DE4415434C2 - Automatische Reinigungsvorrichtung für Fenster- und/oder Fassadenflächen - Google Patents
Automatische Reinigungsvorrichtung für Fenster- und/oder FassadenflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Reinigungsvorrichtung
insbesondere für die Fenster eines hohen Bauwerks wie eines Wol
kenkratzers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung
ist aber auch zum automatischen Reinigen von Fassadenflächen und
dergleichen einsetzbar.
Die Erfindung wird nachfolgend durchgehend im Zusammenhang mit
der Reinigung von Fensterflächen beschrieben. Diese Arbeiten
werden bisher immer noch von Hand ausgeführt, obwohl dies sehr
arbeitsintensiv und mit hohen Kosten verbunden ist. Um die
Fensterflächen eines Wolkenkratzers zu reinigen, sind mehrere
Fensterputzer praktisch endlos im Einsatz, da nach Beendigung
eines Reinigungszyklus mit dem nächsten Reinigungsdurchgang
begonnen werden muß. Außerdem sind diese Reinigungsarbeiten sehr
gefährlich und führen immer wieder zu schweren Unfällen.
In der US-PS 3,344,454 ist eine automatische Reinigungsvorrich
tung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offen
bart. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Reinigungskopf
mittels zweier teleskopartig ausfahrbarer Stangen gegen die zu
reinigende Fensterscheibe gedrückt, wobei die Teleskopstangen an
Schlitten befestigt sind, mit denen der Reinigungskopf sowohl
aufwärts und abwärts als auch horizontal über eine Fensterfläche
bewegbar ist. Wenn diese Reinigungsvorrichtung beispielsweise
durch starke Windböen an einem hohen Gebäude in eine Pendelbewe
gung um die obere Aufhängung versetzt wird, hat dies zur Folge,
daß der starr von den ausfahrbaren Stangen gehaltene Reinigungs
kopf von der Fensterfläche abhebt und wieder gegen diese an
schlägt, weshalb nicht nur kein wirkungsvoller Reinigungsvorgang
möglich ist, sondern auch die Gefahr besteht, daß die Scheibe
von dem Reinigungskopf zerbrochen wird.
Aus der DE 23 54 800 A1 ist ein automatisches Fassadenreini
gungsgerät bekannt, dessen Reinigungskopf Antriebsrollen auf
weist, auf denen das Gerät entlang der zu reinigenden Fläche
verfahrbar ist. Die Rollen sind mit Elektromagneten versehen,
die mit metallischen U-Schienen zusammenwirken, die in die
Gebäudefassade eingelassen sind. Durch die magnetische Anzie
hungskraft werden die Rollen entlang der U-Schienen geführt.
Eine ähnliche magnetische Führung ist bei der aus der US-PS
4,955,924 bekannten Scheibenreinigungsvorrichtung bekannt.
Eine teilweise flexible Halterung eines Reinigungskopfs einer
automatischen Reinigungsvorrichtung ist der US-PS 3,344,454 zu
entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
weiter zu entwickeln, daß es zur Ausführung automatischer Reini
gungsarbeiten besser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung enthält ein entlang
einer Gebäudefassade oder dergleichen verfahrbar aufgehängtes
Gehäuse, in dem sich unter anderem ein Behälter für Reinigungs
flüssigkeit befinden kann, einen an dem Gehäuse befestigten
Versorgungsarm, der unter anderem mit der Reinigungsquelle
verbundene Zuführleitungen sowie Absaugleitungen enthält, wobei
die letztere mit einer Unterdruckquelle verbunden sein kann, und
einen Reinigungskopf, der bevorzugt an dem freien Ende des
Versorgungsarms angebracht ist und Mittel zum Reinigen der
Fenster- oder Fassadenfläche enthält.
Diese Mittel umfassen in einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung mindestens einen Waschpropeller mit
Düsen, bevorzugt Hochdruckdüsen, womit dieser einen Reinigungs
vorgang ähnlich einer Spülmaschine ausführen kann.
Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, sondern es
können auch andere Mittel zum Reinigen der Fensterfläche vorge
sehen sein, die eventuell - entsprechend dem jeweiligen Anwen
dungszweck und Verschmutzungsgrad- austauschbar sein können. Es
können beispielsweise auch feststehende Hochdruckdüsen und
Wischerblätter vorgesehen sein, die mechanisch hin- und herbe
weglich sind.
Das Gehäuse, das beispielsweise die Form eines oben offenen
Arbeitskorbs haben kann, ist zweckmäßigerweise an einem Kran
oder einer Laufkatze aufgehängt, die auf Schienen verfahrbar
ist, die zweckmäßigerweise auf dem Dach des Gehäuses angebracht
sein können.
Der Kran bzw. die Laufkatze erhält die Befehle über eine Fern
steuerung, die ein Computer ausführt. An einer Home-Basis, die
zweckmäßigerweise aus einem PC und einem Monitor besteht, können
Befehle eingegeben, Informationen abberufen und Korrekturen
durchgeführt werden.
Die einzigen Wartungsarbeiten bestehen im wesentlichen darin,
das Gehäuse bzw. den Korb mit Flüssigkeiten aufzutanken, wobei
hier außer Wasser chemische Reinigungszusätze in einem Zusatz
behälter untergebracht sein können.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß in dem aufgehängten
Gehäuse ein Kompressor und eine Heizeinrichtung für die Reini
gungsflüssigkeit sowie die zugehörigen Leitungen angeordnet
sind. Auch eine Pumpe kann in dem Gehäuse vorgesehen sein.
Der Versorgungsarm hat unter anderem die Aufgabe, den am freien
Ende gehaltenen Reinigungskopf in die Arbeitsposition an der
Fensterscheibe oder Fassadenfläche zu bringen. Hierzu kann der
Versorgungsarm ganz oder teilweise teleskopartig ein- und aus
fahrbar sein, bevorzugt mittels hydraulischer oder pneumatischer
Zylinder.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest der vordere
Endabschnitt des Versorgungsarms in einem ersten Zustand biegsam
und in einem zweiten Zustand starr ist. Hierzu besteht der vor
dere Endabschnitt des Versorgungsarms aus mehreren gelenkig
miteinander verbundenen, in dem ersten Zustand zueinander be
weglichen Gliedern, die bevorzugt mittels eines den Versorgungs
arm durchgreifenden, an dem vordersten Glied befestigten Spann
glied in den zweiten Zustand, d. h. zu einem starren Rohr, ver
bindbar sind.
Der hintere Endabschnitt des Versorgungsarms ist zweckmäßiger
weise starr ausgebildet und schwenkbar an dem Gehäuse gelagert,
wobei er sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen
Richtung frei schwenkbar sein sollte. Hierzu ist der Versorgung
sarm zweckmäßigerweise auf einem Kugelgelenk gelagert, welches
sich auf einem mit dem Gehäuse verbundenen Träger befinden kann.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß an dem Gehäuse ein Aus
legerarm angebracht ist, an dem der Reinigungskopf aufgehängt
ist. Der Auslegerarm kann - nach Art eines Kranarmes - schwenk
bar befestigt und mittels einer Kraftquelle bewegbar sein, um
den Reinigungskopf an die Fensterscheibe zu führen. Der Aus
legerarm kann an seinem freien Ende einen zweiten, angelenkten
Zusatzarm haben, der in einem veränderbaren Winkel zu dem Aus
legerarm verläuft, wobei zwischen den beiden Armen eine hydrau
lische oder pneumatische Zylinder/Kolbenanordnung vorgesehen
sein kann, um den in diesem Fall von dem Zusatzarm gehaltenen
Reinigungskopf in die Arbeitsposition zu bewegen. Es versteht
sich, daß auch der eigentliche Auslegerarm auf entsprechende
Weise hydraulisch oder pneumatisch bewegbar sein kann.
Der Reinigungskopf hat bevorzugt die Form eines an einer Stirn
seite offenen, im übrigen allseitig geschlossenen Kastens, wobei
am Rand der Öffnung zweckmäßigerweise eine umlaufende Dichtung,
beispielsweise eine Dichtlippe, angeordnet sein kann, so daß der
Reinigungskopf dicht an die zu reinigende Fläche anschließen
kann. Hierdurch soll erreicht werden, daß während des Reini
gungsvorgangs die eingesetzte Flüssigkeit im Innenbereich des
Reinigungskopfs verbleibt, um dort nach ihrem Einsatz wieder
abgesaugt zu werden. Insbesondere am unteren Rand der offenen
Seite sollte die Dichtung ein Auslaufen der Flüssigkeit nach
unten verhindern, was zweckmäßigerweise auch zumindest für den
unteren Bereich der seitlichen Ränder zutrifft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Reinigungskopf
Laufrollen aufweisen, auf denen er entlang der zu reinigenden
Fläche verfahrbar ist. Diese Laufrollen können ganz oder teil
weise von einem Motor angetrieben werden. Ihre Position sollte
so eingestellt sein, daß sie in Kontakt mit der zu reinigenden
Fläche stehen, während gleichzeitig die Randdichtung (die bei
spielsweise durch elastisch verformbare, gummiartige Lippen
gebildet sein kann) für die erforderliche Abdichtung sorgen.
Der Reinigungskopf wird durch den Versorgungsarm mit den erfor
derlichen Medien wie Reinigungsflüssigkeit sowie mit Energie
versorgt. Hierzu verlaufen durch den Versorgungsarm zweckmäßig
erweise ein Zuflußschlauch, ein Abflußschlauch, eine Absauglei
tung, ein Unterdruckschlauch sowie die erforderlichen Stromka
bel.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Reinigungs
kopf ferner mit einem Elektromagneten versehen, der mit einem
hinter der zu reinigenden Scheibe geführten, eine Eisenplatte
enthaltenden Schlitten zusammenwirkt, um den Reinigungskopf auf
der zu reinigenden Fläche zu halten. Dabei kann der Eisenplat
tenschlitten auf Rollen oder auf eine Schiene dicht hinter der
Scheibe angeordnet sein. Am Rahmen des Fensters kann auch eine
Eisenplattenschlittentasche mit einem Scharnier befestigt sein.
Der bevorzugt auf Gummirollen gelagerte Elektromagnetschlitten
wirkt mit dem hinter der Scheibe befindlichen, aus einem magne
tisierbaren Material bestehenden Plattenschlitten so zusammen,
daß der Reinigungskopf an der Scheibe festgehalten wird. Bis der
am Reinigungskopf angebrachte Elektromagnetschlitten den Ei
senschlitten gefunden hat, wird der Reinigungskopf bevorzugt
durch Unterdruck am Fenster gehalten. Ein Sensor zeigt dem
Elektromagnetschlitten die Position des Stahlplattenschlittens
an, und wenn sich beide Schlitten gegenüberstehen, sitzt der
Reinigungskopf bei eingeschaltetem Elektromagnetschlitten fest
an der Scheibe. Der zuvor aufgebrachte Unterdruck kann reduziert
werden und zur Absaugung des Waschwassers dienen. Wenn die
Scheibe gereinigt und bevorzugt durch Zuführung von Druckluft
getrocknet ist, kehrt der Stahlplattenschlitten in seine Tasche
am Rahmen des Fensters zurück, wobei der Unterdruck kurzzeitig
eingeschaltet wird. Anschließend kann der Reinigungskopf durch
seinen Hydralikarm zur nächsten zu reinigenden Fensterfläche
gefahren werden.
An dem an dem Kran aufgehängten Gehäuse ist - zurückversetzt - eine
Videokamera angebracht, die optische Informationen an den
Computer weiterleitet. Der Computer führt den Reinigungskopf an
die Fensterscheibe, woraufhin die Putz- und Trocknungsvorgänge
eingeleitet werden, wozu zuvor die Oberflächenverschmutzung der
Scheiben von der Videokamera erfaßt und vom Computer ausgewertet
werden kann. Hieraus kann auch festgelegt werden, wann der
nächste Reinigungsvorgang ausführt werden soll.
Das erfindungsgemäße Reinigungssystem führt - gesteuert durch das
Computerprogramm und die von der Videokamera gelieferten Infor
mationen - automatisch den Reinigungsvorgang einer ganzen Fen
sterfront eines Gebäudes aus. Dabei können über eine Fernsteue
rung Befehle eingegeben werden, die in das Programm eingreifen.
Die Reinigungsvorrichtung ist nicht windempfindlich, da der
Reinigungskopf beispielsweise durch Unterdruck, magnetisch oder
auf andere geeignete Weise an der zu reinigenden Fläche gehalten
ist und über einen wenigstens teilweise flexiblen Versorgungsarm
mit dem aufgehängten Gehäuse bzw. Liftkorb verbunden ist.
Der Reinigungskopf wird - gegebenenfalls mit Hilfe hydraulisch
gesteuerter Ausleger - an die Scheibenfläche geführt und saugt
sich dort bevorzugt durch ein Vakuum an. Der Antrieb des Reini
gungskopfs kann in diesem untergebracht sein. Beim Reinigungs
vorgang ist der Versorgungsarm bzw. Hydraulikschlauch flexibel,
so daß er allen Lateralbewegungen folgen kann.
Die Reinigungsflüssigkeit kann in dem Gehäuse bzw. Liftkorb
aufbereitet und für das nächste Fenster wieder verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Dabei zeigen:
Fig. 1 das Reinigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
beim Einsatz an einer Häuserfassade in einer Stirn
ansicht und einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht des aufgehängten Gehäuses, in einem
vergrößerten Maßstab als in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses mit den daran befe
stigten Armen und dem Reinigungskopf;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das aufgehängte Gehäuse bzw. Lift
korb mit dem schwenkbar angeordneten Versorgungsarm;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Vorderabschnitts des
Versorgungsarms;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des hinteren, starren
Abschnitts des Versorgungsarms;
Fig. 7 eine Ansicht des hinter einer zu reinigenden Scheibe
angeordneten Stahlplattenschlittens;
Fig. 8 eine Ansicht eines an dem Reinigungskopf angebrachten
Elektromagnetschlittens;
Fig. 9 die Anordnung des Elektromagnetschlittengehäuses an
dem Reinigungskopf und
Fig. 10 eine Ansicht der Reinigungsmittel des Reinigungskopfs.
Fig. 1 zeigt links eine Stirnansicht und rechts eine Seiten
ansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, die ein
Gehäuse bzw. einen Liftkorb 1 enthält, der an Seilen 2 an einem
Kran 3 aufgehängt ist, der auf Schienen auf dem Dach des Gebäu
des verfahrbar ist.
Der Liftkorb 1 trägt mittels eines Rahmens 4 einen schwenkbar
befestigten Versorgungsarm 5, der auf einem Kugelgelenk 6 derart
gelagert ist, daß er sowohl in horizontaler als auch in ver
tikaler Richtung schwenkbar ist. Außerdem ist ein Auslegearm 7
an dem Liftkorb 1 angebracht, der beispielsweise mittels nicht
dargestellter Kolben-Zylinderanordnungen positioniert werden
kann und an seinem freien Ende eine Seilrolle 8 trägt, über die
ein Seil 9 geführt ist, an dem ein Reinigungskopf 10 befestigt
ist, der außerdem an dem vorderen Ende des Versorgungsarms 5
angebracht ist.
Der Auslegearm 7 kann teleskopartig verlängerbar sein, um die
Positionierung des Reinigungskopfes 10 zu bewirken oder zu
unterstützen.
Der Versorgungsarm 5 hat einen rückwärtigen, starren Abschnitt
11, an dessen Ende ein Gegengewicht 12 befestigt ist. Der vor
dere Abschnitt 13 des Versorgungsarms 5 besteht aus gelenkig
miteinander verbundenen Gliedern 14, so daß der vordere Ab
schnitt 13 biegsam bzw. verformbar ist und der Bewegung des
Reinigungskopfs 10 folgen kann.
An der dem Gebäude zugewandten Seite des Gehäuses 1 ist ein
federbeaufschlagtes Rad 15 angebracht, und es befindet sich eine
Videokamera 16 am Reinigungskopf 10 sowie eine weitere Videoka
mera 17 an dem Liftkorb 1. Die Videokameras geben ihre Signale
an einen zur Steuerung des Reinigungssystems vorgesehenen Compu
ter (nicht dargestellt) ab, der die Signale verarbeitet.
Die Aufsicht auf den Liftkorb 1 läßt einen Wasserbehälter 18,
einen Chemikalienbehälter 19 und einen Kompressor 20 mit Um
lauferhitzer und Filter erkennen. Die Bewegungsmöglichkeiten des
Versorgungsarms 5 sind in dieser Figur ebenfalls angedeutet.
Außerdem ist in dem Reinigungskopf 10 ein in Fig. 10 größer
dargestellter Waschpropeller 21 erkennbar.
Fig. 5 zeigt den vorderen Endabschnitt 13 des Versorgungsarms 5.
Dieser Endabschnitt 13 könnte als "Hydraulikschlange" bezeichnet
werden und enthält eine Vielzahl von einzelnen Gliedern 21a, die
solange relativ zueinander beweglich sind, wie ein mit einem
Hydraulikzylinder 22 verbundenes Zugseil 23, welches an dem
vordersten Glied 21a befestigt ist, ungespannt bleibt. Durch
Spannen des Zugseils 23 wird der vordere Abschnitt 13 starr bzw.
unbeweglich.
In dem Versorgungsarm 5 sind ein Unterdruckschlauch 23, eine
elektrische Leitung 24, ein Zuflußschlauch 25, ein Abfluß
schlauch 26 sowie eine Absaugleitung 27 untergebracht. Es ver
steht sich, daß diese Leitungen bzw. Schläuche in dem Reini
gungskopf 10 bzw. dem Liftkorb 5 an die entsprechenden Aggregate
angeschlossen sind.
Fig. 6 zeigt den starren Teil 11 des Versorgungsarms 5. Dieser
enthält zwei Hydraulikzylinder 28 und 29 sowie eine Einstell
halterung 30. Der Hydraulikzylinder 28 dient dazu, bei starrem
vorderen Abschnitt 13 des Versorgungsarms 5 den Reinigungskopf
10 vorzurücken (eventuell zusammen mit dem Auslegerarm 7). Der
Hydraulikzylinder 29 dient dem Ausgleichen des Hebelarms. Die
Einstellhalterung 30 ist für eine primäre Einstellung vorgese
hen.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines Stahlplattenschlittens 31, der
hinter jedem Fenster in einer Tasche 32 (s. Fig. 9) sitzen kann,
die über ein Scharnier am Fensterrand befestigt ist.
Der Stahlplattenschlitten 31 enthält eine Stahlplatte 32, ein
Stahlplattenschlittengehäuse 33 sowie Hartgummirollen 34.
Der Stahlplattenschlitten 31 wirkt mit seinem Gegenstück, näm
lich einem Elektromagnetschlitten 35 zusammen, der einen Elek
tromagneten 36 und ein Elektromagnetschlitten 37 enthält. Auch
hier sind Hartgummirollen 38 vorgesehen.
Wie Fig. 9 zeigt, sitzt das Elektromagnetschlittengehäuse 37 auf
einer Drehspindel 38, die mittels eines Motors 39 drehbar ist,
um auf diese Weise das Elektromagnetschlittengehäuse 37 entlang
der Spindel hin- oder herzubewegen, wie durch die Pfeile A und
B angedeutet ist.
Fig. 10 zeigt in einer Ansicht des Reinigungskopfs 10 den be
reits weiter oben erwähnten Waschpropeller 21, der aus Hoch
druckdüsen 40 Reinigungsflüssigkeit gegen die zu reinigende
Fläche sprühen kann. Der Reinigungskopf arbeitet bei dieser
Ausführungsform nach dem Prinzip einer Spülmaschine, wobei am
Rand des Reinigungskopfs 10 (nicht dargestellte) Dichtungen für
einen dichten Abschluß mit der zu reinigenden Fläche sorgen.
Antriebsrollen 41 sind soweit zurückversetzt, daß sie die Dicht
wirkung der Dichtlippen nicht beeinträchtigen, stehen jedoch mit
der Fensterfläche in Berührung, um den Reinigungskopf 10 entlang
der Reinigungsfläche verfahren zu können. Die Gummiantriebs
rollen 41 sind in allen Richtungen beweglich.
Durch die horizontal durchlaufende Spindel 38 kann der Stahl
plattenschlitten 32 entweder rechts oder links am Fensterrahmen
untergebracht sein und dementsprechend aus der Tasche herausge
holt werden.
Während der Elektromagnetschlitten 37 unterwegs nach seinem
Partner 32 ist, hält sich der Reinigungskopf 10 durch Unterdruck
am Fenster fest und bewegt sich so nahe wie möglich an den
Fensterrand.
Claims (8)
1. Automatische Reinigungsvorrichtung für Fenster- und/oder
Fassadenflächen eines Bauwerks, mit
einem entlang der Gebäudefassade verfahrbar aufgehängten Gehäu
se, das mit einem Versorgungsarm verbunden ist, der Zuführ- und
Absaugleitungen für eine Reinigungsflüssigkeit enthält und an
seinem freien Ende mit einem Reinigungskopf verbunden ist, der
mit Mitteln zum Reinigen der Fenster- und/oder Fassadenflächen
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
vordere Endabschnitt (13) des Versorgungsarms (5) in einem
ersten Zustand biegsam und in einem zweiten Zustand starr ist,
wobei der vordere Endabschnitt (13) des Versorgungsarms (5) aus
mehreren gelenkig miteinander verbundenen, in dem ersten Zustand
zueinander beweglichen Gliedern (21a) besteht, die mittels eines
den Versorgungsarm (5) durchgreifenden, an dem vordersten Glied
befestigten Spannglied (23) in dem zweiten Zustand zu einem
starren Rohr verbindbar sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsarm (5) teleskopartig
ein- und ausfahrbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Endabschnitt (11) des
Versorgungsarms (5) starr ausgebildet und schwenkbar an dem
Liftkorb (1) gelagert ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsarm (5) sowohl hori
zontal als auch vertikal schwenkbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ferner ein Aus
legerarm (7) befestigt ist, an dem der Reinigungskopf (10)
aufgehängt ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (10) die Form
eines an einer Seite offenen, ansonsten allseitig geschlossenen
Kastens hat, an dessen Rand eine umlaufende Dichtung angebracht
ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (10) einen Wasch
propeller (21) mit Düsen (40), vorzugsweise Hochdruckdüsen, und
einen Antriebsmotor für den Waschpropeller (21) aufweist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungsabläufe und Arbeits
gänge von einem Computer gesteuert werden.
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