DE3212298A1 - Massagedusche - Google Patents

Massagedusche

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DE3212298A1 DE19823212298 DE3212298A DE3212298A1 DE 3212298 A1 DE3212298 A1 DE 3212298A1 DE 19823212298 DE19823212298 DE 19823212298 DE 3212298 A DE3212298 A DE 3212298A DE 3212298 A1 DE3212298 A1 DE 3212298A1
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Heinz Georg 3626 Hünibach Thun Baus
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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    • E03C1/063Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath with reciprocating mechanisms

Description

Anmelder: Heinz Georg Baus, Wartbodenstr. 35, CH-3626 Hünibach-Thun/Schweiz
Massagedusche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Massagedusche mit einer Führungsschiene, längs welcher ein Massagekopf hin und her bewegbar ist, mit einer Kolben-Zylinderanordnung, welche über ein Ventil mit einer Wasserleitung verbunden ist und welche in Verbindung mit einer Umkehr-Steuereinrichtung den Massagekopf antreibt,und mit einer Sammelleitung, über welche das aus der Kolben-Zylinderanordnung austretende Wasser bevorzugt dem Massagekopf zuführbar ist.
Eine Massagedusche der genannten Art ist in der US-PS 3 768 462 beschrieben. Die bekannte Massagedusche weist zwei vertikal ausgerichtete und beabstandete Zylinder auf, wobei in dem einen Zylinder ein mit dem Massagekopf in Wirkverbindung stehende: Kolben vorgesehen ist. Dieser Zylinder ist über eine Umkehr-Steuereinrichtung, welche einen in Abhängigkeit von der Stellung des Massagekopfs betätigbaren Steuerschieber aufweist, mit der
Wasserleitung verbunden. Je nach Stellung des Steuerschiebers wird der Kolben und somit der Massagekopf in die eine oder andere Richtung bewegt, wobei über geeignete Anschläge die Verstellung des genannten Steuerschiebers automatisch erfolgt, über eine Sammelleitung kann das aus der derart aufgebauten Kolben-Zylinderanordnung austretende Wasser dem Massagekopf zugeführt werden. An der Außenseite der beiden Zylinder sind Führungsschienen für den Massagekopf vorgesehen, welcher somit zwischen den beiden Zylindern auf und ab bewegt werden kann. Das Leitungswasser wird über ein Ventil, wobei zusätzlich noch ein Mischventil zum Zumischen von warmen Wasser vorgesehen sein kann, der Kolben-Zylinderanordnung zugeführt. Durch Einstellen dieses Ventils kann der Wasserdruck in der Kolben-Zylinderanordnung und somit auch die Verstellgeschwindigkext für den Massagekopf vorgegeben werden. Hierdurch wird aber gleichzeitig auch die aus dem Massagekopf austretende Wassermenge beeinflußt. Mit anderen Worten, die Veränderung der Verstellgeschwindigkext ist direkt mit einer Veränderung der austretenden Wassermenge gekoppelt. Dies ist für die Handhabung der Massagedusche recht nachteilig, zumal bei kleiner Verstellgeschwindigkext auch nur sehr wenig Wasser aus dem Massagekopf austreten wird. Für größere Verstellgeschwindigkeiten kann zwar die aus dem Massagekopf austretende Wassermenge über ein weiteres Ventil reduziert werden, wobei jedoch ein nicht unwesentlicher Anteil einfach in eine Badewanne oder dergleichen abgeleitet wird. Hierdurch ist ein unnötig großer Wasserverbrauch gegeben; sofern Warmwasser zugeführt wird, ergibt sich zudem ein unnötig großer Energieverbrauch. Ferner kann für eine vorgegebene, also
feste Stellung des Massagekopfes, kein Wasser aus dem Massagekopf ausströmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Massagedusche der genannten Art derart auszubilden, daß mit einem geringen konstruktiven Aufwand die Verstellgeschwindigkeit des Massagekopfes sowie die aus diesem austretende Wassermenge zumindest näherungsweise un~
*■ abhängig voneinander einstellbar sind. Ferner soll vor
allem bei großen Verstellgeschwindigkeiten ein geringer Wasserverbrauch erforderlich sein. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, daß in jeder beliebig vorwählbaren Stellung des Massagekopfes aus diesem Wasser in vorwählbarer Menge austreten kann. Schließlich soll die Einstellung bzw. Verstellung der Wassermenge und/ oder der Verstellgeschwindigkeit in einfacher Weise durchführbar sein. Auch soll an dem Massagekopf immer ein hinreichend großer Wasserdruck anstehen,damit in bekannter Weise ein pulsierender, also einen unterschiedlichen Wasserdruck aufweisender Wasserstrahl aus dem
'" Massagekopf austreten kann. Die Massagedusche soll
darüber hinaus in hohem Maße funktionssicher sein und den betrieblichen Anforderungen und Einsatzbedingungen gewachsen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wasserleitung über ein Stellventil direkt an den Massagekopf angeschlossen ist, und daß in der Sammelleitung ein Rückschlagventil oder dergleichen vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Massagedusche zeichnet sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau aus, gewährleistet eine sichereruna nietet ferner einen hohen Bedienungskomfort. Mittels des Stellventils kann in einfacher Weise die aus dem Massagekopf austretende Wassermenge vorgegeben werden, ohne daß hierbei die Verstellgeschwindigkeit beeinflußt wird. Die Verstellgeschwindigkeit des Massagekopfes kann somit in der gewünschten Weise vorgegeben werden und zwar weitgehend unabhängig von der austretenden Wassermenge. Mittels des Rückschlagventils in der genannten Sammelleitung werden unerwünschte Rückwirkungen bzw. Bewegungen des Massagekopfes unterbunden. Sofern das Ventil, über welches die Kolben-Zylinderanordnung mit der Wasserleitung verbunden ist, geschlossen ist, bleibt der Massagekopf auch zuverlässig in der jeweiligen Position stehen. Darüber hinaus ist es von nicht unwesentlicher Bedeutung, daß am Massagekopf praktisch unvermindert der in der Wasserleitung bzw. in einem Wasserleitungsnetz vorhandene Druck am Massagekopf anstehen kann. Damit ist es ohne weiteres möglich, Massageköpfe mit Turbinen oder dergleichen auszurüsten, um in an sich bekannter Weise auch einen pulsierenden Wasserstrahl aussenden zu können. Bei den bisher bekanntgewordenen Massageduschen war dies nicht ohne weiteres möglich, da ein nicht unwesentlicher Druckabbau in der vorgeschalteten Kolben-Zylinderanordnung stattfand. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich angemerkt, daß als Rückschlagventil nicht notwendigerweise ein automatisch wirkendes vorgesehen sein muß, sondern daß gegebenenfalls gekoppelt mit dem zwischen der Wasserleitung und der Kolben-Zylinderanordnung vorgesehene Ventil ein geeignetes Ventil in der Sammelleitung betätigbar ist. Mittels
des Rückschlagventils oder dergleichen soll sichergestellt werden, daß, sofern das genannte Ventil geschlossen ist und somit der Massagekopf in einer vorgegebenen Stellung feststehen soll, über die Sammelleitung keine Rückwirkung eintritt.
Um einen einwandfrei und sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Kolben-Zylinderanordnung wenigstens ein Überdruckventil zugeordnet. Wird beispielsweise der Massagekopf festgehalten oder treten sonstige Behinderungen in der Bewegung des Massagekopfes auf, so wird mittels des Überdruckventils ein unzulässiger Druckanstieg in der Kolben-Zylinderanordnung unterbunden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist das Überdruckventil in dem Kolben angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders kostengünstige und platzsparende Anordnung des Überdruckventils, wobei eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist. Durch den Kolben wird bekanntlich der Zylinder in zwei Kammern unterteilt, wobei jeweils nur eine Kammer vom Leitungswasserdruck beaufschlagt wird. Bei einem unzulässigen Überdruck erfolgt die Druckableitung in die andere Kammer, welche über die Sammelleitung mit dem Massagekopf und somit mit dem Außenraum in Verbindung steht. Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß mittels des Überdruckventils ein Druckausgleich in beiden Richtungen erfolgen kann, so daß gegebenenfalls auch zwei separate Ventile in dem Kolben vorgesehen sind, welche in der einen bzw. in der anderen Richtung wirksam sind.
Zweckmäßig sind in dem Kolben zwei Längsbohrungen vorgesehen, in welcher jeweils ein mittels einer federbeaufschlagten Ventilkörper angeordnet ist, wobei die Ventilkörper in einander entgegengesetzter Richtung von der jeweiligen Feder beaufschlagt sind. Es sind somit zwei Überdruckventile vorhanden, welche einen besonders kostengünstigen und einfachen Aufbau aufweisen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Kolben-Zylinderanordnung innerhalb einer Profilschiene angeordnet. Die Kolben-Zylinderanordnung ist somit vor äußeren Einwirkungen geschützt, wobei mittels der Profilschiene ein stabiler und funktionstüchtiger Aufbau gewährleistet ist. Zweckmäßig weist die Profilschiene eine zur Dusch- oder Badewanne hin geschlossene Frontfläche auf. Bei einer derart ausgebildeten Massagedusche ist die Gefahr von Störungen infolge von Verschmutzungen, Kalkablagerungen oder dergleichen weitgehend vermieden. Ferner ist aufgrund der geschlossenen Frontfläche eine einfache und schnelle Reinigungsmöglichkeit gegeben, zumal hindernde Kanten, Ansätze oder dergleichen vermieden werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist hinter der Frontfläche und/oder im Inneren der Profilschiene die Führungsschiene für einen Schlitten, an welchem der Massagekopf befestigt ist, angeordnet. Die Führungsschiene ist also vor äußeren Einwirkungen geschützt, so daß der Schlitten bzw. der Massagekopf auch zuverlässig hin und her bewegbar ist. Die Verschmutzungsgefahr für die Führungsschiene ist somit
auf ein Minimum reduziert.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform dient die zylindrische Außenfläche des Zylinders als Führungsschiene, wobei der genannte Schlitten ein geeignetes, den Zylinder zumindest teilweise umgreifendes Führungselement aufweist. Es ist somit in besonders einfacher Weise eine
funktionssichere Führung geschaffen, welche keinen besonderen Herstellungs- und Kostenaufwand erfordert.
In einer bevorzugten, alternativen Ausführungsform ist die Führungsschiene Bestandteil der Profilschiene.
Profilschiene und Führungsschiene werden somit in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt, wodurch sich besonders günstige Herstellungskosten ergeben. Ferner weist eine derartige Profil- bzw. Führungsschiene eine gute Stabilität auf, so daß bei langer Lebensdauer eine hohe
Funktionssicherheit erreicht wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist im Innenraum der Profilschiene ein flexibler Wasserschlauch vorgesehen, welcher mit dem Schlitten und/oder dem Massagekopf verbunden ist. Der Wasserschlauch ist somit von
außen her nicht zu sehen, so daß die derart ausgebildete Massagedusche sich durch ein besonders vorteilhaftes
und formschönes Aussehen auszeichnet. Der Wasserschlauch tritt also nicht störend in Erscheinung, wobei auch
eine Beschädigung desselben ausgeschlossen wird.
Zweckmäßig weist die Profilschiene bevorzugt zwei einander gegenüberliegende Kanäle zur Führung und/oder Aufnahme des Wasserschlauches auf. Der Wasserschlauch ist somit vor äußeren Einwirkungen geschützt, wobei in zuverlässiger Weise eine zuverlässige Trennung von anderen im Inneren der Profilschiene vorgesehenen Bauteile erreicht wird. Es sei an dieser Stelle vor allem auf eine Umschaltstange sowie Anschläge verwiesen, welche zweckmäßig ebenfalls im Inneren der Profilschiene angeordnet sind. Es sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich hervorgehoben, daß im Inneren der Profilschiene mit Ausnahme des oder der Massageköpfe praktisch sämtliche wesentliche Bestandteile der Massagedusche angeordnet werden können, wodurch eine besonders kompakte und raumsparende Anordnung sichergestellt ist.
Zweckmäßig wird der Anschluß für den Wasserschlauch am oberen Ende der Profilschiene vorgesehen. Der Wasserschlauch hängt somit frei im Inneren der Profilschiene, wobei das eine Ende oben mit dem genannten'Anschluß und das andere Ende mit dem hin und her bewegbaren Massagekopf verbunden ist. Ein Abknicken oder Zusammendrücken des Wasserschlauches wird vermieden,und die ordnungsgemäße Zuführung von Wasser in den Massagekopf wird sichergestellt.
Vorteilhaft ist zu beiden Seiten der Profilschiene jeweils ein Massagekopf auf dem Schlitten angeordnet. In Verbindung mit der oben erläuterten geschlossenen Frontfläche der Profilschiene ergibt sich somit für die derart ausgebildete Massagedusche ein besonders formschönes
und ansprechendes Design, wobei technisch notwendige Bestandteile, insbesondere die Kolben-Zylinderanordnung, Umschaltstange, Wasserschlauch, im Innenraum der Profilschiene angeordnet sind, während von außen her nur die beiden symmetrisch angeordneten Massageköpfe und ein kleiner Teil des Schlittens für dieselben zu sehen sind.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform, bei welcher der Massagekopf über einen Seilzug mit der Kolben-Zylinderanordnung verbunden ist, weisen die Durchführungen für den Seilzug im Boden und Deckel des Zylinders eine derartige Länge auf, daß bei einem hinreichenden Druckabbau eine geringe Leckrate erreicht wird, wobei die genannte Länge vorteilhaft wenigstens 20 mal, bevorzugt 50 mal, größer als der Durchmesser des Seilzuges ist. Es sind also keine besonderen Dichtungselemente erforderlich, sondern durch geeignete Dimensionierung der Durchführung wird eine hinreichende Abdichtung zwischen den im Inneren des Zylinders vorhandenen Kammern und dem Außenraum sichergestellt. Hierbei ist vorteilhaft zwischen Seilzug und Wandfläche der Durchführung ein enger Ringspalt vorhanden, wobei zweckmäßigerweise der Durchmesser der Durchführung im Bereich von 3/100 bis 7/100 mm, vorzugsweise im Bereich von 4/100 mm bis 6/100 mm und bevorzugt etwa 5/100 mm größer als der Durchmesser des Seilzuges ist. Aufgrund der angegebenen Dimensionierung wird eine Berührung von Seilzug und Wandfläche der Durchführung bzw. dem Boden oder dem Deckel des Zylinders weitgehend vermieden; in dem genannten Ringspalt findet der Druckabbau statt, so daß der Seilzug auch praktisch immer im Zentrum der Durch-
führung sich befindet. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Dimensionierung aufwendige Reparaturarbeiten vermieden werden können bzw. die Wartungsintervalle vergleichsweise groß gewählt werden können.
In einer besonders zweckmäßigen, alternativen Ausführungsform ist der Massagekopf mit dem Kolben der Kolben-Zylinderanordnung magnetisch gekoppelt. Aufgrund der vorgeschlagenen magnetischen Kopplung sind somit die bei einem Seilzug erforderlichen Durchführungen nicht mehr erforderlich, wodurch eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet wird. Andererseits bereitet es keine besonderen Schwierigkeiten, die magnetische Kopplung hinreichend stark auszuführen, daß der Massagekopf auch zuverlässig von dem Kolben mitgenommen wird.
Zweckmäßig ist im Bereich der Außenfläche des Kolbens und/öder eines den Kolben zumindest teilweise umgebenden Führungselements für den Massagekopf ein zumindest teilweise ringförmig ausgebildete Permanentmagnet angeordnet. Sofern nur ein einziger derartiger Permanentmagnet vorgesehen ist, wird auf dem anderen zugeordneten Teil ein entsprechender Rückschlußring oder dergleichen vorgesehen. Mit derartigen Permanentmagneten lassen sich ohne weiteres die notwendigen Magnetkräfte zur zuverlässigen Kopplung von Massagekopf und Kolben vorgeben. Darüber hinaus gestaltet sich die Herstellung und Montage besonders einfach, da keine zusätzlichen Verbindungsteile, wie Seilzug, Umlenkrollen oder dergl.
erforderlich sind und insoweit Einstell- und Justierarbeiten entfallen. Darüber hinaus sei hervorgehoben, daß die magnetischen Kopplungskräfte ohne besondere Schwierigkeiten auch derart vorgebbar sind, daß beispielsweise bei unsachgemäßer Behandlung bzw. bei zu großer Belastung der Massagekopf von dem Kolben getrennt wird und somit auch keine Beschädigungen infolge von Überlastungen zu erwarten sind.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Kolben-Zylinderanordnung über die genannte Wasserleitung ausschließlich an das Wasserleitungsnetz, welches kaltes Wasser führt, angeschlossen. Somit wird die Kolben-Zylinderanordnung und auch die Steuereinrichtung 22 ausschließlich von dem unmittelbar aus dem Wasserleitungsnetz stammenden Wasser beaufschlagt, welches in der Regel eine Temperatur im Bereich von 5 bis 250C hat. Es wird also kein über eine geeignete Erwärmungsvorrichtung erwärmtes Warmwasser der Steuereinrichtung und der Kolben-Zylinderanordnung zugeführt, wobei derartiges Warmwasser je nach Wärmesystem bis zu 800C in der Regel warm sein kann. Bei der erfindungsgemäßen Massagedusche müssen somit Steuereinrichtung und Kolben-Zylinderanordnung nur für das relativ kalte Wasser bzw. relativ geringe Temperaturänderungen ausgelegt sein. Damit werden die bei großen Temperaturänderungen auftretenden Schwierigkeiten vermieden; genannt seien hier vor allem die vergleichsweise großen Längenänderungen des Zylinders, Dichtungsprobleme bzw. besondere Materialauswahl und somit höhere Kosten für die Kolben-Zylinderanordnung sowie geeignete Haltevorrichtungen, um den sich im hohen Maße in der Länge verändernden Zylinder zuverlässig befestigen zu können. Bei dieser
erfindungswesentlichen Ausführungsform wird dem Massagekopf erwärmtes Wasser ausschließlich über das Stellventil zugeführt,welchem ein hinlänglich bekanntes Mischventil vorgeschaltet sein kann.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung beträgt die über das Ventil der Kolben-Zylinderanordnung maximal zuführbare Wassermenge nur einen Bruchteil der über das Stellventil dem Massagekopf maximal zuführbaren Wassermenge. Hierbei ist die der Kolben-Zylinderanordnung zuführbare Wassermenge vorteilhaft kleiner als 30%, bevorzugt kleiner als 20% und zweckmäßig kleiner als 10% der dem Massagekopf zuführbaren Wassermenge. Hierdurch wird ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau, erreicht, da die Kolben-Zylinderanordnung sowie die dazugehörenden Leitungen für einen vergleichsweise geringen Wasserdurchsatz dimensioniert sein müssen. Darüberhinaus ergeben sich auch noch Vorteile im Hinblick auf evtl. Leckraten in der Kolben-Zylinderanordnung, dam diese sind somit ebenfalls entsprechend geringer, als wenn das gesamte dem Massagekopf zuführbare Brauchwasser zuvor über die Kolben-Zylinderanordnung hätte strömen müssen.
-JA
Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Massagedusche,
Fig. 2 eine prinzipielle Schnittdarstellung des Kolbens, welcher ein Überdruckventil aufweist,
Fig. 3 vergrößert den Boden eines Zylinders mit einer Durchführung für einen Seilzug,
Fig. 4 teilweise die Ansicht einer Ausführungsform mit einer Profilschiene, welche eine geschlossene Frontfläche aufweist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V gem. Fig. 3,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung eines magnetisch an den Kolben gekoppelten Massagekopfes.
Die Massagedusche gemäß Fig. 1 erhält einen Zylinder 2, in welchem ein Kolben 4 bewegbar angeordnet ist. Zwecks Abdichtung sind in der Außenfläche des Kolbens 4 zwei Dichtungsringe 6 und 8 vorgesehen. Der Zylinder 2 ist unten mit einem Boden 10 und oben mit einem Deckel 12 abgeschlossen, so daß zwei voneinander getrennte und abgeschlossene Kammern 14, 16 vorhanden sind. Durch den Boden 10 sowie den Deckel 12 sind zwei Leitungen 18, 20 hindurchgeführt, welche mit einer Umkehr - Steuereinrichtung 22 verbunden sind. Diese Einrichtung 22 enthält einen Steuerschieber 24, und sie ist über ein Ventil 26 an eine Wasserleitung 28 angeschlossen. Befindet sich der Steuerschieber 24 in der gezeigten Stellung, so fließt das Wasser über die Leitung 20 in die obere Kammer 16, wodurch der Kolben 4 nach unten bewegt wird. Aus der Kammer 14 fließt hierbei das dort vorhandene Wasser über die Leitung 18 ab und gelangt über die Steuereinrichtung 22 in eine Sammelleitung 30. Es ist ersichtlich, daß je nach Stellung des Ventils 26 auch die Verstellgeschwindigkeit des Kolbens 4 vorgegeben werden kann.
Mit dem Kolben 4 ist über einen Seilzug 32, welcher über Umlenkrollen 34, 36 geführt ist, ein Schlitten 38 bzw. ein auf diesem angeordneter Massagekopf 40 verbunden. Dem Schlitten 38 ist ein oberer Anschlag 42 sowie ein unterer Anschlag 44 zugeordnet, mittels welchen eine Schaltstange 46 betätigbar ist. Ist beispielsweise aufgrund der Abwärtsbewegung des Kolbens 4 über den Seilzug 32 der Schlitten 38 nach oben bis zu dem Anschlag 42 gelangt, so wird letzterer nach oben bewegt, so daß der untere Hebel 48 dann die gestrichelt eingetragene Position einnehmen wird. Hierdurch wird auch der Steuerschieber 24 in die gestrichelte Position bewegt. Nachfolgend
wird dann das Wasser gemäß dem gestrichelten Pfeil 50 von der Umkehr-Steuereinrichtung 22 über die Leitung in die untere Kammer 14 strömen, wodurch der Kolben wieder nach oben bewegt werden wird. Hierbei wird dann das in der Kammer 16 befindliche Wasser über die Leitung 20 herausgedrückt und in die Sammelleitung 30 gelangen.
Dem Massagekopf 40 wird über einen flexiblen Wasserschlauch 52 und über ein Stellventil 54 Wasser zugeführt. Das Stellventil ist ebenfalls an die Wasserleitung 28 angeschlossen. Gegebenenfalls kann aber auch noch ein Mischventil vorgeschaltet werden, um kaltes und warmes Wasser in der gewünschten Weise zu mischen. Aus diesem Grunde ist hier in der Zeichnung keine unmittelbare Verbindung der Eingänge des Ventils 26 und des Stellventils 54 eingezeichnet. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß in Abhängigkeit der Einstellung des Stellventils 54 die aus dem Massagekopf 40 austretende Wassermenge eingestellt werden kann. Wie dargestellt, ist die Sammelleitung 30 in Strömungsrichtung hinter dem Stellventil 54 ebenfalls auf den Wasserschlauch geführt. Somit gelangt auch das aus der Kolben-Zylinderanordnung 2, 4 stammende und zur Verstellung des Massagekopfes 40 erforderliche Wasser zu dem Massagekopf 40. Damit nun eine Rückwirkung des bei geöffnetem Stellventil 54 hinter demselben vorhandene Drucks auf die Kolben-Zylinderanordnung 2, 4 unterbunden wird, ist in der Sammelleitung 30 ein Rückschlagventil '56 vorgesehen. Für den Fall, daß das Ventil 26 abgesperrt ist und somit der Massagekopf 40 in einer vorgegebenen Stellung stehen bleiben soll, werden unzulässige Bewegungen infolge
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des ansonsten über die Sammelleitung 30 auf die Kolben-Zylinderanordnung 2, 4 wirkende Drucks unterbunden.
Ist dem Stellventil 54 beispielsweise ein Mischventil für warmes und kaltes Wasser vorgeschaltet, so wird entsprechend vorerwärmtes Brauchwasser B über das Stellventil 54 dem Massagekopf 40 zugeführt. Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß dann über das Ventil 26 der Steuereinrichtung 22 sowie der Kolben-Zylinderanordnung 4, 2 ausschließlich kaltes Steuerwasser S zugeführt wird. Folglich braucht \or allem die Kolben-Zylinderanordnung nur für vergleichsweise geringe Temperaturänderungen ausgelegt sein, so daß der Zylinder 2 ohne weiteres noch aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt sein, ohne daß hierdurch Schwierigkeiten durch Längen- oder Durchmesseränderungen zu befürchten sind. Da ferner das über das Stellventil 54 zugeführte Brauchwasser die Kolben-Zylinderanordnung nicht beaufschlagt, kann die Kolben-Zylinderanordnung 4, 2 auch für entsprechend kleine Mengen des Steuerwassers S ausgelegt werden, wodurch nicht unerhebliche Kosten- und auch Platzersparnisse erzielt werden. Es ist ersichtlich, daß eine durch die Platzersparnis bedingte kompakte Bauweise der Massagedusche in den in der Regel relativen Raumverhältnissen in einer Dusche von ganz besonderer Bedeutung sind.
Durch die gestrichelte Linie 58 soll eine Raumwand oder dergleichen angedeutet sein, an welcher die Massageeinrichtung befestigt ist. Lediglich aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung auch links dieser gestrichelten Linie 58 die Umkehr-Steuereinrichtung, Schaltstange 46 usw. dargestellt, welche sich jedoch tatsächlich rechts dieser gestrichelten Linie 58 und zwar vor bzw. hinter der Zeichenebene liegend befinden. Rechts in der Zeichnung ist eine Profilschiene 60 zu erkennen, mit welcher die Kolben-Zylinderanordnung 2, 4 die Umlenkrollen 34, 36 sowie die übrigen Bauteile in geeigneter Weise verbunden sind. Die hier nur angedeutete Profilschiene bildet sozusagen das Gehäuse der erfindungsgemäßen Massagedusche, und sie ist an ihren oberen und unteren Enden mit der durch die gestrichelte Linie 58 angedeuteten Raumwand verbunden.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch den Kolben 4, mit welchem der Seilzug 32 verbunden ist. In der Außenfläche des Kolbens 4 befinden sich die beiden Dichtungsringe 6, 8. Der Kolben 4 enthält eine Längsbohrung 62 mit einem Überdruckventil 64. Das Überdruckventil 64, welches hier nur im Prinzip dargestellt ist, enthält einen als Kugel ausgebildeten Verschlußkörper 66, welcher von einer Feder 68 beaufschlagt gegen den Ventilsitz 70 gedrückt wird, überschreitet der
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in der Kammer oberhalb des Kolbens 4 befindliche Druck einen durch das überdruckventil 64 vorgegebene Wert, so öffnet das überdruckventil 64. Hierdurch wird die Betriebs- und Funktionssicherheit der Massagedusche nicht unwesentlich erhöht, wobei in einfacher Weise der gegebenenfalls auftretende überdruck in der anderen Kammer abgebaut wird, zumal letztere über die Sammelleitung und den Massagekopf mit dem Außenraum in Verbindung steht. Wie durch die strichpunktierte Linie 72 angedeutet, befindet sich in dem Kolben 4 eine weitere Längsbohrung, in welche ebenfalls ein hier nicht weiter dargestelltes überdruckventil, jedoch mit entgegengesetzter Wirkungsrichtung eingebaut ist. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß gegebenenfalls auch ein einziges, in beiden Richtungen wirkendes überdruckventil im Kolben 4 angeordnet sein kann.
In Fig. 3 ist eine als Bohrung ausgebildete Durchführung 74 im Boden 10 des Zylinders 2 vergrößert dargestellt. Der Seilzug 32 weist einen Durchmesser d1 auf, während die Durchführung 74 einen Durchmesser d2 aufweist. Aus Gründen der besseren Darstellung sind hier die genannten Durchmesser nicht maßstabsgerecht dargestellt. Der Durchmesser d2 der Durchführung 74 ist im Bereich von 3/100 bis 7/100 größer als der Durchmesser d1 des Seilzuges. Die Länge 1 der Durchführung 74 ist wenigstens Io mal größer und bevorzugt etwa 20 mal größer als der Durchmesser d1 des Seilzuges 32.Aufgrund der angegebenen erfindungswesentlichen Dimensionierung wird eine vergleichsweise geringe Leckrate gewährleistet, wobei über die Länge 1 der Druckabbau stattfindet. Besonders wichtig ist hierbei, daß der Seilzug 32 praktisch nicht an der
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Wandflache der Durchführung 74 gleitet, sondern aufgrund des Druckpolsters in dem engen Ringspalt 76 etwa im Zentrum der Durchführung 74 geführt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind zu beiden Seiten der Profilschiene 60 jeweils ein Massagekopf 40 angeordnet. Die Profilschiene weist eine geschlossene Frontfläche 78 auf und ist oben mittels einer Endkappe 80 abgeschlossen. In der Frontfläche der Profilschiene befinden sich die Einstellhähne 82, 84 für das oben erwähnte Ventil 26 sowie das Steuerventil 54. Die Einstellhähne 82, 84 befinden sich zweckmäßig in einem geeigneten Abstand über dem hier nicht dargestellten unteren Ende der Profilschiene, so daß eine erwachsene Person ohne Mühe dieselben betätigen kann. Hinter der Frontfläche 78 bzw. im Inneren der Profilschiene 60 befindet sich der Wasserschlauch 52,über welchen den Massageköpfen 40 das Wasser zugeführt wird. Am oberen Ende der Profilschiene 60 befindet sich ein Anschluß 86, über welchen die Verbindung zu der hier nicht weiter dargestellten Wasserleitung hergestellt wird. Wie aus Fig. 4 ferner zu entnehmen ist, hängt der Wasserschlauch 52 im Inneren der Profilschiene 60 derart, daß sich unten immer eine Art Schlaufe bildet. Wie nachfolgend noch zu erläutern ist, wird durch geeignete Führung in Kanälen sichergestellt, daß ein Abknicken des Wasserschlauches 52 vermieden wird.
In Fig. 5 ist ein Schnitt entlang Schnittlinie V gem. Fig. 4 dargestellt, wobei nunmehr der weitgehend geschlossene Aufbau der Profilschiene 60 zu erkennen ist.
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Die Profilschiene 60 weist die geschlossene Frontfläche 78 bzw. eine Frontwand auf, an welche sich seitlich die Seitenwände 88, 90 anschließen. Durch die gestrichelte Linie 58 sei wiederum die Raumwand angedeutet, an welcher die Profilschiene 60 an ihrem oberen und unteren Ende in geeigneter Weise befestigt ist. Von besonderer Bedeutung ist, daß der Schlitten 38 sozusagen hinter der Profilschiene 60 bzw. zwischen Profilschiene 60 und Raumwand angeordnet ist. Der Schlotten 38 greift mit einem Führungselement 92 in den Innenraum 94 der Profilschiene 60, und zwar durch eine hintere, sich in Längsrichtung erstreckende öffnung 108 derselben.
Das Führungselement 92 umgreift teilweise den hier nur schematisch angedeuteten Zylinder 2, welcher somit die Führungsschiene für den Schlitten 38 bzw. die Massageköpfe 40 darstellt. Im Innenraum 94 befinden sich ferner zwei Kanäle 96 und 98, welche einander gegenüber-liegend an den Seitenwänden 88 und 90 angeordnet sind. Die genannten Kanäle 96, 98 dienen zur Führung und Aufnahme des Wasserschlauches 52, wobei das hier rechts dargestellte Ende des Wasserschlauchs 52 mit dem Schlitten verbunden ist, um Wasser in den Schlitten 38 bzw. zu den Massageköpfen 40 zu führen. In dem Kanal 96 ist in der Zeichnung links das andere Ende des Wasserschlauchs 52 angedeutet, welches auf den oben bereits erwähnten Wasseranschluß geführt ist. Im Inneren der Profilschiene 60 ist ferner der obere Anschlag 42 sowie die Umlenkrolle 36 für den Seilzug zu erkennen. Die derart ausgebildete Massagedusche weist einen äußerst einfachen und
kompakten Aufbau auf, wobei die wesentlichen Bauteile im freien Innenraum der Profilschiene 60 angeordnet sind. Vor allem die Anordnung der Führungsschiene bzw. des Führungselements und auch des Wasserschlauchs im Innenraum wird eine hohe Funktionssicherheit erreicht, da Verschmutzungen oder Beschädigungen desselben praktisch ausgeschlossen sind. Abgesehen von der hohen Funktionstüchtigkeit wird aufgrund der nach vorn hin geschlossenen Profilschiene bzw. der geschlossenen Frontfläche ein besonders formschöner und in einfacher Weise zu reinigender Aufbau der Massagedusche erreicht.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform dargestellt, gemäß welcher der Schlitten 38 magnetisch mit dem Kolben 4 gekoppelt ist. Hierzu weist der Kolben 4 im Bereich seiner Außenfläche einen ringförmigen Permanentmagneten 100 auf, welcher in Längsrichtung magnetisiert ist. Entsprechend ist auf dem Schlitten 38 ein weiterer Permanentmagnet 102 vorgesehen, welcher jedoch in der entgegengesetzten Richtung magnetisiert ist. Die Magnetisierungsrichtung sei durch die Pfeile 104 und 106 angedeutet. Bei dieser Ausführungsform entfallen somit die oben erläuterten Durchführungen durch den Boden bzw. den Deckel des Zylinders, so daß die insoweit zu beachtenden Schwierigkeiten und Bedingungen hier nicht auftreten. Auch bei dieser Ausführungsform sind die hier nicht weiter dargestellten Überdruckventile in dem Kolben 4 vorhanden.
Bezugszeichenliste
2 Zylinder
4 Kolben
6, 8 Dichtungsring
10 Boden
12 Deckel
14, 16 Kammer
18, 20 Leitung
22 Steuereinrichtung
24 Steuerschieber
26 Ventil
28 Wasserleitung
30 Sammelleitung
32 Seilzug
34,36 Umlenkrolle
38 Schlitten
40 Massagekopf
42, 44 Anschlag
46 Schaltstange
48 Hebel
50 gestrichelter Pfeil
52 Wasserschlauch
54 Stellventil
56 Rückschlagventil
58 gestrichelte Linie
60 Profilschiene
62 Längsbohrung
64 überdruckventil
66 Verschlußkörper
M-
68 Feder
70 Ventilstiz
72 strichpunktierte Linie
74 Durchführung
76 Ringspalt
78 Frontfläche
80 Endkappe
82, 84 Einstellhahn
86 Wasseranschluß
88, 90 Seitenwand
92 Führungselement
94 Innenraum
96, 98 Kanal
100, 102 Permanentmagnet
104, 106 Pfeil
108 Öffnung

Claims (22)

  1. Ansprüche
    Massagedusche mit einer Führungsschiene, längs welcher ein Massagekopf hin- und herbewegbar ist, mit einer Kolben-Zylinderanordnung, welche über ein Ventil mit einer Wasserleitung verbunden ist und welche in Verbindung mit einer Umkehr-Steuereinrichtung den Massagekopf antreibt, und mit einer Sammelleitung, über welche das aus der Kolben-Zylinder anordnung austretende Wasser bevorzugt dem Massagekopf zuführbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (28) über ein Stellventil (54) direkt an den Massagekopf (40) angeschlossen ist und daß in der Sammelleitung (30) ein Rückschlagventil (60) oder dergl. vorgesehen ist.
  2. 2. Massagedusche insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinderanordnung (4, 2) wenigstens ein überdruckventil (64) zugeordnet ist.
  3. 3. Massagedusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (64) in dem Kolben (4) der Kolben-Zylinderanordnung (4, 2) vorgesehen ist.
  4. 4. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (4) wenigstens eine Längsbohrung (62) vorgesehen ist, in welcher ein mittels einer Feder (68) beaufschlagter Verschlußkörper (66) angeordnet ist.
    _ 2 —
  5. 5. Massagedusche, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder anordnung (4, 2) innerhalb einer Profilschiene (60) angeordnet ist.
  6. 6. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (60) eine zu einer Dusch- oder Badewanne hin geschlossene Frontfläche (78) aufweist.
  7. 7. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Frontfläche (78) und/oder im Innenraum (94) der Profilschiene (60) die Führungsschine sowie ein Führungselement (92) für einen Schlitten (38), an welchem der Massagekopf (40) befestigt ist, angeordnet sind.
  8. 8. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche des Zylinders (2) als Führungsschiene dient, wobei der Schlitten (38) ein geeignetes, dem Zylinder (2) zumindest teilweise umgreifendes Führungselement (92) aufweist.
  9. 9. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene Bestandteil der Profilschiene (60) ist.
  10. 10. Massagedusche , insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (38) für den Massagekopf (40) zwischen der Frontfläche (78) bzw. der Profilschiene (60) und einer Raumwand (58) , an welcher die Profilschiene (60) befestigt ist, angeordnet ist.
  11. 11. Profilschiene nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Profilschiene (60) nur an der Rückseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung (108) aufweist.
  12. 12. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellventil (54) und/oder das Ventil (26) bzw. deren Einstellhähne (82, 84) in der Frontfläche (78) angeordnet sind und bevorzugt im Bereich von 80 bis 140 cm über der Unterkante der Profilschiene (60) sich befinden.
  13. 13. Massageduschenach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (94) der Profilschiene (60) ein flexibler Wasserschlauch (52) vorgesehen ist, welcher mit dem Schlitten (38) und/ oder dem Massagekopf (40) verbunden ist.
  14. 14. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (60) bevorzugt zwei einander gegenüberliegende Kanäle (96,98) zur Führung und/oder Aufnahme des Wasserschlauches (52) aufweist.
  15. 15. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt am oberen Ende der Profilschiene der Anschluß (86) für den Wasserschlauch (52) und/oder der Anschluß an die Wasserleitung (28) vorgesehen ist.
  16. 16. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Profilschiene (60) jeweils ein Massagekopf (40) auf dem Schlitten (38) angeordnet ist.
  17. 17. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, wobei der Massagekopf über einen Seilzug mit dem Kolben der Kolben-Zylinderanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (74) für den Seilzug (32) im Boden (10) und/oder Deckel (12) des Zylinders (2) eine Länge (1) derart aufweisen, daß ein hinreichender Druckabbau bei geringer Leckrate gewährleistet ist, wobei die Länge (1) bevorzugt 20mal, zweckmäßig 50mal größer als der Durchmesser (d 1) des Seilzuges (32) ist.
  18. 18. Massagedusche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seilzug (32) und Wandfläche der Durchführung (74) ein enger Ringspalt (76) vorhanden ist, wobei zweckmäßig der Durchmesser (d 2) der Durchführung (74) im Bereich von 3/100 bis 7/100 mm, vorzugsweise im Bereich vom 4/100 mm bis 6/100 mm und bevorzugt etwa 5/100 mm größer als der Durchmesser (d 1) des Seilzuges (32) ist.
  19. 19. Massagedusche insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekopf (40) mit dem Kolben (4) magnetisch gekoppelt ist.
  20. 20. Massagedusche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche des Kolbens (4) und/oder im Führungselement des Schlittens (38)
    für den Massagekopf (40) ein zumindest teilweise ringförmig ausgebildeter Permanentmagnet (100, 102) vorgesehen ist.
  21. 21. Massagedusche, insbesondere nach Anspruch 1 oder λ, folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderanordnung (4, 2) über die Wasserleitung (28) ausschließlich an das Wasserleitungsnetz, welches kaltes Wasser führt, angeschlossen ist.
  22. 22. Massagedusche, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Ventil (26) der Kolben-Zylinderanordnung (4, 2) maximal zuführbare Wassermenge (S) nur einen Bruchteil der über das Stellventil (54) maximal dem Massagekopf (40) zuführbare Wassermenge (B) beträgt, wobei die
    Wassermenge (S) vorteilhaft kleiner als 30%, bevorzugt kleiner als 20% und zweckmäßig kleiner als 10% der Wassermenge (B) ist.
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