AT402887B - Hitzebad-kabine - Google Patents
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Description
AT 402 887 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufheizung einer Hitzebad-Kabine, welche aus einzelnen, die aus Kabinenwänden und das Kabinendach bildenden wasserdampfdichten Elementen, mit einer Dampfzufuhreinrichtung, einer Abluftvorrichtung, einer Türe und einer externen bzw. internen Heizvorrichtung besteht.
Eine derartige Hitzebadkabine ist beispielsweise aus der AT 391 803 B bekannt, bei der die Erwärmung des Innenraumes der Kabine mittels Konvektion von Warmluft erfolgt. Diese Druckschrift, entsprechend dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 6 938.9 kann sowohl als Heißluftsauna (finnische Sauna) als auch als Dampfbad verwendet werden. Bei der Verwendung als Dampfbad hat es sich herausgestellt, daß hiebei ein unerwünschter Kondenswasserniederschlag an der Decke und an den Wandelementen auftritt. Da die Innenwände aus Holz bestehen, nehmen diese Holzwände die Feuchtigkeit auf. Bei Betrieb der bekannten Hitzebad-Kabine als finnische Sauna ist aber die hiedurch bedingte Restfeuchte in den Innenwänden unerwünscht und führt zu einer Beeinträchtigung des Saunaklimas- Zudem beeinträchtigt die Tropfwasserbildung auch den Gebrauchszweck der bekannten Hitzebad-Kabine im Dampfbadbetrieb.
Aus der AT 396 328 B ist eine Saunakabine bekannt, bei der die Beheizung mittels Strahlungswärme erfolgt. Dabei sollen Wände und der Boden der Saunakabine unmittelbar selbst erwärmt werden, während die Decke gekühlt wird. Wollte man, was aber nicht vorgesehen ist, eine solche Saunakabine als Dampfbad betreiben, käme es noch in wesentlich größerem Ausmaß als bei der Kabine gemäß der der AT 391 903 B zur unerwünschten Kondenswasserbildung an der Decke der Kabine.
Weiters ist aus der DE 37 03 664 A1 eine Saunakabine bekannt, bei der Heißluft bzw. Dampf von außen eingeleitet wird, ohne daß es zur Ausbildung eines Innenraumklimas kommt.
Gegenüber dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tropfwasserbildung beim Dampfbadbetrieb zu vermeiden und ein angenehmes Klima in der Hitzebadkabine beim Dampfbadbetrieb und/oder beim Betrieb als finnische Saune zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, daß mittels der externen oder internen Heizvorrichtung Heißluft zur Vorheizung in den Kabineninnenraum gebracht wird, um unterhalb der Kabinendecke eine Warmluftschicht zu erzeugen, die eine Sättigung mit Wasserdampf und somit auch eine Kondensatbildung und Tröpfchenbiidung in diesem Bereich verhindert, daß der Innenraum bis auf eine Temperatur von 30 °C - 38 °C aufgeheizt wird, daß diese Temperatur mittels wenigstens eines Temperaturmeßfühlers oberhalb der Heizvorrichtung an der Kabinendecke erfaßt wird, das bei Erreichen dieser Temperatur ein Dampferzeuger automatisch angesteuert und eingeschaltet wird und der Dampf über die Dampfzufuhreinrichtung in den Innenraum geleitet wird, und daß gleichzeitig die interne bzw. externe Heizvorrichtung angesteuert und automatisch abgeschaltet wird.
Durch diese der Einleitung des Dampfes vorhergehende Erwärmung des Kabineninnneren und insbesondere der dadurch erfolgenden Erwärmung der Kabinenwände und insbesondere der Kabinendecke erfolgt die Einleitung des Dampfes in eine so aufgewärmte Kabine, daß es zu keiner Kondensatbildung an den Wänden und insbesondere nicht an der Decke kommt. Erfindungsgemäß wird somit unterhalb der Kabinendecke eine Warmluftschicht erzeugt, die eine Sättigung mit Wasserdampf in diesem Bereich verhindert und somit auch eine Kondensatbildung an der Decke selbst, so daß hier keine Tropfenbildung erfolgt. Zudem entsteht auch durch die Aufheizung der Wände auf ca. 50 *C auch im unmittelbaren Bereich vor den Wänden eine Wärmeabstrahlung und somit ebenfalls eine Wärmeschicht, die hier eine Sättigung und somit eine Kondensierung verhindert, so daß auch die insbesondere aus Holz bestehenden Innenwände kein Wasserkondensat aufweisen und somit weniger Feuchtigkeit aufnehmen, so daß ihre Haltbarkeit vergrößert wird. Darüber hinaus wird hiedurch das Raumklima verbessert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß nach endgültigem Abschalten des Dampferzeugers die externe bzw. interne Heizvorrichtung automatisch wieder eingeschaltet wird, um den Kabineninnenraum auszutrocknen.
Durch diese Maßnahme wird nicht nur die an die Benutzung der Hitzebad-Kabine anschließende Kondenswasserbildung vermieden und somit die Lebensdauer der Kabine erhöht, sondern es wird auch verhindert, daß bei einer eventuell späteren Benutzung als finnische Sauna die in den Wänden vorhandene Feuchtigkeit das Saunaklima nachteilig beeinflußt. Es kann dabei über eine entsprechende Zeituhr, die Nachheizzeit beliebig eingestellt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der letztgenannten Variante ist vorgesehen, daß während des Nachheizens ein Abluftventilator eingeschaltet wird und die Kabine einmalig bis auf eine vorgegebene Temperatur von ca.80 * C aufgeheizt wird und nach Erreichen dieser Temperatur, die Heizvorrichtung abgeschaltet wird, und daß der Abluftventilator noch ca. 15 Minuten weiter läuft.
Durch diese Maßnahme erreicht man eine besonders gründliche und vollständige Trocknung der Kabine. 2
AT 402 887 B
In einer Ausgestaltung einer der vorstehend genannten erfindungsgemäßen Varianten ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß über die Dampfzufuhreinrichtung das eingeleitete Dampf-Luftgemisch derart gesteuert wird, daß nach Erreichen einer Temperatur von ca. 42 *C im Kabineninnenraum die Dampfzufuhr abgestellt und nur noch Luft über einen Zuluft-Ventilator eingeblasen wird, um eine möglichst schnelle Temperaturabsenkung und ein Wiedereinschalten des Dampferzeugers bei einer Temperatur zwischen 30 * C bis 38* C zu erreichen.
Hiedurch wird erreicht, daß innerhalb des Innenraumes stets ein Wasserdampfnebel vorhanden ist, der das Wohlbefinden innerhalb des Dampfbades fördert.
An Hand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Eine erfindungsgemäße Hitzebad-Kabine besteht aus vier Seitenwänden 1 und einem Dach 2. Die Seitenwände 1 setzen sich aus einer Innenschale 3 und einer Außenschale 4 zusammen, und das Dach 2 hat denselben Aufbau wie die Seitenwände 1. Die Außenschale 4 ist derart aufgebaut, daß sie wärmeisolierend wirkt und wasserdampfdicht ist. Vorzugsweise weist sie eine dampfdichte Aluminium-Hülle auf. Beispielsweise kann die Außenschale 4 aus Elementen aus speziellen Metallprofilwannen hergestellt sein. Diese sind als stranggepreßte Aluminium-Profile hergestellt und mit einem Isoliermaterial zur Wärmeisolierung ausgefüllt. Die Innenschale 3 besteht vorzugsweise aus Holz, wobei zum Aufbau der Innenschale 3 insbesondere einzelne, raumhohe Holzpaneelleisten verwendet werden, die insbesondere über Nut-Federverbindungen aneinander gesetzt sind. Das Dach 2 der erfindungsgemäßen Hitzebad-Kabine verläuft horizontal. Dies wird dadurch ermöglicht, daß bei Dampfbadbetrieb erfindungsgemäß mittels einer externen oder internen Heizvorrichtung 5, die als Saunaofen bekannter Art ausgebildet sein kann, Heißluft zur Vorheizung in den Kabinen-Innenraum bis zu einer Innenraum-Temperatur von ca. 30 *C bis 38 *C eingebracht wird, wobei diese Innenraum-Temperatur mittels mindestens eines Temperatur-Meßfühlers 6 oberhalb der Heizvorrichtung 5, insbesondere an der Decke 2 oberhalb der Heizvorrichtung 5, gemessen wird und nach Erreichen dieser Temperatur ein Dampferzeuger 12 automatisch angesteuert und eingeschaltet, sowie die Heizvorrichtung 5 angesteuert und automatisch abgeschaltet wird. Diese erfindungsgemäße automatische Vorheizung und ihre automatische Abschaltung sowie das Einschalten des Dampferzeugers 12 stellt sicher, daß an der Decke und an den Wänden keine Kondensatbildung auftritt, da in diesem Bereich durch die aufgeheizten Innenwände eine Wärmeschicht vor den Wänden erzeugt wird, die eine Sättigung mit Wasserdampf verhindert und somit eine Kondensatbildung vermeidet. Somit ist es bei der erEindungsgemäßen Kabine nicht erforderlich, was bei den bekannten Kabinen baulich notwendig war, nämlich die Decke gewölbt auszubilden, um den sonst sich an der Decke niederschlagenden Dampf zu den Seitenwänden 1 abzuleiten. Durch die erfindungsgemäße Vorheizung und Temperaturbegrenzung wird aber nicht nur an der Decke, sondern auch an den Seitenwänden 1 eine Kondensatbildung verhindert, wodurch einerseits die Haltbarkeit der inneren Holzwand vergrößert und anderseits auch der Gebrauchswert verbessert wird, da die Innenwände trocken sind, so daß das Raumklima hiedurch angenehmer wird. Weiterhin ist zu erkennen, daß in Sitzhöhe oberhalb des Kabinenbodens 7 eine aus einzelnen gegeneinander beabstandeten Lattenprofilen bestehende Sitzbank 10 vorgesehen ist. Diese Sitzbank 10 kann entweder als selbstständiges Bankelement in der Kabine aufgestellt sein, oder aber wie dargestellt, an der Innenschale 3 befestigt sein, so daß sie nur vordere Füße aufweist. Unterhalb der Sitzbank 10 ist entlang der Seitenwände 1, und zwar über die gesamte Länge des Sitzbankbereiches, eine Dampfzufuhrleitung 11 angeordnet, in der auf die Sitzfläche der Sitzbank 10 gerichtete Dampf-Austrittsöffnungen ausgebildet sind. Diese Dampfzufuhrleitung 11 ist mit einem außerhalb der Kabine angeordneten Dampferzeuger 12 verbunden. Von diesem Dampferzeuger 12 aus wird der Dampf über eine außerhalb der Kabine angeordnete Mischeinrichtung zugeführt, mittels der dem Dampf regelbare Frischluft von einem Ventilator beigemischt werden kann. Hiebei ist es erfindungsgemäß insbesondere vorteilhaft, daß das Dampf-Luftgemisch derart gesteuert wird, daß nach Erreichen einer Temperatur von ca. 42 *C im Kabinen-Innenraum die Dampfzufuhr abgestellt und nur noch über den Ventilator Luft eingeblasen wird, um eine möglichst schnelle Temperaturabsenkung und ein Wiedereinschalten des Dampferzeugers 12 zu erreichen. Somit wird sichergestellt, daß stets die beim Dampfbad gewünschte Nebelbildung im Innenraum vorhanden ist.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn ein Abluftventilator vorgesehen ist. Vorzugsweise erfolgt die Führung der Abluft über Abluftkamine 13, die insbesondere in den Ecken der Kabine ausgebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Abluftkamine 13 in zwei Ecken der Kabine vorgesehen. Die Eintrittsöffnung der Abluftkamine 13 liegt unterhalb der Sitzfläche der Sitzbank 10 und die Austrittsöffnung der Kamine liegt im Bereich des Daches 2. Diese Abluftkamine 13 haben einen aus dem Dach 2 herausragenden Rohransatz 14. An diesem Rohransatz 14 kann eine die Abluftkamine 13 verbindende Sammelleitung angeschlossen werden, in der ein Abluftventilator eingesetzt ist. Auf diese Weise kann die Abluft nach außen zugfrei befördert werden. In einer der Kabinenecken ist die Heißluftvorrichtung 5, 3
Claims (4)
- AT 402 887 B insbesondere ein Saunaofen, vorgesehen. Auch kann die Heißluftzufuhr aus einer im Bereich unterhalb der Sitzbank 10 mündenden Öffnung 15 erfolgen, an die von außen ein Heißlufterzeuger 16 angeschlossen ist. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn eine Nachlauf-Trockenheizung vorgesehen ist, das heißt, nach dem Ausschalten der Saunasteuerung wird nach einem Dampfbadbetrieb die Heizvorrichtung 5 automatisch wieder eingeschaltet, um den Innenraum nach endgültigem Abschaiten des Dampferzeugers 12 auszutrocknen. Hiebei wird der Abluftventilator eingeschaltet und die Kabine einmalig bis auf eine vorgegebene Temperatur von ca. 80 *C aufgeheizt. Nach erreichen dieser Temperatur wird der Saunaofen komplett abgeschaltet. Der Abluftventilator läuft noch ca. 15 Minuten alleine weiter und erst danach erfolgt eine automatische Abschaltung des Ventilators. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufheizung einer Hitzebad-Kabine, welche aus einzelnen, die Kabinenwände und das Kabinendach bildenden wasserdampfdichten Elementen mit einer Dampfzufuhreinrichtung, einer Abluftvorrichtung, einer Türe und einer externen bzw. internen Heizvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der externen oder internen Heizvorrichtung (5, 16) Heißluft zur Vorheizung in den Kabineninnenraum gebracht wird, um unterhalb der Kabinendecke eine Warmluftschicht zu erzeugen, die eine Sättigung mit Wasserdampf und somit auch eine Kondensatbildung und Tröpfchenbildung in diesem Bereich verhindert, daß der innenraum bis auf eine Temperatur von 30' - 38 *C aufgeheizt wird, daß diese Temperatur mittels wenigstens eines Temperaturmeßfühlers (6) oberhalb der Heizvorrichtung (5, 16) an der Kabinendecke (2) erfaßt wird, daß bei Erreichen dieser Temperatur ein Dampferzeuger automatisch angesteuert und eingeschaltet wird und der Dampf über die Dampfzufuhreinrichtung in den Innenraum geleitet wird, und daß gleichzeitig die interne bzw. externe Heizvorrichtung (5, 16) angesteuert und automatisch abgeschaltet wird.
- 2. Verfahren zur Aufheizung einer Hitzebadkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach endgültigem Abschalten des Dampferzeugers (12) die externe bzw. interne Heizvorrichtung (5, 16) automatisch wieder eingeschaltet wird, um den Kabineninnenraum auszutrocknen.
- 3. Verfahren zur Aufheizung einer Hitzebad-Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Nachheizens ein Abluftventilator eingeschaltet wird und die Kabine einmalig bis auf eine vorgegebene Temperatutr von ca. 80'C aufgeheizt wird und nach Erreichen dieser Temperatur die Heizvorrichtung (5, 16) abgeschaltet wird und der Abluftventilator noch ca. 15 Minuten weiterläuft.
- 4. Verfahren zur Aufheizung einer Hitzebad-Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Dampfzufuhreinrichtung (11, 12) das eingeleitete Dampf-Luftgemisch derart gesteuert wird, daß nach Erreichen einer Temperatur von ca. 42 "C im Kabinen-Innenraum die Dampfzufuhr abgestellt und nur noch Luft über einen Zuluft-Ventilator eingeblasen wird, um eine möglichst schnelle Temperaturabsenkung und ein Wiedereinschalten des Dampferzeugers (12) bei einer Temperatur ca. 30 * C bis 38 ” C zu erreichen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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