CH555180A - Brauseeinrichtung. - Google Patents

Brauseeinrichtung.

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CH555180A
CH555180A CH1214372A CH1214372A CH555180A CH 555180 A CH555180 A CH 555180A CH 1214372 A CH1214372 A CH 1214372A CH 1214372 A CH1214372 A CH 1214372A CH 555180 A CH555180 A CH 555180A
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CH
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water
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showers
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Widmer Hans
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Description


  
 



   Es sind Unterwassermassageeinrichtungen bekannt, bei welchen die zu behandelnde Person durch eine Bedienungsperson vermittels einer an einem Schlauch angeordneten Düse mit im Kreislauf umlaufendem Wasser behandelt werden kann. Dies setzt die Anwesenheit einer Bedienungsperson voraus. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass eine gerichtete Massage vermittels Brausen in vielen Fällen eine intensivere Wirkung erzielt. Die Erfindung betrifft nunmehr eine Brauseeinrichtung, bei welcher die zu behandelnde Person der Einwirkung von strömendem, in einem Kreislauf geführten Wasser ausgesetzt wird, wobei erfindungsgemäss über einer Liegefläche mit Motoren angetriebene hin und her bewegbare Brausen angeordnet sind.

  Die Liegefläche und damit eine   daraufliegende    Person sind durch eine Haube abgedeckt, welche den Kopfteil der Liegefläche und damit den Kopf der zu behandelnden Person frei lässt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Bedienungspersonal eine intensive Massage der Haut und der Kreislauforgane zu erzielen.



   In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss der Einrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 ein Schema des Wasserkreislaufes.



   Die dargestellte Einrichtung umfasst eine Wanne 1, über welcher auf Querträgern 2 eine Liegefläche 3 in Form einer Matratze mit wasserdichtem Überzug oder aus wasserfestem Material angeordnet ist. In die Wanne 1 mündet eine Warmwasser-Zuleitung 16, während eine Ableitung 17 aus ihr wegführt. Über der Liegefläche ist eine Haube 4 angebracht, die als Ganzes einerseits an einem Scharnier 5 und anderseits an einer Aufhängung 6 hängt. Mittels letzterer lässt sich die Haube um das Scharnier 5 verschwenken, um die Liegefläche freizugeben bzw. dieselbe und eine daraufliegende Person abzudecken. Zweckmässig besteht diese Haube aus keimfreiem Material, z. B. Kunststoff.



   In der Haube ist über Halter 7 ein an die Wasser-Umlaufleitung 8 angeschlossenes Verteilrohr 9 befestigt, das seinerseits die Brausen 10, 10' und 11 sowie die dieselben betätigenden Wassermotoren 12 trägt. Diese Wassermotoren sind an sich bekannter Art, wie sie z. B. bei Beregnungsanlagen verwendet werden, und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Ein durch das Wasser angetriebenes Organ dreht einen Arm 20 (siehe Fig. 3) kontinuierlich. Über den Lenker 21 und einen mit der Brause fest verbundenen Arm 22 wird die letztere periodisch hin und her bewegt. An dem der Wand 13 zugeführten Ende des Verteilrohres 9 ist ein Thermostat 14 angebracht und eine Leitung 15 führt zu einer Warmwasserquelle. Beide Leitungen 8 und 15 sind durch biegsame Schläuche gebildet, damit sie einer Verschwenkung der Haube 4 folgen können.



   Die Haube 4 besitzt einen wegnehmbaren Wandteil 18, der mittels einer Winkelschiene 19 (siehe Fig. 5) oder mittels Haken am oberen Haubenteil eingehängt ist.



   Die schematische Darstellung in Fig. 6 erläutert den Kreislauf des zur Behandlung dienenden Wassers.



   In die Wanne 1 gelangt Wasser einerseits durch die Warmwasserzuleitung 16 und die Brausen 10, 10' und 11.



  Ein Thermostat 14 regelt die Temperatur des den Brausen zugeführten Wassers, wobei diese Temperatur mittels des Thermometers 23 abgelesen werden kann. Eine Pumpe 24, welche auch an eine Kaltwasserzuleitung 25 angeschlossen ist, entnimmt der Wanne 1 Wasser durch die Ableitung 17 und führt sie dem Verteilrohr 9 unter einem durch den Hebel 26 regulierbaren Druck zu.



   Eine auf der Liegefläche 3 liegende Person kann mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung während einer beliebig bestimmbaren Zeit der Einwirkung des aus den periodisch hin und her bewegten Brausen 10, 10' und 11 fliessenden Wassers ausgesetzt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass auf diese Weise eine energische Tiefenwirkung bis zu den Drüsen mit innerer Sekretion erreicht werden kann, die sich in einem Wohlgefühl und in Schwerelosigkeit äussert. Die feine Strahlmassage bringt z. B. Mjogelosen rasch zum Verschwinden. Es ist auch möglich, nacheinander örtlich begrenzte Erwärmungen und Abkühlungen zu erzielen. Die dadurch angeregte Blutzirkulation bewirkt eine Entschlackung. Die schwenkbaren Brausen bewirken in erster Linie eine gründliche Reinigung der Haut. Die Tätigkeit der letzteren, aber auch innerer Organe, wie Lungen, Nieren und Darm, wird angeregt.

  Diese Dauer-Brause bringt eine so intensive Ausscheidung mit sich, dass dieselbe nachher im Wasserrückstand sichtbar und kontrollierbar ist. Die hin und her beweglichen Brausen wirken jedoch nicht nur an der Hautoberfläche, sondern über die Reflexzonen der Haut werden auch innere Organe angeregt, besser durchblutet und damit gereinigt und entkrampft. Selbstverständlich können Druck und Temperatur des Wassers den Bedürfnissen angepasst werden.



  Es ist auch möglich, dem umlaufenden Wasser Zusätze, z. B.



  Ozon, zuzufügen. Die Haube 4 hält dabei das einströmende Ozon zusammen und dient gleichzeitig der Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Wärme innerhalb derselben.



   PATENTANSPRUCH



   Brauseeinrichtung, bei welcher die zu behandelnde Person der Einwirkung von strömendem, in einem Kreislauf geführten Wasser ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch über einer Liegefläche (3) angeordnete, mit Motoren angetriebene hin und her bewegbare Brausen (10, 10', 11) und eine diese Liegefläche (3) mit Ausnahme ihres Kopfteiles abdeckende Haube (4).

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brausen durch in den Wasser-Kreislauf eingeschaltete Wassermotoren (12) hin und her bewegbar sind.



   2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) mindestens auf einer Seite eine entfernbare Wand aufweist.



   3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) mittels eines Scharniers (5) und einer Aufhängung (6) befestigt ist, derart, dass sie mit allen an ihr befestigten Teilen angehoben und gesenkt werden kann.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Es sind Unterwassermassageeinrichtungen bekannt, bei welchen die zu behandelnde Person durch eine Bedienungsperson vermittels einer an einem Schlauch angeordneten Düse mit im Kreislauf umlaufendem Wasser behandelt werden kann. Dies setzt die Anwesenheit einer Bedienungsperson voraus. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass eine gerichtete Massage vermittels Brausen in vielen Fällen eine intensivere Wirkung erzielt. Die Erfindung betrifft nunmehr eine Brauseeinrichtung, bei welcher die zu behandelnde Person der Einwirkung von strömendem, in einem Kreislauf geführten Wasser ausgesetzt wird, wobei erfindungsgemäss über einer Liegefläche mit Motoren angetriebene hin und her bewegbare Brausen angeordnet sind.
    Die Liegefläche und damit eine daraufliegende Person sind durch eine Haube abgedeckt, welche den Kopfteil der Liegefläche und damit den Kopf der zu behandelnden Person frei lässt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Bedienungspersonal eine intensive Massage der Haut und der Kreislauforgane zu erzielen.
    In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Aufriss der Einrichtung, Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 und Fig. 6 ein Schema des Wasserkreislaufes.
    Die dargestellte Einrichtung umfasst eine Wanne 1, über welcher auf Querträgern 2 eine Liegefläche 3 in Form einer Matratze mit wasserdichtem Überzug oder aus wasserfestem Material angeordnet ist. In die Wanne 1 mündet eine Warmwasser-Zuleitung 16, während eine Ableitung 17 aus ihr wegführt. Über der Liegefläche ist eine Haube 4 angebracht, die als Ganzes einerseits an einem Scharnier 5 und anderseits an einer Aufhängung 6 hängt. Mittels letzterer lässt sich die Haube um das Scharnier 5 verschwenken, um die Liegefläche freizugeben bzw. dieselbe und eine daraufliegende Person abzudecken. Zweckmässig besteht diese Haube aus keimfreiem Material, z. B. Kunststoff.
    In der Haube ist über Halter 7 ein an die Wasser-Umlaufleitung 8 angeschlossenes Verteilrohr 9 befestigt, das seinerseits die Brausen 10, 10' und 11 sowie die dieselben betätigenden Wassermotoren 12 trägt. Diese Wassermotoren sind an sich bekannter Art, wie sie z. B. bei Beregnungsanlagen verwendet werden, und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Ein durch das Wasser angetriebenes Organ dreht einen Arm 20 (siehe Fig. 3) kontinuierlich. Über den Lenker 21 und einen mit der Brause fest verbundenen Arm 22 wird die letztere periodisch hin und her bewegt. An dem der Wand 13 zugeführten Ende des Verteilrohres 9 ist ein Thermostat 14 angebracht und eine Leitung 15 führt zu einer Warmwasserquelle. Beide Leitungen 8 und 15 sind durch biegsame Schläuche gebildet, damit sie einer Verschwenkung der Haube 4 folgen können.
    Die Haube 4 besitzt einen wegnehmbaren Wandteil 18, der mittels einer Winkelschiene 19 (siehe Fig. 5) oder mittels Haken am oberen Haubenteil eingehängt ist.
    Die schematische Darstellung in Fig. 6 erläutert den Kreislauf des zur Behandlung dienenden Wassers.
    In die Wanne 1 gelangt Wasser einerseits durch die Warmwasserzuleitung 16 und die Brausen 10, 10' und 11.
    Ein Thermostat 14 regelt die Temperatur des den Brausen zugeführten Wassers, wobei diese Temperatur mittels des Thermometers 23 abgelesen werden kann. Eine Pumpe 24, welche auch an eine Kaltwasserzuleitung 25 angeschlossen ist, entnimmt der Wanne 1 Wasser durch die Ableitung 17 und führt sie dem Verteilrohr 9 unter einem durch den Hebel 26 regulierbaren Druck zu.
    Eine auf der Liegefläche 3 liegende Person kann mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung während einer beliebig bestimmbaren Zeit der Einwirkung des aus den periodisch hin und her bewegten Brausen 10, 10' und 11 fliessenden Wassers ausgesetzt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass auf diese Weise eine energische Tiefenwirkung bis zu den Drüsen mit innerer Sekretion erreicht werden kann, die sich in einem Wohlgefühl und in Schwerelosigkeit äussert. Die feine Strahlmassage bringt z. B. Mjogelosen rasch zum Verschwinden. Es ist auch möglich, nacheinander örtlich begrenzte Erwärmungen und Abkühlungen zu erzielen. Die dadurch angeregte Blutzirkulation bewirkt eine Entschlackung. Die schwenkbaren Brausen bewirken in erster Linie eine gründliche Reinigung der Haut. Die Tätigkeit der letzteren, aber auch innerer Organe, wie Lungen, Nieren und Darm, wird angeregt.
    Diese Dauer-Brause bringt eine so intensive Ausscheidung mit sich, dass dieselbe nachher im Wasserrückstand sichtbar und kontrollierbar ist. Die hin und her beweglichen Brausen wirken jedoch nicht nur an der Hautoberfläche, sondern über die Reflexzonen der Haut werden auch innere Organe angeregt, besser durchblutet und damit gereinigt und entkrampft. Selbstverständlich können Druck und Temperatur des Wassers den Bedürfnissen angepasst werden.
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    PATENTANSPRUCH
    Brauseeinrichtung, bei welcher die zu behandelnde Person der Einwirkung von strömendem, in einem Kreislauf geführten Wasser ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch über einer Liegefläche (3) angeordnete, mit Motoren angetriebene hin und her bewegbare Brausen (10, 10', 11) und eine diese Liegefläche (3) mit Ausnahme ihres Kopfteiles abdeckende Haube (4).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brausen durch in den Wasser-Kreislauf eingeschaltete Wassermotoren (12) hin und her bewegbar sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) mindestens auf einer Seite eine entfernbare Wand aufweist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) mittels eines Scharniers (5) und einer Aufhängung (6) befestigt ist, derart, dass sie mit allen an ihr befestigten Teilen angehoben und gesenkt werden kann.
CH1214372A 1972-08-16 1972-08-16 Brauseeinrichtung. CH555180A (de)

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IT989192B (it) 1975-05-20

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