DE1895835U - Kreissaegemaschine, insbesondere holzsaegemaschine. - Google Patents

Kreissaegemaschine, insbesondere holzsaegemaschine.

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DE1895835U
DE1895835U DE1964C0011727 DEC0011727U DE1895835U DE 1895835 U DE1895835 U DE 1895835U DE 1964C0011727 DE1964C0011727 DE 1964C0011727 DE C0011727 U DEC0011727 U DE C0011727U DE 1895835 U DE1895835 U DE 1895835U
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circular saw
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circular
blades
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DE1964C0011727
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Aldo Calandra
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWALT PÄ IQfHQW
'· CLAUS REJNLÄNDER 1,B* £ J iJ J 3>ί ^,
8 MUNCHENe
ZEPPELINSTRASSE 75
-' ■-- ... - ; Aldo Qalandra
■.-"■■ Via Torino, 74
: - '.-" Pinerolo (Torino) ,ITAIrLEΉ
Kreissägemaschine, insbesondere HoIzSagemaschine
Die Anwendung von mit scheibenförmigen Sägeblättern versehenen Kreissägen ist insbesondere bei der Holzbearbeitung bekannt. Bekannt ist ebenfalls, daß die Schnittiefe dieser Maschinen durch den über den Arbeitstisch herausstellenden Kreisbogen des scheibenförmigen Sägeblattes bestimmt ist und daß die Schnittiefe entsprechend den mechanischen Gegebenheiten-stets- kleiner, als der Halbmesser des in seinem Mittelteil an der. felle befestigten Kreissägeblattes ist.; ■ -. -
Aufgrund der mechanischen Eigenschaften der. Kreissägemaschinen können diese zur Ausführung beschränkt tiefer Schnittfugen in trockenem, vorzugsweise nicht faserigem, Holz verwendet werden.. -Wenn z.B. Langschnitte in Pappelholzstangen ausgeführt werden sollen, bewirkt der starke Schnittwiderstand des für diese Holzart typischen faserigen G-efüges eine Überhitzung des Sägeblattes und ein schweres Klemmen., wobei die Schnittfuge,: obwohl das Werkstück geführt ist, nie genau geradlinig, sondern an den Stellen des größten Holzwiderstandes schief ausfällt.
Besonders für die Herstellung von Kisten, Verschlagen, Kästen und. -sonstigen Verpackungsbehältern- aus Holz bevorzugen die Fachleute •aus G-runden der Wirtschaftlichkeit Pappjslholz, das meistens mit
Kreissägemaschinen bearbeitet wird. Mit den Ms jetzt vorhandenen Sägemaschinentypen lassen sieh jedoch genau geschnittene Leisten und Bretter aus den oben geschilderten Gründen nicht herstellen.
Zweck der Heuerung ist eine Vielblätt-Kreissägemaschine, die das Ausführen genau geradliniger Schnittfugen in beliebigen Holzstangen oder Stämmen, auch aus Pappeln, mit beträchtlicher Schnelligkeit. und Genauigkeit ermöglicht. _ - - . - "
Die neuerungsgemäße-Kreissägemaschine ist im wesentlichen durch die Anordnung - und Gestaltung ihrer Schneidteile gekennzeichnet, weleheaus mindestens zwei Sätzen von Kreissägeblättern gestehen. Die Blätter eines jeden Satzes sind zueinander parallel angeordnet und sitzen auf je. einer angetriebenen, waagerechten-Welle* Die Wellen der beiden Sätze sind parallel zum Arbeitstisch der Maschine und zueinander der Höhe und der Lange nach versetzt angeordnet, wobei jedes Kreissägeblatt eines Satzes in der gleichen senkrechten Ebene eines entsprechenden Blattes des anderen Satzes liegt, wodurch erreicht wird, daß die zu zersägende Holzstange bzw. der Stamm so zwischen den beiden Sägeblättersätzen geführt wird, daß. jedes Paar von In der gleichen senkrechten Ebene stehenden Blättern einen Seil des Werkstückes abtrennt, und zwar durch das Ineinander-■ gehen, der zwei getrennt ausgeführten Sehnittfugen, - von denen die.eine von oben- nach unten und die andere umgekehrt von unten nach oben geht. -.-.--"
Ein weiteres Merkmal der neuerungsgemäßen Maschine liegt in einer festen, geradlinigen Führung $ die am Arbeitstisch befestigt ist und sieh in - eine der angeschnittenen Sägefugen am Holzstamm bzw. an der Holzs^tange'einschleb-t-Vund jede seitliche Abweichung des Werkstückes verhindert. -" . - . .
Wegen der gleichzeitigen und zusammenlaufenden Schnittwirkung der Sägeblattpaare erreicht man vor allem eine doppelt- so große Schnittiefe wie: mit den bisherigen Kreissägen. Darüberhinaus werden die Schnittfugen genau geradlinig ausgeführt, auch wenn es sich um stark faseriges Holz handelt. Schließlich erzielt man ein beträchtliches Ersparnis durch verkürzte Fertigungszeit, da der Vorschub des Iferkstückes besonders schnell ist und wegen der lischführung keinerlei Unterbrechung oder. Abweichung erfährt.
lähere und weitere Eigenschaften der neuerungsgemäßen Kreissägemaschine ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die sich auf die beiliegende Zeichnung bezieht, in welcher die :." " -wesentlichen Teile der Maschine, die Gegenstand der Neuerung sind, als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel dargestellt sind, und zwar sind " .
¥±g. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und .. " ■
Mg, 3 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Kreissägemaschine.
Auf der liegenden, angetriebenen Welle 5.sitzt der Satz Kreissägeblätter 6. Die Blätter sind zueinander parallel angeordnet und ragen in bekannter Weise um einen bestimmten Bogen über die Ebene des Maschi&ehtisches A heraus. Oberhalb.der Ebene des Halbtisches A0 ist die angetriebene 'felle 7 gelagert,, die den Satz Kreissägeblätter 8 trägt. Die beiden Kreissägeblättersätze 6 und 8 sind genau zueinander ausgerichtet, so daß sich jedes Kreissägeblatt genau in der gleichen Ebene befindet wie das gegenüberstehende. Blatt 8. Die Anzahl der diese Sätze bildenden Kreissägeblätter kann ver—. schieden sein und die Wellen 5 und 7 können mehr oder weniger Sätze
tragen. Der Abstand zwischen den Blättern eines geden Satzesist-■einstellToar.. Ein .einziger elektrischer Motor treibt über eine gewähnliche Riemenumkehrvorrichtung beide Wellen an, so daß sich'die Kreissägeblättersätze 6 und 8 synchron in entgegengesetzten Rich-; tungen drehen. Eine Vorschubeinrichtung 9 fördert das Werkstück B und treibt.es zwangsweise in der Pfeilrichtung χ vor (lig. T).. Wie aus I1Ig. 1 hervorgeht, sind die Höhe und die lage der Welle 7 gegenüber, der Ebene des Arbeitstisches A, A so gewählt, daß die Zähne, der Kreissägeblätter 8 nur wenig entfernt von dieser Ebene sind, und daß die If el le 7 zur Welle 5 genau parallel liegt, aber zu dieser um einen gewissen Abstand versetzt ist. Außerdem ist die Lage der Welle 7 und damit die Lage der auf derselben sitzenden Säge-. blätter-mittels passender, am Ständer 10 bzw. am Handrad 11 auslaufender Einrichtungen sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene einstellbar. Die Lage der Welle 5 (Pig. 2) kann durch das Handrad 12 entsprechend eingestellt werden. Auf dem HaIbtisch A ist: eine geradlinige !längsführung 13 vorgesehen, die im dargestellten Pail aus einem T-förmigen Metallprofil besteht, das mit seinem Kopfteil in.der Tischebene so befestigt ist,daß seine seitlichen/Projektionen auf der gleichen Ebene A liegen, während, die senkrechte Klinge mit einem-Kreissägeblätterpaar der beiden Sätze 6, 8 genau fluchtet. :
Die Führungsklinge 13 ist genau geradlinig und liegt senkrecht zu. den Wellen 7 und. 5. Ihre Lage auf dem Tisch- A ist jedoch vorzugsweise in Querrichtung verstellbar, so. daß sie den etwaigen Abstandseinst ellungen der Sägeblätter der beiden Sätze angepasst werden kann.
Unter diesen Bedingungen wird das vom Torschub 9 geförderte Werk-s-tück -13 bei Anlassen der Maschine'an seiner, mit der; Ebene A-in
Kontakt stehenden Stirnseite von einer Mehrzahl von parallel- neben- einander ausgeführten Schnittfugen von den einzeihen Kreissägeblättern 6 angesägt, wobei die. Schnittiefe durch die-Höhe der herausragenden/ Kreissägeblätterbogen gegenüber ;der Ebene A "bestimmt wird. Beim witeren Vorschub des Werkstückes schiebt sich die Führungsklinge 13.in eine der Schnittfugen so ein, daß das vorgeschobene Werkstück seitlich .-doppelt geführt wird, nämlich durch die Sägeblätter 6 und durch die ".-" Führung- 13. Anschließend wird das Werkstück B auch von den Kreissägeblättern/6 in Angriff genommen und von-diesen~in senkrechten Ebenen.zersägt, die mit den von den Kreissägeblättern ausgeführten Teilschnitten, genau zusammenfallen, wobei die Schnittiefe der Kreissägeblätter 8 diejenige der Kreissägeblätter 6 übersteigt.
Das Werkstück wird durch die Führung 13 dauernd geführt, da ihr Ende 13 in eine der - Teilschnittfugen eines Kreissägeblattes 6 eingreift. Die Teilschnittfuge wird anschließend durch das entsprechende Kreissägeblatt .8, das in der waagerechten Ebene weiter vorne gegenüber dem Ende 13 . sitzt, voll.aufgesägt. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die neuerungsgemäße Maschine der Dicke und der rechtwinkeligen Lage.nach genau zersägte Leisten, bzw. Bretter liefert, _aueh wenn ."faseriges und nicht ganz trockenes Holz bearbeitet wird.
Bei starker Beanspruchung der Kreissägeblätter im Falle einer Unterbrechung des Werkstückvorsciiubes kann das Werkstück nicht seitlich ausweichen und ist gezvvungen, die genaue Arbeitsstellung einzuhalten, was-nicht nur die Schonung des angesägten Werkstückes gewährleistet sondern auch eine Verletzung des Mas.chinenpersonals aus- , schließt. Die neuerungsgemäße Sägemaschine mit bekannten Zubehör-": teilen ergänzt kann eine Leistung, insbesondere von Leisten für-Verpackungskistenr.hervorbringen, die .der Leistung der bisherigen vergleichbaren Sägemaschinen glatt überlegen ist.
Statt einer Führungsklinge 13 können auch zwei oder mehrere Pührungsklingen vorgesehen werden, die in Quer- und JJängsrich- tung -in Bezug auf den Arbeitstisch einstellbar sind, jedoch stets genau senkrecht zu den Wellenachsen 5 und 7 liegen, .

Claims (5)

■..-- -Schutzansprüche - . - ....
1. Kreissägemaschine, insbesondere Holz Sagemaschine, mit mehreren nebeneinander angeordneten Kreissägeblättern,. gekennzeichnet durch ein Paar τοη Kreissägeblätter^isätzen die auf zueinander parallelen, in der senkrechten und-in der waagerechten Ebene zueinander, versetzt angeordneten Weilen sitzen, wobei die Sägeblätter der einen felle in der gleichen Ebene liegen wie. die Sägeblätter der zweiten Welle, so daß zusammenlaufende, sich gegenseitig ergänzende Teilschnittfugen -~ entstehen. . . .
2. Kreissägemaschine nach Anspruch 1,"dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene eines Arbeitstisches eine geradlinige Führungsklinge ange-. bracht ist, die in eine der ausgeführten Schnittfugen zur seitlichen Führung des Werkstückes eindringt. - . ■. .
3» Kreissägemaschine nach Anspruch 1.,. dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen, auf.denen die Kreissägeblättersätze sitzen, in entgegenge-. setztem Sinn umlaufen und daß die Abstände- zwischen den Sägeblättern so einstellbar sind, daß die Schnittiefe veränderbar ist. . . . ' .
4# Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß.die in eine der am Werkstück ausgeführten Schnittfugen eindringende Führungsklinge über den Arbeltstisch in^Jjängsriehtuiig nach oben vorsteht und in der senkrechten Ebene mit zwei Kreissägeblättern genau fluchtet, von denen jedes einem der beiden zusammenwirkenden Kreissägeblatt-. sätzen zugehört=. · ,^ .
5. Kreissägemaschine-, deren Kreissägeblätter in zwei zusammenwirkenden ; Sätzen angeordnet sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Schnittfuge eindringend'e Führüngsklinge mittels bekannter
Einrichtungen einstellbar ist. \ ■ . ■
β· -Ki'eissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des Arbeitstisches zwei oder mehrere Führungsklingen in einstellbarem Abstand voneinander vorstehend angeordnet sind,
die in am ferkstück ausgeführte Schnittfugen eindringen»
DE1964C0011727 1964-04-22 1964-04-22 Kreissaegemaschine, insbesondere holzsaegemaschine. Expired DE1895835U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017011825A1 (de) * 2017-12-16 2019-06-19 Michael Weinig Ag Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Lamellen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017011825A1 (de) * 2017-12-16 2019-06-19 Michael Weinig Ag Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Lamellen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102017011825B4 (de) * 2017-12-16 2021-05-27 Michael Weinig Ag Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Lamellen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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