DE632394C - Geraeuschdaempfendes Drossel- und Absperrorgan fuer Fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Geraeuschdaempfendes Drossel- und Absperrorgan fuer Fluessigkeitsleitungen

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DE632394C
DE632394C DEM124506D DEM0124506D DE632394C DE 632394 C DE632394 C DE 632394C DE M124506 D DEM124506 D DE M124506D DE M0124506 D DEM0124506 D DE M0124506D DE 632394 C DE632394 C DE 632394C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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Description

Bibliotheek
Bur. Ind. Eigendorn
!SAUG. 1936
AUSGEGEBEN AM
7. JULI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47g GRUPPE 35 oi
M 124506 XIIJ4?g Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 18. Juni 1936
©r.-3ng. Max Mengeringhausen in Berlin-Zehlendorf
Geräuschdämpfendes Drossel- und Absperrorgan für Flüssigkeitsleitungen
Patentiert im Deutschen Reiche λόγπ 22.JuIi 1933 ab
Es sind geräuschdämpfende Drossel- und Absperrorgane für Flüssigkeitsleitungen bekannt, bei denen man die Drosselung und Absperrung durch eine Anzahl von beispielsweise ringförmig ausgebildeten Drosselkörpern erzielt, die derartig gegeneinander bewegt werden, daß mit zunehmender Annäherung die Drosselwirkung steigt und daß schließlich der Flüssigkeitsstrom gänzlich abgesperrt wird. Der Nachteil dieser Anordnung liegt jedoch darin, daß es in der Praxis nur schwer gelingt, eine vollständige, d. h. dichte Absperrung bei den in Wasserleitungen üblichen Druckverhältnissen zu erzielen.
Es ist weiterhin bekannt, Drosselorgane mit Absperrvorrichtungen zu kombinieren. So hat man beispielsweise vor Absperrventile üblicher Bauart Drosselkörper in die Zuleitung eingebaut. Schließlich hat man auch bei normalen Wasserleitungsventilen an den Ventilkegel, der zugleich zur Drosselung und Absperrung dient, geräuschdämpfende Vorrichtungen angesetzt. Die genannten Mittel haben aber nicht zu einem vollen Erfolge geführt.
Insbesondere ist als Nachteil zu betrachten, daß bei den zuletzt genannten Vorrichtungen der zwischen Ventilsitz und Ventilkegel bleibende ringförmige Spalt durch Vergrößerung oder Verkleinerung nach wie vor zur Änderung des Drosselgrades und damit zur Regelung der Wassermenge benutzt wird, wobei trotz der vorgesehenen Einrichtungen noch Geräusche auftreten können.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden und ein geräuschdämpfendes 3S Drossel- und Absperrorgan für Flüssigkeitsleitungen geschaffen, bei dem die Organe'für die Drosselung und die Absperrung des Flüssigkeitsstromes derartig hintereinander und gegeneinander beweglich angeordnet sind, daß 4" bei der Schließbewegung zunächst durch das Drosselorgan ein nahezu völliger Abschluß bewirkt wird und daß dann erst durch das weitere Bewegen des Absperrorgans die Abdichtung erfolgt. Hierbei ist das Drossel- 4<> organ zweckmäßig mit dem Absperrorgan über elastische Glieder, z.B. Federn, Gummi, o. dgl., gekuppelt.
Wesentlich ist es, daß die zur Absperrung dienende Vorrichtung infolge ihrer Gestaltung und Bemessung gegenüber der Drosselvorrichtung keinen Einfluß auf die Wassermenge ausübt, daß also die Dichtungsvorrichtung die Strömungsverhältnisse innerhalb der Drosselvorrichtung nicht stört. Weiter er- 5S reicht man hierdurch die für die Geräuschlosigkeit erforderliche allmähliche Druckreduzierung.
Der Grad der Drosselung kann auf verschiedene Weise verändert werden. Es ist möglich, den wirksamen Strömungsquerschnitt durch Annähern oder Entfernen von Einbauteilen zu verändern. Man kann auch den wirksamen Strömungsquersclinitt dadurch ändern, daß man von der Zahl der vorhandenen Einzelquerschnitte einen Teil ab-
schaltet. Dies kann beispielsweise durch Kolben, Schieber o, dgl. geschehen. Eine weitere ~· Möglichkeit, die Drosselung zu ändern, besteht darin, daß man den Querschnitt konstant läßt, aber den Reibungsweg vergrößert oder verkleinert. Die beiden letztgenannten Fälle sind deswegen besonders vorteilhaft, weil man durch richtige Bemessung der Einzelspaltgröße die Geschwindigkeit im «ο Spalt stets unter dem kritischen Wert halten kann, bei dem Strahlablösung und damit Geräuschbildung eintritt. Bei der erstgenannten Form dagegen wird mit abnehmender Drosselung der Querschnitt der Spalte vergrößert und damit die kritische Geschwindigkeit herabgesetzt, während gleichzeitig die tatsächliche Geschwindigkeit steigt. Infolgedessen ist bei diesen Vorrichtungen die Geräuschdämpfung schwieriger herbeizuführen. . *
In den Fig. 1 bis 3 sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
In Fig. ι stellt 1 das Ventilgehäuse dar, in dessen oberem Teil sich das Absperrorgan und in dessen unterem Teil sich das Drosselorgan . befindet. Das Drosselorgan besteht aus einem festen Ring- oder Plattensystem 2 und einem beweglichen Ring- oder Plattensystem 3, welches durch Streben 4 o. dgl. gehalten wird. Durch einen" Stab S und-die Feder 8 sind die Teile des Drosselorgans mit dem Teil des Absperrorgans gegeneinander beweglich verbunden. Der beispielsweise als Ventilkegel ausgebildete Teil 6 sitzt in der Absperrstellung auf dem Ventilsitz 7 auf. Ist das Ventil geöffnet, so befindet sich der Teil 6 in der punktierten Stellung und die Teile 3 sind gar nicht oder nur wenig zwischen die Teile 2 eingeschoben. Mit zunehmendem Schließen des Ventils werden die Teile 3 immer mehr zwischen die Teile 2 geschoben, wodurch die Drosselwirkung erhöht wird. (Verlängerung des Reibungsweges bei gleichbleibendem Querschnitt der Einzelspalte.) Das im oberen Teil befindliche Absperrorgan hat auf die durchfließende Wassermenge keinen oder keinen praktisch bedeutsamen Einfluß, da der Querschnitt zwischen 6 und 7 verhältnismäßig groß ist. Erst wenn durch das Drosselorgan ein nahezu völliger Abschluß bewirkt ist, findet durch das Absperrorgan die tatsächliche Abdichtung durch Aufsetzen des Teiles 6 auf den Sitz 7 statt.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 2 dargestellt. Es gelten die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. An Stelle des aus Ringen oder Stäben mit rechteckigem Querschnitt gebildeten Drosselorgans besitzt diese Ausführungsform, wie an sich bekannt, Ringe oder Stäbe 2 und 3 mit stromlinienförmigen Querschnitten. Die Wirkungsweise ist im übrigen dieselbe wie bei· der Form nach Fig. i. Ein Unterschied besteht nur insofern, als hier die Änderung der Drosselwirkung durch Änderung der Spaltquerschnitte hervorgerufen wird. Auch hier ist das Absperrorgan mit dem Drosselorgan über eine Feder 8 beweglich verbunden und so angeordnet, daß erst, nachdem durch die Drosselorgane 2 unil 3 ein nahezu vollständiger Abschluß erzielt wurde, die Abdichtung durch. das Absperrorgan 6 erfolgt. Das Drosselorgan kann auch in an sich bekannter Weise aus einer Art Schraubenfeder, wie in Fig. 3 dargestellt, bestehen. In dem Ventilgehäuse 10 befindet sich eine zylindrische oder konische Bohrung ii, welche zur Aufnahme der Schraubenfeder dient. Die Flüssigkeit tritt bei 9 in das Innere der Schraubenfeder ein und strömt in einer Anzahl parallel geschalteter Kanäle in den zylindrischen Raum n. Denkt man sich den Flüssigkeitsstrom abgewickelt, so hat man nur einen sehr breiten, aber dünnen Strom, da ja der Anfang je eines Schraubenganges mit dem Ende des anderen Ganges verbunden ist. Bei 12 befindet sich ein Ventilsitz, an den sich bei völliger Absperrung^ der Ventilkegel 13 anlegt. Der Ventilkegel 13, z. B. aus Gummi, wird von einem Metallstück 14 getragen, welches gleichzeitig den Führungsstift' r 5 der Federstirnplatte 16 aufnimmt. Die Koppelung des schraubenförmig ausgebildeten Drosselorgans 11 mit dem Absperrorgan 13, 14 erfolgt über ein elastisches Glied 17, welches in dem Fall des -Beispiels aus einer Schraubenfeder besteht. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Koppelfeder 17 eine größere Federkraft besitzt als die Drosselfeder 11. Wird nun auf das Teil 14 ein Druck entgegengesetzter Stromrichtung ausgeübt, so wird zunächst die Drosselfeder 11 zusammengedrückt, dadurch der- Windungsabstand und mithin auch die Wassermenge verringert. Eine Absperrwir- i°5 kung durch das eigentliche Absperrorgan tritt zunächst noch nicht ein, da der Strömungsquerschnitt seitlich von 13 genügend groß bemessen ist..Erst nachdem die Schraubenfeder 11 völlig zusammengepreßt und die Drossel- "° wirkung am größten ist, d. h. ein nahezu völliger Abschluß erreicht ist, findet durch das Absperrorgan die Abdichtung statt. Durch die Bemessung der Koppelfeder 17 hat man es in der Hand, diesen Zeitpunkt geeignet zu "5 wählen.
Die Einstellung des Drosselbereiches geschieht bei den Vorrichtungen nach Fig. 1 bis 3 durch eine Hubbegrenzung, wodurch bei den Vorrichtungen nach Fig. 1 der Reibungsweg und bei den Vorrichtungen nach Fig. 2 und 3 der Höchstquerschnitt begrenzt wird.
' Zweckmäßig wird die Einrichtung zur Regelung der Drosselwirkung so ausgeführt, daß sie während des Betriebes, am besten von außen, eingestellt werden kann. Hierdurch wird man nämlich in die Lage versetzt, das Drossel- und Absperrorgan in die Flüssigkeitsleitung einzubauen, probeweise in Betrieb zu setzen und, ohne die Vorrichtung nochmals ausbauen zu müssen, die Anpassung
ίο an die örtlichen Druckverhäitnisse und den Wasserbedarf vornehmen zu können. Bedenkt man, wie außerordentlich verschieden die Druckverhältnisse an verschiedenen Stellen sind, und wie wichtig häufig die Einhaltung bestimmter Wassermengen ist, bei Klosetts z. B. zur Erzielung der Spülwirkung, bei Warmwasserbereitern zur Erzielung einer bestimmten Wassertemperatur usw., so erkennt man die Bedeutung dieses Erfindungsgedankens für die Praxis.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geräuschdämpfendes Drossel- und Absperrorgan für Flüssigkeitsleitungen, bei dem der Flüssigkeitsstrom in eine Anzahl Strömungen unterteilt und gedrosselt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe für die Drosselung (2, 3) und die Absperrung (6, 7) des Flüssigkeitsstromes hintereinander und derartig gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, daß bei der Schließbewegung zunächst durch das Drosselorgan ein nahezu völliger Ab- % Schluß bewirkt wird und daß dann erst durch die weitere Verschiebung des Absperrorgans die Abdichtung erfolgt.
2. Drossel- und Absperrorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan mit dem Absperrorgan über elastische Glieder, z. B. Federn, Gummi
o. dgl., gekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM124506D 1933-07-22 1933-07-22 Geraeuschdaempfendes Drossel- und Absperrorgan fuer Fluessigkeitsleitungen Expired DE632394C (de)

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DE (1) DE632394C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027028B (de) * 1953-02-27 1958-03-27 Siemens Ag Einrichtung zur Verminderung der Geraeuschbildung in Dampf-Druckminderventilen
DE3443761A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-24 Galatron S.R.L., Castiglione D/Stiviere, Mantova Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil
DE102016125100A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-21 Schuf Armaturen Und Apparatebau Gmbh Druckreduziereinheit, vorzugsweise in einem Hochdruck-Regelventil

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027028B (de) * 1953-02-27 1958-03-27 Siemens Ag Einrichtung zur Verminderung der Geraeuschbildung in Dampf-Druckminderventilen
DE3443761A1 (de) * 1984-10-17 1986-04-24 Galatron S.R.L., Castiglione D/Stiviere, Mantova Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil
DE102016125100A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-21 Schuf Armaturen Und Apparatebau Gmbh Druckreduziereinheit, vorzugsweise in einem Hochdruck-Regelventil

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