DE2409915A1 - Hydromassagegeraet, insbesondere zur unterschenkelmassage - Google Patents

Hydromassagegeraet, insbesondere zur unterschenkelmassage

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Description

  • B e s c h r e i b u n~g Hydromassagegernt, insbesondere zur Unterschenkelmassage Die Erfindung betrifft ein Hydromassagegerät, insbesondere zur Unterschenkelmassage, mit einem am zu massierenden Körperteil entlang bewegbaren hohlen Sprühkopf mit Öffnungen, aus denen auf das zu massierende Körperteil gerichtete Wasserstrahlen unter Druck austreten.
  • Eine in großem Umfang, z.B. bei modernen Duschen, eingesetzte Massage besteht darin, daß der Körper von einer oder mehreren Seiten von unter hohem Druck stehenden Wasserstrahlen angespritzt wird,wodurch die Durchblutung gefördert wird. Diese kreislaufanregende Wirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen verwendet wird. Bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen einzelner Glieder werden mit dieser Massage nur begrenzte Erfolge erzielt.
  • Eine Fortentwicklung dieser Massage ist die Unterwassermassage, bei der der ganz im Wasser befindliche Körper oder ein ganz im Wasser befindliches Körperteil von einer starken Wasserströmung angeströmt und;dadurch massiert wird. Diese Massage kann elektrisch unterstUtzt werden, indem durch bestimmte Körperteile oder den gesamten Körper, Je nach therapeutischem Zweck, Strom geleitet wird. Die Unterwassermassage hat den Nachteil, daß sie den Gesamtorganismus sehr anstrengt, den Kreislauf also stark belastet.
  • Bisher ist keine Massage bekannt, mit der das 'Einschlafen" der Beine wirkungsvoll bekämpft werden kann, eine Ermüdungserscheinung, die sich durch Schmerzen und ein Schlaffheitsgefühl in den. Unterschenkeln ausdrückt, und die oft nicht nur durch Überbelastung der Beine verursacht wird, sondern häufig insgesamt kreislaufbedingt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Massagegerät zu schaffen, mit dem insbesondere das Einschlafen der Beine wirkungsvoll behandelt werden kann, ohne daß dabei der Gesamtorganis mus stark belastet wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Hydromassagegerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß der Sprühkopf ein Hohlring ist, der das zu massierende Körperteil umschließt und dessen Öffnungen auf seine Mitte zu gerichtet sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Hohlring wird das zu massierende Körperteil, beispielsweise ein Unterschenkel, kreisförmig von allen Seiten mit unter hohem Druck stehenden Wasserstrahlen besprüht. Damit wird erreicht, daß das Körperteil lokal an dem besprühten Ring etwas abgeschntlrt wird. Die abgeschnUrte, ringförmige Stelle bewegt sich bei der Bewegung des Hohlrings entlang des Körperteils und schiebt das Blut bei entsprechender Bewegung in Richtung zum Herzen vor sich her. Die Durchblutung des krankhaften Körperteils und der Gesamtkreislauf werden dadurch angeregt.
  • In die Öffnungen des Hohlrings eingesetzte, einzeln verstellbare DUsen gestatten, den wirksamen Sprühdruck und die Fläche des besprühten Kreisrings einzustellen.
  • Vorteilhafterweise sind erfindungsgemäß Je zwei Hohlringe in kurzem gegenseitigen Abstand zumindest annähernd gleichachsig zur Bildung eines Hohlringpaars aneinander befestigt und ist einer der beiden Hohlringe an eine Kaltwasserleitung und der andere an eine Warm#wasserleitung angeschlossen. Durch dieses Hohlringpaar wird es möglich, unmittelbar von Kaltwassermassage auf Warmwassermassage überzugehen, wodurch die therapeutische Wirkung der Massage unterstützt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Hydromassagegeräts ist Je ein Hohlringpaar mit seinen Hohlringen in etwa waagerechter Lage in zwei oben offenen Gefäßen,in die ein Patient Je ein Bein stellt, auf- und abwärts beweglich angeordnet. Das Hydromassagegerät weist weiter einen Antrieb für eine Auf- und Abwärtsbewegung der Hohlringpaare auf, bei der die Aufwärtsbewegung wesentlich langsamer als die Abwärtsbewegung erfolgt. Damit wird erreicht, daß das Blut in den Unterschenkeln des Patienten ständig in Richtung zum Herzen bewegt wird, der Kreislauf also ständig angeregt wird.
  • In Jedem Gefäß ist vorteilhafterweise ein Korb angeordnet, der von dem zugehörigen Hohlringpaar umgeben wird, und eine Berührung zwischen den Hohlringen und den Unterschenkeln des Patienten verhindert. Bei einer Ausführungsform des Hydromassagegeräts sind die beiden Gefäße und der Antrieb für die Hohlringpaare auf einem Gestell angeordnet und der Antrieb weist eine Führung, an der die Hohlringpaare über Träger senkrecht beweglich geführt sind, und eine Vorrichtung auf, mit der die Bewegung der Hohlringpaare nur in Aufwärtsrichtung angetrieben wird.
  • Die Träger sind vorteilhafterweise als Rohre ausgebildet, die die Hohlringe anschließen.
  • Zur Dämpfung der Abwärtsbewegung der Hohlringpaare und zur Einstellung ihrer untersten Lage ist eine in ihrer Höhe einstellbare Dämpfungsfeder vorgesehen.
  • Ein Hohlring Jedes Hohlringpaares ist an einen Warmwasserkreislauf mit einem Warmwasservorratsbehälter und einer Pumpe und der andere Hohlring Jedes Hohlringpaares ist an einen Kaltwasserkreislauf mit einem Kaltwasservorratsbehälter und einer Pumpe angeschlossen. Damit wird der Energie- und Wasserverbrauch des Massagegeräts gesenkt und therapeutische wirksame, dem Wasser zugesetzte Zusätze bleiben erhalten.
  • Vorteilhafterweise ist jede Pumpe regelbar, so daß der Druck der Sprühstrahlen verändert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Hydromassagegerätes münden Abflußleitungen aus jedem Gefäß in eine gemeinsame Auslaßleitung, die über ein Ventil wahlweise an den Warmwasservorratsbehälter oder den Kaltwasservorratsbehälter anschließbar ist.
  • Mit einer im Hydromassagegerät vorgesehenen elektrischen Schaltung können die Pumpen und das Ventil geschaltet werden, wenn die Hohlringpaare in ihrer untersten Stellung sind.
  • In einer Weiterbildung des Hydromassagegerätes. sind an einen Pol einer elektrischen Stromauelle die Hohlringpaare und an den anderen Pol die Oberschenkel des Patienten angeschlossen und ist eine pilzförmige Fußeinlage aus isolierendem Material in jedem Gefäß angeordnet, auf die der Patient seine Füße stellt.
  • Die elektrische Stromquelle liefert Impulse regelbarer Dauer, Größe und Frequenz, die entsprechend der Herztätigkeit des Patienten eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Herzrhythmus des Patienten beeinflußt werden, indem beispielsweise die Impulsfrequenz bei zu niederer Herzfrequenz etwas größer als die Herzfrequenz gewählt wird und dem Herzen in Phase etwas vorauseilt, während bei zu hoher Herzfrequenz die Impulsfrequenz etwas niederer gewählt wird und in Phase gegenüber der Herzfrequenz etwas verzögert ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Hydromassagegerät ist eine wirksame und verlässliche Behandlung müder Unterschenkel bzw. Beine möglich, die den gesamten Kreislauf bzw. den Gesamtorganismus nicht schwächt, und die eine Regelung bzw. Einstellung des Herzrhythmus erlaubt.
  • Ein Massageablauf, mit dem gute Erfolge erzielt werden, beginnt beispielsweise mit einer fünf Minuten lang dauernden warmen Massage, auf die eine etwa zehn Sekunden dauernde kalte Massage folgt, dann wieder fünf Minuten lang warm und zehn Sekunden lang kalt und schließlich nochmals fünf Minuten lang warm und zehn Sekunden lang kalt massiert wird. Die Aufwärtsbewegung der Hohlringpaare dauert dabei etwa neun Sekunden, die Abwärtsbewegung etwa eine Sekunde.
  • Mit einer abgeänderten Ausführungsicrm des Hydromassagegerätes können auch die Oberschenkel eines Patienten massiert werden. Weiter kann das Hydromassagegerät derart ausgebildet sein, daß der gesamte Körper von einem Hohlring oder Hohlringpaar durch Wasserbesprühung massiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß eines##Hydromassagegerätes; Fig. 2 einen Seitenriß des Gerätes gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß Fig. 1, teilweise#im Schnitt.
  • Das dargestellte Hydromassagegerät weist ein Gestell 1 auf, auf dem zwei Gefäße 2, 3 angeordnet sind. Jedes Gefäß enthält ein Hohlringpaar 4, 5, das aus zwei in kurzem Abstand voneinander etwa waagerecht angeordneten, starr miteinander verbundenen Hohlringen 6, 7 bzw. 8, 9 besteht. In Jedem Gefäß ist ferner ein Korb 10 bzw. 11 von kreisringförmigem Querschnitt senkrecht angeordnet, -dessen Durchmesser kleiner als derjenige der Hohlringe ist. Jeder Korb 10, 11 besteht auseinem oberen und einem unteren Ring, die über Streben miteinander verbunden sind. Die Körbe 10 11 verhindern ene direkte Berührung zwischen den sich bewegenden Hohlringpaaren 4, 5 und den in den Gefäßen 2, 3 befindlichen, nicht dargestellten Unterschenkeln eines Patienten.
  • Jeder Hohlring weist zu seiner Mitte gerichtete Öffnungen 12 bzw. Düsen auf, aus denen Sprühstrahlen austreten, wenn das Innere des Hohlrings mit unter Druck stehendem Wasser beaufschlagt wird. Jeweils ein Hohlring eines Hohlringpaares ist mit einem des anderen Hohlringpaars über ein starres Rohr 14, 15 verbunden. Die Rohre 14, 15 treten senkrecht von oben in die Gefäße 2, 3 ein und halten an ihren unteren Enden die Hohlringe 6,7,8,9, so daß sich diese bei Auf- und Abwärtsbewegen der Rohre 14, 15 frei in den Gefäßen 2, 3 auf- und abwärtsbewegen können. In dem Bereich, in dem die Rohre senkrecht nach unten in die Gefäße 2, 3 eintreten, sind sie zur gegenseitigen Stabilisierung aneinander befestigt.
  • Oberhalb Jedes Gefäßrandes sind die Rohre 14, 15 waagerecht von den Gefäßen 2, 3 weggerichtet, wobei das in doppelter Linie dargestellte Rohr 14 in Form eines etwa waagerechten U 2, 3 vom Gefäß 2 zum Gefäß 3 verläuft, während das Rohr 15, wie am besten aus Fig. 2-ersichtlich, außerhalb der Gefäße 2, 3 wieder nach unten umgebogen ist und U-förmig vom Gefäß 2 zum Gefäß 3 läuft. Das Rohr 14 verbindet die Hohlringe 6 und 8 miteinander und ist über einen Schlauchanschluß 16 an einen Schlauch 19 angeschlossen. Das Rohr 15 verbindet die Hohlringe 7, 9 miteinander und ist über einen Schlauchanschluß 17 mit einem Schlauch 20 verbunden.
  • Der waagerechte Schenkel des U-förmigen Verbindungsstückes des Rohres 15 zwischen den beiden Gefäßen 2 und 3 ist an einer F~hrungshülse 22 befestigt, die senkrecht auf- und abwärts beweglich an einer am Gestell 1 befestigten Führungssäule 23 geführt ist. An der Führungshülse 22 ist ein Lager 25 angebracht, in das ein Zapfen eines zweiarmigen Kurbelantriebs 26 greift, der in einem Lager 27 aufgenommen ist. Das Lager 27 ist mittels eines Lagerständers 28 an dem Gestell 1 befestigt. Die Welle des Lagers 27 ist, ggf. unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes, über ein endloses Band bzw. eine endlose Kette 29 mit einer Freilaufkupplung 30 verbunden, die auf der Welle eines Motors 31 angeordnet ist. Die Freilaufkupplung ?#r) ist so ausgebildet, daß sie nur in der Richtung Drehmoment überträgt, in der der Kurbeltrieb 26 die Führungshülse 22 und damit die Hohlringpaare 4, 5 hebt. Damit wird erreicht, daß beim Drehen des Motors 31 die Führungshülse 22 mit den Rohren 14, 15 und den daran befindlichen Hohlringpaaren 4, 5 entsprechend der Drehzahl des Motors gehoben wird und die Kupplung ausrückt, sobald die Führungshülse 22 an ihrem oberen Umkehrpunkt angelangt ist, so daß die Führungshülse 22 mit den daran befestigten Teilen nach unten fällt. Die Abwärtsbewegung der Führungshülse 22 wird durch eine Dämpfungsfeder 33 gedämpft, die um die Führungssäule 23 und die Führungshülse 22 herum angeordnet ist. Die Dämpfungsfeder 33 ist in ihrer Höhe verstellbar, so daß die unterste Lage der Hohlringpaare 4, 5 verändert werden kann.
  • Der Schlauch 19 ist über eine Pumpe 35 mit einem Warmwasservorratsbehälter 36 verbunden, der Schlauch 20 über eine Pumpe 37 mit einem Kaltwasservorratsbehälter 39. Der Warmwasservorratsbehälter 36 weist eine nicht dargestellte thermostatisierte Heizvorrichtung auf, mit der sich seine Temperatur konstant halten läßt. Bei Bedarf kann auch der Kaltwasservorratsbehälter 39 thermostatisiert sein. Jedes Gesäß 2, 3 ist über eine in seinen Bodenbereich mündende Abflußleitung 43, 44 an eine gemeinsame Auslaßleitung 46 angeschlossen, die über ein Ventil 48 wahlweise mit dem Warmwasservorratsbehälter 36 oder den Kaltwasservorratsbehälter 39 verbindbar ist. Frischwasser wird entweder von Hand, beispielsweise mit einem Schlauch, in die Gefäße 2, 3 bis zu einem vorbestimmten Pegel eingefüllt oder über nicht dargestellte Zufuhrleitungen eingelassen. Dem Wasser können therapeutisch wirksame Zusatzstoffe beigemengt werden. Aus den Wasservorratsbehältern 36, 39 kann das Wasser über Ablaßleitungen mit Ablaßventilen 40 abgelassen werden.
  • Zum Betätigen der Pumpe 35 im Warmwasserkreislauf, der die Hohlringe 6, 8, das Rohr 14, den Schlauch 19, die Pumpe 35 und den Warmwasservorratsbehälter 36 enthr.-4lt, und zum Betätigen der Pumpe 37 im Kaltwasserkreislauf, der die Hohlringe 7, 9, das Rohr 15, den Schlauch 20, die Pumpe 37 und den Kaltwasservorratsbehälter 39 enthält, sowie zum Betätigen des Motors 31 zum Antrieb der Auf- und Abwärtsbewegung der Hohlringpaare 4, 5 ist ein Bedienungspult 50 am Gestell 1 befestigt. Wenn die Pumpen 35, 37 regelbar sind, ist auch die dafür erforderliche elektrische Ausrüstung im Bedienungspult 50 aufgenommen.
  • Im folgenden werden einige beispielsweise technische Daten des Hydromassagegerätes angegeben: Druck im Warmwasser- bzw. Kaltwasserhohlring: ca. 2 at Temperatur des warmen Wassers: 36 - 450C Durchmesser der Öffnungen bzw. Düsen in den Hohlringen: ca. 1 - 1,5 mm Anzahl der Öffnungen je Hohlring: ca. 20 Gefäßdurchmesser: ca. 36 cm Der mechanische Antrieb für die Auf- und Abwärtsbewegung der Hohlringpaare, der im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, kann durch einen Hydraulikantrieb ersetzt werden.
  • Dadurch wird das Hydromassagegerät kompakter und arbeitet leiser.
  • Es können zusätzliche Ventile vorgesehen sein, mit denen die Wasserbestrahlung bei Abwärtsbewegen der Hohlringpaare unterbrochen werden kann.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für den Betriebsablauf des Hydromassagegerätes gegeben: In die Gefäße 2, 3 oder unmittelbar in die Wasservorratsbehälter 36, 39 wird frisches Wasser gefüllt, dem erforderlichenfalls therapeutisch wirksame Zusatze zugegeben werden. Die nicht dargestellte Heizvorrichtung für den Warmwasservorratsbehälter 36 wird vom Bedienungspult 50 aus eingeschaltet, so daß das Wasser im Warmwasservorratsbehälter 36 eine gegebene, konstante Temperatur erreicht. Ein Patient nimmt derart Platz, daß er jeweils einen Fuß in eines der Gefäße 2, 3 stellt, wobei in den Gefäßen 2, 3 ein nicht dargestellter Einsatz derart angeordnet ist, daß sich die Knie des Patienten oberhalb des Oberrandes Jedes Behälters 2, 3 befinden. Die tiefste Lage der Hohlringpaare 4, 5 wird durch die Dämpfungsfeder 34 eingestellt. Der Motor 30 wird gleichzeitig mit der Pumpe 35 für den Warmwasserkreislauf betätigt, so daß sich die Hohlringpaare 4, 5 langsam nach oben bewegen und dabei aus den an das Warmwa;#serrohr 14 angeschlossenen Hohlringen 6, 8 Sprühstrahlen austreten die allseitig auf den Unterschenkel des Patienten treffen. Oie Drehzahl des Motors 31 ist so gewählt, daß der Aufwärtahub etwa zehn Sekunden dauert.
  • Die Freilaufkupplung 30 entkuppelt in der höchsten Stellung der Hohlringpaare 4, 5, so daß sich diese schnell in die unterste Lage zurückbewegen; dieser Abwärtshub dauert etwa eine Sekunde.
  • Der gleiche Zyklus läuft etwa fünf#Ni#uten lcng ab. Dann wird am Bedienungspult von Hand oder automatisch auf altes Wasser umgestellt, d.h. die Pumpe 35 wird abgeschaltet, die Pumpe 37 wird eingeschaltet, das Ventil 48 wird umgeschaltet. Alle diese Schaltungen erfolgen in der untersten Lage des Hohlringpaares 4, 5.
  • Der Warmwasserkreislauf kommt zum Stillstand, aus den mit dem Rohr 15 für kaltes Wasser verbufrdenen Hohlringen 7, 9 treten kalte Sprühstrahlen aus, das kalte Wasser wird vom Boden der Gefäße 2, 3 in den Kaltwasservorratsbehälter 39 zurückgeleitet. Sobald ein Auf- und Abwärtshub, d.h. ein vollständiger Zyklus, unter KaltwasserbesprUhung,'abgelaufen ist, wrd wieder auf Warmwassermassage umgeschaltet, wobei auch das Ventil 48 wieder betätigt wird, so daß das warme Wasser umläuft. Es wird wiederum etwa fünf Minuten lang mit warmem Wasser massiert, dann läuft ein einmaliger Kaltwassermassagezyklus ab und anschließend wird nochmals fünf Minuten lang mit warmem Wasser massiert. Nach einem abschließenden Kaltwasserzyklus ist eine Massagebehandlung beendet.
  • Die Wirksamkeit dieser Massage kann weiter durch eine elektrische Stromquelle 51 erhöht werden, deren einer Pol 52 mit den Hohlringpaaren 4, 5 und deren anderer Pol 53 mit Elektroden am Oberschenkel des Patienten verbunden sind. Die FUße des Patien7 ten stehen dabei auf pilzförmigen, nicht dargestellten Fußeinlagen aus elektrisch isolierendem Material, die beispielsweise in die Gefäße 2, 3 eingehängt werden können und sicherstellen, daß keine niederohmige bzw. gut leitende Verbindung zwischen dem Patienten und einem Gefäß besteht. Wenn die von dem Zusatzgerät gelieferte elektrische Spannung entsprechend dem Herzrhythmus des Patienten gepulst wird, - bei zu niederem Herzrhythmus mit etwas höherer Freuqenz und Phasenvorauseílung, bei zu schnellem Herzrhythmus mit etwas niederer Frequenz und Phasenverzögerung -läßt sich der Herzrhythmus während der Massage an einen anzustrebenden Sollwert angleichen.
  • Ansprüche:

Claims (15)

  1. Ansprüche Hydromassagegerät, insbesondere zur Unterschenkelmassage, mit einem am zu massierenden Körperteil entlang bewegbaren hohlen Sprühkopf mit Öffnungen, aus denen auf das zu massierende Körper teil gerichtete Wasserstrahlen unter Druck austreten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sprühkopf ein Hohlring (6, 7, 8, 9) ist, der das zu massierende Körperteil umschließt und dessen Öffnungen (12) auf seine Mitte zu gerichtet sind.
  2. 2. Hydromassagegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die Öffnungen (12) einzeln verstellbare Düsen eingesetzt sind.
  3. 3. Hydromassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h-n e t , daß zwei Hohlringe (6, 7; 8, 9) in kurzem gegenseitigen Abstand zumindest annähernd gleichachsig zur Bildung eines Hohlringpaars (4, 5) aneinander befestigt sind, und einer der beiden Hohlringe an eine Kaltwasserleitung(15, 20) und der andere an eine Warmwasserleitung (14, 19) angeschlossen ist.
  4. 4. Hydromassagegerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß je ein Hohlringpaar (4, 5) mit seinen Hohlringen (6, 7; 8j 9) in etwa waagerechter Lage in zwei oben offenen Gefäßen (2, 3), in die ein Patient Je ein Bein stellt, auf-und abwärts beweglich angeordnet ist.
  5. 5. Hydromassagegerät nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Antrieb (22, 23, 25-31) für eine Auf- und Abwärtabewegung der Hohlringpaare (4, 5), bei der die Aufwärtsbewegung wesentlich langsamer als die Abwärtsbewegung erfolgt.
  6. 6. Hydromassagegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß fßn jedem Gefäß (2, 3) ein Korb (10, 11) angeordnet ist der von dem entsprechenden Hohlringpaar (4, 5) umgeben wird und eine Berührung zwischen den Hohlringen (6, 7; 8, 9) und den Unterschenkeln des Patienten verhindert.
  7. 7. Hydromassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Gefäße(2, 3) und der Antrieb (22, 23, 25-31) für die Hohlringpaare (4, 5) auf einem Gestell (1) angeordnet sind, und der Antrieb (22, 23, 25-31) eine Führung (22, 23), an der die Hohlringpaare (4, 5) über Träger senkrecht beweglich geführt sind, und eine Vorrichtung (Freilaufkupplung 30) aufweist, mit der die Bewegung der Hohlringpaare (4, 5) nur in Äufwärtsriclitung antetrieben wird.
  8. 8. Hydromassagegerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Träger als Rohre (~14, 15) ausgebildet sind, die die Hohlringe (6, 7; 8, 9) an die Kaltwasserleitung (15, 20) bzw. Warmwasserleitung (14, 19) anschließen.
  9. 9. Hydromassagegerät nach Anspruch 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine in ihrer Höhe einstellbare Dämpfungsfeder (33) zur Dämpfung der Abwärtsbewegung der Hohlringpaare (4, 5) und zur Einstellung ihrer untersten Lage.
  10. 10. Hydromassagegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Hohlring (6, 8) Jedes Hohlringpaares (4, 5) an einen armwasserkreislau mit einem Warmwasservorratsbehälter (56) und einer Pumpe (35) und der andere Hohlring (7, 9) Jedes Hohlringpaars (4, 5) an einen Kaltwasserkreislauf mit einem Kaltwasservorratsbehälter (39) und einer Pumpe (37) angeschlossen ist.
  11. 11. Hydromassagegerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß Jede Pumpe (35, 37) regelbar ist.
  12. 12. Hydromassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Abflußleitungen (43, 44) aus jedem Gefäß (2, 3) in eine gemeinsame Auslaßleitung (46) münden, die über ein Ventil (48) wahlweise an den Warmwasservorratsbehälter (36) oder den Kaltwasservorratsbehälter (39) anschließbar ist.
  13. 13. Hydromassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, mit der die Pumpen (35, 37) und das Ventil t48) geschaltet werden können, wenn die Hohlringpaare (4, 5) in ihrer untersten Stellung sind.
  14. 14. Hydromassagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an einen Pol (52) einer elektrischen Stromquelle (51) die Hohlringpaare (4, 5) und an den anderen Pol (53) die Oberschenkel des Patienten angeschlossen sind, und in jedem Gefäß (2, 3) eine pilzförmige Fußeinlage aus isolierendem Material angeordnet ist, auf die der Patient seine Füße stellt.
  15. 15. Hydromassagegerät nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Stromquelle (51) Impulse regelbarer Dauer, Größe und Freonnz liefert, die entsprechend der Herztätigkeit des Patienten eingestellt werden.
    Lee rs ei te
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FR2608421A1 (fr) * 1986-12-19 1988-06-24 Orhan Jean Appareil d'hydrotherapie pour la resorption des oedemes des membres du corps humain

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