DE2652406C3 - Maschine zum Beschneiden der Enden von Rüben - Google Patents
Maschine zum Beschneiden der Enden von RübenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N15/00—Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
- A23N15/04—Devices for topping fruit or vegetables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschneiden der Enden von Rüben, insbesondere von Mohrrüben,
in einer rotierenden Trommel mit strahlenförmig angeordneten Führungen, in denen die Rüben an eine
Schneide herangeführt werden.
Rüben, wie z. B. Mohrrüben, tragen nach maschinellern Schälen noch einen Teil des Krautes, dessen Farbe
sich von dem der Mohrrübe unterscheidet. Dieser Teil muß abgeschnitten werden. Die beiden Enden der
Mohrrübe werden während des Schälens und anderen maschinellen Bearbeitungen einem größeren Oberflächendruck
ausgesetzt als der übrige Teil, deswegen kommen die meisten Beschädigungen an den Enden der
Rüben vor. Die beschädigten Stellen müssen ebenfalls abgeschnitten werden.
Das Beschneiden bedeutet stets einen Rohstoffver- bo
lust, dessen Wert immer größer wird, je weiter die Veredelung fortschreitet. Ein Minimalverlust kann
natürlich nur durch menschliche Arbeit erreicht werden. Da andererseits dem Schneiden meist ein maschineller
Prozeß wie z. B. Danipfschälen vorausgeht, der mit Menschenkraft nicht ausgeführt werden kann, und da
die Kapazität der Dainpfschälphase im allgemeinen —8 Ton/h beträgt, gerät man durch Verwendung von
Menschenkraft beim Verschneiden in Schwierigkeiten, weil die Fähigkeit des Menschen, Mohrrüben zu
behandeln, an die Anzahl der Rüben und nicht an die Masse gebunden ist wie der vorangeherde Prozeß.
Deswegen müssen während der Spitzenzeit mehr Arbeitskräfte als gewöhnlich für die Schneidphase
bereitgestellt werden, oder die Schälphase kann nur mit reduzierter Leistung betrieben werden.
Das Mechanisieren der Schneidphase ist bereits gründlich untersucht worden. Eine bekannte Lösung des
Problems basiert darauf, daß die Mohrrübe konisch ist oder wäre, und auf Grund dieser Eigenschaft schneidet
die Maschine nur vom dickeren Ende der Rübe einen bestimmten langen Teil ab. Die technische Ausführung
dieser Maschinen hat sich als sehr störungsanfällig erwiesen, und da die Veredelung heute danach strebt,
von der konischen Form der Mohrrübe loszukommen, um eine größere Ernte zu erzielen, haben die Inhaber
solcher Betriebe derartige Maschinen abgeschafft
Eine andere bekannte Lösung basiert auf dem Prinzip, daß die eingebrachte Mohrrübenmenge in Zylinder
getrieben wird, die an den Wänden einer um eine waagerechte Welle rotierenden Trommel strahlenförmig
angeordnet sind. Auf dem Boden dieser Zylinder wird das Beschneiden durch eine unbewegliche
Schneide ausgeführt. Die Funktion der Maschine setzt einen ziemlich begrenzten Größenunterschied der
Mohrrüben voraus, da das Abstützen der Rüben während der Schneidphase mit Zylindern erfolgt
Eine dritte bekannte Lösung basiert auf dem Verfahren, daß an den Wänden einer um eine
waagerechte Welle rotierenden Trommel Öffnungen vorhanden sind, durch welche die Mohrrüben in ein
Fach fallen, welches mit derselben Geschwindigkeit rotiert wie die Öffnungen. Das Fach bewegt sich unter
eine sich quer bewegende Bürste, wobei sich die Mohrrübe gegen eine Kante bewegt, wo die Enden
beschnitten werden, und die Bewegung des Faches setzt sich fort. Das Fach bewegt sich weiter gegen eine sich in
entgegengesetzter Richtung bewegende Bürste, wobei die Mohrrübe zum anderen Ende getrieben und dort
beschnitten wird. Auch diese Maschine ist auf ziemlich enge Größenunterschiede der Mohrrüben abgestellt,
denn zu große Öffnungen in der Trommel speisen mehrere kleine Mohrrüben in dasselbe Fach ein, und
deswegen wird die Schneidphase der Maschine unvollständig. Außerdem, wenn eine Maschine, die nach
dieser Methode arbeitet, so gebaut wird, daß sie der Kapazität der Schälphase entspricht, wird sie sehr teuer.
Die Lebensmittelindustrie hat zunächst für den eigenen Gebrauch eine Anlage gebaut, die darauf
basiert, daß die Mohrrüben mit Menschenkraft auf einen mit Fächern versehenen Förderer gestellt werden,
wobei sich die Fächer entweder zu der einen oder zu der anderen Kante neigen, so daß die Enden der Mohrrüben
beschnitten bzw. die Mohrrüben zu den Kanten gebürstet werden. Auch bei dieser Lösung ist die
Kapazität von der Menge der Rüben und nicht von der Masse abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der man von Rüben, deren Länge größer ist als ihr Durchmesser, z. B. von Mohrrüben, die beiden Enden
beliebig lang abschneiden kann. Dabei soll die Leistung der Maschine so gesteigert werden, daß die von der
Größe der Rüben abhängige Kapazität der Maschine keine wesentliche Bedeutung hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß in einer um eine senkrechte Welle drehbaren Trommel zwei zueinander konzentrische Reihen von
Führungsrinnen angeordnet sind, von denen die inneren Führungsrinnen von innen und unten schräg aufwärts
nach außen bis in den Arbeitsbereich einer ersten Schneide geneigt sind, während die an diesen Bereich
anschließenden äußeren Führungsrinnen von oben schräg abwärts nach außen bis in den Arbeitsbereich
einer zweiten Schneide geneigt sind.
Bei einer solchen Maschine wird die Bewegung und das Wenden der Produkte in der Maschine sowie das
Festhalten dieser während des Beschneidens mit Hilfe der Zentrifugalkraft ausgeführt, wobei das Produkt
zuerst mit Hilfe der Zentrifugalkraft in die Führungsrinne der ersten Schneide gelangt und nach dem
Beschneiden dort durch die Zentrifugalkraft weiter in die Führungsrinne der zweiten Schneide, entweder
direkt oder zuerst gegen eine senkrechte Anschlagplatte und nach deren Abschluß in die zweite Führungsrinne
gelangt, so daß sich das zu bearbeitende Produkt in der Rinne mit dem beschnittenen Ende aufwärts stellt.
Unmittelbar, nachdem das Produkt in die Rinne geraten ist, bewegt es sich wegen der Neigung dieser Rinne
abwärts, und zwar zuerst mit dem unbeschnittenen Ende gegen die Anschlagplatte, um beschnitten zu werden.
Die Führungsrinnen der ersten und der zweiten Schneide sind daher zueinander in einem bestimmten
Winkel in bezug auf die Resultante der Zentrifugalkraft und der Erdanziehungskraft angeordnet. Die Größe des
Winkels hängt von der gleitenden Reibung zwischen dem Boden der Führungsrinne und dem Produkt ab,
wobei die Resultante, die auf das Produkt wirkt, sich in
zwei Kräfte aufteilt, von denen die eine Kraft versucht, das Produkt in der Führungsrinne vorwärts gegen die
Anschlagplatte zu bewegen, und die andere Kraft das Produkt gegen den immer schmaler werdenden Boden
der Führungsrinne so kräftig drückt, daß die Verwendung einer Messerschneide möglich ist. Die Länge der
Enden, die beschnitten werden sollen, d. h. der Abstand zwischen der Schneide und der Anschlagplatte, kann
reguliert werden.
Verglichen mit von Hand beschnittenen Produkten verursacht die Maschine zwar mehr Verschneidverlust.
Aber obwohl 70% der Verschneidabfälle dadurch entstehen, daß die Krautseite beschnitten wird, wird der
Verlust trotzdem nicht doppelt so groß, als wenn die beiden Enden gleich lang beschnitten weiden, weil das
andere Ende der Rüben schmaler ist.
In der Zeichnung ist dje Erfindung in einer
Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht der Maschine, F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit der Maschine,
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht der Maschine, F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit der Maschine,
ί Fig.3 zeigt einen schematischen Schnitt durch die
Maschine, und
Γ i g. 4 zeigt eine weitere Einzelheit
In der Zeichnung ist das Produkt also die Rüben, mit 1 bezeichnet Die Klinge der ersten Schneide ist mit 2, die
In der Zeichnung ist das Produkt also die Rüben, mit 1 bezeichnet Die Klinge der ersten Schneide ist mit 2, die
ι-·) Klinge der zweiten Schneide mit 4 und die Führungsrinne
mit 3 bzw. 5 bezeichnet. Die Anschlagplatten sind mit 6,7 und 10 bezeichnet, das beschnittene Ende der Rübe
ist mit 8 bezeichnet, der Boden der Führungsrinne 5 ist mit 9 bezeichnet, die Trommel ist mit 11 und die
ι s Aufnahmerinne mit 13 bezeichnet
Die Wirkungsweise der Maschine gemäß der Erfindung ist folgende: Die zu behandelnden Produkte 1
werden in die um eine senkrechte Welle rotierende Trommel 11 eingegeben, auf deren Innenseite sich eine
>o fast zwei umdrehungslange, geneigte, gewindeförmige
Rille befindet. Die rotierende Trommel versucht, die dort anliegenden Produkte von der Rille mitzunehmen
und ordnet sie, bevor die etwa zwei umdrehungslange Rille endet, in einer Reihe an, wobei die Produkte in
2ri einer geordneten Reihe aus der Rille herunter und
weiter an dem unteren Rand der Trommel vorbei fallen und dort von der Zentrifugalkraft beeinflußt in die
innere Führungsrinne 3 der ersten Schneide 2 gelangen, die sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit dreht wie
je die Trommel 11. Die Produkte gelangen in jede
Führungsrinne, lehnen sich zuerst an die fest angeordiiete
Anschlagplatte 7 an, bis sie der Klinge der ersten Schneide 2 begegnen, die einen Teil (gleich dem
Abstand zwischen der Anschlagplatte und der Klinge)
S3 vom Ende des Produktes abschneidet. Unmittelbar nach
dem Beschneiden trifft das Produkt auf eine andere feste Anschlagplatte 6, von welcher das Produkt
aufsteigt und nach Passieren dieser in die äußere Führungsrinne 5 der zweiten Schneide 4 geschleudert
wird, die in fester Verbindung mit der Führungsrinne 3 der ersten Schneide steht. Dann geht das Produkt
abwärts in dieser Rinne gegen die Anschlagplatte 10 und begegnet dort der Klinge der zweiten Schneide 4.
Nach dem Schneiden fällt das Produkt, an beiden Enden beschnitten, in die Aufnahmerinne 13. Dort nimmt die
Geschwindigkeit ab, die das Produkt aus der Drehbewegung der Trommel erhielt, und es fällt dann mit geringer
Geschwindigkeit aus der Aufnahmerinne 13 z. B. auf einen Förderer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Maschine zum Beschneiden der Enden von Rüben, insbesondere von Mohrrüben, in einer
rotierenden Trommel mit strahlenförmig angeordneten Führungen, in denen die Rüben an eine
Schneide herangeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer um eine senkrechte
Welle drehbaren Trommel (11) zwei zueinander konzentrische Reihen von Führungsrinnen (3 und 5)
angeordnet sind, von denen die inneren Führungsrinnen (3} von innen und unten schräg aufwärts nach
außen bis in den Arbeitsbereich einer ersten Schneide (2) geneigt sind, während die an diesen
Bereich anschließenden äußeren Führungsrinnen (5) von oben schräg abwärts nach außen bis in den
Arbeitsbereich einer zweiten Schneide (4) geneigt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der
inneren Führungsrinnen (3) und den äußeren Führungsrinnen (5) eine ortsfest», aufwärts gerichtete
Anschlagplatte (6) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsbereich der
ersten Schneide (2) eine ortsfeste Anschlagplatte (7) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im jo
Arbeitsbereich der zweiten Schneide (4) eine ortsfeste Anschlagplatte (10) angeordnet ist.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Arbeitsbereich der zweiten Schneide (4) eine Aufnahmerinne (13) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der abzuschneidenden
Rübenenden durch Veränderung des Abstandes der Schneide (2 oder 4) von der Anschlagplatte (6
bzw; 10) einstellbar ist.
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