DE2805035A1 - Knochensaegevorrichtung - Google Patents

Knochensaegevorrichtung

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DE2805035A1
DE2805035A1 DE19782805035 DE2805035A DE2805035A1 DE 2805035 A1 DE2805035 A1 DE 2805035A1 DE 19782805035 DE19782805035 DE 19782805035 DE 2805035 A DE2805035 A DE 2805035A DE 2805035 A1 DE2805035 A1 DE 2805035A1
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bones
bone
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circular saw
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DE19782805035
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Arno Krause
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/06Bone-shears; Bone-crushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/045Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
    • B23D47/047Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade the work being mounted on rotating work support

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Description

  • Knochensägevorrichtung
  • Knochen werden im Schlachthof oder beim Metzger mit Hilfe von Bandsägen in verkaufsfähige, etwa 4 bis 5 cm lange Stücke zerteilt. Aufgrund ihrer Form und auch Beschaffenheit sind sie mitunter schwer festzuhalten. Aus diesem Grunde ist das Absägen, insbesondere im Bereich der Gelenkköpfe recht gefährlich. Schwere Verletzungen, insbesondere das Abtrennen von Fingern ist im Fleischerhandwerk beim Knochensägen weit häufiger als bei den übrigen Arbeitsgängen.
  • Infolgedessen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Knochensägevorrichtung zu schaffen, welche diesem Arbeitsgang seine Gefährlichkeiten nimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Knochensägevorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Der oder die zu zersägenden Knochen werden in den Behälter eingebracht und anschließend erfolgt die Querzustellung von Säge und oder Behälter. Vorzugsweise ist die mit mehreren insbesondere im gleichen seitlicnen Abstand angeordneten Sägewerkzeugen ausgestattete Säge ortsfest und in diesem Falle wird dann der Behälter quer zur Bewegungsrichtung der arbeitenden Zähne zugestellt. Dabei dringen die Sägewerkzeuge nicht nur immer tiefer in die Durcntrittsschlitze des Behälters, sondern gleichzeitig auch in den zu zersägenden Knochen ein. Die Zustellgeschwindigkeit und die Arbeitsgeschwindigkeit der Sägezähne sind entsprechend der Knochengröße und Struktur sowie der Ausbildung der Sägewerkzeuge und ihrer Anzahl wählen. Da die Knochen jetzt beim Sägen nicht mehr mit der Hand gehalten werden, sind diesbezügliche Verletzungsgefahren ausgeschaltet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch mehrere miteinander verbundene, nacheinander in Arbeitsstellung bringbare Behälter. Der Vorteil liegt darin, daß man den einen Behälter beschicken kann, während der oder die Knochen in einem anderen zerkleinert werden.
  • Infolgedessen erreicht man eine hohe Effektivität und damit eine Kostensenkung.
  • Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, daß die Behälter an einer drehbaren Welle befestigt und vorzugsweise durch die Welle oder einen dazu konzentrischen Zylinder, zwei dem Wellenende zugeordnete parallele Scheiben sowie insbesondere gleichmäßig am Umfang verteilte, etwa radiale Trennwände gebildet sind. Dabei befinden sich dann die Durchtrittsschlitze für die Sägewerkzeuge an den Trennwänden. Der zu zersägende Knochen wird gewissermaßen zwischen die in Drehrichtung hintere Trennwand od. dgl. jedes Behälters und die Sägewerkzeuge eingeklemmt. Dadurch entfallen besondere Maßnahmen zum Festhalten der Knochen während des Sägevorganges. Andererseits ist es aber von besonderem Vorteil, wenn sich im Behälterinnern das Drehen der Knochen zumindest behindernde Zähne, Nocken, Leisten oder dergleichen Elemente befinden. Diese sind insbesondere dann hilfreich, wenn ein im wesentlichen stabförmiger Knochen zersägt werden soll.
  • Eine in jedem Falle zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der in Arbeitsstellung befindliche Behälter mittels einer ortsfesten Platte od. dgl. zumindest weitgehend verschlossen ist. Diese verhindert ein Herausspringen von Knochen oder Knochenteilen aus dem Behälter, während des Bearbeitungsvorganges. Darüberhinaus können dadurch zumindest die jeweils arbeitenden Zähne der Sägewerkzeuge abgedeckt werden so daß auf diese Weise die Betriebssicherheit erhöht wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Sägewerkzeuge als im Abstand der Behälterschlitze auf einer gemeinsamen Welle angebrachte Kreissägeblätter ausgebildet sind. Sie eignen sich in Verbindung mit den keilförmigen Behältern besonders gut. Außerdem ermöglichen sie eine recht kompakte Baulfeise der Knochensägevorrichtung.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Behältergruppe und die Sägewerkzeuge in gegenläufigem Sinne antreibbar sind. Falls man die Behältergruppe dauernd antreibt, erzielt man ein optimales Arbeitsergebnis. Das ist insbesondere aufgrund der gewählten Behälterform und -anordnung möglich. Bei horizontalen Achsen für die Behältergruppe und die Sägewerkzeuge fallen die zerteilten Knochen gegebenenfalls zwischen den Sägewerkzeugen hindurch nach unten, sobald die in Drehrichtung vordere Trennwand od. dgl. nach unten außen zeigt. Voraussetzung ist dabei allerdings, daß der Trennvorgang zu diesem Zeitpunkt beendet ist. Vorzugsweise liegt die Achsmitte der Behältergruppe etwas höher als diejenige der Sägewerkzeuge.
  • Außerdem kann man in vorteilhafter Weise noch Leitbleche od. dgl. zwischen den unteren Enden der Kreissägeblätter anbringen, welche die herausfallenden Knochenteile in eine vorbestimmte Richtung leiten. Unterhalb dieser Leitbleche kann man entweder einen Sammelbehälter oder eine Transporteinrichtung anbringen. Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß der Behältergruppe eine Zuführvorrichtung insbesondere ein Förderband od. dgl. vorgeschaltet ist, auf welcher die zu zerkleinernden Knochen herangebracht werden.
  • Gegebenenfalls können Sie von dieser Zuführvorrichtung aus automatisch in die Behälter gefördert werden. Dies ist in zweckmäßiger Weise insbesondere dann leicht zu erreichen, wenn sich zwischen Förderband und Behältergruppe eine Rutsche befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Knochensägevorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Die erfindungsgemäße Knochensägevorrichtung besitzt eine ganze Anzahl von parallel, insbesondere im gleichen seitlichen Abstand angeordneten, als Kreissägeblätter ausgebildete Sägewerkzeuge 1. Sie sind auf einer Xelle 2 befestigt, die drittels eines Elektromotors 3 im Sinne des Pfeils 4 antreibbar ist. Die zu zersägenden Knochen 5, die mittels einer Fördervorrichtung, insbesondere eines Förderbandes 6 antransportiert werden, konnten einzeln oder zu mehreren in Behälter 7. Die Behälter sind ihrer Bestimmung nach an sich Halter für die Knochen, jedoch werden sie darin nicht in herköiilichen Sinne gehalten, sondern lediglich lose hineingelegt. Infolgedessen können Form und Ausbildung von denjenigen herkönnlicher Schalter ohne weiteres abweichen. Um allerdings ein Drehen oder andere unkontrollierte Bewegungen beis Zersägen zu verhindern, können sich ii Behälter nicht dargestellte Halteorgane, wie Leisten, Zähne, Nocken und dergleichen befinden.
  • Beim Ausführungsbeispiel bilden sechs, vorzugsweise gleich gestaltete und dinensionierte Behälter eine Behältergruppe 8. Die Behälter dieser Gruppe sind an einer in Sinne des Pfeils 9 drittels eines Motors lo, vorzugsweise Elektronotors, antreibbaren Welle 11 befestigt. Die Behältergruppe 8 wird durch den ii Durch messer dickeren Teil 12 der Welle, zwei in Abstand voneinander angeordnete parallele kreis- oder kreisringförnige Scheiben 13, 14 sowie sechs radial verlaufende Trennwände 16 gebildet. Jede Trennwand besitzt eine ganze Anzahl, vorzugsweise gleich breiter und insbesondere in gleichen seitlichen Abstand angeordneter Durchtrittsschlitze 16 für die ihnen zugeordneten Sägewerkzeuge.
  • Nachdem die Sägewerkzeuge bei maximaler Zustellung bis an den dickeren Wellenteil 12 heranreichen, sind auch die Schlitze so weit durchgezogen.
  • Der Durchmesser der Sägewerkzeuge ist etwas kleiner gewählt als derjenige, der die Behälter seitlich begrenzenden Trennwände 13 und 14. Außerdem ist die Achse 11 der Behältergruppe 8 gegenüber der Welle 2 der Sägewerkzeuge 1 um den Betrag 17 höher gelegt. Die Sägeblätter drehen sich vorzugsweise etwa mit 300 Umdrehungen pro ;minute, während für die Behältergruppe eine Drehzahl von etwa einer halben Umdrehung pro Minute vorgeseher ist.
  • Der seitliche Abstand bzw. der Zwischenraum zwischen den Sägeblättern ist vorzugsweise ca. 4 bis 5 cm.
  • Zumindest der den als nächsten anzusägenden Knochen enthaltende Behälter 7a ist wie Figur 1 der Zeichnung zeigt, mittels einer ortsfesten Platte 19 abgedeckt. Sofern zusätzlich auch noch der vorauseilende Behälter 7b von dieser Platte überdeckt werden soll, müßte sie entsprechende Durchtrittsschlitze für die Sägewerkzeuge erhalten.
  • Es bleibt noch nachzutragen, daß sich an das Förderband 6 eine Rutsche 20 anschließen kann, über welche die antransportierten Knochen 5 in den jeweils zugekehrten Behälter 7 gleiten können. Die Neigung der Rutsche kann so gewählt werden, daß sie in Verlängerung der rückwärtigen Trennwand 15 eines Behälters stehend mit dieser zusammen eine gemeinsame Ebene bildet.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1 Knochensägevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (7, a, b) für wenigstens einen Knochen (5) der eine der Anzahl der Sägewerkzeuge (1) entsprechende Anzahl von Durchtrittsschlitzen (16) aufweist, wobei der Behälter gegen die Säzewerlizeuge und/oder umgekehrt zustellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere miteinander verbundene, nacheinander in Arbeitsstellung bringbare Behälter (7, a, b).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (7, a, b) an einer drehbaren Welle (11) befestigt und vorzugsweise durch die ,Xelle oder einen dazu konzentrischen Zylinder (12), zwei den wellenenden zugeordnete parallele Scheiben (13, 14) sowie insbesondere gleichmäßig am Umfang verteilte, etwa radiale Trennwände (15) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Arbeitsstellung befindliche Behälter (7, a, b) mittels einer ortsfesten Platte (19) od. dgl. zumindest weitgehend verschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-Gen Ansprüche, dadurch pekennzeichnet, daß sich im Behälterinnern das Drehen der Knochen (5) zumindest behindernde Zähne, Nocken, Leisten od. dgl. Elemente befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß die Sägewerkzeuge (1) als im Abstand der Behälterschlitze (16) an einer gemeinsamen Welle (2) angebrachte Kreissägeblätter ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daiS die Beiiältergruppe (8) und die Sägewerkzeuge (1) in gegenläufigem Sinne (4, 9) antreibbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältergruppe (8) eine Zuführvorrichtung, insbesondere ein Förderband (6) od. dgl.
    vorgeschaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Förderband (6) und Behältergruppe (8) eine Rutsche (20) befindet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0434975A1 (de) * 1989-11-29 1991-07-03 GUMMIVERWERTUNGS-GmbH (KSB) Grobschnetzelmaschine zum Zerkleinern von Altreifen
CN105285049A (zh) * 2015-10-22 2016-02-03 李培生 碎骨机
CN106270754A (zh) * 2016-08-31 2017-01-04 苏州金凯达机械科技股份有限公司 一种管材多头锯切机
CN106270760A (zh) * 2016-08-31 2017-01-04 苏州金凯达机械科技股份有限公司 一种管材的多段锯切方法

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