DE825590C - Wechselduschgeraet fuer Gliedmassen - Google Patents

Wechselduschgeraet fuer Gliedmassen

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DE825590C
DE825590C DEP29616A DEP0029616A DE825590C DE 825590 C DE825590 C DE 825590C DE P29616 A DEP29616 A DE P29616A DE P0029616 A DEP0029616 A DE P0029616A DE 825590 C DE825590 C DE 825590C
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DE
Germany
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shower device
enveloping body
exchange
walled
double
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Expired
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DEP29616A
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English (en)
Inventor
Karl Uhrmeister
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
    • A61H2205/06Arms
    • A61H2205/065Hands

Description

  • Wechselduschgerät für Gliedmaßen Die Erfindung bezieht sich auf Wechselduschgeräte für einzelne Körperglieder, z. B. Hände oder Füße. Die Anwendung des Wechselduschens der Glieder hat in der Hauptsache den Zweck, die Blutzirkulation anzuregen. Sie wirkt sehr günstig bei Erfrierungen. alter auch bei auf andere Ursachen zurückzuführenden Durchblutungsstörungen.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß als Weehselduschgerät ein doppelwandiger, der Druckwasserzuführung dienender Hüllkörper vorgesehen ist, dessen Innenwände zweckmäßig mit auswechselbarren Wasserstrahldüsen besetzt sind, und in den das zu duschende Glied eingeführt wird. Es wird hierdurch erreicht, daß das zu behandelnde Glied von allen Seiten von Wasserstrahlen getroffen wird die al>er nicht nach außen gelangen können, da ja der düsentragende Hüllkörper zugleich abschirmend w i rkt.
  • Das Gerät nach der Erfindung läßt sich als Sondergerät für die Hände und als Sondergerät für die Füße ausführen. Bei einer bevorzugten Ausftilrungsform eines für das gleichzeitige Abhrausen beider Füße bestimmten Gerätes ist der Ol)erteil des doppelwandigen Hüllkörpers abklappbar ausgebildet. Dies hat den NTorteil, daß die Füße in normaler Haltung, also ohne gestreckt und im Fußgelenk bewegt zu werden, in das Gerät eingelführt werden können. Das ist besonders wichtig, wenn Lähmungen oder sonstige Schäden vorliegen, die das Bewegen des Fußes erschweren oder schmerzhaft machen. Die Erfindung Ibesteht weiter in einer Zusammenstellung dieser Einzelgeräte zu einem für beide Hände und Ibeide Füße gleichzeitig zu l>enutzenden Gesamtgerät.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergel)en sich aus der folgenden Beschreibung in Venbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele, und zwar Fig. l einen Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Uandduschgerät, Fig. 2 die zugehörige Stirnansicht, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Wechselduschgerät für beide Füße, Fig. 4 dasselbe Gerät teils in waagerechtem Schnitt, teils in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht einer besonderen Gerätezusammenlstellung für gleichzeitige Behandlung der Hände und der Füße.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. I und 2 sind auf eine Grundplatte I Stützschwellen 2 aufgesetzt, auf denen der als Ganzes mit 3 bezeichnete Hüllkörper für eine Hand befestigt ist. Der Hüllkörper besteht aus einem äußeren Mantel 4 und einem inneren Mantel 5. Die beiden Mäntel sind durch Klötze 6 im Abstand voneinander gehalten. Der so gebildete Ringhohlraum ist an den Stirnseiten durch Ringschilde 7 und 8 verschlossen. Während die Klötze 6 mit den Mänteln 4 und 5 fest verbunden, z. B. vernietet, verschraubt oder verschweiß sind, sind die Stirnschilde 7 und 8 von außen auf den Klötzen 6 z. B. mittels Schrauben befestigt, gegebenenfalls unter Zwischenlage nicht gezeichneter Dichtungen zwischen den Schilden und den Stirnkanten der Mäntel 4, 5. An dem Schild 8 ist eine Armstütze 9 befestigt z. B. mittels von ihr abgebogener Lappen 14. Die Durchgangsöffnung 15 des Schildes 8 ist dem Querschnitt einer Hand und des Armes angepaßt. Wie Fig. 1 zeigt, ruht bei in den Hüllkörper eingeführter Hand der Arm auf der Stütze 9.
  • Der Innenmantel 5 ist mit Düsen 10 besetzt, die mit Sechskantköpfen 11 von außen her in den Innenmantel eingeschraubt sind und deren Strahlkanäle 12 mit dem zwischen den Mänteln 4 und 5 gebildeten Verteilungsraum in Verbindung stehen.
  • Statt von außen können die Düsen auch von imiden her in den Innenmantel eingeschrauibt sein. Im äußeren Mantel 4 ist ein Zuführungsstutzen I3 eingesetzt, z. B. eingeschweißt. An den Ringschild7 ist gegebenenfalls ein zum Fußboden führender Aldauftrichter I6 (Fig. 6) angesetzt, der in entsprechenden Behandlungsräumen auch wegfallen, andererseits aber auch durch einen Ableitungsschlauch 0. dgl. ersetzt sein kann. Mit einer solchen Ableitungsvorrichtung läßt sich die beschriuhene Ilanddusche auch in einem normalen Zimmer benutzen. Obwohl die Hand von den aus den Düsen 10 austretenden Wasserstrahlen von allen Seiten angestrahlt wird, treten keine Wasserstrahlen in den freien Raum aus. Gegebenenfalls kann die Durchführungsöffnung 15 ini Schild 8 der Einführungsseite noch enger sein als gezeichnet oder durch ein Gummituch o. dgl., das dann zweckmäßig am Schild 8 befestigt ist, zusätzlich abgedeckt sein.
  • Bei dem für beide Füße bestimmten Duschgerät nach Fig. 3 bis 5 bilden die Außenplatte I7 und die Inneuplatte 18 zusammen mit entsprechenden Seitenwänden eine hohle Grundplatte. Die Innenplatte I8 weist an den Stellen, über die die Füße zu liegen kommen, als Ablauf dienende Einwölbungen I9 und 20 auf. Die Grundplatte setzt sich in eine senkrecht zu ihr stehende Wand 21 mit daran angewinkelten Seitenwandteilen 22 und 23 fort, die zusammen mit den Innenwandteilen 24, 25 und einer oberen Abdeckplatte einen mit der Grundplatte aus einem Stück bestehenden Hohlkörper bilden. Mit diesem Hohlkörper ist ein zweiter, im wesentlichen pultförmiger, als ganzes mit 55 bezeichneter Hohlkörper durch an der Grundplatte befestigte Scharniere 36, 37, 38 verbunden. Die obere Wand dieses pultförmigen Hohlkörpers setzt sich in Seitenwänden 26 fort. In einem hohlraumbildenden Abstand liegen ihr die Innenwände 27 und 28 gegenüber. Die Innenwand 27 ist an der inneren Seite (in Fig. 4 oben) mit einer der Seitenwand 26 gegenüberliegenden inneren Seitenwand 29 verbunden, so daß zwischen diesen Wänden der Seitenwandhohlraum 30 eingeschlossen ist. Die andere Seite der Innenwand 27 und die eine Seite der Innenwand 28 sind mit mittleren Wänden 3I und 32 verbunden, die zwischen sich den Mittelwandhohlraum 33 einschließen. Der anderen Seitenwand 26 (in Fig. 4 unten) liegt eine Innenwand 34 gegenüber, so daß zwischen diesen Wänden der Seitenwandhohlraum 35 eingeschlossen ist. Der ganze, durch die Wandteile 45, 46 ergänzte, um die Scharniere 36 ibis 38 aufklappbare Hohlkörper 55 bildet mit dem zuerst beschriebenen Körper den doppelwandigen Hüllkörper für beide Füße. Die Mittelhohlwand 3I, 32 bildet getrennte Duschkammern für die Füße, so daß jeder Fuß allseitig angestrahlt werden kann. In der in den Zeichnungen dargestellten Betriebsstellung ist der abklappbare pultartige Teil 55 durch Haken 40 festgehalten, die an an den Seitenwänden 22, 23 an, gebrachten Ösen 39 angelenkt sind und in an den Seitenwänden 25, 26 angebrachte Ösen 41 eingreifen.
  • Die Grundplatte i7, 18 besitzt Ansätze 42 mit Löchern 43 zum Befestigen des Gerätes auf dem Fußboden. Die Ansätze 42 sind durch Stützrippen 44 versteift. Zweckmäßig sind die Ansätze und die Rippen an'geschweißt.
  • Der in Verbindung mit der Grundplatte gebildete Hohlkörper besitzt einen Wasserzuführungsstutzen 47, der abklappbare Hohlkörper 55 zu einen Wasserzuführungsstutzen 48. Gegebenenfalls können noch mehr Zuführungsstutzen vorgesehen sein.
  • Auf der Innenplatte 18 der Grundplatte sind die Einwölbungen I9, 20 überbrückende Stützbügel 49, 50 zum Aufsetzen der Füße angehracht (in Fig. 3).
  • Alle Innenwände des Gerätes sind mit vorzugsweise als besondere auswechselbare Bauteile eingeschraubten Strahldüsen 51 besetzt, von denen je zwei (in Fig. 3 und 5) im einzelnen gezeichnet sind, während die übrigen nur durch gestrichelte Linien und Kreuze angedeutet sind. Die Düsen 51 haben wie ollen die Düsen io zweckmäßig Ansätze mit Gewinde sowie einen Sechskantkopf und eine den Düsenkanal darstellende Mittelbohrung von verhältnismäßig kleinem Durchmesser. Zweckmäßig sind mehrere gegeneinander auswechselbare Sätze von Düsen verschiedenen Durchmessers vorgesehen.
  • Zwischen den Scharnieren 36, 37 bzw. 37, 38 hat der abklappbare Hohlkörper 55 einen das freie Abfließen des Wassers ermöglichenden Abstand von der Grundplatte. Wenn das Gerät in einem normalen Zimmer benutzt werden soll, kann es im ganzen in ein mit einem Abflußschlauch o. dgl. versehenes Becken gesetzt werden.
  • Sowohl die für die Hände als auch die für die Füße bestimmten Geräte können Hüllkörper mit mehreren voneinander getrennten oder trennbaren Hohlräumen haben, derart, daß die Düsen gruppenweise z. B. mit Wasser verschiedener Temperatur betrieben werden können. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 bis 5 ist eine solche Trennung durch die abklappbare Ausbildung des Oberteils des Hüllkörpers gegeben, doch ist auch eine weitergehende Unterteilung der Hohlräume hinsichtlich der Wasserführung möglich. Die einzelnen Teile erhalten dann zweckmäßig getrennte, nach Wahl mit Wasser verschiedener Temperatur zu beschickende Zuführungsleitungen.
  • Es ist vorteilhaft, das Gerät mit einer Zusatzeinrichtung zu henutzen, die es ermöglicht, selbsttätig, z. n. elektrisch oder hydraulisch angetrieben oder gesteuert, mit kaltem oder warmem Wasser wechselweise während einstellbarer Zeiträume zu duschen, derart, daß nach einer gewünschten Anzahl von Sekunden selbsttätig die Umschaltung auf die andere Wasserart erfolgt.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 ist ein auf Rädern 53 fahrbares Traggestell 52 vorgesehen, auf dessen Tischplatte 54 zwei Handduschen der in Fig. 1 und 2 beschriebenen Art nebeneinander aufgestellt sind, so daß beide Hände gleichzeitig geduscht werden können. Das Fahrgestell ist so ausgebildet, daß es wenigstens von der einen Seite her über ein zum Duschen beider Füße geeignetes Gerät, z.n. nach Fig.3 bis 5, gefahren werden kann.
  • Hindernde Querstreben sind also vermieden. Diese Anordnung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, zunächst die Füße des Patienten in hequemer Weise und ungehindert durch das Gestell für die Handduschen in dem Fußduschgerät unterzubringen und dann erst das Fahrgestell mit den Handduschen über das Fußduschgerät zu fahren, so daß nunmehr Hände und Füße zugleich, gegebenenfalls jedoch mit Wasser verschiedener Temperatur behandelt werden können.
  • PATENTANSPRE CISE: 1. Wechselduschgerät für Gliedmaßen, z. B.
  • Hände oder Füße, gekennzeichnet durch einen doppelwandigen, der Druckwasserzuführung dienenden Hüllkörper, dessen Innenwände mit zweckmäßig auswechselbaren Wasserstrahldüsen besetzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Wechselduschgerät nach Anspruch I für eine Hand, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig auf einer Grundplatte abgestützten, im Querschnitt ovalen, doppelwandigen Hüllkörper, dessen innerer Mantel vorn äußeren durch Aibstand haltende Mittel getrennt ist und dessen Stirnwände durch Ringschilde gebildet sind, wobei die Durchgangsöffnung des einen Schildes dem Querschnitt von Hand und Arm angepaßt und mit einer Auflagestütze versehen ist.
    3. Wechselduschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenmantel auswechselbare Düsen von außen eingeschraubt sind.
    4. Wechselduschgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenmantel ein Zuführungsstutzen eingesetzt, z. B. eingeschweißt ist.
    5. Wechselduschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen an der Abflußseite des Hüllkörpers angeschlossenen, z. B. mit dem Stirnringschild verbundenen, zum Fußboden führenden Ablauftrichter.
    6. Wechselduschgerät nach Anspruch I für beide Füße, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Hüllkörper einen abklappbaren, ebenfalls Druckwasser zuführenden doppelwandigen oberen Teil aufweist.
    7. Wechseldu,schgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper eine doppelwandige Grundplatte, zweckmäßig mit Ansätzen zum Befestigen auf dem Fußboden besitzt, an die sich ein rückwärtiger aufrechtstehender Winkelteil anschließt, der ebenfalls doppelwandig ist, während der ergänzende vordere, ebenfalls doppelwandige, im ganzen pultartige obere Teil des Hüllkörpers scharnierartig an der Grundplatte angelenkt ist, wobei leicht lösbare Verbindungsmittel, z. B. Haken und Ösen, vorgesehen sind, um ihn in der Betriebsstellung festzuhalten.
    8. Wechselduschgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Hüllkörpers zwei durch eine ebenfalls Druckwasser führende Mittelwand getrennte Duschkammern für die Füße bildet.
    9. Wechselduschgerät nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch auf der Grundplatte befestigte, z. B. bügelförmige Fußstützen.
    Io. Wechselduschgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Innenwände des Hüllkörpers mit auswechsellbaren, vorzugsweise von innen eingeschraubten Düsen besetzt sind.
    11. Wechselduschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper mehrere voneinander getrennte oder trennbare Hohlräume besitzt, derart, daß die Düsen gruppenweise, z. B. mit Wasser verschiedener Temperatur betrieben werden können.
    12. Wechselduschgerät für beide Hände und beide Füße nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein zwei nebeneinander angeordnete Hand- duschen nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 1 1 tragendes fahrbares Gestell, das so ausgebildet ist, daß es sich über eine Dusche für beide Füße nach einem der Ansprüche 5 bis II fahren läßt.
    13. Wechselduschgerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkörper aus gepreßten Stahlblechteilen zusammengesetzt, vorzugsweise geschweißt und gegebenenfalls emailliert oder mit anderen Korrosionsschutzschichten überzogen sind.
    14. Wechselduschgerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch mehrere gegeneinander auswechselbare Sätze von Düsen verschiedenen Durchmessers.
    15. Wechselduschgerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine selbsttätig arbeitende, z. B. elektrisch oder hydraulisch angetriebene oder gesteuerte Umsteuervorrichtung für verschiedeneWasserarten, die nach einer einstelltbaren Anzahl von Sekunden selbsttätig auf die jeweils andere Wasserart umschaltet.
DEP29616A 1949-01-01 1949-01-01 Wechselduschgeraet fuer Gliedmassen Expired DE825590C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999039678A1 (fr) * 1998-02-09 1999-08-12 Gildas Le Bec Dispositif pour maintenir un membre tel que pied ou main dans un environnement liquide
CN106511063A (zh) * 2016-12-06 2017-03-22 吴爱兵 一种脚部护理用具

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