DE9303503U1 - Massagegerät zum Massieren des Rückens - Google Patents

Massagegerät zum Massieren des Rückens

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description

Massagegerät zum Massieren des Rückens
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät zum Massieren des Rückens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 01 971 Al ist ein Massagegerät zum Massieren des Rückens bekannt, welches einen an einer Wand befestigbaren Grundrahmen aufweist, in welchem Massagekörper aus Holz, Kunststoff oder Hartgummi angeordnet sind. Die Massagekörper sind drehbar in dem Grundrahmen gelagerte Massagewalzen oder -rollen. Durch die Befestigung des Grundrahmens an der Wand haben die Massagekörper eine vorgegebene feste Höhe über dem Fußboden. Benutzer unterschiedlicher Körpergröße müssen sich der vorgegebenen Höhe dadurch anpassen, daß sie bei der Benutzung unterschiedlich stark in die Knie gehen. Ebenso muß der Benutzer die Knie unterschiedlich stark beugen, wenn er unterschiedliche Rückenpartien massieren will. Die drehbar gelagerten Massagekörper ermöglichen nur einen Massagedruck senkrecht zur Körperoberfläche. Ein schiebender Massagedruck mit einer Kraftkomponente parallel zur Körperoberfläche, wie er bei der manuellen Massage vorzugsweise ausgeübt wird, kann nicht erzeugt werden, da eine solche Druck-
Postgiroamt: Karlsruhe 769 79-754 Sankkon'o: Oeuische Bank AG Villingen (BLZ 694 70039) 146332
komponente zu einer Drehung der Massagekörper führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Massagegerät zum Massieren des Rückens zur Verfügung zu stellen, das auch einen Massagedruck mit einer das Gewebe verschiebenden Komponente ausüben kann und das vorzugsweise auch von Personen unterschiedlicher Größe und zur Massage unterschiedlicher Rückenpartien bequem verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Massagegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Massagegerät kann mittels seines Lagerteils, vorzugsweise einer Grundplatte aus Holz, an der Wand eines Raumes befestigt werden. Der Massagekörper bzw. die Massagekörper sind starr an dem Lagerteil befestigbar und stehen senkrecht zur Wand von dem Lagerteil ab. Der Benutzer kann in stehender Position die zu behandelnde Partie seines Rückens gegen den Massagekörper drücken, um selbst eine Massage- oder Akupressur-Behandlung durchzuführen. Da der Massagekörper selbst aus einem im wesentlichen starren Werkstoff, vorzugsweise ebenfalls aus Holz, besteht und starr an dem Lagerteil befestigt ist, gibt der Massagekörper dem Druck in keiner Richtung nach. Es kann somit ein Druck auf das Körpergewebe senkrecht zur Körperoberfläche ausgeübt werden, wie dies insbesondere für die Akupressur-Behandlung wichtig ist. Ebenso kann auch ein Druck mit einer Komponente parallel zur Körperoberfläche ausgeübt werden, wie dies für eine walkende Gewebemassage wichtig ist.
Der Massagekörper kann als langgestreckte Massageleiste ausgebildet sein, die vertikal an dem Lagerteil angebracht ist. Durch die langgestreckte Ausbildung und die vertikale Anordnung der Massageleiste ist gewährleistet, daß das Massagegerät beguem von Personen unterschiedlicher Größe benutzt werden kann und daß auch bequem unterschiedliche Rückenbereiche massiert werden können, da die Massageleiste einen entsprechenden Höhenbereich überdeckt. Eine Punktmassage ist mit einer solchen Massageleiste allerdings nur bedingt möglich.
Der Massagekörper kann daher auch die Form eines im wesentlichen senkrecht zur Wand von dem Lagerteil abstehenden Punktmassagekörpers aufweisen. Vorzugsweise ist ein solcher Punktmassagekörper als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet. Ein kegelförmiger Punktmassagekörper bietet dabei eine möglichst kleinflächige Spitze, so daß ein hoher Druck auf einen eng begrenzten Bereich des Rückens ausgeübt werden kann. Ein pilzförmiger Punktmassagekörper liefert eine Druckverteilung auf einen etwas größeren Rückenbereich mit entsprechend geringerem Druck.
Vorzugsweise wird der Punktmassagekörper vertikal verstellbar an dem Lagerteil befestigt, so daß er auf die jeweils gewünschte Höhe eingestellt werden kann. Auch bei dieser Form des Massagekörpers ist das Massagegerät daher auch für Personen unterschiedlicher Größe und zur Behandlung unterschiedlicher Rückenpartien optimal geeignet.
In einer besonders vielseitigen Ausführung sind an dem Lagerteil sowohl eine vertikal angeordnete Massageleiste als auch ein höhenverstellbarer Punktmassagekörper vorgesehen. Beide Massagemöglichkeiten stehen damit bei einem einzigen Massagegerät zur Verfügung. Vorzugsweise kann dabei der
Punktmassagekörper austauschbar sein, so daß auch nach Bedarf beispielsweise ein kegelförmiger oder ein pilzförmiger Massagekörper eingesetzt werden kann.
Zur Höhenverstellung des Punktmassagekörpers ist dieser vorzugsweise in einer vertikalen Führung verschiebbar und arretierbar. Dabei ist eine stufenlose Verstellung möglich, bei welcher eine Klemmung zur Arretierung verwendet wird. Ebenso kann eine Arretierung durch einen Steckstift erfolgen, wobei die Arretierung nur eine schrittweise Höhenverstellung zuläßt. Eine solche schrittweise Höhenverstellung ist ausreichend, wenn die Schrittweite nicht zu groß gewählt ist, da ohnehin eine gewisse Auf- und Abbewegung des Körpers bei der Massage erfolgt.
Das gesamte Massagegerät ist vorzugsweise aus Holz gefertigt. Der Werkstoff Holz gibt dem Massagegerät ein formschönes und warmes Aussehen. Für die Massagekörper eignet sich der Werkstoff Holz außerdem noch zum einen wegen seiner mechanischen Festigkeit, die die Ausübung hoher Drücke ermöglicht, und zum anderen wegen seiner schlechten Wärmeleitfähigkeit, wodurch sich die Massagekörper nicht kalt anfühlen.
Bei Bedarf kann das Massagegerät noch mit einem Rückenkratzer ausgestattet sein, der in einer entsprechenden Aufnahme des Lagerteils gehalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiels näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht des Massagegerätes.
Das Massagegerät weist ein Lagerteil 10 in Form einer verti-
kai ausgedehnten im wesentlichen rechteckigen Grundplatte aus Holz auf. Das Lagerteil 10 wird an der vertikalen Wand eines Raumes befestigt. Hierzu sind vorzugsweise Bohrungen 12 in dem Lagerteil 10 vorgesehen, um das Lagerteil 10 mittels in die Wand eingesetzter Dübel anschrauben zu können.
Auf der Grundplatte des Lagerteils 10 ist eine Massageleiste 14 fest angebracht. Die Massageleiste 14, die ebenfalls aus Holz besteht, erstreckt sich in vertikaler Richtung über die gesamte Länge des Lagerteils 10 und ragt mit ihrer Breitenerstreckung senkrecht von dem Lagerteil 10 ab, so daß eine sich über die gesamte vertikale Ausdehnung des Massagegerätes erstreckende Massagekante gebildet wird.
Die Massageleiste 14 ist nahe der einen vertikalen Längskante der Grundplatte des Lagerteils 10 angebracht. Nahe der anderen vertikalen Längskante des Lagerteils 10 ist auf der Grundplatte des Lagerteils 10 eine vertikale Führung 16 angebracht, die sich ebenfalls über die gesamte vertikale Ausdehnung der Grundplatte des Lagerteils 10 erstreckt. Die Führung 16, die ebenfalls aus Holz besteht, wird durch zwei parallele Führungsschienen gebildet, die ein hinterschnittenes Führungsprofil 18 bilden, das beispielsweise einen T-förmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist. In das endseitig offene Führungsprofil 18 der Führung 16 ist ein Gleitschuh 20 einführbar, dessen Querschnittsprofil dem Querschnitt des Führungsprofils 18 entspricht. Der Gleitschuh 20 ist somit vertikal in der Führung 16 verschiebbar, wird aber in Querrichtung zu der Führung 16 und insbesondere in Richtung senkrecht zu der Grundplatte des Lagerteils 10 mit minimalem Spiel geführt gehalten. Der Gleitschuh 20 kann in beliebiger Höhenstellung in der Führung 16 arretiert werden. Hierzu sind in dem Grund des
Führungsprofils 18 vertikal beabstandet Bohrungen 22 vorgesehen. Der Gleitschuh 20 weist eine durchgehende Bohrung auf. Ein mit einem Kugelkopf versehener Steckstift 24 kann durch die Bohrung des Gleitschuhs 20 hindurch in eine der Bohrungen 22 der Führung 16 gesteckt werden, um den Gleitschuh 20 in der entsprechenden Höhenstellung zu arretieren.
Auf dem Gleitschuh 20 ist fest ein Punktmassagekörper 26 angebracht. Der Punktmassagekörper 2 6 ist als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet, dessen Achse senkrecht zur Ebene des Lagerteils 10 absteht. In der Zeichnung sind zwei solche Punktmassagekörper 2 6 dargestellt, der obere Punktmassagekörper 26 hat die Form eines Kegels, während der untere Punktmassagekörper 26 die Form eines Pilzes aufweist.
Während der Benutzung des Massagegerätes ist nur einer der beiden Punktmassagekörper 26 mit seinem Gleitschuh 20 in die Führung 16 eingesetzt und in der gewünschten Höhenstellung arretiert. Der andere momentan nicht benötigte Punktmassagekörper 26 wird aus der Führung 16 herausgeschoben. Zur Aufbewahrung des nicht benötigten Punktmassagekörpers 2 6 wird dieser mittels einer nicht dargestellten Riemenschlaufe an einem Aufhängezapfen 28 des Massagegeräts aufgehängt.
Am oberen Rand der Grundplatte des Lagerteils 10 sind beiderseits Konsolen 30 angebracht, die eine Aufnahme für einen Rückenkratzer 32 bilden. Der Rückenkratzer 32 liegt mit seinem Stiel auf den Konsolen 30 auf, wobei nach oben vorspringende Nasen der Konsolen 30 ein Herunterrollen des Rückenkratzers 32 verhindern.

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Massagegerät zum Massieren des Rückens, mit einem an einer vertikalen Wand befestigbaren Lagerteil und mit wenigstens einem an dem Lagerteil angeordneten Massagekörper aus einem im wesentlichen starren Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Massagekörper (14, 26) starr an dem Lagerteil (10) befestigt ist/sind und im wesentlichen senkrecht zur Wand von dem Lagerteil (10) absteht/abstehen.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (10) eine vertikal ausgedehnte Grundplatte ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Massagekörper als langgestreckte Massageleiste (14) ausgebildet ist, die dauerhaft an dem Lagerteil (10) so befestigt ist, daß sie mit ihrer Längserstreckung vertikal ausgerichtet ist und mit ihrer Breitenerstreckung im wesentlichen senkrecht zur Wand von dem Lagerteil (10) absteht.
4. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Massagekörper
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als im wesentlichen senkrecht zur Wand von dem Lagerteil (10) abstehender Punktmassagekörper (26) ausgebildet ist.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktmassagekörper (26) ein rotationssymmetrischer Körper mit zur Wand senkrechter Achse ist.
6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktmassagekörper (26) in Form eines Kegels oder eines Pilzes ausgebildet ist.
7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktmassagekörper (26) vertikal verstellbar an dem Lagerteil (10) befestigbar ist.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Punktmassagekörper (26) in einer vertikalen
Führung (16) des Lagerteils (10) verschiebbar und arretierbar ist.
9. Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktmassagekörper (26) einen Gleitschuh (20) aufweist, der in der Führung (16) vertikal geführt verschiebbar ist.
10. Massagegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Punktmassagekörper (26) in der Führung
(16) festklemmbar oder durch wenigstens einen Steckstift (24) arretierbar ist.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Punktmassagekörper (26) unterschiedlicher Form auswechselbar an dem Lagerteil (10) befestigbar sind.
12. Massagegerät nach wenigstens den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Massageleiste (14) und eine vertikale Führung (16) für einen Punktmassagekörper (26) beabstandet nebeneinander an dem Lagerteil (10) angeordnet sind.
13. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (10) eine Aufnahme (30) für einen Rückenkratzer (32) aufweist.
14. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (10) und der/die Massagekörper (14, 26) aus Holz gefertigt sind.
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