DE1225840B - Abkuerzsaege, insbesondere zum Abkuerzen von Rohhoelzern - Google Patents

Abkuerzsaege, insbesondere zum Abkuerzen von Rohhoelzern

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DE1225840B
DE1225840B DED29815A DED0029815A DE1225840B DE 1225840 B DE1225840 B DE 1225840B DE D29815 A DED29815 A DE D29815A DE D0029815 A DED0029815 A DE D0029815A DE 1225840 B DE1225840 B DE 1225840B
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DE
Germany
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circular saw
cut
length
saw blades
timber
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DED29815A
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English (en)
Inventor
Bodo Diemer
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DIEMER AUTOMATENBAU BODO DIEME
Original Assignee
DIEMER AUTOMATENBAU BODO DIEME
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/228Cross-cutting automatically laterally-fed travelling workpieces; Reducing lumber to desired lengths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Abkürzsäge, insbesondere zum Abkürzen von Rohhölzern Die Erfindung bezieht sich auf eine Abkürzsäge mit einem die Trennwerkzeuge, vorzugsweise ein oder mehrere Kreissägeblätter, antreiben-den Motor und einem die abzulängenden Hölzer aufnehmenden Führungstisch od. dgl., insbesondere zum Abkürzen oder Aufteilen der Rohhölzer auf vorbestimmte Längen, derart, daß diese anschließend inZerspanungsmaschineu, sogenannten Zerspanern, in kleine Spänehen zpnpant werden können.
  • Die bekannten Maschinen zur Aufteilung der Rohhelzer in annähernd gleich große Rohholzstücke enthalten Vorschubmittel für die abzulängenden Hölzer und mehrere, entsprechend dem Ablängmaß mit seitlichem Abstand voneinander in der Vorschnittbahn angeordnete Trennwerkzeuge, vorzugsweise Kreissägeblätter, die in Vorschubrichtung der Rohhölzer in bezug auf ein vorn liegendes Kreissägeblatt beidseitig hinter diesem gestaffelt und vorzugsweise zu dessen Mittelebene symmetrisch angeordnet sind.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verklemmen des Sägegutes beim Durchlauf zu vermeiden und diesem eine ausreichende Ausweichmöglichkeit zu geben. Da mit den bekannten Maschinen in der Praxis im wesentlichen mit Drehwuchs oder Krummwuchs behaftetes Holz aufzuteilen ist, kommt es vor allem darauf an, diese ausreichende Ausweichmöglichkeit zu schaffen. Liegt nämlich beispielsweise ein Holz hohl, d. h. nach oben gewölbt, in den Mitnehmern, so schafft der Mittelschnitt zwei ebenfalls hohl liegende Hälften. Durch das Absinken nach dem Schnitt auf die Tischebene verlängern sich die beiden Stücke in ihrem Schattenmaß und liegen nach Durchlauf des ersten Blattes preß aneinander. Nach dem Durchschneidender beiden Hälften durch das folgende Kreissägenpaar findet eine nochmalige Verlängerung statt, die sich jedoch zwischen den beiden Blättern nicht auswirken kann. Die beiden zwischen den Blättern befindlichen Abschnitte werdenalso gegen die Blattfläche angestellt durch den ersten Quadranten der Blätter geführt, so daß die nach unten wirkende Kraft der Blattdrehung an beiden Kreissägeblättern eine Verkeilung von Blatt und Holz hervorrufen kann. Beim Eintritt in den zweiten aufsteigenden Quadranten kann der Abschnitt an der Unterkante seiner Schnittfläche vom aufsteigenden Blatt hochgerissen werden. Dies führt zu einer weiteren Verlängerung des Holzes durch seine jetzt wirksame diagonale Länge, und es besteht die Gefahr, daß beide Abschnitte durch die Kreissägeblätter nach oben aus der Maschine geschleudert werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kennzeichnet sich denmachdadurch, daß im Bereich hinter dem vorderen, die Symmetrieebene bestimmenden Kreissägeblatt, welches die Hölzer halbiert, ein die beiden Stammhälften um ein das Verklemmen der Stämme beim weiteren Durchlauf durch die Sägen verhinderndes Maß seitlich auseinanderbewegendesHilfselement vorgesehen ist, das nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem maschinenfesten Keil besteht.
  • Beim Einbau des erfindungsgemäßen Keiles wird durch dessen Funktion vor dem Angriff des auf den Mittelschnitt folgenden Blattpaares zwischen den Ab- schnitten so viel Luft geschaffen, daß eine Verkleinmung unmöglich ist und alle axial vom Blatt ausgehenden Kräfte keinen Widerstand finden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der ganzen Maschinen, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Maschine in schematischer Darstellung und F i g. 3 und 4 eine Draufsicht auf den Abkürzsägetisch der Maschine mit den Vorschubmitteln und zwei verschiedenen Anordnungen der gestaffelt zueinander liegenden Trennwerkzeuge.
  • Der automatisch arbeitenden Abkürzsäge werden die abzulängenden Rolihölzer, Spanholz, Brennholz, Spreißel-, Fumierrestrollen- und Scheiterholz usw., vorzugsweise über eine Rutsch-fläche 1 od. #dgl- zugeführt. Die Maschine selbst besteht aus einem Gestell 2 mit einer Tischplatte 3, welche in Richtung des Vorschubes der abzulängenden Hölzer schräg ansteigend angeordnet ist. In dem Gestell 2 sind unterhalb der Tischplatte 3 die Antriebsmittel für die Trennwerk-, zeuge und die Vorschuborgane angeordnet. Nach Durchlauf durch die Abkürzsäge werden die in vorbestimmten Längen aufgeteilten Rohhölzer' beispiels-, weise in eine Auffangwanne 4 abgeworfen und dem Zerspaner zugeführt.
  • Die Abkürzsäge besteht in bekannter Weise aus Vorschubmitteln, vorzugsweise aus einemKettenwerk mit mehreren in parallelen Ebenen zueinander angeordneten -endlosen Kettenzügen 5 a bis 5 f (vgl. F ig. 1), auf denen jeweils in Abstand voneinander Reihen von Mitnehmern 6 a bis 6 f befestigt sind, sowie aus einem System gestaffelt und zwischen den Kettenzügen5a bis 5f angeordneten'Trennwerkzeugen in Form von Kreissägeblättern 7, 8, 9, 10, 1L1 bzw. 7', 8', Y, wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Diese Kreissägeblätter und das Kettenwerk sind an dem schräg aufgestellten Sägetisch 3 montiert. Dabei wählt man vorteilhaft den Abstand der Kreissägeblätter voneinander so groß, daß das Holz erst nach Verlassen des vorhergehenden Sägeblattes in den Bereich der nächstfolgenden Kreissägeblätter gelangt. Dadurch jwerden Verklemmungen vermieden.
  • Die endlosen Kettenzüge 5 a bis 5 f laufen jeweils über Umkehrräder 12, 12', deren Wellen 13, 14 an den beiden Enden des Sägetisches 3 gelagert sind und gesondert angetrieben werden. Die mit den Kettenzügen fest verbundenen Mitnehmer 6 a bis 6 f sind vorzugsweise im Abstand der Schnittiefe des größten Kreissägeblattes hintereinander und symmetrisch zur Mitte jeder einzelnen, durch jeden Kettenzug bestimmten Vorschubbahn angeordnet. Dadurch greift die über die Mitnehmer auf die abzukürzenden Hölzer wirkende Vorschubkraft jeweils in der Mitte der kleinsten vorbestimmten Abkürzlänge an.
  • ' Die gestaffelt angeordneten Kreissägeblätter sind, wie insbesondere,aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, in bekannter Weise jeweils in der Mitte zweier benachbarter Kettenzüge angebracht. Die im Ausführungsbeispiel..der Fig. 1 gewählte Anordnung der Kreissägeblätter7, 8, 9, 10, 11 entspricht dem in Fig. 3 schematisch dargestellten System. Das erste unmittelbar hinter der Aufgabestelle für die Rohhölzer vorgesehene Kreissägeblatt 7 trennt die Hölzer in zwei vorzugsweise gleiche Teile und bestimmt die Symmetrieebene für die hinter ihm paarweise und seitlich gestaffelt liegenden weiteren Kreissägeblätter 8, 9 bzw. 10, 11.
  • Bei diesen symmetrisch zur Schnittebene und paarweise hintereinander gestaffelt angeordneten Kreissägeblättem ist nun gemäß der Erfindung im Bereich hinter dem vorderen, die Symmetrieebene bestimmenden Kreissägeblatt 7, das die zugeführten Hölzer S halbiert, ein Hilfselement in Form eines mit der Maschine fest verbundenen Keiles 15 vorgesehen, durch den die beiden Stammhäl ten S 1, S 2 um ein vorbestimmtes Maß, z.'B. um 5 min, seitlich auseinandergeschoben werden, bevor sie die auf einer Welle 16, 17 sitzenden nachfolgenden Kreissägeblätter 8, 9 erreichen. Dies kommt dadurch zustande, daß die beiden Stammhälften durch den Vorschub der Kettenzugmitnehmer 5 a bis -.5 f an die Seitenflanken des Keiles 15 gedrückt und im Zuge ihrer Weiterbewegung auseinandergeschoben werden. Der durch den Keil 15 geschaffene Abstand der beiden Stamm- hälften ermöglicht ein ungestörtes Passieren der nachgeschalteten Kreissägeblätter 8,9 bzw. 10, 11. Je nach der endgültigen Aufteillänge der Hölzer kann die in F i g. 3 oder in F i g. 4 dargestellte Anordnung der Kreissägeblätter gewählt werden. Bei dem in F i g. 4 gezeigten System wird das gleichlange Rohholz in vier Teile aufgeteilt, während bei der in F ig. 3 Schematisch dargestellten Kreissägeblattanordnung der Holzstamm S in sechs kurze Teile getrennt wird.
  • In beiden Fällen wird die hinter dem Keil 15 befindliche Sägeblattgruppe 8, 9 bzw. 8', 9' vorzugsweise so weit zurückgelegt, daß erst nach Abschluß der Vorschiebebewegung, also nach Passieren des Keiles 15, der nächste Einschnitt erfolgt.
  • Ganz gleichgültig, welches dieser beiden Systeme gewählt wird, in jedem Fall wird hinterdein - in der Förderrichtung der Hölzer gesehen - vordersten Kreissägeblatt, das die Hölzer S halbiert, das die entstandenen beiden Stammhälften seitlich auseinanderschiebende Hilfselement 15 vorgesehen, um damit zu gewährleisten, daß Hölzer mit Drehwuchs oder Kreinunwuchs oder anderer unregelmäßiger Form, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, sich zu verklemmen oder aus der Maschine -durch die Kreissägeblätter herausgeschleudert zu werden, einwandfrei durch die Abkürzsäge geführt werden können. Dadurch wird es auch ermöglicht, die Vorschubgeschwindigkeit durch einen stufenlosen Variator in einem weiteren Bereich zu verstellen, so daß die Abkürzsäge jedem Betriebs-System angeglichen werden kann.
  • Die gestaffelten, hintereinanderhegenden Kreissägeblätter werden, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, durch einen überstarken Motor M über Keilriemen-Zwischengetriebe K 1, K 2, K 3 angetrieben. Dadurch erhält jedes Kreissägeblatt 7 bis 11 eine höchstmögliehe Kraftreserve, so daß die volle Leistung des Antriebsmotors ausgenutzt werden kann. Dies ist besonders bei Knüppelholz, Astholz und drehwächsigem Holz wichtig, da hierbei die zur Sägearbeit notwendigen Kräfte oft über die für den Einzelantrieb, der Sägeblätter berechneten Kräfte hinausgehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abkürzsäge mit einem die Trennwerkzeuge, vorzugsweise ein oder mehrere Kreissägeblätter, an - treibenden Motor und einem das abzulängende Holz aufnehmenden Arbeitstisch od. dgl., insbesondere zum Abkürzen der Rohhölzer, die anschließend in Zerspanern zerspant werden, bei welcher Vorschubmittel für die abzulängenden Hölzer und mehrere, entsprechend dem Ablängmaß mit seitlichem Abstand voneinander in der; Vorschubbahn angeordnete Trennwerkzeuge, vorzugsweise Kreissägeblätter, in Vorschubrichtung der Rohhölzer in bezug auf ein vom liegendes Kreissägeblatt beidseitig hinter diesem ge-. staffelt und vorzugsweise zu dessen Mittelebene symmetrisch angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich hinter dem vorderen, die Symmetrieebene bestimmenden Kreissägeblatt (7), welches die Hölzer (S) halbiert, ein die beiden Stammhälften (S.' S2) UM ein das Verklernrnen der Stämme beim weiteren Durchlauf durch die Sägen verhinderndes Maß seitlich auseinanderbewegendes Hilfselement vorgesehen ist.
  2. 2. Abkürzsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfselement ein maschinenfester Keil (15) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 832 273, 1332 477.
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