DE3714471A1 - Verfahren und vorrichtung zur lymph-drainage-massage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur lymph-drainage-massage

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DE3714471A1
DE3714471A1 DE19873714471 DE3714471A DE3714471A1 DE 3714471 A1 DE3714471 A1 DE 3714471A1 DE 19873714471 DE19873714471 DE 19873714471 DE 3714471 A DE3714471 A DE 3714471A DE 3714471 A1 DE3714471 A1 DE 3714471A1
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Artur F Koerner
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HENSEN RITA
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    • A61H2201/1678Means for angularly oscillating massage elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Lymph- Drainage-Massage des menschlichen Körpers sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der menschliche Körper besteht zu fast 60 Prozent aus Wasser, das sich in oder zwischen den Zellen, in den Blut- oder den Lymphgefäßen befindet. Wasser ist die Voraussetzung für alle biologischen Vorgänge. Wenn dabei von "Lymphe" die Rede ist, so ist damit nicht nur der Inhalt der Lymphgefäße gemeint, sondern auch die Flüssigkeit, die sich frei im Gewebe befindet. Wenn Stauungen von Gewebeflüssigkeit auftreten, beispiels­ weise durch Bewegungsmangel, Traumen, Kälte, Venensuffizienz, so leidet auch der Stoffwechsel darunter. Es kommt zu An­ häufungen von Stoffwechselabbauprodukten im Gewebe und damit zur Azidose, zu Schmerzen, Fibrose, Sklerose und dgl., im schlimmsten Fall bis zum Untergang des Gewebes. Bei solchen Stauungen von Gewebeflüssigkeit wird eine sogenannte "Lymph- Drainage-Massage" durchgeführt. Dies ist eine sanft entstau­ ende Massage, - zart wie mit Katzenpfoten - durch die eine beruhigende Entspannung eintritt, so daß die Lymphe weiter­ fließt und mit frischem Sauerstoff das Gewebe zur Ernährung und Regeneration durchdringen kann. Die Lymph-Drainage-Massage wird im Körperbereich von unten nach oben in Richtung auf die Haupt-Terminalpunkte über den Schlüsselbeinen durch­ geführt und ist nach den bisherigen Erkenntnissen an die Hände gebunden, da angeblich keine Vorrichtung geübte Hände ersetzen kann. Dadurch bedingt ist eine Lymph-Drainage­ Massage an eine besonders ausgebildete Hilfsperson gebun­ den und somit verhältnismäßig umständlich und aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen die Lymph- Drainage-Massage mit der erforderlichen Sanftheit, jedoch ohne ausgebildete Hilfsperson, durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mehrere, in mindestens einer Reihe mit einem Abstand von 5-20 cm hintereinander befind­ liche und parallel zueinander verlaufende, fächerartige Wasser­ strahlen gegen den menschlichen Körper gerichtet und an dem­ selben nach oben geführt werden.
Durch dieses Verfahren wird das Wasser in gezielter Weise an das Gewebe herangebracht und ein Gleichfluß zwischen dem Wasser auf der Körperoberfläche und der Lymphe unterhalb der Körperoberfläche hergestellt. Durch diesen Gleichfluß wird die Lymphe auf glattem Wege, also ohne Zwischenstaus, zu den Abflüssen bewegt, wo sie sich wieder mit dem Venen­ blut vereinigt. Durch dieses Verfahren wird der Lymphfluß an allen Stellen des menschlichen Körpers in Gang gehalten, so daß keinerlei Stauungen auftreten können. Vorhandene Stauungen werden dabei beseitigt.
Weitere Merkmale des Verfahrens sowie von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 17 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Lymph- Drainage-Massage des menschlichen Körpers. Sie besteht aus einer wannenartig ausgebildeten Auflage 1, die beispiels­ weise auf einer nur angedeuteten Badewanne 2 aufgesetzt ist. Dabei weist die wannenartige Auflage 1 eine geringfügig ge­ neigte Auflagefläche auf, die in ihrem tiefsten Bereich in einen unterhalb der Auflage 1 angeordneten Behälter 3 über­ geht. Der Behälter 3, der in die Badewanne 2 ragt, wird mit Wasser gefüllt. Über eine elektrische Heizeinrichtung 4 kann das in dem Behälter 3 befindliche Wasser auf eine vorein­ stellbare Temperatur erwärmt werden. Im Behälter 3 ist ferner ein einstellbarer Thermostat 5 angeordnet, der in Abhängig­ keit von der Temperatur des im Behälter 3 befindlichen Wassers die Heizeinrichtung 4 an- oder abschaltet.
Von dem Behälter 3 führt eine Rohr- oder Schlauchleitung 6 zu einer Pumpe 7. Die Pumpe 7 saugt das Wasser aus dem Behälter 3 an und fördert dasselbe über eine Leitung 8 in einen Bereich über der wannenartigen Auflage 1. Hier geht die Leitung 8 in ein flexibles Schlauchstück 9 über. An das andere Ende des Schlauchstückes 9 ist ein annähernd hori­ zontal verlaufendes Rohr 10 angeschlossen. In vorteilhafter Weise besteht das Rohr 10 aus zwei senkrecht zur Zeichnungs­ ebene parallel hintereinander verlaufenden Rohrstücken, die über einen Verteiler mit dem flexiblen Schlauchstück 9 ver­ bunden sind. Das Rohr 10 ist so hoch über der wannenartigen Auflage 1 angeordnet, daß dasselbe von der oberen Fläche eines auf der Auflage 1 liegenden Menschen 11 noch einen Abstand von mindestens 20 cm aufweist.
Das Rohr 10 weist an seiner Unterseite mehrere quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schlitze auf, die sich über einen Winkel von etwa 15- 45° erstrecken. Dies stellt sicher, daß aus jedem Schlitz ein fächerartiger Wasserstrahl 12 austritt. Zusätzlich können die Schlitze noch zur Achse des Rohres 10 geneigt sein, so daß die Wasserstrahlen 12 unter einem Winkel austreten, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Der Winkel dieser Wasserstrahlen kann bis maximal 45° betragen.
Der Abstand zwischen den einzelnen Schlitzen des Rohres 10 kann 5-20 cm betragen. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel beträgt dieser Abstand etwa 15 cm. Das Rohr 10 wird von einer nicht dargestellten Führung aufgenommen, in der es in Richtung des Doppelpfeiles 13 hin- und herbewegbar ist. Für diese Bewegung ist dem Rohr 10 ein an sich bekann­ ter, nicht dargestellter Antrieb zugeordnet. Die axiale Be­ wegung des Rohres 10 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den einzelnen Schlitzen bzw. fächerartigen Wasser­ strahlen 12. Dies stellt sicher, daß während einer Hubbe­ wegung des Rohres 10 die obere Fläche des menschlichen Körpers vollständig von den Wasserstrahlen 12 erfaßt wird. Durch diese Wasserstrahlen 12 wird eine sanfte, einstellbare Massage erreicht, durch die die Lymphe im menschlichen Körper kon­ tinuierlich von unten nach oben zu den Abflüssen bewegt wird. Während die Massagebewegung des Rohres 10 - in bezug auf den menschlichen Körper von unten nach oben gesehen - ver­ hältnismäßig langsam erfolgt, wird die Rückbewegung des Rohres 10 sehr rasch durchgeführt. Dabei ist es möglich, während der Rückwärtsbewegung die Pumpe 7 kurzzeitig abzuschalten, so daß keine Wasserstrahlen 12 aus dem Rohr 10 austreten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Vorrichtung in einem verschließbaren Gehäuse 14 angeordnet. Im Gegen­ satz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind hier die beiden mit Abstand voneinander angeordneten Rohre 10 um eine Achse 15 schwenkbar gelagert. Am anderen Ende der Rohre 10 ist ein Finger 16 angeordnet, der mit Mitnehmern 17 beispiels­ weise eines Kettentriebes 18 zusammenwirkt. Jeweils von einem Mitnehmer 17 werden der Finger 16 mitgenommen und dabei die Rohre 10 in die strichlierte Stellung geschwenkt. Diese Schwenk­ bewegung erfolgt verhältnismäßig langsam. Nach einer vorbe­ stimmten Schwenkbewegung rutscht der Finger 16 seitlich am Mitnehmer 17 nach unten und fällt auf den nächsten Mitnehmer. Das bedeutet, daß die Zurückbewegung der Rohre 10 in die Ausgangsstellung, in der die Massage beginnt, sehr rasch erfolgt. Auch hier ist es möglich, während der Zurückbewegung der Rohre 10 die Pumpe 7 abzustellen und damit die Wasser­ strahlen 12 zu unterbrechen.
Insbesondere in Abänderung des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 ist es möglich, den Behälter 3 getrennt von der wannen­ artigen Auflage 1 anzuordnen. Das für die Lymph-Drainage­ Massage benötigte Wasser kann bedarfsweise auch einer Warm­ wasserleitung entnommen werden. Die Pumpe 7 und der Behälter 3 mit Heizeinrichtung 4 und Thermostat 5 können dabei ent­ fallen. Dies ist jedoch zwangsläufig mit einem hohen Wasser­ verbrauch verbunden. In Abänderung der Ausführungsbeispiele ist es ferner möglich, die in den Rohren 10 eingearbeiteten Schlitze durch besondere Düsen zu ersetzen. Diese Düsen können bedarfsweise schwenkbar ausgebildet sein, so daß der Winkel der fächerartigen Wasserstrahlen 12 verändert werden kann. Die fächerartigen Wasserstrahlen stellen sicher, daß auch der seitliche Bereich des menschlichen Körpers von den Wasser­ strahlen erfaßt und massiert wird. Nach einer vorgegebenen Massagedauer sollte sich der Mensch 11 bzw. der Patient drehen, so daß auch die Rückseite des Körpers in gleicher Weise massiert bzw. drainiert werden kann. Bedarfsweise können dem Wasser therapeutische und/oder kosmetische Zusätze zugegeben werden. Bei der Anordnung von zwei parallelen Rohren sind die Schlitze der beiden Rohre zweckmäßigerweise um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt.
Sofern auch eine Lymph-Drainage-Massage des Kopfes durch­ geführt werden soll, müssen in diesem Bereich die Wasser­ strahlen 12 entgegengesetzt geneigt sein bzw. entgegengesetzt bewegt werden.
Bedarfsweise können oberhalb der Bereiche der Lymphabflüsse bzw. Terminalpunkte zusätzlich besondere Düsen vorgesehen werden, die ortsfest, vorteilhaft aber einstellbar angeordnet sind.

Claims (17)

1. Verfahren zur Lymph-Drainage-Massage des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in mindestens einer Reihe mit einem Abstand von 5-20 cm hintereinander befindliche und parallel zueinander verlaufende fächerartige Wasserstrahlen gegen den menschlichen Körper gerichtet und an demselben nach oben geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerartigen Wasserstrahlen jeweils nur über einen Weg von etwa 5-20 cm nach oben geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fächerartigen Wasserstrahlen einen Winkel von etwa 15-45° aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlen senkrecht und/oder unter einem Winkel von maximal 45° nach oben gegen den menschlichen Körper gerichtet sind.
5. Vorrichtung zur Lymph-Drainage-Massage des menschlichen Körpers, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über einer wannenartigen Auflage (1) mehrere von einer Druckleitung mit Wasser beaufschlagbare und einen Zwischenabstand von 5-20 cm aufweisende Spritz­ düsen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen an einem schwenkbaren Träger (10) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen schwenkbar an einem Träger (10) an­ geordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen an einem hin- und herbewegbaren Träger (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen verfahrbar an einem Träger angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen durch Rohre (10) mit quer zu deren Längsachse verlaufenden Schlitzen gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen über eine Leitung mit einem Wasser­ hahn verbindbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen über eine Leitung (8, 9) mit einer Pumpe (7) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe (7) ein Vorratsbehälter (3) vorgeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) unterhalb der wannenartigen Auflage (1) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) mit einer elektrischen Heizung (4) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsbehälter (3) eine Dosiereinrichtung zuge­ ordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß derselben im Kopfbereich der Auflage wenigstens zwei einen fächerartigen Wasserstrahl in entgegengesetzter Richtung transportierende Spritzdüsen zugeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667501A1 (fr) * 1990-10-09 1992-04-10 Doyer Sa Hydrotherapie Dispositif hydrotherapique.
WO1994010963A1 (fr) * 1992-11-18 1994-05-26 Societe Jemas S.A. Table d'hydromassage
WO1998030186A1 (fr) * 1997-01-07 1998-07-16 Juan Antuna Caisson de douche horizontal d'hydromassage
WO2000053144A1 (en) * 1999-03-10 2000-09-14 Gerrit Basson Method and apparatus for stimulating the lymphatic system of a vertebrate

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