sein, den ?iotor einstellbar
auf der Grundplatte 20 zu lagern, so daß er wahlweise angeordnet werden kann, daß seine V/elle entweder parallel
oder lotrecht zu der Grundplatte 20 verläuft. Bei solchen Ausführungsformen wird es wünschenswert sein, für die
Enden der Stangen 44 von dem Ilotorrahmen 32 getrennte Träger vorzusehen. Die gegenüberliegenden Enden der Stangen
44 sind an dem Träger 24 befestigt. Die Stangen wirken als Konstruktionsteile und befestigen den Endträger 24 mit dem
Motorgehäuse in der Form einer geschlosseren rechtwinkligen
Konstruktion.
Der Gleitbügel 46 wird von den Stangen 44 getragen und ist
längs dieser beweglich und bewegt eine Reitstockspitze in entgegengesetzter Beziehung zu der liotorspindel 38.
Die Einzelheiten es Gleitbügels 46 sind dargestellt in Fig. 6. Er setzt sich zusammen aus einem länglichen
Bügel mit nach unten gekehrter Kante 50, auf der Seite, die dem Motorrahmen 32 zugekehrt ist. Die Reitstockspitzß
48 ist in der Mitte der Kante 50 angebracht, so daß sie in einer Verlängerung e&fte* der Achse der Motorapindel
angeordnet ist. Jeder der Enden des Gleitbügels 4$ ist als Ansatz 52 ausgebildet, der eine der Stangen 44 umschließt.
Der Ansatz auf der linken Seite, zu sehen in
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Pig. 6fist aufgeschlitzt und nimmt auf ein unrud.es
Teil 56 und erlaubt, das unrunde Teil in eine Stellung zu brinjen, wie in Pig. 6 gezeigt ist, wobei das unrunde
Teil frei auf der Stange 44 entlanggleitet oder in der angedeuteten Stellung 60, v/ie in Pig. 6 zu sehen, wobei
der große Eadius dea Teiles 56 sich gegen den Gleitbügel 56 j
erstreckt und dabei ihn an die Stange 44 andrück·,,mit '
dor Wirkung, daß der Gleitbügel in sein r Stellung längs dar Stangen befestigt ist. Wenn der Hebel sich in einer
senkreohtai Stellung befindet, kann der Gleitbügel 46 längs
der Stangen 44 mittels -and frei bewegt werden und wenn
der Hebel 48 in eine waagerechte Stellung bewegt v/ird, ist der Gleitbügel befestigt in seiner Stellung auf den
Stanjen. Vom Standpunkt der Herstellung ist es wünachens-•.•ert,
daß der S Ansatz 52, der die Stange 44 umschließt, und an dem Ende mit einem Hebel 58 versehen i3t, eine
e..£ere Passung um dio Stange besitzt, als der andere
Ansatz. Eine en.-;e Passung an ueiden Ansätzen erfordert ein
hohen; !laß an Einfluchtung, b-vor der Gleitbügel bewegt
weruen kann. Eine enge Panaung a beiden Ansätzen erforderi>elnem
festhaltenden Ansatz, daß der andere deshalb mit einer Glei-tpassung ausgebildet iat. Der Gleitbügel
hat auch eine mittige Höhlung 60, die auf seiner oberen
Seite gebildet ißt, mit dem Zweck, daß gewisse Hilfswerkzuuge,
wie im folgenden aus.;ol'ilhrt, aufgenommen werden
können.
Um die Einheit als eine holzbearbeitende Drehb.-mk benutzen
üu können, int eine mitlfufende Spitze 62 mit drei Klauen
voffjfi.jn und hat eine iwntr Io Höhlung, um in die Spindel
38 eingepaßt zu worden, nnd wird in das «ine Ende eines
zylindrischen Holzv/orkutüokoo 64 gudriicki..
Die mitlaufende Spitzu 62 hat eine Innonbohrung, diu
eingreift in er/änau d.0 Flachen in de.· LJjdndol 3B, uo
daß bewirkt wird, daß d.i.« mitlaufend' ü^itze mit der
Sfinfiol in Drohbewogungc-u vorsetzt wird. Dor (il.u Ltbügel
wLrd dünn gegdn d· 1 unior'o Ende den WorketlloUio 64 bD-wo^t
und die k'iit j'.ookiij itz ι in dfu Krido den ',/orkatücl'.üö
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eingelassen. Der Hebel 58 wird dann heruntergelassen
in eine befestigende Stellung und die Binheit ist für
den Betrieb fertig. Ein elektrischer Schalter 66 ist am Motor angebracht und verbindet den Motor mit der Kraftleitung·
Die Anlage kann dann gebraucht werden wie eine normale holzbearbeitende Drehbank und das Drehbankwerkzeug
68 wird gehalten von einer der Stangen 44 und kann für daa rotierende Werkstück 64 angewendet werden. In
einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Motor angewandt, der ausgeprägte Pole (shaded pole) besitzt. Eine
ungefähre Drehzahl-Drehleistungskurve eines solchen Motors ist in fig. 9 zu seien · Der Motor erreicht eine maximale
Drehleietung bei einer Drehzahl wenig unter seiner normalen
Arbeitsdrehzahl. Nach diesem P^nkt ä nimmt die Drehleistung
des Motors ab, wenn sich die Drehzahl verringert. Wenn der Motor eine Störung antrifftt die bewirkt, daß
seine Geschwindigkeit unter den Punkt abfällt, an welchem die leistung zunimmt, kommt der Motor zum Stillstand.
Es wurde bemerkt, daß das ein wichtiger Sicherheitsfaktor ist, der bei herkömmlichen Drehbänken ungeeignet ist,
aber bei Spielaaugeinheiten als sehr wünschenswert anzusehen
ist· Dabei braucht kein SicherheitsanschTag betätigt
zu werden und es wird ein Schaden verhütet, wenn durch Zufall die Hand des Arbeiters gegen das rotierende Werk-,
stück sinkt.
Um die Spielzeugmaschine in eine Säge zu ve· wandeln
lilsso-n die Teile, die in fig. 2 zu seilen sind, an dio
Grundeinheit angesetzt worden. Sie bestehen aus einem
Sä^ehalter 70, einem Exzenterteil 72 und einem Sägetisch,
allgemein bozeiohnet mit 74· Der Sägetisch ist vorzugsweise
oin Gußteil,das eins abetß Oberflnohe 76 mit
naoh unten geriohtoten Kanten 78 auf den gegenüber liegen-, on Soiten besitzt. Bine Kante des Tisches 76
hat eine rechtwinklige Ausnehmung 80· Diese wird gebildet von den drei Soiten d^v Ausnehmung und dom nach unten
sich eratrookendan Wänden 88 und 90, die eioh^ntsprachende
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Seitenwände' darstellen und die die hintere Wand bilden·
Die Wände 88 und 90 passen bu den Seiten des Ausläufers
36 auf dem Motorxahaen 32. Sie «reisen mittige Ansätze
und 96 auf, welche übereinstimmen mit der Unbildung 40
an dem Ausläufer 36· Sie Hinterwand 92 hat einen mittigen
Ausschnitt 98 , den eine Öffnung in Richtung der Hinterwand
bildet. Die drei Äippen 100 verbinden die Höhlung mit dem Unterteil von dem Tisch 76. Das entfernte Ende
des Teils 98 ist so gebohrt, daß es bei gewissen Anwendungen die Reitstookspitze 48 aufnehmen kann.
Das Exzenterteil 72 ist einfach ein zylindrisches Teil, das eine nichtmittige Bohrung 104 aufweist, und das
so ausgestaltet ist, daß es die sich drehende Spindel 38 aufnimmt· Der Sägehalter hat ein feines Sägeblatt 106,
das sich von einem Ende aus erstreckt, und besitzt ein innen gehöhltes Teil 108 , das das sioh drehende Exzenterteil
72 aufnehmen kann· Wenn die Einheit zusammengefügt ist, wie in den Jig. 3i 4 und 5 »u sehen ist, ein mittiger
Schlitz 110 in dem Sägeblatthalter gleitet über die Spindel 38 und auf der auü. „ >,:. äeite des Sägeblatthalt era,
ist das getriebene Exzenterglied 72 angepaßt. Der Tisch 74 ist befestigt an dem Motorgehäuse 32 mittels des Ausläufers
36· Die öffnung 98 umschließt das getriebene Exzenterglied 72, aber berührt es nicht. Dev Tisch 76
bildet eine Verlängerung des ebenen Deckels 34 des Motorgehäuses 32, so daß die Arbeitsstücke von dem
kombinierten Tisch getragen und in Berührung mit der . Säge 106 gebracht werden können. Wenn der Motor eingeschaltet
ist, rotiert das Exzenterteil 72 und seine exzentrische Bewegung erteilt dem Sägeblatt 106 eine
abwechselnde Bewegung. Diese Bewegung hat einen ungefähren Hub von 1/8 Zoll und wie bemerkt, iet sie fähig,
Holz und andere Materialien zu schneiden, aber nicht fleisch.
yig. 7 veranschaulicht die Art und Weise, in der eine
Grundeinheit in ein Spielzeug verwandelt werden kann, das eine Bohrmaschine nachahmt. An einer Motorspindel 38
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ist ein Spannfutter 110 befestigt, das einen gewöhnlichen
Bohrer 112 aufnimmt· Ein Bohrtisch 114 "besitzt Führun^sgliöder
116, mit denen er die Stangen 44 umschließt und an den Stangen angebracht ist. Dieser Bohrtisch hat eine
ebene Oberfläche 180, die sichiotrecht zu der Grundplatte
20 gegenüber der Maschinenspindel erstreckt·
Der Tisch kann bewegt werden zum Bohrer 112 hin und von diesem weg, sß daß das Werkstück 120 mit dem Bohrer in
Berührung gebracht werden kann, duroh einen doi-pelgliedrigen
Hebel, allgemein gezeigt bei 122. Der Gliederhebel besteht aus einem ersten Glied 120, das sich von dem Handgriff
126 von seinem Mittelteil unter einem Winkel erstreckt und einem beweglichen Ende· Der Hebel ist mit
einem Bolzen, verbunden, der in die Höhlung 60 auf dem gleitbügel 46 eingreift. Das andere Ende des Gliederhebels
ist befestigt mit einer Bolzenverbindung, die an dem Tisch 114 angebracht ist. Der Hebel 58 wird zuerst bev/egt,
um den Gleitbügel 46 im Hinblick auf die Bewegung längs der Stangen zu befestigen· Dann wird das Werkstück 124
auf der Oberfläche 118 gelegt und der Hebel
' der Tisch 118 zu dem Bohrer 112 hin oder von diesem weg
bewegt wird· Bei dieser Anwendungsform wird die Grundeinheit
vorzugsweise getragen von der Endplatte 24 und den Gummipuffern 30·
Pig. 8 veranschaulicht den Gebrauch der Grundeinheit als Schmirgelmaschine. In diesem Fall wird das Tisohteil
74 in einer waagerechten Stellung mit seinen nach unten gebogenen Kanten 78 von den Stangen 44 getragen. Der
Tisch kann durch Hand länge der Stangen vershhoben werden und die Höhenlinie der Obertfläohe verläuft angenähert
in Höhe der Spindel, lin Sohmirgelaoheibenausatz
130, besitzt Vorrichtungen» mit denen er duroh die
Spindel 38 bewegt werden kann· Ein Werkstück, das mit einer Schmirgelscheibe bearbeitet werden soll, wird
auf den Tisch 36 gelagert und mit der rotierenden Scheibe 130 in Berührung gebracht* BAD ORIGINAL
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Pig. 9 veranschaulicht einen Zusatz zu der Grundeinheit,
der den Gebrauch einer flexiblen Bohrwelle erleubt· Nur diese Teile der Grundeinheit, welche mit der flexiblen
Bahrwelle verbunden sind, ie* sind dargestellt·
Der arbeitende Teil des Aufbaus besteht aus e .nem Spannfutter
132, das an dem Ende eines Handgriffes 134 befestigt ist, und erlaubt verschiedene rotierende Werkzeuge,
ve. e einen Gratschleifer oder einen Bohrer 136
aufzunehmen. Das Bohrfutter 132wi»d angetrieben duroh
die flexible Welle 138, welche mit den bekannten Verschiedenheiten
ausgestattet sein kann· Das andere Ende der Bohrwelle 138 ist mit der Motorwelle 38 durch ein
Ku^elende 140 verbunden. Die Kupplung ist im Hinbliok
auf die Motorwelle an dem Gehäuse befestigt, mittels einer Endkappe 142, die die entsprechende form des
Ausläufers 36 an dem Motorgehäuse aufweist. Die Kappe ;42 hat eine zentrale öffnung 144» durch die die Welle
130 eht· Ein Wellentragearm 146 ist an der Endplatte
142 angebracht und lagert das Bnde der flexiblen Bohrwolle.
Dio Welle 138 wird von dem Trageara 146 in einer leichten Kurve nach oben getragen, so daß aie am Ende
de3 Tr-i^ames oberhalb der Verlängerung der Wellenachse
verläuft. Der Tragarm wird gegen den Ausläufer 36 mittels der Reitstockspitzo 48, die auf dem Gleitbügel 46 angeordnet
ist, festgehalten. Die flexible Bohrwelleneinheit
int nützlich für das Bohren oder Abgraten von relativ
kleinen Werkstücken.
Es ist zu sehen, daß die Grundeinheit so konstruifrt ist,
daß oio sowohl in Verbindung mit dom Tisohglied 78 und
114 und dem flexiblen Zusatz 146 arbeiten kann, :üp
auch »ine Yielkabl von Spielzeug gebildet werden kann,
das die Arbelt von '.'/orkzeugBaeohinen nachahmt und mit
tilneru hohen Grad m Sicherheit arbeite..
Die Konstruktion de* Grundeinheit int derart, daß die
AUHfUhrun^efornin der Irfindung wenig aufwendig und
alt geringes Gewiaht gestultet worden können» wobei sie
damif leicht bearbeitet werden können . line Aueführung
der Erfindung wurde gestaltet mit einer länge yon 35»6 cm,
einer Breite von 10 om und einer Höhe von 796 cm, ea
wurde ein Spaltpolmotor mit einer leistung von 1/20 Pferdestärke verwendet« Bb erlaubte die Arbeitsgänge
aller Abwandlungen von Holzbearbeitungemaach inen in
angemessener und sicherer Weise»
BAD
109110/0322
Claims (1)
- PataAtaAtprüch·1, Spanabhebende flpitiieagAaeohl ne, aadoroh gefceAA» «elohnet, du eiii^at* parallel angeordneter Btangen el* «vUohen «inaf treten Traggestell, dae auf einen Inde elAer«weiten :%rtgge»t*^(· dae AtUt de* anderen Ende der Grundplatte aagei bar· BpUdel deA f**t«tt ordnet ietff Ae*e| Aen*e parallel a^ieonen AeAAaren AU Btangen vefieeeaeft eind, dl« AiAA ChtmdB 'M9 wobei löebare torn iiAd, AOA feateteUeA der StAAgAA*AAttA AAeprtWA 1·» AeJ elA fraggetteli al«AAe) AiAAA BytftdelfAnti leb Aer Bjdadeleaeip^e/ eejiMW ÄAe^BB·J^A eAWPAe w Vpve*^^4> - 4^ ■AeJ Ale BplAAel innerhalb -Ut, tie) I« ieejtaad mm t9i *m Kbe«·, AU Aeieh Ale BtAAgtft v !g«k4AQMlahAtt» aae «I» ItAAgAAÜ au dan Btang«A» ^109110/0322die duroh dl* Spindel geht und der Grundplatte liegen, Innerhalb einea Abstand·· von 2,5 om τοη der Ebene, dl« parallel su den Stangen und duroh dl· Spindel geht·5· Spanabhebend· Spielzeugmaschine naoh einem der Anspruch· 1 · 4# dadurdt gekennseiohnet» dafl die Stangen al· Werkzeughalter anwendbar sind und di· auf das Werkatüofc auegeübten fräffte duroh die Stangen weitgehend el· Eiehkräfte altgotellt werden»6« Spanabhebende Spielzeugmaschine naoh einem der Anspruch« 1*5· dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebemittel für dl· Spindel aus einem Elektromotor bestehen, der eine Terhaltnismäßig niedrig· Drehkraft bei Dreheahlen unter «einer Arbeitedrehsahl und ein· rerhöltnismäßig höh· Drehkraft bei seiner Arbeitsdreh·» eahl beeitst.7« Spanabhobende Splelieugmasohine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» dafl der Elektroeotor ausgeprägte Pole (ehaded pole) aufweist·8. 'Spanabhebende Splelseugmaiohlne naoh eine» der Anspruch· 1-7, dadurch gekennseiobn t, dsJ dl« Deokplatte des RabJiengeetolle als Arbeitetieoh ausgebildet 1st und ein Tisoh an dem Eahmengestell fest ansetsbar 1st» so da· der Tieoh eine Tergröflerung der Deokiläohe Am Rahme ng· »teils bildet*9· Spanabhebende Bpielstmgmasohine nach Anspruoh 8, ftaduroh gekennselchmet, OsJ der lisehanaat« al· swei Auflag·»· dl« wt dem Stangen glel«teMlg angreife« längs iei etaage bewegbar 1st·10« Spanabhebende 8pielseugaasohlne naoh eimesi U* Anspruch· 1 - 9i dadmreh gekennselohnet, to· am ti« Bpindel eim Sxsenterglled und daran ain Tragegll«d109810/0322 BADORlQiNALnit tinoa Sägeblatt befestigt werden kann· wob·! die Drthbtwegung la tint abweoheelndt lintarbtwtgunf uogetttit wird*11« Spanabhtbtndt SpitlstugKatohlnt naoh tin·« dtr Anepr üoht 1 - 7» d*duroh gtktnnitlohattt UmB βία Sisob» dteetii OterXläoht lotreoht Kur »Tundplmttt dem Rahaengtftell gegenüberliegtf am den Stangta aontiorbar ist and längs dtr 8tangen towohl In RlohtuBf auf dai BataffltDgtsttll al· auoh Ια tntgtgengttttttt* Richtung bewegbar ist«U. QpanabhtVtndt Bpitlieugaaeohlne naoh tinea dtrAneprüoht 1 -7t daduroh gtkenn»eiohnttt dad an dtr Spindel tin iltzibltr Bohrtoblauoh anechlitflbar ittv an detetn £ndt tint BintpannTorriohtuni angebraoht lot· wobei der Bohrtohlauoh durch tin&m Rahnengettell angobraohtta Träger leicht naoh obm geführt wird«BAD109810/0322Leer seife
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- 1965-02-26 GB GB8287/65A patent/GB1028280A/en not_active Expired
- 1965-02-27 DE DE1965M0064342 patent/DE1528076A1/de active Pending
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DE3817193A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-30 | Robert Wolff | Holzdrehbank |
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GB1028280A (en) | 1966-05-04 |
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