DE705695C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren von Foerderfluessigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren von Foerderfluessigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung

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Publication number
DE705695C
DE705695C DEK150177D DEK0150177D DE705695C DE 705695 C DE705695 C DE 705695C DE K150177 D DEK150177 D DE K150177D DE K0150177 D DEK0150177 D DE K0150177D DE 705695 C DE705695 C DE 705695C
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DE
Germany
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valve
shut
pressure line
pumps
slide
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Expired
Application number
DEK150177D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dennhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abführen von Förderflüssigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung Vorrichtungen zum selbsttätigen Abführen von Förderflüssigkeit durchlaufender Kreisellumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung unter Verwendung einer durch das in der Druckleitung der Pumpe angeordnete Rückschlagventil gesteuerten Entlastungsleitung, die beim Schließen des Ventils geöffnet wird, sind bekannt. Als Absperrglied für die Entlastungsleitung ist auch bereits ein Schieber vorgeschlagen worden.-Bei diesen bekannten Einrichtungen sind das kiickschlagventil und der Absperrschieber für die Entlastungsleitung in der Weise starr miteinander gekuppelt, daß der Schieber seinen Hub erst beendet, wenn auch das Ri.ickschlagventil sein Hubende erreicht hat. Diese Steuerung ist zwar einfach und billig, hat aber verschiedene Nachteile.
  • Soll beispielsweise rlie in der Schließstellung des Rückschlagkegels durch die Entlastungsleitung bei geöffnetem Schieberauslaß strömende Wassermenge q= i; °`o der größtmöglichen, durch (la; voll geöffnete Rückschlag-ventil fließende Wassermenge O .,ein, so ist es erwünscht, daß der Schieber bereits die Entlastungsleitung geschlossen hat. wenn der erst wenig angehobene Rückschlagkegel etwa 1; ",!" von 0",".L hindurchtreten 1ä lt. In dieser Stellung sollte also der Scbieberhub beendet sein. was bei der bekanten starren Kupplung und verhältnisgleichen ('hertragung der üffnungs- und Schliel3bewrgungen auf den Schieber bedeuten würde, daß auch der Ventilhub bereits beendet sein muß. Um den Rückschlagkegel so weit anzuheben, ist erfahrungsgemäß bereits eine ziemlich hohe Wassergeschwindi,;-keit erforderlich, d. h. bei der betrachteten Kegelstellung darf der ringförmige Spaltquerschnitt zwischen Kegel und @ Ventilsitz nur klein sein. Bei weiterer Steigerung der durch das Rückschlagventil hindurchtretenden Wassermenge O würde sich der Ringquerschnitt nicht mehr vergrößern, da der Ventilkegelhub nach der gemachten Annahme bereits beendet sein würde. Hierdurch wird ein unzulässig hoher Druckverlust ini Rückschlagventil hervorgerufen. Außerdem würde die Wassergeschwindigkeit so hoch, da13 das Ventil angegriffen oder zerstört würde. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bei den bekannten Rückschlalzventilen finit Mindestwassermengenabführung es durch Vergrößerung der Spaltquerschnitte so eingerichtet, daß etwa erst bei einer Wassermenge von 751,10 von Q"or der Schieber zumacht, wohei dann bei der vollen Wassermenge Q"",X eine noch zulässige Wasser-"eschwindigkeit nicht überschritten wird.
  • Damit werden jedoch zwei weitere Nachteile in Kauf genommen. Wird längere "Zeit nur mit einer mittleren Belastung gefahren, die beispielsweise zwischen 40 und oo °/a von QIIULV schwankt, so geht nicht nur dauernd durch den noch offenen Schieberabschluß Druckwasser verloren, sondern der Schieber führt auch entsprechend den unvermeidlichen. kleinen Belastungsschwankungen dauernd kleine Gleitbewegungen aus, die einen erböhtenVerschleiß von Schieber und Schiebc:rspiegel bedingen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, in die Druckleitung einer ' ILesselspeisepuml)e eine Rückschlagklappe einzubauen, deren Schwenkachse in einer Seitenkatniner auf der (lein zu weisenden Kessel zugekehrten Seite der Klappe untergebracht ist. In dieser Seitenkatumer wird durch eine Verlängerung über die Schwenkachse hinaus ein kleines lZürkschlagventil in der Weise gesteuert, daß es eine Umlaufleitung nach dein kesselseitigen Uauin über der Rückschlagklappe öffnet, ,renn diese ganz oder nahezu geschlossen ist. Diese Rückschlagklappe eignet sich zunächst deshalb nicht zum Einbau in eine Kesselstiriseleitung. weil hei der @esselst@eisung, insbesondere bei selbsttätiger Speiseregelung, der Betrieb mit gedrosselter Strömung in der Speisedruckleitung überwiegt. Bri gedrossel ter Strömung wird aber eine Rückschlagklappe nur teilweise geöffnet. wobei hinter ,leg Klappe ein Wirbelfeld entsteht, welches eine zusätzliche unerwünschte Drosselung bewirkt. Ini Gegensatz zu einer Rückschlag-klappe läßt sich ein Ventil derart stromlinienförmig gestalten. daß auch bei nicht vollständigem öffnen der Flüssigkeitsstrom wirbelfrei hindurchrehen kann.
  • Bei der bekannten hinrichtung mit Rückschlag klappe in. der Speisedruckleitung liegt das kleine hückschlagventil für die Entlastungsleitung in Strömungsrichtung hinter der Rückschlagklappe. ' Damit die Entlastung der Kreiselpumpe überhaupt wirksam «-erden kann, inuß die Rückschlagklappe immer etwas geöffnet bleiben. Mündet beispielsweise in Strömungsrichtung hinter der Rückschlagklappe die Druckleitung der vorschriftsmäßigen zweiten Speiseeinrichtung, so wird deren Druck die Rückschlagklappe der ersten Speisepumpe völlig schließen. so claß diese dann ohne 1'sntlastun- gegen geschlossene Druckleitung arbeitet, wodurch der Pumpeninhalt in kurzer Zeit verdampft und die Kreiselpumpe festfrißt. , Das Absperrglied für die Entlastungsleitung inuß also in Strömungsrichtung vor dein Hauptabsperrglied in Teer Sheisedruckleitung liegen. Dies läßt sich aber bei einer Rückschlagklappe als I-Iauptabsperrglied nur dadurch ermöglichen, daß clie Belle der Riickschlagklappe durch eine Stol)fltiiclise in den Raum zwischen Rückschla-t:lappe und Speisepumpe geführt wird. Das würde aber die freie Beweglichkeit der Klappe und damit die Betriebssicherheit der ranzen Anlage bedenklich herabsetzen.
  • hie Anordnung der Erfindung hat finit den bekannten Einrichtungen ;genteiilsam. claß einerseits das Hauptabsperrglied in der Speisedruckleitung ein Ventil. -das Absperrglied für die ein Schieber ist und daß andererseits das Absperrglied für die Entlastungsleitung nur auf eineue Teil des Hubes des Hauptabsperrgliedes in der Speiserlruckleittitir finit seinem vollen Hub bewe--t wird. tv»ilirend es auf <lein übrigen "heil `des Hubes des Hauptabsprrrgliedes in L@ulte bleibt.
  • Die I:rfiticlun ", besteht darin. daß zwischen dein 1Legel des Rückschlarventils in der Speisedruckleitung und dem Absperrschieber für die Entlastungsleitung eine federnd nachg iebigeÜbe rtragungeingeschaltet ist, welcher eine mindestens (lein Bewegungswiderstand des gesteuerten Schiebers entsprechend- VorstlsLtuttilig gegeben wird.
  • \tin ist zwar auch zwischen der Tiber die Schwenkachse hinaus geführten Vorlängerung der brkannten @üclachlagklappe und dein ILrge@ des kleinen Elltlastull--,;velit1IS eine l rder ati"eorclilet, welche lediglich den Ventilkegel in die @chließstellun@ bewegen soll. jedoch entbehrlich ist; denn eins Entlastunäsventil; welches bei geöffneter Rückschlagklappe die Entlastungsleitung schließen soll, wird außer durch sein Eigengewicht auch durch den beträchtlichen Druck in der Speiseleitung zwangsläufig geschlossen.
  • Beim Erfindungsgegenstand hat die federnd nachgiebigelrhertragung einen andern Zweck. Der die Entlastungsleitung steuernde Schieber wird durch den Flüssigkeitsdruck auf den Schieberspiegel gepreßt. Eine Feder wäre hierzu überflüssig. Der Schieber muß aber im Gegensatz zu-einem Ventil in beiden Richtungen durch einen mechanischen Antrieb bewegt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Antrieb des Schiebers bei seiner Schließbewegung, also bei der Öffnungsbewegung des Rückschlagventils, über eine zwischengeschaltete Feder bewirkt, so daß also das Rückschlagventil noch weiter durch den Strömungsdruck geöffnet werden kann. wenn der Schieber der Entlastungsleitung bereits seine Endstellung erreicht hat. Die zwischen Rückschlagventil und Schieber geschaltete Feder muß also eine Vorspannung erhalten, die den Reibungswiderstand des Schiebers zu überwinden verniag.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt. Das Ventilgehäuse i ist mittels der Flanschen und 3 in die Speisewasserdruckleitung eingeschaltet. . Das Gehäuse i trägt einen seitlichen Stutzen. an welchen der Träger 4 des Schiebersitzes 6 für den Absperr-.chieber7 derEntlastungsleitung angeflanscht :st. -wobei der Schieberspiegel »zur Achsenrichtung des Schiebersitzträgers 4 etwa parallel angeordnet ist. Der untere Führungszapfen 8 des Riickschlagventilkegels 5 ist mit diesem nicht starr, sondern über eine Feder verbunden. In die Ringnut io des Führungszapfens 8 greift das gegabelte Ende ii des L'bertragungsdoppelhebels 12 ein, der nun den Zrt1>feti 13 schwenkbar gelagert und mit -seinem anderen Ende mit dein Schieber gelenkig verbunden ist. Der untere Führungszapfen 8 des Rückschlagventils trägt einen Anschlag r6, der sich gegen die untere Führun-snabe 1 2 legt. sobald sich der Ventill:egel ; um den Teilhub H seines Gesamthubes 1I = lt aufwärts bewegt hat. Der Teilhub Il entspricht dein Gesamthub de: lcliieber: 7. Die or:pannung der Feder <t ist etwas größer als die am Hebelende i i zum Verschieben des Schiebers 7 aufzuwendende Kraft.
  • Bewegt sich der Rückschlagventilkegel 5 infolge zunehmender Flüssigkeitsentnahme am Austrittsstutzen 3 um den Teilhub H nach oben. in die gezeichnete Stellung, so ist der Schieber 7 bereits in -seiner Schließstellung. Je nach der Wassermenge O, bei der diese Stellung erreicht werden soll, wird der Durchmesser 14 des Kegelhalses in dieser Höhe der Sitzebene stärker oder schwächer bemessen und damit der Ringquerschnitt zwischen Sitz und Kegelhals kleiner oder größer gewählt. Nimmt nun die Wassermenge O weiter zu, so kann sich der Ventilkegel s noch um das Maß h. gegen die Kraft der Feder 9 lieben, während der untere Führungszapfen 8 und damit der Schieber 7 unverändert in Schließstellung bleiben. Der Durchmesser 15 am unteren Teil des Kegelhalses kann dabei so bemessen werden, daß die Durchflußgeschwindigkeit beim Durchströmen der maximalen Wassermenge Q in zulässigen Grenzen bleibt. Die Feder 9 ist dabei zweckmäßigerweise möglichst weich auszuführen. so daß die Federkraft beim Zusammendrücken der Feder 9 um daß 'Maß 1a möglichst wenig über ihre Verspannung steigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Abführen von Förderflüssigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung unter Verwendung einer durch das in der Druckleitung der Pumpe angeordnete Rückschlagventil gesteuerten Entlastungsleitung, die beim Schließen des Ventils geöffnet wird, -wobei als Absperrglied für die Entlastungsleitung ein Schieber vorgesehen ist und das Absperrglied nur auf einem Teil des Hubes des Rückschlagventils mit seinem vollen Hub bewegt wird, während es auf dem übrigen Teil des Hubes des Rückschlagventils in Ruhe bleibt. dadurch gekennzeichnet, dali zwischen Rückschlagkegel und Absperrglied eine federnd nachgiebige Übertragung eingeschaltet ist, welcher eine mindestens (lern Bewegungswiderstand des gesteuerten Schiebers entsprechende Vor- , atatTTTttttg gegeben wird. .
DEK150177D 1938-04-01 1938-04-01 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren von Foerderfluessigkeit durchlaufender Kreiselpumpen, insbesondere Kesselspeisepumpen, bei abgesperrter Druckleitung Expired DE705695C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072887B (de) * 1960-01-07 Gummersbach Wilhelm Odcndahl (RhId.) Freilauf-Rückschlagventil für Höchstdruck-Kreiselpumpen
DE1155645B (de) * 1958-06-28 1963-10-10 Klein Schanzlin & Becker Ag Freilaufrueckschlagventil
DE1172088B (de) * 1958-06-28 1964-06-11 Klein Schanzlin & Becker Ag Freilaufrueckschlagventil
DE1202140B (de) * 1961-03-28 1965-09-30 Klein Freilaufrueckschlagventil mit dem Nebenauslass nachgeschalteter Drosseleinrichtung
US5549131A (en) * 1995-01-23 1996-08-27 Keystone International Holdings Corp. Automatic recirculation valve

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DE1072887B (de) * 1960-01-07 Gummersbach Wilhelm Odcndahl (RhId.) Freilauf-Rückschlagventil für Höchstdruck-Kreiselpumpen
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DE1172088B (de) * 1958-06-28 1964-06-11 Klein Schanzlin & Becker Ag Freilaufrueckschlagventil
DE1202140B (de) * 1961-03-28 1965-09-30 Klein Freilaufrueckschlagventil mit dem Nebenauslass nachgeschalteter Drosseleinrichtung
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